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Ich besitze derzeit die erste Version der RX100 und bin eigentlich recht zufrieden damit. Verbesserungspotential sehe ich lediglich im Rauschverhalten im High-ISO-Bereich (ab ISO1600) und im Sensor, da die Kamera nicht wirklich 20MP auflösen kann. Auch die Lichtstärke vom Objektiv ist nicht optimal. Sucher vermisse ich nicht sehr, dann noch eher das klappbare Display. Ich filme auch sehr viel mit der Kamera in FullHD (AVCHD), das ist ein wichtiges Feature.

 

Nun ist die RX100 inzwischen 2 Generationen fortgeschritten und ich frage mich, ob die Verbesserungen beim Sprung von auf die RX100III so entscheidend sind, dass sich die (recht hohe) Investition wirklich lohnen würde. Ein paar vergleichende Erfahrungen aus der Praxis würden mir sehr weiter helfen. Vielen Dank!

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Ab wann sich eine Investition lohnt oder in welcher Relation diese zum Mehrwert steht - also ich für meinen Teil finde diese Frage sehr schwer und gar nicht allgemein gültig zu beantworten.

 

Da die Vorteile der M3 nicht nur aus Sucher, Klappdisplay und Lichtstärke im Telebereich bestehen, hier mal eine kleine Liste von sonstigen Unterschieden - wie wichtig oder unwichtig die für dich sind kannst du dir ja raussuchen ;-)  :

 

• mehr Weitwinkel (dafür weniger Tele)
• mehr Zugriffsmöglichkeiten über Fn-Taste
• ND-Filter integriert
• noch kleiner einstellbares AF-Feld
• frei belegbare C-Taste
• selfie-taugliches Display 
• WIFI
• intelligentere Blitzlösung durch manuelle Entriegelungsmöglichkeit
 
Zur Videofunktion kann ich gar nichts sagen, ich nutze die sehr selten. Diesbezüglich wurden die Möglichkeiten bei der M3 aber auf jeden Fall erweitert. 
 
Du bist eigentlich mit der RX100 recht zufrieden und vermisst einen Sucher nicht sehr.
Gegen etwas mehr Rauschen  kann man auch per EBV etwas tun.
Lichtstärke findest du nicht optimal - aber wie oft brauchst du bei schlechten Lichtverhältnissen wirklich Telebrennweiten? Ich bin sehr gut damit zurechtgekommen, mich bei wenig Licht auf den Weitwinkel zu beschränken und dann bei Bedarf ggflls. anschließend lieber etwas zu croppen.
 
So recht erkenne ich bisher noch keine ernsthafte Notwendigkeit für ein Upgrade.
GInge es nur um das Klappdisplay und ein etwas besseres Rauschverhalten würde eigentlich auch eine RX100M2 genügen. 
bearbeitet von MissC
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Ich besitze auch die erste RX100. Für mich sind schon das Klappdisplay und das wesentlich lichtstärkere Objektiv mehr als Grund genug um umzusteigen (wenn dann mal das Budget vorhanden ist).

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Ich besitze derzeit die erste Version der RX100 und bin eigentlich recht zufrieden damit. Verbesserungspotential sehe ich lediglich im Rauschverhalten im High-ISO-Bereich (ab ISO1600) und im Sensor, da die Kamera nicht wirklich 20MP auflösen kann. Auch die Lichtstärke vom Objektiv ist nicht optimal. Sucher vermisse ich nicht sehr, dann noch eher das klappbare Display. Ich filme auch sehr viel mit der Kamera in FullHD (AVCHD), das ist ein wichtiges Feature.

 

Nun ist die RX100 inzwischen 2 Generationen fortgeschritten und ich frage mich, ob die Verbesserungen beim Sprung von auf die RX100III so entscheidend sind, dass sich die (recht hohe) Investition wirklich lohnen würde. Ein paar vergleichende Erfahrungen aus der Praxis würden mir sehr weiter helfen. Vielen Dank!

 

Die Frage treibt mich auch um. Ist denn der AF auch besser und schneller geworden? Kann hierzu jemand was sagen?

 

Vielen Dank

Martin

 

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Haben die überhaupt unterschiedliche Sensoren?

Der Sensor wurde meines Wissens ab Version 2 leicht verbessert (ob man das sieht? Keine Ahnung...). Aber bereits der Sensor in der ersten RX100 ist sehr gut. Für mich sind aber die anderen Verbesserungen wesentlich wichtiger.

 

Gut dass Sony alle drei Varianten noch anbietet und die Preise für die älteren Versionen schon deutlich gesunken sind. So hat man die Qual der Wahl.

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Mir gefällt an der m3 das objektiv vor allem wg weitwinkel und lichtstärke. Den sucher habe ich schon ein paar mal benutzt, er ist mir aber bei weitem nicht so nützlich wie an der oly m10 (darf man auch wohl nicht erwarten). Den blitz benutze ich praktisch nie auch bei low light, die kamera macht im automodus und jpg sehr gute mehrfachbelichtungen.

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  • 1 month later...

Ich hatte alle drei Versionen. Der Sprung von I zu II war enorm aufgrund des Sensors (BSI). Dazu Klappdisplay. Bei der III sagt mir die geänderte Menüstruktur am meisten zu, das bessere Objektiv und die manuelle Blitzentriegelung. Auf den filigranen Sucher hätte ich allerdings gern zugunsten eines Blitzschuhs verzichtet. :(

Zum Glück ist der interne Blitz auch gut brauchbar (indirekt), jedenfalls besser mit Blitz zu arbeiten als nur auf (kompromissbehaftetes) High-ISO Zeug zu vertrauen.

bearbeitet von scuidgy
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Tja, schwierige Frage. Wenn Du mit der 1er zufrieden bist würde ich einfach damit weiter fotografieren bis Du an irgendwelche Grenzen stößt. Ich habe gerade die M3 zum erstenmal auf einer Feier eingesetzt (mach ich eher selten) und habe die von Dir angesprochenen Punkte (Lichtstärke, High Iso, Klappdisplay) ausgiebig genutzt. Ohne diese Dinge wären einige der besten Bilder so nicht möglich gewesen. 

