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Oder:

Für gleichen Bildwinkel und gleiche Lichtstärke bei doppelter Diagonale - doppeltes Gewicht, dreifacher Preis:

http://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3%B6r-Test/Testbericht_Nikon_AF-S_70-200_mm_12_8E_FL_ED_VR/10366.aspx

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4586088_-m-zuiko-digital-ed-40-150mm-f2-8-pro-olympus.html

 

Und nun rechnen wir noch die Kamera dazu ....

 

und 4 fache Lichtmenge..

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Viewfinder schrieb am 05 März 2017 - 23:51:snapback.png

 

Erst recht, wenn man bedenkt, dass schon vor hunderten Jahren cameras ohne Objektiv gebaut wurden.

 

Aber VF hat Recht: Eine Wechselobjektivkamera ohne Objektiv ist auch in Zukunft genau so begrenzt einsetzbar wie ein Objektiv ohne Kamera. Wobei, wie bekannt, in letzter Zeit Objektive angeboten werden, in die die Kamera eingebaut ist. zur also.

Ich nutze meine Objektive, wenn ich nicht fotografiere, auch gerne zur Dekoration. Zur Weihnachtszeit auch gerne mal als Krippenensemble. Das Christkind ist dabei immer das schön schimmernde O 2.0/12mm. Das geht auch ohne Kamera. Da ich keinen so großen Tisch dafür habe, ist es da schon von Vorteil, ein relativ kleines System zu haben. ;) bearbeitet von tgutgu
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Und dabei haben wir das Thema gerade mal am Rand gestreift. :huh:

 

Hmmm ... und dabei streifen wir das eigentliche Thema mit Absicht immer nur am Rand, ist vermutlich die bessere Formulierung. :D

 

Warte mal ab, wenn wir richtig loslegen und die DSLM einen Marktanteil von 50,1% erreicht haben. ;)

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Muss denn jeder Wildlife-Fotograf solche Fotos machen oder dürfen es auch Schönwetter-Bilder sein?

Die unbedingte Neutralität, die Du hier jedem aufzwingen willst, scheint für Dich selbst nicht zu gelten.

 

 

Meistens kommen die richtig schönen und spannenden Fotos jedoch bei weniger guten Lichtbedingungen zustande, oftmals eben im Grenzbereich.

 

Reicht das als Antwort? Wer das letzte rausholen will, muss halt großen Aufwand betreiben. Siehe auch wolfgang_r's Beitrag #8100, Gewicht und Preis wachsen schnell. Leider ist das pragmatische Oly 40-150/2.8 nicht für schöne Bildästhetik bekannt:

 

http://www.photozone.de/m43/945_olympus40150f28pro?start=1

(s. Bokeh-Tesbilder unten)

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Es ist bzgl. Bokeh wirklich nicht das Beste, allerdings gibt es tausende Beispiele, wo mit dem O 2.8/40-150mm (+ MC 1.4) hervorragende Wildlife Bilder gelungen sind. Dass der Hintergrund grunsätzlich möglichst wenig Unruhe haben sollte, gilt aber ganz allgemein.

 

Für Wildlife gibt es aber nicht nur das O 2.8/40-150mm. Auch mit dem P 100-400mm, O 4/300mm, P 100-300mm und O 75-300mm wurden schon viele gute Beispiele gezeigt. Letztlich auch mit einer FZ 1000 (Vaio).

 

Daher: Geht nicht, gibt es nicht. Aber sei's drum. Selbst wenn Wildlife noch nicht das ultimative Genre für DSLM ist, gibt es jedoch genügend andere Betätigungsfelder, in denen es keinerlei Einschränkungen und ggf. sogar eher Vorteile gibt.

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und 4 fache Lichtmenge..

 

Ja, verteilt auf die vierfache Sensorfläche! Die Beleuchtungsdichte pro Flächeneinheit ist also gleich.

Erst bei der Ausgabe auf gleiche Größe und gleichen Betrachtungsabstand (also gleichen Betrachtungsbildwinkel) stimmt die Rechnung. Das wird immer gerne vergessen.

Ohne die Berücksichtigung von Ausgabegröße, Ausgabemedium und Betrachtungsbildwinkel ist der Vergleich komplett sinnlos.

bearbeitet von wolfgang_r
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Warte mal ab, wenn wir richtig loslegen und die DSLM einen Marktanteil von 50,1% erreicht haben. ;)

Fürchtest Du wirklich, dass der Thread noch sechs Jahre läuft?

 

Es kann durchaus sein. Wenn ich die letzten Gewichts-und Lichtstärkenbeiträge sehe, schläft Canikon, weil sie keine MFT- Kamera herausbringt. D. h., der Thread ist flexibel und damit langlebig. Im Zweifelsfalle erweitert W_r das Thema um die die richtige Anzahl von Blendenlamellen, die mit dem großen Auflagemaß durch Spiegelkasten nicht zu realisieren ist.

 

MMn. sind die beiden sowie bald unter ferner liefen, weil sie keine Wechseloptik-Kamera mit braun-beledertem Gehäuse anbieten und damit modische Trends verschlafen.

 

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Sowas hier braucht halt mehr Lichtstärke und Brennweite...

 

http://www.naturfotocamp.de/?a=erfolge

In der Tat schöne Bilder, das spricht für den Fotografen. Ohne jetzt die Sinnhaftigkeit von KB-DSLR in Frage stellen zu wollen, wage ich aber zu bezweifeln, das man für die gezeigten Bilder unbedingt immer eine KB-DSLR gebraucht hätte.

