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..und für wen wurden dann die teureren Profi-Negativfilme hergestellt? Für den allgemeinen Urlaubsknipser mit der Point and Shoot wohl nicht..

 

Porträt- und auch Modefotografen haben oft Negativfilme verwendet..

 

Und so schwierig zu belichten, sind Diafilme doch nun auch nicht, damit hatte ich nicht viel Probleme :) Sie wirken halt durch das durchscheinende Licht und groß an der Wand besser als Papierchen.

 

Heute ist es mir im Prinzip egal, weil ich beides einscanne, Negative und Positivfilm, aber mir gefällt für das, was ich meist fotografiere der Portra halt am besten, höherempfindlich ist auch der Fuji H400 schön, wenn man ihn überbelichtet. Macht mir den Negativfilm nicht so schlecht!

 

Es gibt berühmte Fotografen, die Farbnegativfilm verwendet haben - allerdings oft in größeren Formaten als Kleinbild. z.B. Stephen Shore und Martin Parr, letzterer mit Kleinbild

bearbeitet von Karen
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Ich dachte mir nur, wenn ein Thema zur Zukunft von mft, seitenlang in analoge Zeiten abtriftet, kann die Zukunft des Systems nicht so rosig sein. :P

Darüber z.B. habe ich auch wirklich gelacht. Schlecht war der nicht..

 

Ich schaue nicht so oft ins Sony Forum und wenn, gucke ich mir die Seiten an, auf denen Beispielbilder von Objektiven sind und die sind oft schön. Deswegen sehe ich das auch entspannt, weil ich die Diskussionen zu den Kameras und Systemen (fast) nicht mehr lese.

bearbeitet von Karen
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Um Olympus muss man sich sicher keine Sorgen machen. Die haben eine große und erfolgreiche Med.Techniksparte und damit auch das Kapital um "Durststrecken" zu überstehen. Abgesehen davon ist die OLy MFT Kamera und Objekttivserie exzellent.

 

Bei Panasonic wäre ich mir da nicht so sicher. 

 

bearbeitet von Gast
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Die hat überhaupt keinen Bart. Früher gab es nichts anderes und wo es nichts anderes gibt, muss man nicht drin schwelgen, weil es selbstverständlich ist, dann stiegen alle um auf digital und wollten von analog nichts mehr wissen und jetzt entdecken in anderen Foren und auf anderen Homepages vor allem junge Leute, die nix anderes kannten als Digis, wieder den Charme des Analogen, ist also ein topaktuelles Thema. Soweit ich das verfolge übrigens mit Negativfilm :)

 

Außerdem war unser Geplauder bierernst, niemand hat Witze gemacht und bekanntlich können sprachlich nur Witze einen Bart haben. Hast Du schon mal von "Schwelgerei mit Bart" gehört - ich nicht :P

bearbeitet von Karen
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Die hat überhaupt keinen Bart. Früher gab es nichts anderes und wo es nichts anderes gibt, muss man nicht drin schwelgen, weil es selbstverständlich ist, dann stiegen alle um auf digital und wollten von analog nichts mehr wissen und jetzt entdecken in anderen Foren und auf anderen Homepages vor allem junge Leute, die nix anderes kannten als Digis, wieder den Charme des Analogen, ist also ein topaktuelles Thema. Soweit ich das verfolge übrigens mit Negativfilm :)

 

Außerdem war unser Geplauder bierernst, niemand hat Witze gemacht und bekanntlich können sprachlich nur Witze einen Bart haben. Hast Du schon mal von "Schwelgerei mit Bart" gehört - ich nicht :P

ja ja....ich mache mir die Welt wide wide wie sie mir gefaellt.

Na dann hat die Schwelgerei ueber die Analogzeit eben ellenlange Zoepfe, laenger als die von Pippi. :P

 

Obwohl nach deiner Aussage, analog Top Aktuell sei, habe Ich jedenfalls noch nichts davon gehoert, dass die technikbegeisterte Jugend vor dem Mediamarkt uebernachtetet,

weil einen neue analoge Kamera oder ein Spezial-Dia-Fim in den Regalen steht. :lol:

bearbeitet von Sony Beach
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..und für wen wurden dann die teureren Profi-Negativfilme hergestellt? Für den allgemeinen Urlaubsknipser mit der Point and Shoot wohl nicht..

