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Geholfen hat es Nikon trotzdem nicht.

Von den Big3 ist inzwischen Sony an Nikon vorbeigezogen, und Nikon hat unbestritten Absatzprobleme, die den Konzern dazu zwingen Produktlinien einzustampfen. Resultierend bewegt sich Nikon aktuell im schlechten Fahrwasser.

 

Canon geht es Kommerziell recht gut, und die Marke hält mit Abstand die Position 1 am Kameramarkt.

Beim Objektiv-Geschäft und im Altkundenbestand schöpft Canon immer noch am meisten ab. Es gibt halt sehr viele Fotografen die schon eine Ewigkeit mit der Marke fotografieren, und im Laden nicht auf die Idee kommen eine Kamera einer anderen Marke überhaupt in die Hand zu nehmen.

 

Aktuell greift Sony mit der a9 die althergebrachte Domäne von Canon an. Das hat das Canon Management sicher kalt erwischt.

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Hehe, jo, hier wird versucht, mit aller Gewalt etwas herbeizureden. :D

Die Canon-Chefetage grinst sich höchstens eins.....

Die Sony-KB ist das letzte, vor dem sie Angst haben müssen. Die Chance, gegen Canon anzustinken, hat Sony schon mit der Grundsteinlegung zur ersten A7 in den Sand gesetzt.

bearbeitet von wolfgang_r
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Aktuell greift Sony mit der a9 die althergebrachte Domäne von Canon an. Das hat das Canon Management sicher kalt erwischt.

 

Ich habe eher den Eindruck, dass Sony mit der A9 in Bezug zur Sportfotografie gerade am Aufwachen ist, nicht mehr, und nicht weniger.

 

Bei den Objektiven bietet Canon für jede Sportliche Disziplin das passende Objektiv.   B)

 

http://www.photografix-magazin.de/blog/2017/04/29/das-ist-das-voellig-verrueckte-canon-300mm-f1-8/

 

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.....

Die Sony-KB ist das letzte, vor dem sie Angst haben müssen. Die Chance, gegen Canon anzustinken, hat Sony schon mit der Grundsteinlegung zur ersten A7 in den Sand gesetzt.

Sie haben Gemeinsamkeiten: Beide haben ein für KB nicht optimales Bajonett für spiegellose Kameras, beide haben sehr leistungsfähigen AF im Liveview in bezahlbare, populäre Kameras verbaut (EOS80D/77D, A6000/6300). Dass die Modelle bei Canon noch einen Spiegelkasten und mehr Gehäuse vor und um die gut funktionierende Liveview-Kamera bauen, ist technisch inzwischen nicht mehr zu begründen. Der von allem alten Kram befreite Kamerakasten will und will bei C nicht durchstarten.

 

Klar, da war noch was mit einem leichten Vorsprung bei den Sensoren von Sony. Davon abgesehen sind die technischen Möglichkeiten beider Kontrahenten sehr ähnlich, da beide alles inkl. der Basistechnologie bauen können. Mag es für andere demnächst eng werden, die zwei stehen gut da.

 

Der Rest ist inzwischen eine Frage der Verpackung, makellos sind beide nicht, Fans haben beide, Käufer offensichtlich auch genug.

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Die Sony-KB ist das letzte, vor dem sie Angst haben müssen. Die Chance, gegen Canon anzustinken, hat Sony schon mit der Grundsteinlegung zur ersten A7 in den Sand gesetzt.

Sony hat es im Vollformat schon mit dem klassischen DSLR-Ansatz versucht (A900), mit teildurchlässigen Spiegel (A99) und seit Ende 2013 mit DSLM (A7). DSLM scheint ziemlich gut zu funktionieren. Jedenfalls kann man das aus einem Slide zur Präsentation der A9 ableiten http://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0jn-d-969c.jpeg Und mit dem DSLM-Ansatz hat es Sony in einigen Märkten zumindest temporär zur Nr.2 oder sogar zur Nr.1 im Vollformat-Markt gebracht. Dann noch ein Blick auf die CIPA-Zahlen für das 1. Quartal 2017. Da haben die DSLM (alle Sensorgrößen) auf Basis der Stückzahlen um 45% zugelegt, während es mit den DSLR um 8,3% abwärts ging. Summasummarum. So richtig Scheiße läuft es bei Sony mit dem DSLM-Ansatz auch für das Vollformat nicht, Ist aber natürlich nach wie vor grober Unfug kleine Kameras mit großen und schweren Objektiven zu kombinieren. Aber was soll Sony machen wenn die Kundschaft es so haben will?
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...Ist aber natürlich nach wie vor grober Unfug kleine Kameras mit großen und schweren Objektiven zu kombinieren...

