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Eine DSLM mit Auflagemaß wie beim Spielgelkasten wäre ja ein Schwachsinn sondergleichen. :eek:

 

Es wird keinen neuen Mount geben... Reicht das als Begründung?

ich faend's super! Und nach der Vorstellung der Sigma SD Quattro ist es auch genau das, was ich von Canon/Nikon erwarten wuerde.

 

Pentax hat ja mit der K-01 auch so einen Vorstoß gemacht und inzwischen wegen Erfolgslosigkeit wieder beerdigt.

damals war der AF wohl noch nicht konkurenzfaehig. Olympus, Sony und Canon zeigen, dass heutzutage DSLM mit SLR-Objektiven gut harmonieren kann.

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Nein, das wäre kein Schwachsinn, sondern Tradition

(...)

Gruß Jumbolino

 

 

 

ich faend's super!

(...)

 

Sehe ich auch so!

Im Interesse der User wäre das die richtige Entscheidung. Außerdem könnte man, wenn man wollte, den bereich des ehemaligen Spiegelkastens sinnvoll nutzen.

Aus diesem Posting vom 12. November 2013: https://www.systemkamera-forum.de/topic/100427-kb-format-mit-kurzem-auflagema%C3%9F-vs-mft-und-aps-c-irrt%C3%BCmer-und-mythen/page-6?do=findComment&comment=1007042

 

Wenn ich C/N/P wäre, dann würde ich so überlegen:

 

1. Für hohe Qualität bringt ein kürzeres Auflagemaß nicht viel bis nichts. An Gewicht und Volumen ist auch nicht viel zu holen, also bleibt es wie es ist.

2. Das Bajonett und das Übertragungsprotokoll ändern wir dann schlauerweise auch nicht. Damit sind schom mal ALLE verhandenen Objektive ohne Änderung verwendbar.

3. Sukzessive entwickeln wir neue KB-Objektive, die besser an KB-Sensoren arbeiten und lösen damit die aus der Analogzeit herübergeretteten Gläser ab (das ist übrigens schon im Gange).

4. Entwickeln wir an unseren KB-Sensoren in Richtung Dual-AF und Global-Shutter. (Dual-AF hat Canon schon die erste Version, Nikon hat die Erprobungsphase mit dem 1"-Sensor in den "1" laufen; der muss nur auf KB aufgeblasen werden. Vom Global-Shutter ist die Technologie auch schon vorhanden.)

5. Wenn der Sensor fertig ist schmeissen wir den Spiegel und auch gleich den mechanischen Verschluss raus und führen Spiegellos-KB ein, und zwar mit Tamtam und richtig.

 

Auf diese Weise

1. Bleiben wir rückwärtskompatibel.

2. Haben die Kosten der mechanischen Baugruppen nicht mehr.

3. Können die neuen Kameras mindestens genauso teuer verkaufen wie die mit Spiegel und mech. Verschluss.

4. Haben nebenbei lautlose Kameras mit hoher Bildfrequenz.

bearbeitet von wolfgang_r
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Es wird keinen neuen Mount geben... Reicht das als Begründung?

Daß es - im Falle eines Falles -  ein Adapterangebot für die vorhandene Systembasis geben muß und wird, steht außer Frage. Und wie sich die Dinge bei einem möglichen Erfolg eines SLM-Angebots in einigen Jahren weiter entwickeln werden, kann heute noch kein Canon-Manager sagen. Wegen dieser Ungewissheit tut sich das Unternehmen ja so schwer, wie es in dem genannten Artikelchen auch zum Ausdruck kommt.

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Daß es - im Falle eines Falles -  ein Adapterangebot für die vorhandene Systembasis geben muß und wird, steht außer Frage. Und wie sich die Dinge bei einem möglichen Erfolg eines SLM-Angebots in einigen Jahren weiter entwickeln werden, kann heute noch kein Canon-Manager sagen.

