Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Kauf Dir mal eine Olympus, dann weist Du wozu.

Alles, was man Ein- und Ausschalten kann gehört dazu.

 

Als da wären bei meiner E-M1:

 

- Aktivieren und Deaktivieren eines Action Modus (MySet)

- Messwertspeicherung

- AF Feld zentrieren

- AF Feld Verschiebemodus an- ausschalten

- Lupe an- ausschalten

- Fokus Peaking. an- ausschalten

- MF an- ausschalten

- AF-Lock an- aus.

 

Nur um mal ein paar Praxisbeispiele zu geben. Es gibt noch viel mehr davon.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nur sieht man nicht, welche Funktion das ist, bis man die Taste drückt. Die schlimmen Beispiele haben auf fast allen Fn-Tasten die Belegung vom Auslieferungszustand aufgedruckt.

Hm. Bei mir steckt die Information über die Belegung der Knöpfe im Gedächtnis der Finger, und das ist gut so, weil ich die Kamera ja am Auge habe und sowieso nicht sehe, was auf den Knöpfen draufsteht. Oder eines schönen Tages mit variablen LCD-Anzeigen dort angezeigt wird - und dann auch noch mit Symbolen, die sich kein Mensch merken kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kauf Dir mal eine Olympus, dann weist Du wozu.

 

1 - Aktivieren und Deaktivieren eines Action Modus (MySet)

2 - Messwertspeicherung

3 - AF Feld zentrieren

4 - AF Feld Verschiebemodus an- ausschalten

5 - Lupe an- ausschalten

6 - Fokus Peaking. an- ausschalten

7 - MF an- ausschalten

8 - AF-Lock an- aus.

 

Nur um mal ein paar Praxisbeispiele zu geben. 

 

1. Mache ich über die 4 C-Einstellungen

2. gibt es eine extra Taste, dafür brauch ich keine Fn-Taste

3. mache ich über die Display-Taste

4. funktioniert ohne Tasten über das Steuerkreuz

5. dafür brauch ich nur am Objektiv drehen

6. ist immer aktiviert, dafür braucht man keine Fn-Taste

7. dafür gibt es einen Extraschalter

8. auch dafür braucht man keine Fn-Taste, das kann man auf die AF/AEL Taste legen

 

Danke für "Deine" Praxisbeispiele und wofür sollte ich mir jetzt noch mal eine Olympus kaufen.  :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hört sich wirklich total einfach und klar verständlich an... ;)

Ja, klar. Jeder Knopf lässt sich mit einer dieser Funktionen belegen. Beim Smartphone ist das alles Gefummel oder gar nicht möglich. Schneller und intuitiver wie oben geht es nicht. MF an / aus ist binär, zwei Knopfdrücke sozusagen auch. UI und Nutzerintention passen perfekt zusammen. Warum sollte man so etwas auf einem Display virtualisieren? Was gibt es daran noch zu verbessern? Ich bitte um konkrete Vorschläge. Wenn ich nein SP aufmache, sehe ich erstmal nur Android. Zur tollen Nomenklatur im Kameramenü meines S7:

 

"Formkorrektur" steht für Korrektur von Verzeichnungen

"Bewegungsaufnahme" für einen kurzen Clip vor dem Bild

 

Ich liebe mein Olympus Menü!

 

Ansonsten ist das "Bedienkonzept" im S7: Auf Funktion drücken, anschließend Slider wischen.

Bei meiner Olympus drehe ich einfach ein Rad. Was ist nun effizienter und intuitiver?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was hast Du eigentlich immer für eine Angst davor, das man Dir ein SP in die Kamera bauen möchte. Davon hat niemand gesprochen. Es ist immer dieser s/w-Ansatz, nur Kamera wie sie ist, oder nur Smartphone.

 

Ein gutes und sinnvolles Verschmelzen von beiden Ansätzen ist ein möglicher Ansatz, der wenn er denn ein Hinderungsgrund ist (gilt es zu hinterfragen und zu verifizieren wie schon ein paar wiederholt) warum sich SP-Benutzer oder andere Einsteiger nicht an eine Kamera herantrauen.

 

Nochmal zur Erinnerung, meine Annahme basiert darauf, was ich selbst von SP-Fotografen in größerer Runde gehört habe, und das was Tony N. in seinem Video ein paar Seiten zuvor zum Besten gibt. Gepaart mit der aktuellen Marktsituation ist es nur eine Idee oder ein Szenario welches durchzuspielen und zu verifizieren wäre.

