Jump to content

Sony A7-Reihe Megapixel, Objektive, Adapter, Umstieg


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Canon, Sony so gut wie sicher und damit Nikon warscheinlich auch bald: die nächste Runde der Pixelsteigerung hat begonnen. Kann das funktionieren?

 

Bevor ich den Sprung ins kalte Sony-wasser mache, habe ich ein paar Fragen an die fachkundigen Praxisnutzer.

 

Background: Ich selbst komme vom digitalen Mittelformat (Architektur) und möchte und muss einfach dringend das Gewicht verringern, was ich ganztäglich mit mir herumschleppe. Die MF stetze ich ein, wenn hohe Auflösungen gefordert sind, für 70% der Fälle reicht aber auch meine Canonausrüstung, mit der ich sehr viel schneller unterwegs bin. Aufnahmen werden immer vom Stativ gemacht.

 

Warum überlege ich also, zu Sony zu wechseln? Nur die A7er Reihe gibt mir die Möglichkeit, meine Shiftobjektive, ohne die ich nicht kann, (17 u. 24er) weiterzunutzen, bietet mir deutlich größere Reserven bei kontrastreichen Motiven (BasisISO), auch wenn ich generell immer Belichtungsreihen mache und diese zusammensetze (vielleicht ist das zumindest im Außenbereich dann bald nicht mehr nötig) und vermindert dabei deutlich (im Vergleich zum MF) das Gesamtgewicht der Kameraausrüstung.

 

Am Back haben mir die sauberen 40 MP bei hohen Qualitätsanforderungen gereicht, daher hatte ich erst die A7r im Auge. Allerdings hört man von Verschlussvibrationen bei Telebrennweiten (die ich auch ab und an einsetze, um Details hervorzuheben) und damit möchte ich mich nicht mit herumschlagen. Ein Nachfolger mit gleicher Pixelmenge und den Verbesserungen der A7II wäre da ideal, leider scheint das Pixelrennen weiterzugehen.

 

Jetzt endlich zu meiner eigentlichen Frage: Während das Kamerasortiment von Sony wirklich für jeden etwas bereitstellt, finde ich das Objektivprogramm für meine Zwecke unterirdisch, gerade in Hinsicht auf Kameras mit hohen Pixelmengen. Muss man wirklich zwangsläufig adaptieren, wenn man ein randscharfes Weitwinkelzoom (14/15/16-XX) oder auch Standardzoom (24-XX) benötigt (Nikon 14-24 oder Tamron 15-30 fallen hier ein)? Gerade in Hinblick auf einen potentiellen 50MP Sensor. Die maximale Schärfe in der Bildmitte ist für mich nicht so wichtig, entscheiden ist eine halbwegs gleichmäßige Grundschärfe über den kompletten Bildkreis hinweg, abgeblendet versteht sich. Gibt es neben dem 55er kein Objektiv, das auch wirklich knackige Ränder ermöglicht? Warum gibt es generell so wenig Objektive von Fremdherstellern, die ohne Adapter nutzubar sind, oder übersehe ich hier etwas? Schaut man rüber zu Fuji, wird da ein geniales Objektiv nach dem anderen auf den Markt gebracht. Von Sony kommen nur irgendwelche Vorsatzlinsengeschichte, um den Kunden auch im Weitwinkel halbwegs zu bedienen.

 

Und noch eine Frage: Gibt es irgendwelche auf den ersten Blick nicht offensichtlichen Tücken mit dem 4er Metabones Canon auf Sony Adapter?

 

Besten Dank für Input!

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Metabones: AF funktioniert praktisch nicht, aber das brauchst Du ja für Architektur nicht.

Ausserdem zickte bei meinem [Mark IV] auch die automatisch aktivierte Fokushilfe - ich habe das Teil nach einem Wochenende umgetauscht und meine Canon Optiken verkauft.

Allerdings habe ich andere Anforderungen [vorrangig People]. Für Architektur sieht die Sache wahrscheinlich anders aus.

 

Meine logische Konsequenz wäre von MF auf Canon 5Ds/r umzusteigen, die Objektivauswahl bei Canon ist für Deine Zwecke um ein vielfaches besser.