 

Porträt- und auch Modefotografen haben oft Negativfilme verwendet..

 

Und so schwierig zu belichten, sind Diafilme doch nun auch nicht, damit hatte ich nicht viel Probleme :) Sie wirken halt durch das durchscheinende Licht und groß an der Wand besser als Papierchen.

 

Heute ist es mir im Prinzip egal, weil ich beides einscanne, Negative und Positivfilm, aber mir gefällt für das, was ich meist fotografiere der Portra halt am besten, höherempfindlich ist auch der Fuji H400 schön, wenn man ihn überbelichtet. Macht mir den Negativfilm nicht so schlecht!

 

Es gibt berühmte Fotografen, die Farbnegativfilm verwendet haben - allerdings oft in größeren Formaten als Kleinbild. z.B. Stephen Shore und Martin Parr, letzterer mit Kleinbild

 

Es ging im Prinzip um Durchlicht und Auflicht. Durchscheinende Vorlagen (Umkehrmaterial) kann einen viel größeren Tonwertumfang wiedergeben als Auflicht, das durch das begrenzte Reflexionsvermögen von Papier sehr viel stärker beschränkt ist. Daher war das idR bevorzugte professionelle Material für die Prepress/Druckvorstufe Umkehrfilm

 

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Wir reden hier nicht nur über Hobbyfotografen. Ich könnte Dir antworten, dass ich unter den Fotografierenden, die ich kannte, fast der einzige war, der auf Diafilm fotografierte.

 

Auf jeden Fall halte die These, dass sich die Leute zu Zeiten der Analogfotografie mehr mit dem Hintergrund der Fotografie auseinander gesetzt haben, für falsch. Es sind ohnehin alles Behauptungen, die niemand von uns belegen kann.

 

 

Nochmal:

 

nicht in unserer technischen Art auseinandersetzen, war gemeint, sondern die Fähigkeiten, die man damals brauchte, um überhaupt ein brauchbares Bild hinzukriegen ... wer sich die nicht aneignete, ging halt unter ..... oder wechselte zum Negativfilm, bei dem alles egal war, weil man ihn überbelichten konnte bis der Arzt kam und das Labor immer noch was draus machte (deshalb gaben wir unseren Kunden in solchen Fällen den Tipp einfach Default eine Blende Überbelichtung einzustellen ... dann wurden auch die Gegenlichtbilder was ;) )

 

Fast jeder, der damals sein Hobby ernstnahm fotografierten Dia ... oder SW mit eigener Entwicklung.

 

Auch professionell war der Diafilm sehr beliebt, weil man ihn auf dem Leuchttisch direkt beurteilen konnte und auch mit dem Edding drauf rumschmieren konnte (das haben manche Bildredakteure tatsächlich gemacht! .. allerdings natürlich erst ab Mittelformat aufwärts)

 

 

Der Unterschied zu heute war, dass man damals hat gelernt hat, dass so ein Gegenlichtbild nichts wird, wenn man nicht nach + korrigiert ... heute lamentiert man in Foren über die schlechte Belichtungsautomatik der Kamera oder verkündet stolz, dass man das einfach im RAW Prozess geradezieht.

 

 

Das war kein besonderes Herrschaftswissen, sondern Alltagswissen, was man sich halt intuitiv angeeignet hat, wenn man öfter Bilder machte.

 

 

Natürlich war das fotografieren in der Ernsthaftigkeit, wie wir es heute betreiben weit weniger verbreitet :) wir haben das Gefühl, dass immer weniger Fotografie als Hobby betreiben, aber im Vergleich zu damals ist es trotzdem ein höherer Anteil der Gesellschaft, der sowas macht.

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Es ging im Prinzip um Durchlicht und Auflicht. Durchscheinende Vorlagen (Umkehrmaterial) kann einen viel größeren Tonwertumfang wiedergeben als Auflicht, das durch das begrenzte Reflexionsvermögen von Papier sehr viel stärker beschränkt ist. Daher war das idR bevorzugte professionelle Material für die Prepress/Druckvorstufe Umkehrfilm

Ja, das mit dem größeren Tonwertumfang weiß ich. Und dass es das bevorzugte Material für die Druckvorstufe war, denke ich auch. Es haben wohl wirklich die meisten engagierten Amateurfotografen mit Positivfilm gearbeitet und für Landschaftsfotos zum Beispiel war das sicher immer die erste Wahl.