 

...so könnte man aus MF-Sicht seit mehr als 100 Jahren gegen den Durchbruch von KB-Systemkameras (und deren Kombination mit langen Brennweiten) argumentieren. Selbst viele analoge KB-SLR waren ja relativ kompakt.

Und ThreeD hat kürzlich ja sehr zu Recht darauf hingewiesen, dass jeder erfahrene Fotograf lange, schwere Brennweiten am Objektiv hält und abstützt (bzw ein Stativ oder Einbein verwendet) und es damit fast keine Rolle spielt, welche "Aufnahmeeinheit" hinten dranhängt.

bearbeitet von Viewfinder
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Hab heute an einem sehr gut besuchten Touri-Hotspot im Osten (Saurierpark Kleinwelka) mit internationalem Publikum (neben Sachsen und Brandenburgern wie immer auch Gäste aus Polen und Tschechien) mal ein wenig auf die Kameraverteilung geachtet. Mit meiner EOS M5 sah ich 3 DSLMs (noch zwei Panasonic, eine GF7 und eine GX8), ca. 20 DSLR (1 Pentax, der Rest Canon vor Nikon - davon eine 1stellige N) mit Kit oder Superzoom, 5 Bridge und ca. genauso viele "kleine" Kompakte ... Der Rest hat einfach mit dem Handy fotografiert ... Gerade bei so einer sehr Familienbetonten Location sind die DSLMs jedenfalls noch nicht so angekommen, um die DSLRs vom Thron zu stoßen ;)

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bearbeitet von Stussy
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Der Saurierpark Kleinwelka gilt ja auch als DER Testmarkt für globales Kundenverhalten

Also - ich war am 1. Mai in Berlin am Brandenburger Tor - ohne Kamera, Touristen gucken, ist immer wieder sehenswert.

 

Und da war die Kamerazusammensetzung durchaus ähnlich.

 

Kleinwelka ist überall ;)

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Kleinwelka ist näher am globalen Kundenverhalten, als das SKF.

 

 

Wieso? Naturfotografen, Sportfotografen, Portraitfotografen etc. pp. werden global wohl kaum für diese Aufgaben ein SP benutzen.

 

Ich war neulich auch in einem Tierpark (Sababurg). Die Zahl der Kameranutzer war sehr hoch und die Beteilung von DSLM ebenfalls.

 

Was ist jetzt globaler: Kleinwelka oder Sababurg?

 

bearbeitet von tgutgu
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Mir ist das alles einfach zu international, Sababurg - Kleinwelka   ;)

 

Mein Gott, geht es denn nicht eine Nummer kleiner?

bearbeitet von Gast
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Was sollen diese Beobachtungen von (wenns gut geht) ein bis zwei Dutzend Kameras?


Die Marktentwicklung ist ja kein absolutes Staatsgeheimnis:


  • Wir wissen, dass der Gesamtmarkt schrumpft.
  • Wir wissen, dass mehr DSLRs verkauft werden als DSLMs (ja, auch jetzt noch).
  • Wir wissen, dass die Verkäufe der DSLRs aktuell weiter abnehmen. Jene der DSLM stagnieren mittlerweile.

Es kann monatliche Schwankungen geben, aber die Trends sehen so aus.


Ob sich die Trends von DSLRs und DSLMs mal schneiden werden und wann, wissen wir nicht. Trendlinien lassen es aber vermuten.


(Trendlinien zeigten in der Vergangenheit allerdings oftmals vermeintliche Trends, welche dann doch nicht ganz so eingetroffen sind.)


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Die nehmen eine E-M1 Mark II nebst 300-er 4.0 Pro, sonst frisst sie das Krokodil, da sie zu dicht anpirschen müssen   ;)  

 

Ganz global gesehen nicht nur in Kleinperka, aber da gibt es ja keine Krokodile.

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Gast
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