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Ein größerer Sensor braucht halt etwas mehr Strom, aber dafür wird man mit einer exzellenten Bildqualität belohnt. Da wechsele ich doch gerne mal die Batterie. Bei meiner A 7 R II reicht es für ca. 300 Bilder. Ok so, damit kann ich gut leben.

 

Einfache, kleinere Modelle - ja wer es mag.

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Das will er nicht wissen. Passt einfach nicht in sein Konzept. Kann man vielleicht auch nachvollziehen.

 

Es wäre für alle im Forum einfacher, wenn sie sich auf das von Ihnen favorisierte System mit Ihren Beiträgen konzentrieren würden.

 

MFT-ler missionieren KB-ler. KB-ler missionieren MFT-ler und dann noch die APSC-ler. Bringt doch nichts, absolut nichts.  Die Kritik würde ich auch selbst annehmen. Jeder hat eben so seine Präferenzen und das ist auch gut so.

 

Besonders schlimme wird es aber, wenn die selbsternannten  Optik-Fachleute kommen. Hab ich Sony etc. ja schon immer gesagt ... Nun gut. Gott sei Dank hat die Firma xy nicht auf sowas gehört. Warum auch.

bearbeitet von Gast
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Zum Hauptartikel .... Canon User sehen die Welt anders. Für die ist eine A7 ein Spielzeug. Wenn da noch Fremdojektive drauf hängen, alte Festbrennweiten, da kann gar nichts brauchbares auf die Speicherkarte kommen.

Es gibt zum Glück für alle das passende Werkzeug. Ich kann halt mit dem Sonyzeug gut werkeln. Seit A7RII ist ja alles offen, sogar mit AF. Geil ist das. Aber ich bleib noch ein Weilchen bei der A71, die passt.

 

DSLR .... nein, juckt mich nicht mehr. Allein die elektronische Sucherlupe will ich nicht mehr missen.

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Es wäre für alle im Forum einfacher, wenn sie sich auf das von Ihnen favorisierte System mit Ihren Beiträgen konzentrieren würden.

 

Ja, das würde etliche Seiten Datenmüll und sinnlose, sich ständig wiederholende Diskussionen ersparen.

 

 

Es gibt zum Glück für alle das passende Werkzeug.

 

Genau das ist der Punkt - schön, dass der Markt so vielfältig geworden ist!

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Für diese Leute sind häufige Akkuwechsel ein No Go, denn nach Murphys Gesetz fällt der Wechsel immer im dümmsten bzw. fotografisch gesehen vielversprechendsten Moment an, und man verpasst das eine oder ander tolle Bild, vielleicht auch mal das entscheidende Bild. Diese Profis können auch nicht immer den Akkustand im Sucher kontrollieren - sie müssen sich voll und ganz auf das Shooting konzentrieren.

Das wäre auf jeden Fall das Selbstbild des genialen Lichtbild-Künstlers, eines Karajans der Kamera, völlig versunken in seine Komposition auf dem Bildschirm, die flutenden Lichter, den aufmunternden Dialog mit dem Model - "Komm, zeigs mir" oder ähnlich Geistreiches.

 

Ein solcher hochsensibler Maestro kann seine Aufmerksamkeit natürlich nicht dem blinkenden Lichtlein widmen, das ihn auf den niedrigen Ladestand hinweist. Wenn man ihm das öfter als einmal am Tag zumutet - also zweimal - muss er mit einem Nervenzusammenbruch in die Klinik.

 

So hätte der eine oder andere von diesen Vogue-Fuzzis das wohl gerne. Ich nehm ihnen das aber nicht ab.

 

Was nichts daran ändert, daß ich sehr gut verstehe, daß die bei ihrer bewährten, vertrauten und im nächsten Jahr vielleicht auch abbezahlten SLR-Technik bleiben, solange spiegellos keine eindeutigen und abrechenbaren Vorteile für die Bewältigung ihrer Aufgaben bietet. Handwerker neigen in Bezug auf ihr Werkzeug immer eher zum Konservativen. Und wenn sie Pech haben, werden sie von einer technischen Umwälzung abgehängt. So weit sind wir aber noch nicht. Da ist genug Zeit zum Umsteigen.

