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Es macht mir den Anschein, als wenn Du aus Prinzip meine und andere Beiträge schlecht machen möchtest, ohne, dass es dafür einen realen Ansatz gibt.

 

 

 

 

Es ist ganz einfach, ich mag keine platten Verallgemeinerungen. Dafür ist das Leben viel zu differenziert    :)

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Es ist ganz einfach, ich mag keine platten Verallgemeinerungen. Dafür ist das Leben viel zu differenziert    :)

 

Wenn wir über den Kamera-Markt allgemein schreiben und dort versuchen, die Zukunft auszuloten, sind Clusterbildungen unvermeidlich.

Dann ist das Kaufverhalten der Mehrheit der Fotografen von größter Bedeutung, um es mal so auszudrücken.

 

Ich weiß nicht, was Deine Bemerkung soll, außerdem bezieht sie sich gar nicht auf die Punkte davor.

 

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...

Dass sich angeblich jemand mit etwas nicht auskennt, ist schnell geschrieben.

Eine "Richtigstellung" fehlt allerdings! Zu lästig? Oder gibt es nichts richtig zu stellen?

...

Es ging um die Bemerkung, mit was "man" heute so hört. Diese Verallgemeinerung mit Teufel-Equipment kam von dir und ist schlicht falsch. Ich wollte da auch etwas erwidern, aber dann wurde mir das bereits abgenommen. Nun mein Einwurf etwas diplomatischer in Runde 2:

 

In der Realität ist es nämlich genau, wie bei Kameras. Wer früher mit "irgendwas" Musik abspielte, hat heute "irgendwas" anderes, also zum Bsp. eins dieser Systeme mit dünnen Säulen und Subwooferwürfel fürs Heimkino-Gefühl. Und wer früher keine Minianlage aus Plastik von Aiwa usw. genutzt hat, hört auch heute mit etwas richtigem (oder mit Glück immer noch auf einem dieser großen CD-Player aus den 90ern von Sony oder von Marantz mit den Schwingarmlaufwerken von Philips). Der Markt für hochwertiges Gerät ist noch da, Hifi-Händler gibt es noch locker so viele wie Fotohändler.

 

Jedoch gräbt auch dort die SP-Industrie, da man außer seinem Verstärker nichts weiter als Googles Chromecast Audio und ein NAS braucht. Da verkauft die Hifi-Industrie irgendwann vielleicht keine Player mehr? Leider heißt dort die Antwort der großen Hifi-Hersteller häufig Voodoo, wenn sie mit Gerät xy einen "besser klingenden" Digitalklang bewerben... Nullen und Einsen.

 

Den Kamerafirmen sollte was besseres einfallen, außer dass ihr Kram von Peter Lindbergh genutzt wird.

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Es ging um die Bemerkung, mit was "man" heute so hört. Diese Verallgemeinerung mit Teufel-Equipment kam von dir und ist schlicht falsch. Ich wollte da auch etwas erwidern, aber dann wurde mir das bereits abgenommen. Nun mein Einwurf etwas diplomatischer in Runde 2:

 

Teufel ist ja gut, und ich habe geschrieben, dass man Teufel bestenfalls einsetzt... also in eher weniger Fällen... nicht allgemein... und nicht verallgemeinert.

 

Bitte lieber mal etwas genauer lesen!

 

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Das sind nun aber auch keine radikalen Änderungen. Bzgl. der Intelligenz bei der Bildaufnahme muss bedacht werden, dass RAW Fotografen davon nur rundlich profitieren, also muss das umschaltbar sein. Wir wissen außerdem nicht, in wie weit solche Intelligenz bei den gegenwärtigen Hardwarekomponenten überhaupt realisierbar ist...

Ich meinte keine JPEG-Parameter, sondern AF-Betriebsarten, Belichtungsmessarten, Mehrfachbelichtungen... Also eine Vielfalt an Optionen, mit denen man bessere Bilder, nicht nur "Abzüge" macht. Gerade diverse Meckerthreads von DSLR-Umsteigern hinterlassen bei mir den Eindruck, die inzwischen vielen Parameter eines DSLM-AF würden nicht nur Amateure überfordern.

 

... Live View war auch neu und radikal. Das war erst +- 2005. Es brauchte noch vier weitere Jahre zur ersten DSLM.

Ein Beispiel der Industriearroganz. Technisch wäre das sicher auch bei DSLR schneller gegangen. Aber man konnte ja auch 100 Jahre vorher ohne Belichtungsvorschau fotografieren.