 

Zumindest kann man einfach versuchen (was vielen hier anscheinend schwer fällt) das nicht grundsätzlich abzulehnen (gerne auch aus Prinzip) sondern sich mal in jemanden hereinzuversetzen, der eben Automatik und wenig bis gar keine Einstellungen gewöhnt ist und der evtl. einige Funktionen überfordernd findet und andere schmerzlich vermisst (Bearbeitung, direkte Veröffentlichung etc.).

 

Klar kann man auch sagen, ist doch alles super und wir machen so weiter wie bisher oder man spielt eben andere Szenarien durch, die darauf Einfluss haben könnten, wie man junge Fotografen oder auch ältere für großen Kameras gewinnt, die eben aktuell noch nicht überzeugt sind.

 

Das können auch ganz andere Szenarien sein, dies ist nur ein mögliches...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...Ich kann keine schlimmen Beispiele entdecken...

Tastenbeschriftungen alle runtergerubbelt? Olympus ist tatsächlich bei den Tasten schon recht weit, nicht zu viel aufzudrucken und alles flexibel zu halten. Es ist ok, ich komme ja mit meinem albernen Retrokamera-System auch wunderbar klar, trotz teilweiser Bedruckung der 7 Fn-Buttons mit deren Default-Belegung.

 

Was aber will man in eine Diskussion einbringen, die den Kamera-Herstellern Mut zu flexibleren Bedienkonzepten nahelegt? Diese Diskussion nicht zu führen, weil eh keine Neukunden zu gewinnen sind? Die Frage geht an alle, die hier "ihr" Bedienkonzept vorbeten. Natürlich wird jetzt hier keiner mitdiskutieren, dem alle Systemkameras zu kompliziert sind. Aber deswegen muss so ein Forum doch nicht permanent nur über seine eigene Großartigkeit und die Genialität seiner genutzten Tools sülzen?

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was hast Du eigentlich immer für eine Angst davor, das man Dir ein SP in die Kamera bauen möchte. Davon hat niemand gesprochen. Es ist immer dieser s/w-Ansatz, nur Kamera wie sie ist, oder nur Smartphone.

 

(...)

Das können auch ganz andere Szenarien sein, dies ist nur ein mögliches...

Letztlich Du selbst. Du hast von Weglassen von Bedienelementen geschrieben, was bedeutet, dass entsprechende Funktionen virtualisiert werden müssen, wenn man sie wieder integrieren will. Also letztendlich das Smartphone Prinzip, wo nahezu alle Funktionen virtualisiert sind. Außerdem führst Du gerne die SP-Nutzer als Kronzeugen für diejenigen an, die Kamerabedienung "bäh" finden, also offenbar zu schlecht zu komplex. Also liegt der Schluss nahe, dass dies von der SP Prägung kommt.

 

Wenn man nicht virtualisieren will, muss man Weglassen (was wesentliche Zielgruppen nicht wollen) oder es natürlich völlig anders machen. Bislang gab es da nichts Substanzielles. Hasselblad hat da nichts neu erfunden, sondern nur Bedienfunktionen ins Display verlagert. Auch das haben andere versucht (u.a. Sony) und das wieder aufgegeben.

 

Wenn etwas mit Vorteilen für die Nutzer naheliegend wäre, gäbe es ja entsprechende Konzepte schon längst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tastenbeschriftungen alle runtergerubbelt? Olympus ist tatsächlich bei den Tasten schon recht weit, nicht zu viel aufzudrucken und alles flexibel zu halten. Es ist ok, ich komme ja mit meinem albernen Retrokamera-System auch wunderbar klar, trotz teilweiser Bedruckung der 7 Fn-Buttons mit deren Default-Belegung.

 

Was aber will man in eine Diskussion einbringen, die den Kamera-Herstellern Mut zu flexibleren Bedienkonzepten nahelegt? Diese Diskussion nicht zu führen, weil eh keine Neukunden zu gewinnen sind? Die Frage geht an alle, die hier "ihr" Bedienkonzept vorbeten. Natürlich wird jetzt hier keiner mitdiskutieren, dem alle Systemkameras zu kompliziert sind. Aber deswegen muss so ein Forum doch nicht permanent nur über seine eigene Großartigkeit und die Genialität seiner genutzten Tools sülzen?

OK. Diskussionsende. Wenn sachlicher Austausch für Dich "Gesülze" ist, fehlt einfach jede Basis.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mal scherzhaft ausgedrückt

 

warum wird nicht mal probiert mit einem eckigen Ball Fußball zu spielen?

 

 

Der Dreh- und Angelpunkt ist eben, dass der eine Teil an eine deutliche intuitivere Bedienung mit an ein SP angelehntem Konzept glaubt und die andere Hälfte nicht. Dabei wird angenommen, dass die Kamera-Käufe sinken würden, weil die Kameraindustrie diese Konzepte nicht bringt.