Und da es in Deinem Fall vorrangig auf die Optiken ankommt, sparst Du mit einem a7* Body auch nur unwesentlich Platz / Gewicht...

bearbeitet von deep_dark_blue
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

super, danke für die Antwort.

 

Ja die 5Ds geistern immer noch im Hinterkopf herum. Da ich aber vermutet habe, dass der Dynamikumfang ähnlich wie bei der 7DII (gleiche Pixelgröße) sein dürfte und nie an einen EXMOR Sensor herankommt (~11,7 vs 14 EV laut DXO), habe ich mich Richtung Sony orientiert. Wie gesagt, ich mache eh Belichtungsreihen, habe mir aber weniger Arbeit versprochen, wenn ich mit der Sony mit beispielsweise drei Bildern statt 5 bei der Canon und im Außenbereich vielleicht gänzlich ohne Belichtungsreihe hinkomme. Ist der Dynamikbereich der einzige Vorteil gegenüber den Canonsensoren?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Metabones: AF funktioniert praktisch nicht, aber das brauchst Du ja für Architektur nicht.

Ausserdem zickte bei meinem [Mark IV] auch die automatisch aktivierte Fokushilfe - ich habe das Teil nach einem Wochenende umgetauscht und meine Canon Optiken verkauft.

 

Was ist denn die aktivierte Fokushilfe? 100% Lupe generell oder die Zebras? Oder das Hineinzoomen, wenn man den Schärfering dreht?

 

Manuelles Scharfstellen mit Lupe geht aber händisch immer problemlos, oder? 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ist denn die aktivierte Fokushilfe? 100% Lupe generell oder die Zebras? Oder das Hineinzoomen, wenn man den Schärfering dreht?

 

Manuelles Scharfstellen mit Lupe geht aber händisch immer problemlos, oder? 

Wenn Du am Schärfering drehst zoomt die Cam direkt auf 100%, das ist hilfreich und sehr schnell - wenn es funktioniert - und das tat es zuverlässig bei keinem einzigen meiner EF Optiken [50 1.2 L, 24-105 4 L, 16-35 2.8L, 70-200L] in Verbindung mit dem Metabones IV

 

Über den Dynamikumfang der a7 / a7r kann ich Dir nichts sagen, da ich selbst die a7s besitze, diese hat annähernd 14 Blenden sagen Tests, allerdings ist das Grundrauschen ein wenig höher als bei den anderen Sensoren - man munkelt dass die nativen ISOs bei 3200 liegen - das rauschen ist kein unangenehmes, es lässt sich auch prima rausrechnen, es ist aber vorhanden. Wie genau sich da die a7r verhält, die ja dann wohl Deine Wahl wäre kann ich aber nicht sagen.

 

Ich empfinde Sony aber für reine Architektur nur einen Kompromiss, Du bekommst kein einziges natives T/S und auch die WW sind nicht wirklich randscharf - auch adaptierte Lösungen nicht und schon gar nicht bei 36MP.

bearbeitet von deep_dark_blue
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du am Schärfering drehst zoomt die Cam direkt auf 100%, das ist hilfreich und sehr schnell - wenn es funktioniert - und das tat es zuverlässig bei keinem einzigen meiner EF Optiken [50 1.2 L, 24-105 4 L, 16-35 2.8L, 70-200L] in Verbindung mit dem Metabones IV

 

Über den Dynamikumfang der a7 / a7r kann ich Dir nichts sagen, da ich selbst die a7s besitze, diese hat annähernd 14 Blenden sagen Tests, allerdings ist das Grundrauschen ein wenig höher als bei den anderen Sensoren - man munkelt dass die nativen ISOs bei 3200 liegen - das rauschen ist kein unangenehmes, es lässt sich auch prima rausrechnen, es ist aber vorhanden. Wie genau sich da die a7r verhält, die ja dann wohl Deine Wahl wäre kann ich aber nicht sagen.

 

Ich empfinde Sony aber für reine Architektur nur einen Kompromiss, Du bekommst kein einziges natives T/S und auch die WW sind nicht wirklich randscharf - auch adaptierte Lösungen nicht und schon gar nicht bei 36MP.