 

Dass der große DSLR-Boom nicht nur mit fallenden Preisen, sondern auch durch Live-View und die damit verbundenen Videoaufnahmen erst richtig in Fahrt kam, stützt eher die These, dass ergonomische Innovationen Erfolg bringen können.

 

Ähnlich boomen könnten auch DSLM, aber da auf den besten Geräten nicht Canon oder Nikon draufsteht, steigert sich deren Popularität nur langsam. Der Marktanteil des FT-Systems war wohl zu klein, um beim Wechsel auf Micro4/3 die Ablösung des Spiegelkastens insgesamt einzuleiten.

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Ein Beispiel: 3 Bedienräder. Wer es klassisch will: Blende, Zeit, ISO. Wer es anders will, z.B. so: Helligkeit des Bildes, Bewegung des Motivs (schnell, langsam, statisch), Räumlichkeit (hier könnte man auch mehr als nur die Blende ansteuern, z.B. Kontrast stärker in der Schärfeebene) oder Dynamik (Lichter/Schatten) oder oder... Im Hintergrund verstellt die Kamera dann Parameter in Abhängigkeit voneinander, was deutlich mehr Intelligenz in der Kamera erfordert.

 

...

 

Ahhhh, ich weiß was Du meinst...... Sceneprogramme, wie z.B. Sport, Nacht, Porträt, Tiere, Nacht mit Blitz, Tanzveranstaltung, Landschaft, Fahrendes Auto, u.s.w.....

 

Nix anderes ist das, was Du da schreibst..... Gibt es übrigens schon, sogar in DSLR..... Und ein Rädchen drehen wird die Jugend schon noch können....  ;)

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...um beim Wechsel auf Micro4/3 die Ablösung des Spiegelkastens insgesamt einzuleiten.

 

Nicht mehr und nicht weniger hat die Vorstellung des spiegellosen MFT-Systems im Sommer 2008 getan.

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Da es die Spiegelprodukte von C/N/P/S nach wie vor gibt, hat eine Ablösung dieser Technik nur dort stattgefunden, wo der Widerspruch zwischen Sensor- und Gerätegröße am offensichtlichsten war.

 

Wir haben hier in den letzten Tagen gelernt, dass Produkte von CaNikonTax absolut zeitgemäß und ergonomisch makellos sind. Sämtliche Versuche der Erneuerung müssten nach Meinung der hier diskutierenden Mehrheit aussehen wie Smartphones und das kann ja keiner wollen. Daher wird der DSLR noch ein langes Leben beschieden sein und die Kundschaft auch die nächsten 10 Gerätegenerationen gern kaufen.

bearbeitet von outofsightdd
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Die Frage ist, ob die Kundschaft diese Geräte dann auch noch kaufen kann.

Fotogeräte wären die ersten und bisher einzigen, bei denen Elektronik die enthaltene Mechanik nicht verdrängen würde.

Und gerade dies wurde mit Einführung des spiegellosen MFT-Systems initiiert.

bearbeitet von Gast
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Du kennst Dich bei Lautsprechern und guten Anlagen nicht so richtig aus. 

 

Dann sollte man aber auch nicht darüber schreiben.

 

Jeder was er sich halt so leisten kann ... So war es und so ist es. Sorry, aber da beißt die Maus keinen Faden ab...

 

er scheibt ja nicht, was Oberklasse ist, sondern was man so bei den Leuten sieht.

 

 

Früher hatten meine Freunde Cantonsäulen oder Infinity Boxen, die nicht extrem teuer waren, aber schönen Klang lieferten, im Rahmen dessen, was man in einer Mietwohnung halt machen konnte.

 

Heute quäken da komische Boseteile, oder eben die üblichen 5-7 Miniboxen rum und die Leute schwärmen vom Raumklang .... kommen sie dann zu Besuch, sind sie immer ganz weg, weil meine doch recht alten Teufel M200, mit dem passenden Subwoofer, ein etwas anderes Klangbild abliefern. (auch wenns nur Stereo ist ;) )

 

Dabei wäre es nicht schwer, auch in den üblichen Wohnzimmern guten Klang herzustellen .... zwei Genelec 6010 und ein 5040 dazu, das bringt deutlich mehr, als wenn man noch 10 Kanäle hinzufügt.

 

(nach oben ist im Hifibereich natürlich nie eine Grenze gesetzt ... aber dem Budget und der Leidensfähigkeit der Mitbewohnerin meistens schon ;) ... )

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Die Frage bleibt, warum war Spiegellos bisher so erfolglos im Vergleich zu den Spiegelkameras? Hat die Größe (der eigentlich erstmal offensichtlichste Vorteil) eben doch keine so große Rolle gespielt wie oft angenommen? Waren die Kameras zu teuer oder zu "schlecht"?

