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Feste gegen Zooms ist so etwas, das werde ich für mich niemals nie beantworten können... wenn People/Motiv im Vordergrund steht, dann würde ich prinzipiell schon zur FB greifen. Wenn der Ausschnitt zählt, dann würde ich prinzipiell schon eher zum Zoom greifen... aber für alles dazwischen, ja... da habe ich das Gegenstück dann schon zumindest in der Tasche für den Fall der Fälle...

 

Bei Schwarz/Weiß vergisst man ab und zu (oder gerne mal) das es auch Graustufen gibt. ;)

 

Da muss ich dir mal recht geben... übrigens sind mir deine Posts sehr sympathisch wenn sie nicht so Wörter wie Sensor oder SP enthalten ;)

 

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Weil es mit f2.8 genügend Raum für das Spiel mit der Schärfentiefe läßt...

 

Spielraum für Schärfentiefe ist schön und gut... ich habe mich nach dem 40-150 2.8 an MFT und den beiden 1.4er Sigmas nun als nächstes für einen Flaschenboden, dem 14-150er von Olympus festgelegt (weil wetterfest und leicht)... Ich pfeife da nun mal wieder auf alles worauf ich bei den letzten Objektiven wert gelegt habe und lerne hoffentlich mal wieder auf den Hintergrund zu achten... Kit- und Superzooms sind manchmal gar nicht so übel wie ihr Ruf und ich glaube viele meiner Bilder wären ohne BOKEH!!! und mit besser gewähltem Hintergrund auf Dauer ein größeres Vergnügen. Ich glaube das kommt uns in unserer Sehgewohnheit gerade immer mehr abhanden :/

 

bearbeitet von somo3103
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Und die Herangehensweise ebenfalls nicht. Schonmal bedacht wie schnell sich Lichtsituationen auch bei statischen Motiven ändern? Wenn nichtmal genügend Zeit für einen Objektivwechsel bleibt, möchtest du nochmal weitaus zeitaufwendigere, ideale Einbeziehung des Hintergrundes ausloten? Viel Erfolg …

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Und die Herangehensweise ebenfalls nicht. Schonmal bedacht wie schnell sich Lichtsituationen auch bei statischen Motiven ändern? Wenn nichtmal genügend Zeit für einen Objektivwechsel bleibt, möchtest du nochmal weitaus zeitaufwendigere, ideale Einbeziehung des Hintergrundes ausloten? Viel Erfolg …

 

"Compose first - then wait ..."

 

Sam Abell

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"Compose first - then wait ..."

 

Sam Abell

 

Ein für ihn sehr erfolgreiches Konzept, welches pro Objektivwechsel kaum günstiger ausfallen könnte. Zusätzlich verhält es sich konträr zu praktisch jeder einzelnen deiner sonstigen Empfehlungen in #14181, da es für zwei seiner bevorzugten Systeme, Leica M und R, keine Zoomobjektive gibt (nichtmal AF) und er gar großteils mit nur zwei Festbrennweiten (übrigens nicht unter 28 mm) daran ausgekommen ist, damit Reportagen geschossen hat, &c. ….

 

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass deine Empfehlungen in irgendeiner Art und Weise schlecht oder für so manche Situation/Anwender nicht sogar nahe an ideal wären, deren vermeintliche Universalität sehe ich jedoch nicht gegeben. Sam Abell garantiert ebenfalls nicht. ;)

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Ein für ihn sehr erfolgreiches Konzept, welches pro Objektivwechsel kaum günstiger ausfallen könnte. Zusätzlich verhält es sich konträr zu praktisch jeder einzelnen deiner sonstigen Empfehlungen in #14181, da es für zwei seiner bevorzugten Systeme, Leica M und R, keine Zoomobjektive gibt (nichtmal AF) und er gar großteils mit nur zwei Festbrennweiten (übrigens nicht unter 28 mm) daran ausgekommen ist, damit Reportagen geschossen hat, &c. ….

 

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass deine Empfehlungen in irgendeiner Art und Weise schlecht oder für so manche Situation/Anwender nicht sogar nahe an ideal wären, deren vermeintliche Universalität sehe ich jedoch nicht gegeben. Sam Abell garantiert ebenfalls nicht. ;)

 

Sam Abells Empfehlung ist auch mit Zoomobjektiven umsetzbar ...

 

Es kommt eben auf das Projekt bzw. das Ziel eines Shootings an, ob man eher Fest- oder Zoomobjektive einsetzt. Ich mache von beiden Gebrauch, wenn der Motivtyp von vornherein feststeht nehme ich eine Festoptik (z.B. Porträt, Stilleben, Makro), wenn ich für viel Überraschendes offen sein will eher ein Zoom (Reisefotografie, Bergwanderung mit wenig Zeit zum Wechseln, Landschaft mit unterschiedlichen Ausschnitten).

 

Strassenfotografie geht mit beidem gut, je nachdem was man halt anstrebt.

 

Aber hier leider alles OT, sorry.

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Sam Abells Empfehlung ist auch mit Zoomobjektiven umsetzbar ...

 

Genau das – auch.