 

Ich kenne leider kein einziges Kamera-System, dass nicht mit Kompromissen behaftet ist!  Mit den T/S Objektiven konnte auch noch kein Hersteller einen Blumenstrauß verdienen. An dem MF Digiback sind 40MP mit den 24MP der Sony A7/A7II in etwa vergleichbar, da die MF Objektive vergleichsweise auch nicht gerade berauschend sind. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich empfinde Sony aber für reine Architektur nur einen Kompromiss, Du bekommst kein einziges natives T/S und auch die WW sind nicht wirklich randscharf - auch adaptierte Lösungen nicht und schon gar nicht bei 36MP.

 

Von den Sonys habe ich das auch gehört, aber bei den adaptieren Lösungen müsste das TS-E 17mm und vor allem das TS-E 24mm schon sehr randscharf sein, da diese sehr einheitlich über die gesamte Bildfläche zeichnen.

Habe beide auch am Mittelformat genutzt und sehr gute Resultate erzielt:

 

Testbilder:

TS-E 24mm

http://workupload.com/file/wospaC6d

TS-E 17mm

http://workupload.com/file/QlTpxsNM

 

Gleiches lese ich von dem 14-24 von Nikon und offenbar auch von dem brandneuen Tamron 15-30.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Von den Sonys habe ich das auch gehört, aber bei den adaptieren Lösungen müsste das TS-E 17mm und vor allem das TS-E 24mm schon sehr randscharf sein, da diese sehr einheitlich über die gesamte Bildfläche zeichnen.

Habe beide auch am Mittelformat genutzt und sehr gute Resultate erzielt:

 

Testbilder:

TS-E 24mm

http://workupload.com/file/wospaC6d

TS-E 17mm

http://workupload.com/file/QlTpxsNM

 

Gleiches lese ich von dem 14-24 von Nikon und offenbar auch von dem brandneuen Tamron 15-30.

 

Und um nicht zu vergessen, dass neue SONY/ZEISS 16-35mm!  ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne leider kein einziges Kamera-System, dass nicht mit Kompromissen behaftet ist!  Mit den T/S Objektiven konnte auch noch kein Hersteller einen Blumenstrauß verdienen. An dem MF Digiback sind 40MP mit den 24MP der Sony A7/A7II in etwa vergleichbar, da die MF Objektive vergleichsweise auch nicht gerade berauschend sind. 

 

Das stimmt so pauschal meines Erachtens nicht. Contax 645, Pentax 645 / 67 und andere haben da (abgeblendet) einige Objektive im Programm, die an dem Back mit den vergleichsweise großen Pixeln eine Grundschärfe erreichen, die vielleicht nur ein OTUS am KB erreichen kann (Mal ganz zu schweigen von den digital gerechneten Fachkameraobjektiven von Rodenstock und Schneider). Gerade MF-Objektive über 50mm sind oftmals relativ günstig zu haben und abgeblendet, auch dank des nur teilweise genutzten Bildkreises, an Kameras mit ausreichend großen Pixeln, echte Perlen.

 

40MP MF hat auf Pixelebene mit den richtigen Linsen sicher immer einen leichten Vorteil gegenüber dem KB mit gleicher Pixelzahl. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schneidet hier aber nicht so dolle ab, vor allem am längeren Ende, oder?

 

Lasse sechs verschiedene Pseudo-Tester das gleiche Objektiv testen, dann bekommt man garantiert sechs verschiedene Ergebnisse.

 

Andere kamen zu wertigeren Urteilen, ergo, ab in die Tonne, mit allen diesen Pseudo-Test-Urteilen. Der beste Tester bin immer noch ich persönlich und da gebe ich wenig darauf, was man so liest oder hört! Außerdem, denke ich mal, dass ein so renommierter Hersteller wie Zeiss da sehr gut weiß, was da Sache ist!

 

Ferner meinte ich wie schon o.g. die neue FE Ausführung!

bearbeitet von zickzack
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lasse sechs verschiedene Pseudo-Tester das gleiche Objektiv testen, dann bekommt man garantiert sechs verschiedene Ergebnisse.

