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Aber doch nicht als Ai, sondern eher als Verdummung der Massen, schau sie dir doch an am

Fußgängerüberweg mit ihren Telefonen.

Da wäre künstliche Intelligenz aber wirklich mal sowas von sinnvoll...  :huh: 

Ich stelle mir gerade vor, wie die Person sich vor Gericht oder im Unfallbericht rausreden will, wenn das teure Gerät mit Highendcamera den Fußgängerüberweg nicht erkannt und gemeldet hat. In den USA stünden die Chancen vermutlich gut, eine ordentliche Summe dabei rauszuschlagen und den betreffenden Hersteller in die Knie zu zwingen...

"Mimimi, das YX kann in der Herstellerreklame Situationen in Echtzeit erkennen und originalgetreu wiedergeben, wieso hat es dann die Straße und den Bordstein nicht..."

 

OK - bin schon wieder ruhig...

 

Gruß Andreas

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Ich werde Dir bei Gelegenheit vorschreiben, was Du zu tun und zu lassen hast. Warte ab, der Moment kommt! :P

Du warst vorher so schön beim Thema, fand ich gut! Bleib doch dabei und lass Deine persönlichen Frotzeleien. :)

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Der Porträtmodus in einer Systemkamera wäre für mich ein Feature wie viele andere auch, sagen wir wie HDR. Kein Grund sich seitenlang zu streiten.

 

Satiremodus an:
Bei manchen Beiträgen habe ich mich allerdings gefragt, wie die Autoren den Sprung vom Kupferstich zur digitalen Fotografie geschafft haben und von Feder und Tusche zur Computertastatur.

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Puhhh! Ich meine die letzten Seiten dieses langen Threads.

 

Wir fahren mal zur Bastei in der sächsischen Schweiz in Ost-Deutschland. Ein magischer Ort. Kommt man sooo oft nicht hin.

Da kommen Fragen hoch:

  • Soll ich die Steinbrücke überhaupt fotografieren? Wozu? Es gibt tausende Bilder davon im Netz, einige sind besser, als ich sie unter den aktuellen Witterungsbedingungen jemals hinbekommen könnte.
  • Wenn ich dennoch Bilder davon mache, soll ich mir dafür überhaupt so richtig Mühe geben, früh aufstehen, Nebel einfangen, die Systemkamera-Ausrüstung mitschleppen, Standort und Objektive wechseln?
  • Oder reichen ein paar Bilder mit dem Smartphone vom Hauptausguckplatz zur Mittagszeit, vorher lange geschlafen, ausgiebig gefrühstückt und lange geduscht?

Egal, welche Entscheidung man trifft, ich finde sie alle völlig OK!

 

Kritisch wird es für mich, wenn die einen herablassend sagen, mit den "Brettchen" versuchen, richtige Bilder zu machen, ist doch schon vom Handling her zum Scheitern verurteilt.

Oder die anderen meinen, da schleppen sich die Foto-Opas den Allerwertesten ab, und ich mit meinem Smartphone bin eh weit und breit der Fotokönig.

Oder noch schlimmer, was die Wirklichkeit nicht hergibt, das soll mein Aufnahmegerät zusammenrechnen und als "Best of" unmittelbar "ausspucken" (als wenn DAS dann nicht alle könnten = überflüssig, finde ich)

 

Ich würde ein wenig Anstrengung und Mühe in Kauf nehmen, früh aufstehen, wenn der Nebel noch da und die Touristen noch fern sind, meine Systemkamera herausholen und je nach Bedarf das jeweils sinnvollste Objektiv verwenden und den Aufnehmestandort wechseln. Bei sehr starken Kontrasten würde ich eine 3-er Belichtungsreihe (Blende) machen für eine spätere HDR-Zusammenführung. Und mit dem Smartphone würde ich telefonieren oder Infos einholen.

 

Andere sehen das anders, und das ist auch gut so!

 

Ich glaube, dass verbissene Systemkameranutzer unterschätzen, zu was ein talentierter Fotograf (auch wenn er sich selber möglicherweise gar nicht so sieht) mit einem Smartphine so alles hinbekommt.