 

Nun die Frage:

 

wenn es Adapter geben wird, aber keinen neuen Objektivanschluss ... worauf wird dann mit dem Adapter adaptiert? ;)

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Aktuell erfährt Nikon auf FB einen ähnlichen Shitstorm wie Canon als sie die 5DMKIV vorgestellt haben. Es geht um die beiden neuen Objektive (70-200 2.8 und das PCE 19 Tiltshift) die mit 3.200 und 3.900 Euro bepreist sind.

 

Die Preise sind wirklich happig, begründet wahrscheinlich durch die sich verändernde Marktsituation.

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Nun die Frage:

 

wenn es Adapter geben wird, aber keinen neuen Objektivanschluss ... worauf wird dann mit dem Adapter adaptiert? ;)

 

 

Canon EF - Mount zu Canon EF! Da hättest Du aber auch von selber drauf kommen können! ;)

Ja - ich habe ja nicht behauptet, daß die Lösung sehr übezeugend wäre. Aber durchaus praktikabel. Es würde sich also um eine Art "Verlängerungsstück" handeln, das lediglich die Differenz im Auflagemaß ausgleicht - bei voller Durchschleifung aller elektrischen Kontakte, versteht sich.

 

Im übrigen versteht sich meine Idee einerseits als bloße aus der Luft gegriffene Idee. Andererseits ist sie aber durchaus realistischer Ausdruck des Dilemmas, in dem sich Canon objektiv befindet. Wenn sie schon eine überzeugende Lösung hätten, da heraus zu kommen, hätten sie das vermutlich schon angegangen. 

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Aktuell erfährt Nikon auf FB einen ähnlichen Shitstorm wie Canon als sie die 5DMKIV vorgestellt haben. Es geht um die beiden neuen Objektive (70-200 2.8 und das PCE 19 Tiltshift) die mit 3.200 und 3.900 Euro bepreist sind.

 

Die Preise sind echt abgedreht.. je ca. 3000€ für Nikon und Sony 70-200 f2,8, Canon noch bei 2000€. Mal abwarten, wann deren neue Version für 3000€ kommt :eek:

 

Immerhin relativiert das die DSLM-Preise.

 

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Immerhin relativiert das die DSLM-Preise.

 

 

Ich befürchte nur, dass diese auch steigen werden. Die Wechselkurse sind ein willkommener Anlass und selbst wenn die Kurse wieder besser sind, werden die Preise vermutlich nicht sinken. ;)

 

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Aktuell erfährt Nikon auf FB einen ähnlichen Shitstorm wie Canon als sie die 5DMKIV vorgestellt haben. Es geht um die beiden neuen Objektive (70-200 2.8 und das PCE 19 Tiltshift) die mit 3.200 und 3.900 Euro bepreist sind.

 

Die Preise sind wirklich happig, begründet wahrscheinlich durch die sich verändernde Marktsituation.

 

 

Die Preise sind echt abgedreht.. je ca. 3000€ für Nikon und Sony 70-200 f2,8, Canon noch bei 2000€. Mal abwarten, wann deren neue Version für 3000€ kommt :eek:

 

Immerhin relativiert das die DSLM-Preise.

 

 

Das sehe ich anders. Jetzt werden die Preise allmählich realistisch, denn es handelt sich um Neuentwicklungen, deren Entwicklungskosten jetzt umgelegt werden müssen, und nicht mehr um das alte mitgeschleifte Analogzeug, welches nur an Digitalsensoren mit weniger Auflösung noch erträgliche Ergebnisse lieferte. Wobei erträglich sehr relativ ist, ich fand es eher teils unerträglich.

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Das sehe ich anders. Jetzt werden die Preise allmählich realistisch, denn es handelt sich um Neuentwicklungen, deren Entwicklungskosten jetzt umgelegt werden müssen, und nicht mehr um das alte mitgeschleifte Analogzeug, welches nur an Digitalsensoren mit weniger Auflösung noch erträgliche Ergebnisse lieferte. Wobei erträglich sehr relativ ist, ich fand es eher teils unerträglich.