 

Andere kamen zu wertigeren Urteilen, ergo, ab in die Tonne, mit allen diesen Pseudo-Test-Urteilen. Der beste Tester bin immer noch ich persönlich und da gebe ich wenig darauf, was man so liest oder hört! Außerdem, denke ich mal, dass ein so renommierter Hersteller wie Zeiss da sehr gut weiß, was da Sache ist!

Das ist nicht meine Erfahrung. In der Praxis kann ich die Ergebnisse von Photozone und auch einigen anderen Testern in der Regel gut nachvollziehen, man muss nur erstmal lernen die Ergebnisse richtig zu lesen und sich der Stärken und Schwächen von deren Testbedingungen bewusst sein. Das heißt nicht, dass es auch wenig nachvollziebare Einschätzungen im Netz gibt, Photozone hat allgemein aber einen guten Ruf, meiner Meinung nach zu recht.

 

Außerdem wird das Objektiv nicht von Zeiss, sondern von Sony hergestellt und aus der Partnerschaft sind auch schon einige Objektive heraus gegangen die den Erwartungen die allgemein an das Zeiss Label gestellt werden nicht gerecht wurden. Das A-mount 2.8/16-35 hat Stärken und Schwächen, nach allem was ich gesehen habe liefert das FE 4/16-35 aber eine bessere Leistung ab.

 

Grüße

Phillip

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das FE 16-35mm ist eines der besten UWWs, die ich bislang gesehen habe und es bringt bereits ab Offenblende annähernd die volle Leistung, während andere i.d.R. erst ab f/8 bis in die Ecken gut sind. Lediglich am langen Ende fällt es ein klein wenig ab. Vielleicht hilft Dir ja dieser Vergleich: http://3d-kraft.com/index.php?option=com_content&view=article&id=171&catid=40&Itemid=2

 

Es ist aus meiner Sicht auch besser, als das ansonten exzellente (und brutal schwere) Nikon 14-24mm, wenn man nicht unbedingt auch die 14mm oder die f/2.8 benötigt.

 

Perfektion auf MF Niveau und bis in die Ecken wird sicher das nächste Otus bringen, man munkelt ja, dass 24mm die nächste Brennweite sein könnte. Das AF-S Nikkor 24/1.4 G ED ist übrigens auch sehr gut.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Außerdem, denke ich mal, dass ein so renommierter Hersteller wie Zeiss da sehr gut weiß, was da Sache ist!

 

 

Das dachte ich früher auch - von den beiden SEL 24-70Z Zooms die ich testen konnte / musste habe ich letztlich keines behalten - stattdessen bin ich wieder beim A-Mount Tamron 28-70 gelandet, das in nahezu allen Brennweiten (mit Ausnahme 24mm natürlich ;) ) überlegen ist.

 

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht wäre der Hartblei Adapter TS 14-24 für das 14 24mm Nikon eine gute Alternative.

Ich bin mit dem A7r Sensor jedenfalls sehr zufrieden und finde auch das Shuttershock Problem überbewerte wird.

Schwingende Systeme haben immer irgendwo eine Resonanz, wenn man das weiss vermeidet man diese Verschlusszeiten.

Ich habe die A7r auch schon als Digiback an meiner Sinar eingesetzt.

Es gibt meiner Ansicht nach nur wenig Einschränkungen die man sich mit Sony erkauft:

 

Softwareupdate`s langsam

Service Glücksache

Firmware mit kleinen Mängeln aber auf einer guten Entwicklungsschiene

 

LG

Jürgen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht wäre der Hartblei Adapter TS 14-24 für das 14 24mm Nikon eine gute Alternative.

Ich bin mit dem A7r Sensor jedenfalls sehr zufrieden und finde auch das Shuttershock Problem überbewerte wird.

Schwingende Systeme haben immer irgendwo eine Resonanz, wenn man das weiss vermeidet man diese Verschlusszeiten.

Ich habe die A7r auch schon als Digiback an meiner Sinar eingesetzt.