Die Kameraindustrie hat aber schon etliche neue Konzepte ausprobiert und immer wieder ist man zum alten System zurückgekehrt. Der Grund könnte auch der sein, dass das alte Konzept schon sehr gut ist. Wie die Logik eines Menüs aufgebaut ist eine andere Sache, aber auch da wird man nicht alle Anwender mit einer Lösung erwischen können. Dazu sind die Menschen zu unterschiedlich.

 

Als Kamera-Hersteller - der womöglich schon mit einem neuen Konzept baden gegangen ist, würde ich gerade in einer Zeit, in der die Umsätze stark rückläufig sind, nicht ein weiteres Hoch-Risiko eingehen und eines meiner Volumemmodelle mit einem intuitivem Konzept ausliefern, bei dem am Schluss möglicherweise keiner durchblickt.

 

Für mich ist es gut so, wie die Kameras sind. Große Auswahl, jeder findet das Passende.

 

Ein guter Beleg dass von den Kunden nicht nach neuen Bedienkonzepten gesucht wird, sind die Fujis, die haben mehr Erfolg denn je.

 

Ich kenne auch eine ganze Menge junger Leute, da habe ich noch nie gehört, würde mir eine Kamera kaufen, wenn die Bedienung besser wäre. Was ich höre, ist, gib mir die Kohle dann können wir darüber reden.

 

Karlo

 

Bitte den ersten Satz nicht allzu Ernst nehmen

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ ThreeD

 

Die Verschmelzung hat ja z.T. schon stattgefunden, siehe Touchdisplays und auch die klassischen Bedienkonzepte werden laufend verbessert, dank Nutzer Feedback: z.B. AF Joysticks. Die mechanischen UIs bieten mindestens die gleiche Vielfalt, wie die virtuellen. D.h. die klassischen Hersteller schlafen nicht, sondern optimieren laufend.

 

Weshalb andere Konzepte, wie die Dimage A1, die Sony R1, Sony F828 und so manches aus der Pionierzeit der Digitalen Kameras wieder verschwunden sind, kann ich im Einzelnen nicht sagen, aber vielleicht liegt es daran, dass Kameras eher als Werkzeuge gesehen werden, und weniger als Design-, Livestyle oder "Coolness" Objekte. Es kann sein, dass dies die Massen nicht anspricht, aber das muss auch nicht das Ziel sein. Klondike ist vorbei.

 

Hybride Konzepte wie Sony QX oder Olympus Air haben sich auch nicht durchgesetzt. Canon hatte vor kurzem mit einer kleinen quadratischen Kamera auch etwas neues gewagt - hat sich auch nicht durchgesetzt. Der verhaltene "Mut" hat sicherlich etwas mit dem Schicksal der Experimente aus dem frühen Digitalzeitalter zu tun.

 

Es darf mMn. ruhig experimentiert werden. Nur heißt das eben nicht, dass die aktuellen Konzepte nicht gut oder überholt sind.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn etwas mit Vorteilen für die Nutzer naheliegend wäre, gäbe es ja entsprechende Konzepte schon längst.

Sei nicht so empfindlich, nur weil man mal das Wort "Gesülze" benutzt. Das solltest Du doch locker abkönnen, forderst es doch selbst ein, dass man locker miteinander umgeht und auch mal neckt. Also nicht so dünnhäutig. :)

 

Ich kenne keine Kameras, die mal andere oder neue Konzepte mitgebracht haben. Welche wären das.

 

So hier noch einmal das Video. Dort werden viele richtige und wichtige Punkte genannt. Und eben auch warum Vereinfachung nicht schlecht sein muss.

 

https://youtu.be/AGp3JXKtHBM

 

Angucken und von mir aus widerlegen. Aber er hat einfach nicht ganz unrecht.

bearbeitet von ThreeD
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem ThreeD wieder sehr zuvorkommend und tolerant war:

 

...Zumindest kann man einfach versuchen (was vielen hier anscheinend schwer fällt) das nicht grundsätzlich abzulehnen (gerne auch aus Prinzip)...

 

ein paar Bemerkungen: 

 

In den 80er Jahren, als die Menüs herauskamen, hat jede Kamerafirma die Knöpfe an den meisten Kameras abgebaut, Menübedienung war ja modern. Nach wenigen Jahren, deswegen erinnert sich kaum einer von Euch daran, waren sie wieder angebracht und die Menüs vergessen. Die Kamerafirmen sind lernfähig.

 

Foografieren ist oft ein Zeitproblem. Ich habe schneller Knöpfe und Tasten betätigt, als Menüpunkte.