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Ein größerer Sensor braucht halt etwas mehr Strom, aber dafür wird man mit einer exzellenten Bildqualität belohnt. Da wechsele ich doch gerne mal die Batterie. Bei meiner A 7 R II reicht es für ca. 300 Bilder. Ok so, damit kann ich gut leben.

 

Einfache, kleinere Modelle - ja wer es mag.

 

Dann sollte auch ein entsprechend dimensionierter Akku in der Kamera werkeln. Hier klaffen Akkuleistung und Kamerafunktionen einfach zu weit auseinander.

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Ich denke, dass Akkuproblen wird sich durch die Brennstoffzelle erledigen:

 

http://www.zdnet.de/88245835/apple-beantragt-patent-fuer-in-mobilgeraete-integrierte-brennstoffzelle/

Au fein - was hochexplosives für die Hosentasche.

 

Hat eigentlich in USA schon jemand Stecker und Steckdose patentiert? Wär' an der Zeit.

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Au fein - was hochexplosives für die Hosentasche.

 

Hat eigentlich in USA schon jemand Stecker und Steckdose patentiert? Wär' an der Zeit.

 

Eine 220V Steckdose am Smartfone kannst du ja noch patentieren, falls dir ein Anspruch einfällt,

der eine ausreichende erfinderische Höhe hat.

Z.B. aufladen des selben Handys.

 

bearbeitet von Berlin
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Au fein - was hochexplosives für die Hosentasche.

 

Wobei in der Hosentasche sicher nichts passieren kann. Wasserstoff ist ja nicht explosiv, erst in Verbindung mit Luft bildet sich ein explosiven Gemisch. In der Hosentasche ist aber das potentielle Volumen eines solchen Gemisches zu gering um gefahrbringend zu sein.

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Akkudisskussionen hin oder her.

Wir sollten froh sein das man die Dinger noch selber wechseln darf.

Wenn ein bestimmter Gadgetproduzent in den ernsthaften Kameramarkt einsteigt ist es damit sicher ratzfatz vorbei. Deren Käufer würden es da als die Topinnovation feiern.

Sie würden sogar schon eine Woche vor deren überteuerter Zuteilung an ihren Supermärkten campieren.

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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Vorurteile hin und her.  :)

 

Ich sehe mit Erstaunen an dem Diskussionsverlauf über hunderte von Seiten, dass sich die user Akzeptanz nun wieder zugunsten der DSLR Kameras verschiebt. Das ist schon eine erstaunliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die mirrorless cameras ihre Stärken weiter perfektioniert haben, während sich bei den DSLRs im Zeitraum dieser Entwicklung des Meinungsumschwungs nichts verändert hat.

 

Wird man langsam der zu vielen kleinen Knöpfe auf enger Fläche überdrüssig und möchte etwas großes, das komfortabler zu bedienen ist, benutzen?

Oder verfliegt so langsam der Reiz des neuen und man möchte wieder einfach etwas neues, auch wenn es das ganz alte ist (weil sonst nichts als Option da ist)?

In Japan steigen wieder die Filmverkäufe... habe ich im Forum gelesen.

 

 

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Hallo,

 

verstehe ich nicht, eine geringe Akkulaufzeit ist doch immer schlechter als eine lange, egal ob es einem etwas ausmacht den Akku zu wechseln und wie viele Ersatzakkus man dabei hat.

Warum sollte man dann also etwas dagegen haben, wenn die Akkulaufzeit erhöht wird?

 

Wir wissen außerdem alle dass das Kriterium für den Akkuwechsel bei DSLM nicht die Anzahl der Bilder, sondern die Zeit ist.

