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Du hast geschrieben, dass die AI-Bildverarbeitungen in den neuen Smartphones und von Adobe dazu führen könnten, die "echten" Kameras mit Wechselobjektiven zunehmend obsolet zu machen. Wenn ich dann antworte, dass dies als Begründung nicht reicht, weil Handhabung und Formfaktor mit in die Gleichung hineingehören, was mal obsolet sein wird und was nicht, ist das kein Reflex, sondern meine Auffassung, dass ich diese Feststellung für zu einfach halte. Zumal ich es auch für fragwürdig halte, dass sich Nutzer von Kameras mit größeren Sensoren (ab mFT) so gerne bereits am Aufnahmewerkzeug mit Maskierung und Fotokorrektur auseinander setzen wollen. Es bleibt ein anderes Gefühl, z.B. die Freistellung durch ein Objektiv während der Aufnahme zu beurteilen und über die gewählte Blende anzupassen, als dies durch Berechnung (wohl z.T. auch nachher) zu tun.

 

Im Übrigen arbeiten ja einige Hersteller von Kameras daran.Olympus hat Live Composite und bei der PEN-F das Farbwahlrad, Fokus Stacking erhält auch immer mehr Einzug. Kritisch ist für mich, was ich an den kleinen Bildschirmen überhaupt beurteilen und beeinflussen kann. Wenn am Ende ein übermanipuliertes JPEG herauskommt, habe ich ggf. auch ein Problem.

 

Dass das alles viel Potential hat, will ich überhaupt nicht in Abrede stellen. Warum das aber gleich mit der These verbunden wird, dass es die echten Kameras mit Wechselobjektiven obsolet machen könnte, ist mindestens genauso ein Reflex wie meine Antwort.

 

Meiner Ansicht nach sind beide Sichtweisen zutreffend. Die Kameraindustrie wird sich diesen Entwicklungen nicht verschließen, aber ggf. andere Schwerpunkte setzen und Kameras mit Wechselobjektiven werden dadurch nicht unbedingt zunehmend obsolet.

bearbeitet von tgutgu
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Du hast auf eine eigene Interpretation des Textes geantwortet, die ich nicht gemeint habe.

 

Den einen Satz hatte ich aber auch anders verstanden... und wollte entgegnen, dass man trotz aller Fortschritte bei SPs für viele Zwecke "echte" Kameras braucht, weil sich nicht alles über Software lösen lässt.

 

Bezüglich Software wäre durchaus interessant, was sich so machen ließe. Einen ersten Eindruck hat man mit derm M1 durch das kamerainterne Stacken. Da könnte gerne mehr kommen.

 

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. Oder ist die Light L16 schon verfügbar, die ja in diese Richtung gehen sollte?

 

Jein, aber die floppt. Da fehlen die Resourcen und die Marke dahinter, damit das ordentlich werden kann. Die Software hängt jetzt schon hinten dran und ich glaube das wird auch nichts mehr.

 

Keine schlechte Idee, aber Google, Samsung und Apple werden da softwaremässig noch so einiges an Software raushauen um Sensoren und Optik zu kompensieren. Ein fünffach optischer Zoom ist ja schon von einem Drittanbieter vorgestellt worden.

 

Wird spannend.

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Den einen Satz hatte ich aber auch anders verstanden... und wollte entgegnen, dass man trotz aller Fortschritte bei SPs für viele Zwecke "echte" Kameras braucht, weil sich nicht alles über Software lösen lässt.

 

Bezüglich Software wäre durchaus interessant, was sich so machen ließe. Einen ersten Eindruck hat man mit derm M1 durch das kamerainterne Stacken. Da könnte gerne mehr kommen.

 

 

Ok, aber ich habe meinen Text gelesen und ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich das Smartphone als Kamera meine, sondern es der Bildverarbeitungssoftware der besagten Tech-Firmen zutraue noch einmal disruptiv auf den Kameramarkt für Wechselobjekte zu wirken. Weiterhin unten habe ich dann beschrieben, dass das in Form einer Art Brigde mit dieser internen Bildbearbeitungssoftware geschehen könnte. Wenn ein derartige Bridge Bokeh und Freistellung gut erzeugen könnte und eine gewissen Lichtstärke z.B. mit einem 1-Zoll-Sensor (oder kleiner oder größer) aufweist, dann kann das durchaus gefährlich werden für Kameras mit Wechselobjektiven. Das wollte ich damit ausdrücken. Wenn mir das nicht in Gänze gelungen ist, sorry, aber den Begriff Smartphones habe ich nur in der Einleitung ohne weiteren Verweis genannt.