 

Verwechselt Du die Telezooms mit Standardzooms? Zumindest das Canon 70-200/2.8 II für aktuell knapp 2000€ ist gemäß photozone und dxomark richtig gut:

 

"The mk II is very sharp across the range including the critical 200mm f/2.8 setting."

http://www.photozone.de/canon_eos_ff/510-canon_70200_2is28?start=2

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Verwechselt Du die Telezooms mit Standardzooms? Zumindest das Canon 70-200/2.8 II für aktuell knapp 2000€ ist gemäß photozone und dxomark richtig gut.

Für Ihn sind auch die Otuse und neuen Sony nicht gut genug. Ist wohl die Berufskrankheit. ;)

 

Am Ende ist es nämlich total Wurscht, weil die Menschheit egal wie schlecht Kameras und Objektive angeblich gewesen sind unglaubliche Fotos produziert haben, und das in jeder Zeit. Und nie war die Qualität so gut wie heute.

 

Vor zwei oder drei Jahren hätten die Preise für solche Objektive anders ausgesehen (siehe TS-24 und 17, 70-200 2.8) heutzutage geht es halt nicht mehr anders. Megapixelentwicklung und sinkende Umsätze erzeugen solche Preise.

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Für Ihn sind auch die Otuse und neuen Sony nicht gut genug. ...

 

Und andere flippen vor Freude (*) aus, weil ihr "Altglas" bei Blende 11 bis auf die Randbereiche scharf abbildet,  :D.

 

Jeder darf nach seinem Gusto glücklich oder unglücklich werden oder gerne auch die Zeichen der Zeit verpennen. Ich freue mich jedenfalls, dass gerade für spiegellose Systeme wirklich offenblendtaugliche Objektive angeboten werden. Was nützt mir ein 1,8/85 von Nikon, wenn ich 3 volle Stufen abblenden muss, um eine gute Abbildungsleistung zu bekommen? Da ist mir mittlerweile geschenkt noch zu teuer -  ;).

 

(*): ich hätte da beinahe etwas anderes geschrieben, was zwar besser gepasst, aber unser Freunde von der Altglasfraktion diskreditiert hätte. Deshalb die leicht schräge Formulierung.Mir fällt gerade nichts besseres ein.

bearbeitet von kalokeri
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Verwechselt Du die Telezooms mit Standardzooms? Zumindest das Canon 70-200/2.8 II für aktuell knapp 2000€ ist gemäß photozone und dxomark richtig gut:

 

"The mk II is very sharp across the range including the critical 200mm f/2.8 setting."

http://www.photozone.de/canon_eos_ff/510-canon_70200_2is28?start=2

 

Wer mich länger kennt weiß, dass ich ab Kurztele(zooms) bei den Canikons nie so richtig was zu kritisieren hatte. Bei ("preiswerten") Normalbrennweiten und kürzer sieht es teilweise gefroren aus. Das war der Grund, warum mich KB digital nie interessiert hat. Da hat Canon mit Abbildungen Werbung für Objektive gemacht, die mich heftig abgeschreckt hat. Sowas hätte ich bis nach Japan zurück geschmissen!

Beispiel:

http://web.canon.jp/imaging/eosd/eos5dm2/downloads/2_landscape.jpg

Diese Site gibts heute noch: http://web.canon.jp/imaging/eosd/eos5dm2/html/sample1_e.html

Das ist doch zum heulen.

Oder diese Scherbe hier:

http://www.photozone.de/canon-eos/402-canon_1785_456is_50d?start=1

Stelle Dir sowas mal an einer 5D Mark IV oder 5DS® vor.....

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Ich verstehe den Vergleich nicht? Warum sollte ich eine alte,, billige und nicht mehr angebotene APS-C Linse an einer der neusten Vollformatkameras betreiben?