 

Ich meine nur, dass der Farbnegativfilm nicht ausschließlich ein Knipsermaterial war und ist. Dafür hätte es die doch deutlich teureren Profifilme nicht gebraucht. Vor allem für Porträtfotografie wurde Negativfilm verwendet. Und wenn man im Labor geferigte Abzüge bestellt hatte, wurde es mit Negativen einfach besser. Die Dias haben da immer schon sehr an Qualität verloren.

Wenn man die Aufnahmen bekannter Fotografen anschaut, wurde natürlich meist Positivfilm verwendet, sofern sie nicht schwarzweiß fotografiert wurden.

 

Es gab aber auch Farbfotografen, die Auflichtfilm verwendeten, vielleicht, weil sie für ihre Arbeiten die plakativere Wirkung bevorzugten - Stephen Shore, Joel Meyerowitz. Allerdings nicht unbedingt mit Kleinbild. Martin Parr z.B. hat aber mit einer 35mm Kamera gearbeitet.

 

Für die heutige Verwendung finde ich Negative einfacher zu scannen als Positive. Der Provia ist dafür ein Graus, bis man da die Farben hinbekommt. Mit dem Velvia klappt es bei mir besser, ist aber halt schon arg teuer und sehr viel mehr gibt es ja nicht mehr. Beim Scannen wird das eh nochmal anders als bei Abzügen.

 

Aber das alles gehört wohl jetzt wirklich nicht mehr in diesen Thread :)

 

Um Olympus muss man sich sicher keine Sorgen machen. Die haben eine große und erfolgreiche Med.Techniksparte und damit auch das Kapital um "Durststrecken" zu überstehen. Abgesehen davon ist die OLy MFT Kamera und Objekttivserie exzellent.

 

Bei Panasonic wäre ich mir da nicht so sicher.

Das mit Olympus glaube ich auch. Die betonen ja auch immer wieder, dass die Entwicklungen in der Kamerasparte und in der für medizinisch-optische Geräte, die ja sehr stabil ist, voneinander profitieren. Und Olympus hat nun wirklich schon schlechtere Zeiten überstanden. Seit der E-M5 verkaufen die doch so viel, wie vorher schon sehr lange nicht mehr.

 

Pana macht auch gute Kameras und Objektive. Bei denen ist das wohl eher eine kleinere Sparte, wie es dem Rest des Konzerns geht, weiß ich nicht so genau, aber von Problemen habe ich schon z.B. für den TV-Bereich gelesen.

 

Einen Unterschied sehe ich darin, dass Olympus seit 1936 Kameras baut, manche ihrer Modelle wie die OM haben Kamerageschichte geschrieben und Olympus Objektive waren schon immer sehr gut. Für den breiten Markt haben die noch nie gefertigt, das ist eigentlich erst mit MFT gekommen, dass viele eine Oly besitzen. Ich habe den Eindruck, die alten Olyaner im entsprechenden Forum leiden ein wenig daran, dass so viele immer neu dazukommen und "dumme" Fragen stellen ;)

 

Die wollten ja auch zunächst keine Kameras mit Autofokus bauen, weil sie fanden, dass das was für Hobbyknipser sei, ernsthafte Fotografen würden manuell fokussieren (und Diafilm verwenden ;) ). Diese völlige Fehleinschätzung hatte der Firma sicher nicht gutgetan, aber auch das haben sie überstanden.

 

Pana ist erst mit den digitalen eingestiegen. Ich vermute, dass bei Olympus die Imaging Sparte viel mehr verwurzelt ist und ganz anders zum Selbstverständnis der Firma gehört als bei Pana. Aber den Eindruck, dass sie dort Gedanken haben, aufzuhören, habe ich momentan nicht und selbst wenn sie es tun würden: die Kameras, die man kauft, hat man ja und die Lumix Objektive passen genauso gut an die Olys.

bearbeitet von Karen
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Obwohl nach deiner Aussage, analog Top Aktuell sei, habe Ich jedenfalls noch nichts davon gehoert, dass die technikbegeisterte Jugend vor dem Mediamarkt uebernachtetet,

weil einen neue analoge Kamera oder ein Spezial-Dia-Fim in den Regalen steht. :lol:

Nee, das sind auch nicht die, die vorm Media Markt übernachten, und es sind auch nicht Massen, aber es gibt sie und das sind häufig die Experimetierfreudigen. Heutige Fotografen mit konventionellen Bildvorstellungen greifen zur Digi - das ist klar..