Und anders herum, dass Unerfahrene bezüglich Systemkameras sich gar nicht vorstellen können, welche fast grenzenlosen Möglichkeiten in so einem System stecken.

 

 

bearbeitet von 43nobbes
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Kritisch wird es für mich, wenn die einen herablassend sagen, mit den "Brettchen" versuchen, richtige Bilder zu machen, ist doch schon vom Handling her zum Scheitern verurteilt.

 

Oder die anderen meinen, da schleppen sich die Foto-Opas den Allerwertesten ab, und ich mit meinem Smartphone bin eh weit und breit der Fotokönig.

 

Oder noch schlimmer, was die Wirklichkeit nicht hergibt, das soll mein Aufnahmegereät zusammenrechnen und als "Best of" unmittelbar "ausspucken" (als wenn DAS dann nicht alle könnten = überflüssig, finde ich)

 

 

 

Diese 3 Punkte meine ich. Wo wurde das so, wie du es darstellst, geschrieben in den letzten Seiten?

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Diese 3 Punkte meine ich. Wo wurde das so, wie du es darstellst, geschrieben in den letzten Seiten?

 

Och, ich habe einfach mal versucht, die völlig zerissene Gemengelage auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.

Immer nur auf Spitzfindigkeiten oder Extrempositionen zu kontern, bringt doch nichts.

Die versteifte Frontenbildung ist meiner Meinung nach überflüssig, ein konstruktiver Austausch wohl erwünscht.

 

Deshalb habe ich ein Beispiel aus der Praxis gewählt... ganz so, wie ich das sehe...

 

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Vielleicht sieht die Zukunft so aus, dass wir ständig zuhause sind und unseren Avatar am Monitor verfolgen wie er autonom fahrend unterwegs ist und AI-gesteuert Bilder macht, die uns dann Google virtuell zusammenstitched und in der Cloud unter  "Another Day In My Wonderful Life" ablegt     :eek:

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Und wäre es schlimm, wenn 1.4 und 400 elektronisch erzeugt werden und wäre das ein Dealbreaker?

Nein, das wäre nicht schlimm. Blende und Brennweite sind optische Eigenschaften eines Objektivs, die sich nicht elektronisch emulieren lassen. Indirekt ist es allerdings schon passiert. Die höhere Empfindlichkeit der Sensoren ersetzt in der Praxis die Lichtstärke des Objektivs und dank hoher Pixelzahl kann man Ausschnitte  mit hoher Qualität machen. Mein 100-400 an der 6D benutze ich wie ein 100-800. Ein 5MPix Ausschnitt des 20Mpix Originals sieht ausbelichtet auf 20x30cm immer noch sehr gut aus. 

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Du warst vorher so schön beim Thema, fand ich gut! Bleib doch dabei und lass Deine persönlichen Frotzeleien. :)

 

Ich habe, als Du beim Träumen warst, freundlich wie ich bin, darauf hingewiesen, dass dafür eigene Threads bestehen.

 

Deinen an sich richtigen Satz Das Einzige was nervt wenn Leute anderen Leuten hier vorschreiben wollen, was sie wie zu diskutieren haben. konnte ich als Reaktion auf meinen freundlichen Hinweis verstehen.

 

In meiner vorweihnachtlichen guten Laune habe ich auf den Verdreher Hinweis <-> Vorschrift nicht aufklärend reagiert, sondern gefrotzelt. Wie jetzt auch.

 

Ok?

 

bearbeitet von Kleinkram
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Nein, das wäre nicht schlimm. Blende und Brennweite sind optische Eigenschaften eines Objektivs, die sich nicht elektronisch emulieren lassen.

 

Wie man sieht, lässt sich Blende inzwischen doch ganz gut emulieren, und ich denke, dass wird über kurz- oder lang für Brennweiten auch möglich sein.

 

https://www.dpreview.com/news/1408911547/nvidia-computational-zoom-lets-you-change-perspective-and-focal-length-in-post

 

Irgendwann vielleicht sogar in Echzeit?