 

Stimmt, hast recht. Habe in der Eile nicht darauf geachtet.

Kannst alternativ das 17-40/4 nehmen. Den Link zum Sample dazu suche ich noch. Das Bild habe ich hier, darf es aber nicht zeigen, würde © verletzen.

 

Den Link zum Bild von Canon finde ich nicht mehr, aber das reicht auch:

http://www.imaging-resource.com/lenses/canon/ef-17-40mm-f4l-usm/review/

http://www.imaging-resource.com/reviews/zproducts/canon17-40f4/ff/tloader.htm

 

24-105 und 17-40 hatte ich selbst ausgiebig an der 5DII zum Testen. Ich sage Dir jetzt nicht, von welche Kamera-Objektiv-Kombi die zwei über den Tisch gezogen wurden, sogar nachdem ich die Bilder auf die Auflösung der anderen Kombi herunterskaliert hatte.

bearbeitet von wolfgang_r
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Stimmt, hast recht. Habe in der Eile nicht darauf geachtet.

Kannst alternativ das 17-40/4 nehmen. Den Link zum Sample dazu suche ich noch. Das Bild habe ich hier, darf es aber nicht zeigen, würde © verletzen.

 

Den Link zum Bild von Canon finde ich nicht mehr, aber das reicht auch:

http://www.imaging-resource.com/lenses/canon/ef-17-40mm-f4l-usm/review/

http://www.imaging-resource.com/reviews/zproducts/canon17-40f4/ff/tloader.htm

Auch hier ist es eine 13 Jahre alte Linse, die eine der günstigsten UWW überhaupt ist. Auch der Vergleich hakt für mich sehr und erschließt sich mir nicht? Was willst Du ausdrücken? Das früher alles schlechter war?

 

Die TS-24, TS-17, 70-200 2.8 II, 24-70 2.8 II, 11-24 4.0 usw der neueren Generation sind alle fantastisch und bestimmt nicht so weit weg von den neuen Nikons. Würden sie heute rauskommen (siehe 11-24) würden sie einfach 500-1000 Euro mehr kosten als damals. Das liegt meiner Meinung an den beiden Faktoren Umsatzrückgang (verteuert alles intern) und Megapixelwahn.

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Aktuell erfährt Nikon auf FB einen ähnlichen Shitstorm wie Canon als sie die 5DMKIV vorgestellt haben. Es geht um die beiden neuen Objektive (70-200 2.8 und das PCE 19 Tiltshift) die mit 3.200 und 3.900 Euro bepreist sind.

 

Die Preise sind wirklich happig, begründet wahrscheinlich durch die sich verändernde Marktsituation.

Vielleicht manövrieren sich so die Hersteller selber aus - damit meine ich alle

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Nein, das wäre kein Schwachsinn, sondern Tradition :). Das haben beide Firmen bei der Einführung des APS-Films auch schon so gehandhabt. Bei Canon hießen die Kameras EOS IX und EOS IX 7, bei Nikon Pronea 600i und Pronea S. Nur Minolta hatte mit der Vectis eine Spiegelreflex mit kleinerem Auflagemaß und neuem V-Bajonett für den APS-Film eingeführt. Wobei die Strategie von Nikon und Canon im nachhinein die bessere war, da der APS-Film sich nie richtig durchgesetzt hat und die Verluste dieser Firmen sicher kleiner waren als die von Minolta, die ja auch neue Objektive entwickelt hatten. Die Verluste der V-Bajonetteinführung waren sicherlich mitveranwortlich für die finanziellen Schwierigkeiten der Fotosparte von Minolta und an deren Verkauf an Sony.

Pentax hat ja mit der K-01 auch so einen Vorstoß gemacht und inzwischen wegen Erfolgslosigkeit wieder beerdigt.

 

Gruß Jumbolino

 

Das Design der Minolta und insbesondere der EOS IX sind heute noch beeindruckend.
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