 

bearbeitet von cyco
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Und wieviele APS-C Modelle im Vergleich zu KB in den letzten 3 Jahren? ;)

 

Na ja, ich habe da auf Viewfinders Aussage geantwortet, und die war ohne Zeit und Markenlimit.

 

Jetzt hast du da natürlich geschickt meine Aussage gekürzt, und auf Sony reduziert, und zusätzlich die letzten Jahre von 4 auf 3 noch korrigiert. Ein Schelm der böses denkt.  ;)

 

Müsste ich jetzt Nachrechnen, wie viel APS-C Modelle die letzten 3 Jahre, aber die Batterie von meinem Taschenrechner ist soeben leer gegangen.  -_-:D

 

Wenn du die Zahlen von Fuji möchtest, das könnte ich im Kopf ausrechnen.  B)

 

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Gast Südtiroler

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Könnt ihr euch daran erinnern als Porsche VW aufkaufen wollte? Letztendlich kam es genau umgekehrt. Selbst Lamborghini, Bentley und Bugatti wurden von VW aufgekauft. Wenn die größten Gewinne (nicht pro Stück!) bei den Premiumherstellern wären, würden diese andere aufkaufen und nicht umgekehrt.

 

So sehe ich das. Muss nicht richtig sein. Habe kein BWL studiert (darf ich überhaupt mitreden?) :D

 

Warum es umgekehrt wurde, hatte ganz andere Gründe. Zu der Zeit verdiente Porsche mehr Geld mit Finanzspekulationen als mit den Wagen und auch mehr als VW.

 

Und dass ein Kleiner einen Großen kauft, war ja gar nie das Thema.

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Mal wieder etwas mit ein wenig mehr Substanz: https://www.dpreview.com/news/8932848694/cipa-figures-show-disappointing-october-sales-but-mirrorless-continues-to-rise

Flacher Verlauf, d.h. keine großen Sprünge nach oben.

SLRs minus 22%, Spiegellose plus 12% im Vergleich zum Vorjahr.

Und hier: http://cipa.jp/stats/documents/e/d-201710_e.pdf noch die Aufschlüsselung.

bearbeitet von Gast
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Interessant wird es auch, wenn man den Wert in Yen durch die Anzahl der Bodies teilt. Für Oktober ergibt sich so ein auf € umgerechneter Durchschnitt von 238€ pro DSLR-Gehäuse und 259€ pro DSLM-Gehäuse. Der durchschnittliche DSLM-Body kostet also 9% mehr als der durchschnittliche DSLR-Body.

bearbeitet von grapher
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Drei Dinge sind meines Erachtens überdeutlich:

  1. Systemkameras sind zukünftig DSLM. Die aus Analogzeiten adaptierte DSLR hat ausgedient und driftet unaufhaltsam in die Nische.
  2. Der Anteil von Leuten, die überhaupt keine Kamera mehr kaufen sondern mit dem zufrieden sind, was die (zunehmend besser werdenden) SP bieten, wird noch weiter zunehmen.
  3. Gleichzeitig wird die Grenze zwischen "Good enough"-Bildermachern (=SP) und richtigen Fotografen* (=Kamera-Usern) immer schärfer und klarer

*dabei verstehe ich als "richtige Fotografen" neben den Profis, die mit Bildermachen ihr Geld verdienen, ganz einfach Leute, die sich intensiver mit Fotografie befassen, das Thema ausdrücklich zu ihrem Hobby machen und die Möglichkeiten der Fotografie kennen und ausschöpfen, Stichwort: der "ambitionierte Amateur"

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Interessant wird es auch, wenn man den Wert in Yen durch die Anzahl der Bodies teilt. Für Oktober ergibt sich so ein auf € umgerechneter Durchschnitt von 238€ pro DSLR-Gehäuse und 259€ pro DSLM-Gehäuse. Der durchschnittliche DSLM-Body kostet also 9% mehr als der durchschnittliche DSLR-Body.

Was in der Tendenz sehr gut zur Auswertung der Black-Friday-Verkauf aus Amazon passt, die hier https://www.systemkamera-forum.de/topic/110262-wie-canikon-die-zukunft-verschlafen/page-543?do=findComment&comment=1460631 vorgenommen worden war. Auch eine Zusendung von Ebay - die ich nicht aufgehoben habe - passt in dieses Bild: Die Spitzenplätzen bei den DSLR-Verkäufen (also ohne DSLM) verteilen sich etwas 8:2 auf Canon:Nikon - und soweit die Auflistung reichte, waren es alles Kameras in der Grabbeltisch-Preislage.

 

D.h. insbesondere Canon macht einen großen Teil seiner Umsätze - nach Stückzahlen sowieso, aber auch nach Wert - in einem Segment, das nur bedingt zukunftsfähig ist. Andererseits ist dieses Segment aber noch solange erfolgreich, wie Leute unter "eine richtige Spiegelreflex" eine Canon vom Grabbeltisch verstehen. Und das kann noch sehr lange anhalten.