 

Schauen wir mal. :)

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Man kann viele Illusionen erzeugen, ist nur eine Frage der Rechen- und Speicherleistung.

 

Meine Vermutung:

 

Solche Dinge werden dann aber auf "beiden Seiten" kommen ob direkt im Gerät oder später in der EBV.

Das Kräfteverhältnis bezüglich der Qualität und des Focus Systems wird dann aber immer noch identisch sein.

 

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Wie man sieht, lässt sich Blende inzwischen doch ganz gut emulieren, und ich denke, dass wird über kurz- oder lang für Brennweiten auch möglich sein.

 

https://www.dpreview.com/news/1408911547/nvidia-computational-zoom-lets-you-change-perspective-and-focal-length-in-post

 

Irgendwann vielleicht sogar in Echzeit?

 

Schauen wir mal. :)

 

Eine interessante Möglichkeit, eine digitale Kollage aus zwei optisch entstandenen Bildern zu generieren!

 

Nichts dagegen.

Für mich ist das Ergebnis dann aber kein Foto im eigentlichen Sinne mehr, sondern Kunst, herbeigeführt durch Software.

Ich könnte mich mit dem Ergebnis nicht wirklich identifizieren, es wäre weniger "mein" Foto, als mehr ein "Computerbild".

 

Spätestens, wenn "alle" diese Technik anwenden, wird es zudem langweilig.

 

---

 

Ich hatte schon einmal an anderer Stelle gefragt, wo hört das "Bild" auf und wo fängt die Kunst an?

 

Heller, dunkler, Kontrast, Sättigung, Farbfehler beseitigen, Farben hervorheben, Entrauschen, Schärfen, Geraderichten, Vignette usw. würde ich für ein "Bild" gelten lassen.

Zwei Fotos mit unterschiedlichen Perspektiven und Schärfeeinstellungen, also zwei verschiedene Fotos(!), zusammen zu rechnen, würde ich schon als Kunst(produkt) ansehen.

 

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Ich hatte schon einmal an anderer Stelle gefragt, wo hört das "Bild" auf und wo fängt die Kunst an?

 

Heller, dunkler, Kontrast, Sättigung, Farbfehler beseitigen, Farben hervorheben, Entrauschen, Schärfen, Geraderichten, Vignette usw. würde ich für ein "Bild" gelten lassen.

Zwei Fotos mit unterschiedlichen Perspektiven und Schärfeeinstellungen, also zwei verschiedene Fotos(!), zusammen zu rechnen, würde ich schon als Kunst(produkt) ansehen.

 

Panorama stitchen, Fokus- und Blendenstacking? 4K-Fotografie? Ist schon schwer zu trennen und wird in Zukunft immer schwerer.

 

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Ich bin Fotograf (Wikipedia: aus altgriechisch φῶς phōs, im Genitiv φωτός photós ‚Licht‘ und γράφειν graphein ‚schreiben). Unter den F. gibt es Künstler, genau wie es unter den Architekten, Malern, Schreibern... Künstler gibt. Ich bin keiner. Ich will mit meinem Gerät und der Software einigermaßen ästhetisch mit Licht das schreiben, was ich sehe oder sehen möchte.

 

Wenn das Gerät angenehm zu bedienen ist und das Ergebnis stimmt, ist mir die Art und Weise, wie es zustandekommt, ziemlich egal.

 

Über das fertige Bild als Kunstwerk ist hier viel geschrieben worden. Über die Entstehung des Bildes als Kunstwerk relativ wenig. Zum Glück.

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Panorama stitchen, Fokus- und Blendenstacking? 4K-Fotografie? Ist schon schwer zu trennen und wird in Zukunft immer schwerer.

 

Was ist 4K-Fotografie? Wieder so ein Begriff, der unsinnig ist. Genauso wie RAW Fotografie, Smartphone Fotografie, KB Fotografie, Stackfotografie etc. pp. Hier wird von Marketing Abteilungen versucht, aus Aufnahmegeräten, Formaten, Aufnahmetechnik neue fotografische Genres zu etablieren, die es nicht wirklich gibt.