 

Ein vorzeitiger Wechsel des Akkus verringert nur die Gesamtlaufzeit insgesamt, denn ich wechsle jeden Akku bevor es eigentlich nötig ist.

 

Und auch wenn es sich manche nicht vorstellen können, es gibt nicht immer die Möglichkeit ständig und überall einen Akku nachladen zu können.

 

Wenn ich Tgutgu richtig verstanden habe, bemängelt er nicht die geringere Akkulaufzeit einer z.B. Sony A7 gegenüber einer DSLR, sondern den Trend innerhalb von DSLM-Modellen die Akkulaufzeit noch weiter zu verringern oder zumindest diesen DSLR-Vorteil nicht geringer werden zu lassen.

 

Gruß Karlo

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Na ja, es verringert ja kein Hersteller die Akkulaufzeit in neuen Modellen, weil er das cool findet.  ;)

 

Das ist doch eher aus der Not geboren, dass Kunden immer bessere Leistungswerte der Kameras abfordern, die stromfressender sind. Es kann mir keiner erzählen, dass die Anforderungen an die elektronischen Komponenten beim 4 k Videodreh mit einer Systemkamera mit hohen bitraten nicht deutlich mehr Stromverbrauch verursachen als ein hd ready video, das mit 12mbit/sek im mpeg 4 aufgezeichnet wird (zum Beispiel).

Es wird schon immer ein Gesamtoptimum angestrebt. Für die Leute, die dann mit einer kleinen Kamera gerade die energieraubenden features besonders häufig nutzen, bieten die Hersteller jetzt sogar Batteriezusatzhandgriffe an. Damit bleiben die Geräte zumindest benutzbar, auch wenn sie an Ästhetik verlieren. 

 

Die eierlegende Wollmilchsau hat noch keiner erfunden und es lohnt meines Erachtens auch nicht, darauf zu warten.  ;)

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Wobei in der Hosentasche sicher nichts passieren kann. Wasserstoff ist ja nicht explosiv, erst in Verbindung mit Luft bildet sich ein explosiven Gemisch. In der Hosentasche ist aber das potentielle Volumen eines solchen Gemisches zu gering um gefahrbringend zu sein.

 

Zusätzlich soll ja wohl der Wasserstoff über die Reaktion von Wasser mit Borhydrid freigesetzt werden, also kontrolliert in sehr kleiner Menge.

 

Bin gespannt, ob wirklich was daraus wird, Konzepte dieser Art gab's schon viele (z.B. auch Methanol-Brennstoffzelle für Laptop), ohne dass sie den Weg in den praktischen Alltag gefunden haben.

 

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Hat bestimmt keiner. Aber gegen Wunschdenken und Forderungen an der Physik vorbei schon.

 

Wenn "die Physik" angeblich so dagegen steht, wie kommt es dann, dass es die Hersteller schaffen, mit der GH4 und NX1 bei vergleichbarer Kamera und Akkugröße Kameras zu bauen, die wesentlich höhere CIPA Werte (GH4: 500, NX1: 500) haben? Scheint also nicht unbedingt an "der Physik" zu liegen, sondern eher daran, wie viel Wert in der Entwicklung auf ein gutes Energiemanagment oder energiesparende Komponenten gelegt wird.

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Wenn "die Physik" angeblich so dagegen steht, wie kommt es dann, dass es die Hersteller schaffen, mit der GH4 und NX1 bei vergleichbarer Kamera und Akkugröße Kameras zu bauen, die wesentlich höhere CIPA Werte (GH4: 500, NX1: 500) haben? Scheint also nicht unbedingt an "der Physik" zu liegen, sondern eher daran, wie viel Wert in der Entwicklung auf ein gutes Energiemanagment oder energiesparende Komponenten gelegt wird.

 

Ja, aber wer will schon eine NX-1 ? Der Sensor ist doch am idealen MFT Format gemessen viel zu groß.   ;)

bearbeitet von Gast
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Gast
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