 

Mein Tip: Wenn Du sie nicht kaufen willst, probier sie besser nie aus. ;-)

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Nur mal als Beispiel was so möglich ist bei Schummerlicht ohne die Stimmung tot zu blitzen...vom letzten Wochenende. F2,8 bei 70mm KB, ISO 2500.

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Soweit ich weiß, sieht Sony die drei Varianten der RX100 keineswegs als "Generationen", sondern als Alternativen. Sonst würden sie ja nicht alle noch angeboten. Haben die überhaupt unterschiedliche Sensoren?

 

ab der II ist der Sensor verändert, II und III haben einen BSI Sensor

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Zum Glück ist der interne Blitz auch gut brauchbar (indirekt), jedenfalls besser mit Blitz zu arbeiten als nur auf (kompromissbehaftetes) High-ISO Zeug zu vertrauen.

Drehst du den blitz mit dem finger nach oben? Oder wie machst du das?
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Kannste bis zum Anschlag hochbiegen, passiert nüscht. Mache ich seit Monaten. :-) Ich werde demnächst mal mit nem kleinen weissen Joghurtbecher als Diffusor experimentieren, müßte auch was bringen. 

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  • 3 weeks later...

Was mich bei der RX100 auch sehr stört ist, dass im AF-C Modus das Zoom permanent "pumpt". Zumindest auf dem Display. Ist das ab der RX100-II behoben worden? Auch finde ich, dass der Autofocus etwas schneller sein könnte. Habt ihr hiermit Vergleichswerte zur II und III?

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  • 4 weeks later...

War heute mit der RX 100 v1 unterwegs.

Display in der Sonne nicht ausreichend -> Sucher muss sein

Im Schatten, display nicht klappbar, muss in Hocke gehen -> Klappdisplay muss sein

 

In der Bildqualität merkt man immer noch deutlich den Unterschied zu Kameras mit größeren Sensoren.

Meine Meinung: gehts darum, die Bildqualität zu verbessern, würde ich eher auf eine kleine NEX oder mFT mit kitzoom schielen. Preislich dürfte so ein kit nicht unbedingt teurer sein.

bearbeitet von monsieur charming
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Da ich Videofan bin, wäre die RX100-IV durchaus interessant. Allerdings bin ich ganz sicher nicht bereit, für eine Kompakte 1100 EUR auszugeben, auch wenn sie noch so gut ist und ich das Geld übrig hätte. Das ist mir schon aus Prinzip zu teuer.

bearbeitet von sub-xero
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Zur Ausgangsfrage: Vermutlich in solchen Situationen schon. 

 

100% crop aus dem RAW, nur Weißabgleich auf den Barden, nicht entrauscht.  

Ansonsten wie bei dem Bild im RX Bilderthread: 

RX100iii bei KB 70mm ASA 800 f2,8 und 1/80 mit Spotmessung auf Mr. Browne. 

 

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Ich habe auch die RX100 V1. Da ich auch gern ein Klappdisplay und lichtstärkeren Zoom hätte, habe ich mir mal ein paar Tests zur Canon G7X durchgelesen. DPreview meckert zwar über den AF rum, aber da scheint es unterschiedliche Meinungen zu geben. Touchscreen ist nice aber das No-Go ist leider die Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen mit RAW. 1 RAW pro Sekunde ist zu langsam! 

Die G7X wirft jedoch eine Frage auf: Wie gut ist der Bildstabi der RX100 V3? Die G7X soll einen sehr guten besitzen, aber meine Rx100 V1 verwackelt sehr leicht. Ist der Stabi in der V2 oder V3 verbessert worden?

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Ein Grund weshalb ich keine Canon (mehr) kaufe ist, dass selbst bei den aktuellen Modellen der AF grottenschlecht und langsam ist, besonders bei nicht so guten Lichtverhältnissen. Außerdem ist die Kamera insgesamt langsam, was man an den Serienbildern (1 Bild/s im RAW-Format) und dem Videomodus merkt. Weshalb eine Canon kaufen, die den anderen Herstellern wie Sony und Panasonic immer 3 Schritte hinterherhinken? Die Canon-Modelle sind ja auch nicht gerade günstig. Da bekommt man von anderen mehr für's Geld.

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Zum AF der Canons gibt es unterschiedliche Aussagen. Scheinbar ist der nur im Auto-Modus so langsam und gerade in Verbindung mit dem Touchscreen ist der für Viele sehr brauchbar. Reizvoll sind die Canons schon. Die G7X mit Klappdisplay, Touch, Stabi und 100mm F2.8 ist schon eine Alternative zur RX100 V2. Die G1X M2 mit 120mm F3.9 könnte mit einer LX100 konkurieren und auch die G3X könnte eine Alternative zur RX10 oder FZ1000 sein, wenn Canon es nicht immer wieder vermurksen würde. Der AF ist definitiv langsamer als bei den Panas, die Videoquali schlechter als bei der Konkurenz und der Todesstoß sind die Schreibzeiten der RAWs. 3 RAWs pro Sekunde wären ja ok für mich, aber 1 RAW?! 

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