 

Wenn überhaupt ist 4K Fotografie erstmal nichts anderes als Filmen. Ich kann daraus, Sportszenen (Sportfotografie), Makros (Makrofotografie) oder auch Portraits (Portraitfotografie) extrahieren, wenn ich mag.

 

Bei Computational Photography wird es dann noch absurder.

 

Ich wäre sehr dafür, wenn man dieses Begriffe hier vermeiden würde.

bearbeitet von tgutgu
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Was ist 4K-Fotografie? Wieder so ein Begriff, der unsinnig ist. Genauso wie RAW Fotografie, Smartphone Fotografie, KB Fotografie, Stackfotografie etc. pp. Hier wird von Marketing Abteilungen versucht, aus Aufnahmegeräten, Formaten, Aufnahmetechnik neue fotografische Genres zu etablieren, die es nicht wirklich gibt.

 

Wenn überhaupt ist 4K Fotografie erstmal nichts anderes als Filmen. Ich kann daraus, Sportszenen (Sportfotografie), Makros (Makrofotografie) oder auch Portraits (Portraitfotografie) extrahieren, wenn ich mag.

 

Bei Computational Photography wird es dann noch absurder.

 

Hä? Unsinnig? 4K-Fotografie ist ein etablierter Begriff von Panasonic, der hier auch im Forum genutzt wird. RAW-Fotografie wird hier oft genannt, Stacken wird hier oft genannt? Meine Beispiele sollten aufzuzeigen, dass in vielen fotografischen Anwendungen Serienbilder und Bewegtbild immer mehr verschmelzen. Und dass das zukünftig noch mehr werden wird. Bei deiner G9 wird dann sogar 6K-Fotografie möglich sein. Dass das ein Video mit anschließender Extraktion ist, das weiß ich. Und wo ist das Problem, wenn man damit zu guten Ergebnissen kommt?

 

Ich verstehe gar nicht, warum und worüber Du Dich hier jetzt so künstlich aufregst?

 

bearbeitet von cyco
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Was ist 4K-Fotografie? Wieder so ein Begriff, der unsinnig ist. Genauso wie RAW Fotografie, Smartphone Fotografie, KB Fotografie, Stackfotografie etc. pp.

Hier wird von Marketing Abteilungen versucht, aus Aufnahmegeräten, Formaten, Aufnahmetechnik neue fotografische Genres zu etablieren, die es nicht wirklich gibt.

 

Ich wäre sehr dafür, wenn man dieses Begriffe hier vermeiden würde.

 

Du hältst Dich wohl auch für den Nabel der Welt um den sich alles dreht,

wenn Dir Dinge nicht "liegen", dann lass den anderen einfach ihren Spaß.

 

Du magst keine Bilder mit dem SP machen, keine Bilder durch ein Fenster,

nörgelst aber an Kameras herum die Du selber nicht nutzt und nie kaufen wirst.

 

Ich wäre sehr dafür, wenn Du solche Beiträge (nicht nur) hier vermeiden würdest.

 

 

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Hä? Unsinnig? 4K-Fotografie ist ein etablierter Begriff von Panasonic, der hier auch im Forum genutzt wird. RAW-Fotografie wird hier oft genannt, Stacken wird hier oft genannt? Meine Beispiele sollten aufzuzeigen, dass in vielen fotografischen Anwendungen Serienbilder und Bewegtbild immer mehr verschmelzen. Und dass das zukünftig noch mehr werden wird. Bei deiner G9 wird dann sogar 6K-Fotografie möglich sein. Dass das ein Video mit anschließender Extraktion ist, das weiß ich. Und wo ist das Problem, wenn man damit zu guten Ergebnissen kommt?

 

Ich verstehe gar nicht, warum und worüber Du Dich hier jetzt so künstlich aufregst?

 

 

Weil das zum großen Teil Marketing-Begriffe oder technische Begriffe sind. Fotografie ist ein kreatives Unterfangen, deren Genres am Dargestellten festgemacht werden (sollten) und weniger am Gerät, der Aufnahmetechnik etc.

 

 

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