Es gibt meiner Ansicht nach nur wenig Einschränkungen die man sich mit Sony erkauft:

 

Softwareupdate`s langsam

Service Glücksache

Firmware mit kleinen Mängeln aber auf einer guten Entwicklungsschiene

 

LG

Jürgen

 

Die Master TS Geschichte habe ich auch schon in Erwägung gezogen, gerade weil das 14-24 dabei nochmal zum Nikonservice geht, dort justiert und die Gegenlichtblende abgenommen wird. Allerdings sehe ich das Objektiv eigentlich als nicht ideal für Shiftsachen, da es gerade bei 14mm doch schon sehr ausgeprägt verzeichnet und man das dann mit Shift fast nicht mehr herausbekommt. Ich kenne das von meinem Adaptierten Pentax 645 A 35mm. Das ist super, verzeichnet aber leicht. Zum Glück gibt es ein etwas aufwändigeres Verfahren mit PTLens, mit dem man auch die Verzeichnung mit Shift korrigieren kann. Müsste man mal in Erfahrung bringen, ob es ein Korrekturprofil für das 14-24 in Bezug auf die komplette Bildfläche gibt. Vielleicht bekommt man das aber auch mit C1Pro hin. Hier sind Verzeichungskorrektur und Shift ja auch kombinierbar (Hallo Adobe!!).

 

bearbeitet von aphoto
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Helge,

da würde ich gerne mit dir tauschen.

Mir ist schon klar das die Geräte heute komplexer sind als früher, aber wenn man eine Kamera zu Service schickt sollte sie nicht mit einem anderen Fehler zurück kommen.

Die beste Lösung sind Geräte die man nach der Nutzungsdauer in funktionierendem Zustand verschenken kann.

Mein ranking um den zuverlässigsten Kamerahersteller wird angeführt von

1.Panasonic

2.Linhof

3.Nikon

4. Sinar

5.Leica,Hasselblad,Sony auf einer Ebene nach Häufigkeit von Ausfällen.

Mir ist aber klar das es sich hier nur um eine begrenzte Vergleichbarkeit geht.

LG

Jürgen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum benutzt Du nicht eine Großformatkamera mit adaptierter Digitalkamera? Ein Kollege macht das mit der D800 und die Ergebnisse sehen wirklich gut aus und Tilten/Shiften ist ja schon eingebaut.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Danke für alle Beiträge. Mittlerweile ist es ne A7II geworden, die später, bei einem A7r Nachfolger mal die Backupkamera werden wird. Dazu das wirklich sehr akzeptable FE 70-200 f4 sowie das wirklich großartige 55 1,8. Darunter nutze ich die beiden TS-Es am Metabones IV Adapter sowie ein sehr gutes Pentax 645 35mm A am Zörk PSA. Am meisten verblüfft hat mich aber das 40mm stm von Canon. Bei Offenblende scharf, abgeblendet sehr scharf, kein sichtbarer Abfall zum Rand hin und so kompakt und leicht für sehr wenig Geld. 

 

Kleiner Tipp für alle Metabones-Besitzer: Ein "L"-Winkel am Adapter ist wirklich sehr praktisch für Hochformataufnahmen und die Verteilung des Gewichts auf dem Stativkopf (bei der A7r allerdings vielleicht problematisch wegen der Verschlussvibration). Heute ist jedenfalls der Hejnarphoto "Spacer for Metabones Adapter GEN 2, 3, and 4 with L Bracket" eingetrudelt und macht einen sehr guten Eindruck (125Dollar + Versand + Zoll = ~200€). Für 1/4 des Preises kann man aber auch eine ähnliche Lösung selbst zusammenbasteln, die kaum Nachteile hat: Dazu kauft man eine Mengs DC-38 Klemme und den Mengs MPU-100 Winkel für zusammen knapp 40€ bei beispielsweise Amazon. Qualitativ gibt es wirklich nichts auszusetzen, kann kaum einen Unterschied zu RRS oder Kirk erkennen (!) . Installiert man nun die Klemme am langen Arm des Winkels (Schraube längs zum Winkelarm), ist es problemlos möglich, den Metabones-Adapter dort zu befestigen und Kamera und Objektiv im Hochformat anzuschrauben. Das klappt sogar mit noch einem zusätzlichen (Markins) L-Winkel an der Kamera.

bearbeitet von aphoto
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...