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Da die durchschnittliche DSLM teurer ist als die durchschnittliche DSLR und die meisten Leute (nicht die Profis und Hobbyisten) eher "preisbewußt" kaufen, werden sich die DSLRs auch weiterhin verkaufen lassen. Erst wenn sich das Preisverhältnis umkehrt kann wohl mit dem Abgesang auf die alte Technik begonnen werden.

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Drei Dinge sind meines Erachtens überdeutlich:

  • Systemkameras sind zukünftig DSLM. Die aus Analogzeiten adaptierte DSLR hat ausgedient und driftet unaufhaltsam in die Nische.
  • Der Anteil von Leuten, die überhaupt keine Kamera mehr kaufen sondern mit dem zufrieden sind, was die (zunehmend besser werdenden) SP bieten, wird noch weiter zunehmen.
  • Gleichzeitig wird die Grenze zwischen "Good enough"-Bildermachern (=SP) und richtigen Fotografen* (=Kamera-Usern) immer schärfer und klarer
*dabei verstehe ich als "richtige Fotografen" neben den Profis, die mit Bildermachen ihr Geld verdienen, ganz einfach Leute, die sich intensiver mit Fotografie befassen, das Thema ausdrücklich zu ihrem Hobby machen und die Möglichkeiten der Fotografie kennen und ausschöpfen, Stichwort: der "ambitionierte Amateur"
Die meisten SP Nutzer, die das Bildaufnahmemodul quasi als Beifang auch nutzen, um gelegentlich Bilder zu machen, würden sich wohl eher auch nicht als „Fotografen“ sehen. Für sie ist das SP halt das praktische Alltagswerkzeug, das man für fast alles, was man unterwegs so braucht, nutzen kann, eben auch zum Bilder machen. Die angeblich immer besser werdende Qualität wird von den wenigsten SP Nutzern wirklich wahrgenommen und ich denke, dass bei den SPs inzwischen auch eine Sättigung eintritt.

 

Da die Dinger fast pausenlos in Gebrauch sind und dank z.T. nicht wechselbarer Komponenten (Akku, Batterie, fest eingebaute Datenspeicher) und durch Verschleiß, die Nutzungsdauer eine relativ natürliche Grenze hat, werden halt mehr als bei Kameras, immer wieder welche nachgekauft. Z.T. auch weil die Werbung den SPs einen für ein schnödes Gebrauchsgerät viel zu hohen Nimbus verpasst.

 

Die Kameraindustrie wird ihre Kunden künftig überwiegend von Käufern speisen, die sich ernsthafter und viel intensiver mit Fotografie auseinander setzen wollen oder müssen. Das wird ihr wohl einen ausreichend großen Grundstock liefern. Für die Erweiterung der Möglichkeiten gibt es Objektive, in denen die SP Nutzer kaum vordringen wollen und können und für Qualitätsbewusste Objektive, die immer bessere Leistungen erbringen.

 

Insofern haben sich die Verhältnisse gar nicht wirklich verschoben. Die Fotografen, werden auch weiterhin Kameras nutzen und für die große Zahl der Bildermacher, war die Digitalkamera eine Übergangslösung bis das Universalgerät, das einfach (fast) alles kann, auf den Markt kam. Es hat für viele, ganz viele klassische Produkte ersetzt, nicht nur Kameras.

bearbeitet von tgutgu
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Ich benutze seit Jahren Premium SP,s und deren Kameras werden wirklich immer besser wie derzeit z.B. das Apple iPhone X und das

Samsung Galaxy Note 8 beweisen....

Und ich bin auch bereit für ein vernünftiges SP mit guter Kamera gutes Geld auszugeben, wie bei meinen derzeitigen Samsung Galaxy Note 8...

Denn wie sagt doch das alte Sprichwort: "... die beste Kamera ist die, welche man immer dabei hat.." und das ist nun mal derzeit das SP... ;)

Wenn ich auf Foto Tour unterwegs wie z.B. mit der Panasonic GH5 und/oder der Olympus OM-D EM-1, dann mache ich persönlich auch immer parallel

einige Aufnahmen mit dem SP dessen Aufnahmen ich dann auch sofort bei Bedarf im Netz weiterleiten kann, zumindest ist das meine rein

persönliche Befindlichkeit...