 

Es kommen auch immer wieder neue Filme auf den Markt. Für wen, wenn kein Markt dafür da wäre?

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Eigentlich ist es paradox.

 

Wir diskutieren hier unter dem Titel des besten Kamerasystems, das es (für mich) je gab, über das Schöne der Vergangenheit...

 

Warum? Aus Frust, weil das Wissen, das wir uns in analoger Zeit angelernt haben und unsere Erfahrungen heute nicht mehr viel wert sind?

 

Die moderne Technik vereinigt die Vorteile von Dia- und Negativfilm. Nutzen wir sie zu unserem Vergnügen und rollen nicht die urzeitlichen Entscheidungsprobleme -welche Filmsorte muss ich denn nun wählen?- wieder auf mit dem Hintergrund, dass wir -natürlich- richtig entschieden haben.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Um Olympus muss man sich sicher keine Sorgen machen. Die haben eine große und erfolgreiche Med.Techniksparte und damit auch das Kapital um "Durststrecken" zu überstehen. Abgesehen davon ist die OLy MFT Kamera und Objekttivserie exzellent.

 

Bei Panasonic wäre ich mir da nicht so sicher.

Sicher bist du bei keinem Hersteller und bei keinem System - ich würde auch keine Wette eingehen, wie lang die Halbwertszeit von Sony's A7-System ist ...

 

Und was Panasonic betrifft: deren Kamerasparte scheint finanziell auf besseren Füssen zu stehen als jene von Olympus ...

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...Auch professionell war der Diafilm sehr beliebt, weil man ihn auf dem Leuchttisch direkt beurteilen konnte und auch mit dem Edding drauf rumschmieren konnte (das haben manche Bildredakteure tatsächlich gemacht! .. allerdings natürlich erst ab Mittelformat aufwärts)...

 

Na ja, die haben allenfalls auf den Transparenthüllen der 6x6 oder Großformat-Dias grobe Ausschnitte aufgemalt, aber niemals auf dem Dia/Film selbst...

Die Bildbeurteilung/Bildauswahl war natürlich wie Du ganz richtig schreibst der normale Alltag in den Redaktionen. In den Jahrzehnten redaktioneller Arbeit habe ich von Fotografen/Agenturen (auch aus diesem Grund) praktisch nur Dias/Umkehrmaterial erhalten. Prints von Negativfarbfilmen waren eine extreme Ausnahme.

Bei S/W-Strecken sah das natürlich anders aus, da hat man mit Prints gearbeitet

 

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@Karen

Ich ging von der Arbeit in Bildredaktionen und Agenturen aus. Da war Umkehrmaterial "Brot und Butter" (= 99 Prozent).

Fotokunst ist natürlich ein ganz anderes Thema. Da gab es natürlich viele Künstler, die ausschließlich mit großformatigen Prints/Cibachromen gearbeitet haben, weil sie da die bessere Kontrolle über das Ergebnis hatten. Oft waren diese Prints für Ausstellungen und Galerien

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...Die moderne Technik vereinigt die Vorteile von Dia- und Negativfilm. Nutzen wir sie zu unserem Vergnügen und rollen nicht die urzeitlichen Entscheidungsprobleme -welche Filmsorte muss ich denn nun wählen?- wieder auf mit dem Hintergrund, dass wir -natürlich- richtig entschieden haben.

 

Das ist sicher einer der beiden fundamentalen Vorteile der Digitalfotografie, dass man 1. sofort Kontroll und Korrekturmöglichkeiten hat und sich 2. nicht auf eine Filmsorte/-empfindlichkeit festlegen muss und jederzeit flexibel bleibt.

Recht hast Du auch, dass wir jetzt stark OT geraten sind...

 

bearbeitet von Viewfinder
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Sicher bist du bei keinem Hersteller und bei keinem System - ich würde auch keine Wette eingehen, wie lang die Halbwertszeit von Sony's A7-System ist ...

 

Und was Panasonic betrifft: deren Kamerasparte scheint finanziell auf besseren Füssen zu stehen als jene von Olympus ...