 

Oder eben einfach die Omnipräsenz von Canon und Nikon ohne Spiegellos zu gross?

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Die Frage bleibt, warum war Spiegellos bisher so erfolglos im Vergleich zu den Spiegelkameras? Hat die Größe (der eigentlich erstmal offensichtlichste Vorteil) eben doch keine so große Rolle gespielt wie oft angenommen? Waren die Kameras zu teuer oder zu "schlecht"?

Die Frage ist deshalb nicht zu beantworten, weil sie eine fehlerhafte oder zumindest strittige Prämisse enthält: Die Behauptung der "Erfolglosigkeit".

 

Die Ablösung veralteter Mechanik durch Elektronik erfolgt aus Gründen, die hier hundertfach hin- und her gewendet wurden, langsamer als gedacht - aber sie ist auf dem Weg. Und daß die Spiegellosen fast ausnahmslos nicht als "erfolglos" bezeichnet werden können, ist schon daran zu sehen, daß Kunden sie kaufen, fast alle Hersteller das Konzept (mit unterschiedlichem Nachdruck) aufgegriffen haben und die Unternehmen, die es als erste propagiert haben, jetzt seit 6 Jahren dabei sind und dabei bleiben. Flops werden vom Controlling früher beerdigt - da gibt es keine Sentimentalitäten. Statt dessen beobachten wir einen deutlichen Ausbau.

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Die Frage bleibt, warum war Spiegellos bisher so erfolglos im Vergleich zu den Spiegelkameras? Hat die Größe (der eigentlich erstmal offensichtlichste Vorteil) eben doch keine so große Rolle gespielt wie oft angenommen? Waren die Kameras zu teuer oder zu "schlecht"?

 

Oder eben einfach die Omnipräsenz von Canon und Nikon ohne Spiegellos zu gross?

 

 

DSLR ist die historische, alte Bauweise, die tief in den Köpfen verwurzelt ist, wenn es um Systemkameras geht. DSLM gibt es gerade mal erst seit 8 Jahren, wenn man von "frühen Exoten" wie Leica M8 absieht.

Die Motorkutsche hat Pferdegespanne auch nicht über Nacht abgelöst. Solche Prozesse dauern auch wenn absehbar ist, dass sich die jüngere Technik letztendlich durchsetzen wird. Bei der Mehrzahl von Fachleuten und den einschlägigen Medien (Online und Print) ist somit nicht mehr die Frage, ob DSLM DSLR als gängige Bauform von Systemkameras ablösen wird sondern es wird allenfalls noch darüber spekuliert wann dies sein wird.

Inzwischen zeigen die Verkaufszahlen in allen Märkten, dass die Systemkamera-Zahlen schrumpfen wobei der relative Anteil von DSLM konstant bleibt bzw tendenziell leicht zunimmt. Wenn man bei einer Bauform von Systemkameras von erfolglos reden kann, dann trifft dies für SLT zu

 

bearbeitet von Viewfinder
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Die Frage bleibt, warum war Spiegellos bisher so erfolglos im Vergleich zu den Spiegelkameras? Hat die Größe (der eigentlich erstmal offensichtlichste Vorteil) eben doch keine so große Rolle gespielt wie oft angenommen? Waren die Kameras zu teuer oder zu "schlecht"?

 

Oder eben einfach die Omnipräsenz von Canon und Nikon ohne Spiegellos zu gross?

 

Da liegst Du aber schön daneben!

 

Wie würde denn nach Deinen Maßstäben ein Erfolg der Spiegellosen aussehen?

Dass seit Sommer 2010 keine einzige Spiegelreflex mehr verkauft wird und nur noch Spiegellos?

 

Eine Wachablösung von Spiegelreflex zu Spiegellos ist im vollen Gange.

Sowas dauert Jahrzehnte:

 

1. Man hat ja in aller Regel als ambitionierter Fotograf eine Ausrüstung. Da ist es nicht damit getan, einfach eine andersartige Kamera zu kaufen, so wie man das beim Smartphone machen kann. Da stellt sich die Systemfrage!!! - Und weil ein Wechsel teuer und auch anstrengend ist, wird dieser gerne vor sich her geschoben.

 

2. Die alten Spiegelkisten sind Kernprodukte der zwei bekanntesten Marken im Fotosektor mit marktbeherrschender Stellung. Wer sich nicht genau informiert, vertraut darauf, bei Canon und Nikon das Neuste und Beste zu bekommen. Das bremst den Wechsel ebenfalls.