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Das sind ja ganz neue Erkenntnisse die hier zuvor noch gar nicht beschrieben wurden... ;)

 

Neu sind die natürlich nicht. Und auch absolut nicht visionär. Umso mehr überrascht es dann, dass es immer noch Leute gibt, die fest glauben und vehement die Meinung vertreten, dass DSLR noch gaaanz lang die übliche Bauweise von Systemkameras bleiben wird. Man kann ja gerne für sich persönlich noch lange Zeit die DSLR aus welchen Gründen auch immer der DSLM vorziehen. Aber 2017 immer noch zu negieren, dass der konsequenten weiteren Digitalisierung in Form von DSLM die Zukunft von Systemkameras gehört, ist für mich nicht verständlich.

Das glaubten ja wohl auch die Kodak-Manager, die bis zum Ende die Meinung vertreten, es werde noch viele Jahrzehnte dauern, bis die digitale Fotografie das Niveau der analogen (fotochemischen) erreichen könnte...und das, obwohl die Erfindung (Digitalkamera) aus den eigenen Reihen kam!

 

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Hier sieht das "verschlafenthema" doch ganz anders aus

 

https://www.macrumors.com/2017/12/07/iphone-remains-flickrs-camera/

 

Flickr: 50% Smartphone, 33% DSLR, 12% Point & Shoot, 4% Mirrorless - in 2017 wohlgemerkt. Mit DSLRs ist es noch lange nicht vorbei. Vielleicht doch mal vorsichtig das Forum und die Herzen öffnen? ;)

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Ach, was solls. 4% - das ist ja noch unter der 5-%-Klausel, irrelevant. Auf, mit 3D in ein Forum mit den Neuen Canikon-Smartphones ziehen! 

 

Ähm - nicht alle. Die herzlosen Deppen, die Angst vor allem Neuen haben und sich noch nicht mal einen Spiegel oder Daueranschluss an Netz leisten können, bleiben hier zurück.

 

 

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. Auf, mit 3D in ein Forum mit den Neuen Canikon-Smartphones ziehen!

 

Ähm - nicht alle. Die herzlosen Deppen, die Angst vor allem Neuen haben und sich noch nicht mal einen Spiegel oder Daueranschluss an Netz leisten können, bleiben hier zurück.

Keine Angst, nach 10 Jahren Forum betreiben bin ich mit dem Thema durch und gehöre zum alten Forumseisen (bekanntermaßen wird der Altersdurchschnitt in Foren immer höher). Da ich ja gerne mit (fast allem) fotografiere, bin ich sowieso gerne in unterschiedlichen unterwegs. ;)

 

Zurück zum Link: auch hier ist die Realität bei der hier im Forum wohl meistgenutzten Fotoplatform "leicht" konträr zum hier diskutieren Thema. Wieder einmal. ;)

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Flickr: 50% Smartphone, 33% DSLR, 12% Point & Shoot, 4% Mirrorless - in 2017 wohlgemerkt.

 

Die Kernaussage des Titels dieses Themas kann durch keine erhobene statistische Verteilung von Fotoausrüstung jemals widerlegt werden. Das Thema lautet: "Wie Canikon die Zukunft verschlafen" – Statistiken erfassen jedoch lediglich die Vergangenheit. ;)

 

 

Vielleicht doch mal vorsichtig das Forum und die Herzen öffnen? ;)

 

Dann aber bitte konsequent. Laut dieser Statistik: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171168/umfrage/haeufig-betriebene-freizeitaktivitaeten/

... stellt das Hobby der Fotografie lediglich eine Randerscheinung dar (scheint, bis auf's +/- verwandte "Videofilme drehen", nichtmal auf), dagegen sind die 4% Mirrorless-Nutzer bei Flickr ein gewaltiger Anteil. Ergo, das Forum bitte zumindest um die Themenbereiche "Gartenarbeiten" und "Shopping" erweitern – der Mehrzahl an Interessenten wegen ...

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Hier sieht das "verschlafenthema" doch ganz anders aus

 

https://www.macrumors.com/2017/12/07/iphone-remains-flickrs-camera/

 

Flickr: 50% Smartphone, 33% DSLR, 12% Point & Shoot, 4% Mirrorless - in 2017 wohlgemerkt. Mit DSLRs ist es noch lange nicht vorbei. Vielleicht doch mal vorsichtig das Forum und die Herzen öffnen? ;)

 

Genau wegen dieser Zahlen sollte man das Forum nicht weiter öffnen, damit es sein Alleinstellungsmerkmal behält. Und mit den "Herzen" hat das ohnehin nichts zu tun.

 

Es ist im Übrigen völlig logisch, dass nach ca.15 Jahren DSLR noch wesentlich mehr damit fotografiert wird als mit DSLM, was jedoch mit der Entwicklung der Verkaufszahlen nur bedingt was zu tun hat. Es zeigt wohl eher, dass noch viele ältere Kameras genutzt werden.

 

 

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Gast
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