 

Schlaflose Nächte wegen dem Sony a7-Sysem.   :P

 

Panasonic baut auch noch Brotbackautomate.     :cool:

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Hallo,

 

 

Warum? Aus Frust, weil das Wissen, das wir uns in analoger Zeit angelernt haben und unsere Erfahrungen heute nicht mehr viel wert sind?

 

 

mir bringt die Erfahrung schon etwas, ich arbeite nicht so viel anders wie früher, mache trotz digital nicht Hunderte von Bildern, bis eines passt, sondern eines oder manchmal zwei bis drei. Ich habe außerdem den Anspruch an mich selbst, dass ich im Nachhinein, mein RAW nicht mehr "geradebiegen" muss, bis das Bild halbwegs ansehbar ist.

 

Ich bin froh über die Möglichkeiten, die uns Digital und auch mFt bringt. Das was wir heute machen können - praktisch mit jeder 08/15 Systemkamera oder DSLR, war früher nur Profis vorbehalten, weil dafür ungeheure Investitionen nötig waren. Diese kann man heute auch noch machen, man muss aber nicht, und hat nur geringe Abstriche.

Ich denke z.B. an Wildlife, wer hatte denn in der analogen Zeit mehr als ein 70-210 oder wenn es hoch kommt ein 300er. Wie die kurzen Zeiten hinbekommen, wenn das Licht nicht langt, man aber eigentlich einen "scharfen" Film mit wenig ISO nehmen möchte, etc.

Heute ISO 3200, 600mm Kb-äquivalent, da kann man nicht klagen.

 

Oly bringt das 4.0/300 und Pana das 100-400, das sind keine Allerweltsobjektive.

Das würden die nicht machen, wenn sich das nicht lohnen würde, daher habe ich gar keine Bedenken wegen Systemsicherheit.

 

Auf beide Objektive freue ich mich und eines davon wird meines werden, wenn der Preis akzeptabel bleibt.

 

Gruß Karlo

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Ist doch alles nur Small Talk, weil das Thema ohnehin nichts hergab. Gelegentlich wird es wieder aufgewärmt. OT Diskussionsstränge ergeben sich dann ganz zwangsläufig, wenn einer mal eine diskussionswürdige Randbemerkung gemacht hat. Den Zusammenhang mit dem Threadthema gibt es halt nicht.

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Schlaflose Nächte wegen dem Sony a7-Sysem. :P

 

Panasonic baut auch noch Brotbackautomate. :cool:

 

Der Vorteil von mFT ist ja, dass es von zwei namhaften Konzernen getragen wird, die sehr diversifiziert sind.

 

Und die Tatsache, dass Fremdhersteller wie Voigtländer bzw. Cosina teure Objektive für das System entwickeln, ist ein weiterer Beleg für dessen Zukunftsfähigkeit.

 

Eher müsste man sich Sorgen um Nikon machen, das hauptsächlich von seiner DSLR-Sparte abhängt ...

bearbeitet von Markus B.
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Dafür dass Panasonic keine fotografische Tradition hat, hat es aber mit seinem Portfolio in 2009 einen fulminanten und äußerst kompetenten Einstieg in die Spiegellosära hingelegt. Wesentlich besser als so mancher Konkurrent. Insofern scheinen Traditionen keine so große Rolle zu spielen.

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Na ja, die haben allenfalls auf den Transparenthüllen der 6x6 oder Großformat-Dias grobe Ausschnitte aufgemalt, aber niemals auf dem Dia/Film selbst...

Die Bildbeurteilung/Bildauswahl war natürlich wie Du ganz richtig schreibst der normale Alltag in den Redaktionen. In den Jahrzehnten redaktioneller Arbeit habe ich von Fotografen/Agenturen (auch aus diesem Grund) praktisch nur Dias/Umkehrmaterial erhalten. Prints von Negativfarbfilmen waren eine extreme Ausnahme.

Bei S/W-Strecken sah das natürlich anders aus, da hat man mit Prints gearbeitet

 

 

 

:) ja natürlich auf der Folie .. sonst hätte der Edding sich da ja reingefressen (zumindest auf der Schichtseite)

 

Auf meinen 6x9 hatte ich da teilweise ein richtiges Schnittmuster, wenn da zwei rumgemalt haben.

 

Aber auf dem Negativ konnte man das halt nicht so gut machen, weil man zur Beurteilung eigentlich immer den Kontaktbogen brauchte. 

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