 

Zudem haben auch Profi-Fotografen durchaus unterschiedliche Arbeitsgebiete; das sich da alle auf Wildlife-Fotografie bei Dämmerung und Nacht spezialisiert haben halte ich auch eher für eine steile These.

 

Ebensowenig wie es für Profifotografen die Kamera gibt, gilt das auch für die Amateure. Wär ja auch langweilig wenn alle nur mit der gleichen Kamera rumlaufen würden, zum Glück gibt es für jede Aufgabe und jeden Geschmack etwas vom Smartphone über die Unterwasserkamera bis zum Großformat.

 

bearbeitet von Blende 8
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Gast User73706

Zudem haben auch Profi-Fotografen durchaus unterschiedliche Arbeitsgebiete; das sich da alle auf Wildlife-Fotografie bei Dämmerung und Nacht spezialisiert haben halte ich auch eher für eine steile These.

 

.

Hat niemand behauptet, sondern (und das sollten eigentlich die meisten hier wissen ;) ) das unter den Lichtbedingungen Morgens und Abends nun einmal stimmungsvollere Bilder entstehen. Und außerdem hat man eben die Reserven, wenn man sie benötigt.

 

Und man sogar tagsüber mit einer KB-DSLR Kamera fotografieren und hat den weltbesten AF und die DR, die auch hier meist nützlich sein können.

 

Von daher werden mindestens Wildlife und Sportfotografen da noch etwas länger keinen Wechsel vornehmen...

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Fürchtest Du wirklich, dass der Thread noch sechs Jahre läuft?

 

Es kann durchaus sein. Wenn ich die letzten Gewichts-und Lichtstärkenbeiträge sehe, schläft Canikon, weil sie keine MFT- Kamera herausbringt. D. h., der Thread ist flexibel und damit langlebig. Im Zweifelsfalle erweitert W_r das Thema um die die richtige Anzahl von Blendenlamellen, die mit dem großen Auflagemaß durch Spiegelkasten nicht zu realisieren ist.

 

MMn. sind die beiden sowie bald unter ferner liefen, weil sie keine Wechseloptik-Kamera mit braun-beledertem Gehäuse anbieten und damit modische Trends verschlafen.

 

Wieso? Der Thread endet erst, wenn die letzte DSLR produziert worden ist. ;)

 

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(...)

 

Von daher werden mindestens Wildlife und Sportfotografen da noch etwas länger keinen Wechsel vornehmen...

 

Tun ja einige schon, sofern sie auf einen KB-Sensor verzichten, wenn kleineres Packmaß und Gewicht, aber auch geringere finanzielle Möglichkeiten die wichtigeren Parameter sind.

 

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In der Tat schöne Bilder, das spricht für den Fotografen. Ohne jetzt die Sinnhaftigkeit von KB-DSLR in Frage stellen zu wollen, wage ich aber zu bezweifeln, das man für die gezeigten Bilder unbedingt immer eine KB-DSLR gebraucht hätte.

 

Nicht für alle, aber grob geschätzt ein drittel der Bilder sieht mir nach sehr lichtstarken Teleobjektiven an KB aus, so in Richtung 135mm f2 oder 300 mm f4. Das geht mit DSLM nur über Adaptieren.

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Gast User73706

Nicht für alle, aber grob geschätzt ein drittel der Bilder sieht mir nach sehr lichtstarken Teleobjektiven an KB aus, so in Richtung 135mm f2 oder 300 mm f4. Das geht mit DSLM nur über Adaptieren.

Radomirs bevorzugtes Objektiv ist ein EF 400 2.8 II IS an der 1DX-II/5DSr (davor an der 5D MKIII). bearbeitet von ThreeD
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Reicht das als Antwort? Wer das letzte rausholen will, muss halt großen Aufwand betreiben. Siehe auch wolfgang_r's Beitrag #8100, Gewicht und Preis wachsen schnell. Leider ist das pragmatische Oly 40-150/2.8 nicht für schöne Bildästhetik bekannt:

 

http://www.photozone.de/m43/945_olympus40150f28pro?start=1

(s. Bokeh-Tesbilder unten)

 

Dafür könnte ich für den Preisunterschied zu so manchem KB-Teil dorthin reisen, wo man diese Bilder in der Wildnis aufnehmen kann und nicht im Zoo, wo es jeder Hansel kann. Für 11.000 Euronen Differenz zwischen mFT 300/4 + MC14 und dem Canon EF 800mm f/5.6L IS USM nehme ich auch ein ab und zu nicht so optimales Bokeh in kauf. Soviel kostet die Neueindeckung meines Hausdachs, was ich für sehr viel sinnvoller halte. Dann kommen da noch die zusätzlichen Transportkosten bei den Flügen dazu, denn mit dem Zeug wird mit einiger Sicherheit das maximale Gepäckgewicht überschritten. Abgesehen davon ist die Landschaft in der Wildnis meist sehr viel weitläufiger und damit die Gefahr eines etwas harscheren Bokehs geringer, weil der Hintergrund viel weiter weg ist. Und da, wo es nicht anders geht, hilft der Gaußsche Weichzeichner.

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Nicht für alle, aber grob geschätzt ein drittel der Bilder sieht mir nach sehr lichtstarken Teleobjektiven an KB aus, so in Richtung 135mm f2 oder 300 mm f4. Das geht mit DSLM nur über Adaptieren.

 

Wobei mir nach meinem Geschmack einige ruhig mehr Schärfentiefe gebrauchen könnten. DAS wäre wiederum bei DSLM mit dem halben Diagonalenformat einfacher zu realisieren und würde wegen niedrigerer ISO in Bezug auf Belichtungszeit und Rauschen .... du weißt schon.

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