 

Du musst Dir nur die großen Trends bei den Verkäufen ansehen und zu Ende denken, dann weißt Du, was in Zukunft passiert: Spiegellos ist nicht mehr aufzuhalten!

Canon und Nikon haben das Problem, nahezu alles Zubehör komplett neu auf die Reihe bekommen zu müssen, allen voran die Objektive, eine Herkulesaufgabe, klar, dass die da erst einmal davor zurückschrecken. Außerdem müsste speziell Canon wohl einige Aussagen der jüngeren Vergangenheit zurücknehmen, was auch schmerzt.

 

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Hier ein paar Daten Erfolg und Erfolglosigkeit ...

 

http://promuser.com/markets/2016/global-digital-camera-market-report-august-2016

 

Konnte man die neue 5D und 80D im August zu kaufen? Dies würde die geringe Verschlechterung das DSLR-Marktes im Vergleich zum Vorjahr erklären. Die neuen Nikons können auch dazu beigetragen haben. Aber auch wenn Mirrorless anteilig immer mehr gewinnt, sehen die Verkäufe und Veränderungen zum Vorjahr auch nicht allzu rosig aus.

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...Da ist es nicht damit getan, einfach eine andersartige Kamera zu kaufen, so wie man das beim Smartphone machen kann. Da stellt sich die Systemfrage!!! - Und weil ein Wechsel teuer und auch anstrengend ist, wird dieser gerne vor sich her geschoben...

 

 

...wobei man ein SP ja ohnehin kauft. Ein SP kauft man nicht gezielt nur als Kamera, es ist eben nur eine Funktion von vielen, die mittlerweise allerdings so gut geworden ist, dass sich der Kauf einer Kompaktkamera erübrigt.

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Mehrzahl von Fachleuten und den einschlägigen Medien (Online und Print) ist somit nicht mehr die Frage, ob DSLM DSLR als gängige Bauform von Systemkameras ablösen wird sondern es wird allenfalls noch darüber spekuliert wann dies sein wird.

 

Ist doch schön, wenn's noch lange dauert, dann können wir uns noch ganz lange darüber unterhalten.

 

Der große Erfolg der DSLM wird kommen, wenn Canon mal ernsthaft Gas gibt. Also nicht nur eine Frage Elektronik/Mechanik, sondern vor allem, wann es der größte Herstellung für sinnvoll erachtet, den Wechsel zu vollziehen. Und selbst dann gehe ich davon aus, dass beides einige Zeit parallel angeboten wird und die endgültige Verabschiedung des Spiegelkasten in weiter Ferne liegt.

 

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Hier ein paar Daten Erfolg und Erfolglosigkeit ...

 

http://promuser.com/markets/2016/global-digital-camera-market-report-august-2016

 

Konnte man die neue 5D und 80D im August zu kaufen? Dies würde die geringe Verschlechterung das DSLR-Marktes im Vergleich zum Vorjahr erklären. Die neuen Nikons können auch dazu beigetragen haben. Aber auch wenn Mirrorless anteilig immer mehr gewinnt, sehen die Verkäufe und Veränderungen zum Vorjahr auch nicht allzu rosig aus.

Danke! Das habe ich die ganze Zeit gesucht.

 

Hier sieht man endlich mal, wie schlecht es wirklich um den Markt steht. 8 Jahre gibt es Spiegellos und trotzdem verkaufen sich bis heute Spiegelkameras immer noch besser, wahrscheinlich wirklich wegen der Omnipräsenz von Canon und Nikon.

 

Dann kamen noch die SPs, die inzwischen alle Verkäufe beeinflussen und natürlich die Sättigung des GesamtMarktes.

 

Hoffen wir mal, dass noch ein paar Hersteller übrig bleiben. Teuerer wird es ja jetzt schon...

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Ist doch schön, wenn's noch lange dauert, dann können wir uns noch ganz lange darüber unterhalten.

 

Der große Erfolg der DSLM wird kommen, wenn Canon mal ernsthaft Gas gibt. Also nicht nur eine Frage Elektronik/Mechanik, sondern vor allem, wann es der größte Herstellung für sinnvoll erachtet, den Wechsel zu vollziehen. Und selbst dann gehe ich davon aus, dass beides einige Zeit parallel angeboten wird und die endgültige Verabschiedung des Spiegelkasten in weiter Ferne liegt.

 

Der DSLM Erfolg hat sich mit der A7 gesteigert, da das die erste Spiegellose war die die größte Beachtung und Anerkennung, und inzwischen auch Verwendung im Profisegment erhalten hat. Das hilft natürlich auch im Gesamtmarkt.

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Gast
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