 

 

Es kommt eben auf das Projekt bzw. das Ziel eines Shootings an, ob man eher Fest- oder Zoomobjektive einsetzt. […]

 

Bei diesem gesamten Kommentar bin ich zu 100% bei dir.

 

 

Aber hier leider alles OT, sorry.

 

Ja, zum Glück. Nach über 14000 Einträgen bleibt nur eines interessant und on topic – das Telefonbuch. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Aha

 

Wieso Aha? Auch ein 2.8er Zoom ist für mich ein Kompromiss, aber eine Fototasche mit 3 bis 5 Festbrennweiten nehme ich nur mit, wenn ich als Hauptgrund zum Fotografieren gehe. Die Kamera mit nur einem Objektiv wird auch mal so nebenbei mitgenommen und da wäre das neue Tamron sehr universell und immer noch halbwegs kompakt.  ;)

 

Ich muss aber erst mal einige Bildergebnisse von dem Objektiv sehen und es auch mal im Original zu Gesicht bekommen und an die Kamera setzen. Es kann auch sein, dass ich die Idee wieder verwerfe, aber so ein neues Spielzeug wäre ja auch nicht zu verachten.   :D

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Ich bin manchmal so tragefaul, dass ich es mir gut überlege, überhaupt eine PL7 + 20mm Pancake mit zu nehmen...

 

Man muss sich jetzt auch nicht vorstellen, dass ich ständig mit einer KB-Sony durch die Gegend laufe.   :D

 

Den Spruch: "Die beste Kamera ist die, die man dabei hat wenn die Aliens landen!" habe ich auch schon mal zitiert, aber trotz LX100 und GX80 + Pancakes habe ich nicht ständig eine Kamera bei mir. Ausser der im iPhone natürlich, aber mit der Handy-Fotografie stehe ich komplett auf dem Kriegsfuß und deswegen findet die in der Praxis gar nicht statt.   :rolleyes:  

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Da für mich ein SP als Kamera nicht in Frage kommt (habe auch keine hochwertigen SPs), ist meine Strategie bei einer 'Hätte ich doch nur eine Kamera dabei gehabt' Situation einfach: Pech gehabt... ggf. ist das Motiv ja am nächsten Tag auch noch da... falls nicht, geht die Welt auch nicht unter...

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Spielraum für Schärfentiefe ist schön und gut...

 

...ich glaube viele meiner Bilder wären ohne BOKEH!!! und mit besser gewähltem Hintergrund auf Dauer ein größeres Vergnügen. Ich glaube das kommt uns in unserer Sehgewohnheit gerade immer mehr abhanden :/

 

Im Prinzip gebe ich Dir ja Recht, aber die Erfahrung hat mich gelehrt, dass man sich den Hintergrund in der freien Natur und auch gerade im städtischen Umfeld nicht wie in einem Fotostudio aussuchen kann.   ;)

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Der Hintergrund ist halt wie er ist und ist Bestandteil des städtischen Umfelds. Warum den mehr oder weniger bescheidenen Hintergrund ausblenden? Er gehört doch real dazu. Einen bescheidenen Hintergrund durch ein bescheidenes Bokeh zu ersetzen, bei dem der besch. Hintergrund u. U. trotzdem noch als solcher zu erkennen ist, ist meiner Meinung auch nicht die Lösung. Dann lieber alles scharf und der Realität ins Auge blicken.

bearbeitet von wolfgang_r
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Der Hintergrund ist halt wie er ist und ist Bestandteil des städtischen Umfelds. Warum den mehr oder weniger bescheidenen Hintergrund ausblenden? Er gehört doch real dazu. Einen bescheidenen Hintergrund durch ein bescheidenes Bokeh zu ersetzen, bei dem der besch. Hintergrund u. U. trotzdem noch als solcher zu erkennen ist, ist meiner Meinung auch nicht die Lösung. Dann lieber als scharf und der Realität ins Auge blicken.

 

Falls Du Dich mal bei den sehr zahlreichen von mir ins Forum geladenen Bildern, oder dich im in meiner Signatur verlinkten flickr-Account umsiehst, wirst Du dort sehr viele Aufnahmen finden, bei denen auch der Hintergrund scharf wiedergegeben wird, wenn es denn zum Motiv passt.

 

Wenn der Hintergrund aber nur vom Hauptmotiv ablenkt, isoliere ich ihn und grundsätzlich mag ich Bilder mit geringer Schärfentiefe lieber. So einfach ist das und mit KB-Festbrennweiten gelingt das Isolieren auch meistens so gut, dass man sich nicht über ein "bescheidenes Bokeh" beklagen muss.

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wuschler passiert das nicht...

 

..richtig. Der informiert sich und sucht sich dann das für seinen Bedarf optimale aus Gewicht, Preis und Leistung. Mein Canon 70-300 hat mit MC-11 650 Euro gekostet, wiegt zusammen 835g und bedient auch problemlos die RII. Als WW hat er jetzt das 12er Samyang für kleines Geld und Gewicht.

 

Ja.. KB ist ja wirklich so schwer und teuer :)

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...Ja.. KB ist ja wirklich so schwer und teuer :)

 

Kunststück - mit lichtschwachen Plastik-Zooms und MF-Objektiven kann jeder leicht...

bearbeitet von Gast
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Gast
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