 

Kamera am Auge und Menübedienung vertragen sich mit meiner Motorik nicht. Und auf den Sucher verzichten, um Menüpunkte finden und betätigen zu können, verträgt sich nicht mit meiner altmodischen Fotografierphilosophie.

 

 

 

 

bearbeitet von Kleinkram
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ ThreeD

 

 

Es darf mMn. ruhig experimentiert werden. Nur heißt das eben nicht, dass die aktuellen Konzepte nicht gut oder überholt sind.

Das ist doch schon mal gut, Danke dafür!

 

Nochmal es geht hier nicht um Dich oder Benutzer dieses Forums, die können eine Kamera (unterstelle ich mal) bedienen. Es geht um die Zielgruppen, die das eben nicht könne oder auch nur wenig wollen, trotzdem bestmögliche Qualität und mehr Tiefe aus ihren Bilden holen wollen. Nochmal, es geht hier nicht um uns. Wird sind erstmal nicht die Zielgruppe für diese Kamera, später vielleicht schon, weil es doch schlau konzipiert ist, wer weiß.

 

Es geht um Kameraverweigerer, Abgeschreckte und blutige Anfänger, die durch was auch immer Gehindert sind, sich damit auseinanderzusetzen. Und wieder nochmal: das ist ein mögliches Szenario, und muss nicht zwingend der Haupthindsrungsgrund sein, es kann auch ein Teil der Ablehnung oder Barriere darstellen.

 

Nochmal wiederhole ich das jetzt aber nicht... ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

OK. Diskussionsende. Wenn sachlicher Austausch für Dich "Gesülze" ist, fehlt einfach jede Basis.

Seitenweise über eine nicht lernfähige "Jugend" herzuziehen, der man außer ihren Smartphones eh nichts verkaufen könnte, das zählt auch zu sachlicher Diskussion? Immer wieder das Smartphone anzuführen, aber auch mehrfache Hinweise auf ein Missverständnis zu ignorieren, das ist sachliche Diskussion? Ständig sein eigenes persönliches Umgehen mit den Kameras zum allgemein anerkannten Handeln zu erheben, das ist sachliche Diskussion?

 

Ich nenne das borniertes Schwimmen im eigenen Saft, das Zurschaustellen dessen eben Gesülz. Das bezog sich auf einige Abschweifungen hier, schließt aber nicht aus, das von gleichen Personen auch sachdienliches beigetragen wurde. Diskussionsende? Glaube ich dir nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

na ja, nur weil jemand etwas vor laufender Kamera erzählt, muss es ja nicht stimmen

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Guck Dir doch einfach erstmal das Video an und vielleicht gibt es ja auch einen Punkt bei dem zustimmst. Kritik üben ohne zu wissen woran, erschließt sich mir nicht...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Display verträgt sich nicht meinen auf Lesedistanz schwachen Augen. Jüngere Leute sind da noch besser aufgestellt und sie wundern sich manchmal zunächst über den Sucher.

 

Wie Du schon sagtest: Der Sucher ist letztlich das Element, welches das Bedienkonzept einer Kamera und die Anordnung der Bedienelemente entscheidend mitprägt. Das muss bei der Entwicklung alternativer Konzepte berücksichtigt werden und schränkt gleichzeitig die Möglichkeiten ein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Bedienfunktionen in das Display verlagert werden, dann muss man auf das Display (auch Sucherdisplay) und die virtuellen Tasten schauen. Damit wird die Aufmerksamkeit vom Motiv zur Bedienung verlagert. Außerdem braucht man für die Bedienung auf dem Display ein Mindestmaß an Platz bzw. Bewegungsfreiheit, um Slider bedienen zu können. Das geht seit Erfindung des Rades immer noch am einfachsten und genauesten und ohne Beeinträchtigung der Motivbeobachtung mit einem Rädchen und dessen taktiler Rückmeldung (Raste). Das hat man im Gefühl, während man die Bedienung des Touchscreen im Auge haben muss. AE-Lock z. B. bedient man auch einfacher per fühlbare Taste, weil bei Spotmessung das Messfeld auf dem anzumessenden Punkt gehalten werden muss.

Vermutlich können das aber nur richtige Fotografen wirklich schätzen, weil die nämlich fotografieren und nicht mit einem elektronischen Spielzeug spielen. Jede Tätigkeit braucht ihr an genau deren Anforderungen angepasstes Werkzeug. Wer diese Tätigkeit ausüben will, muss sich eben den Umgang mit den dafür gemachten Werkzeugen aneignen. Es hat seinen Grund, warum ein Auto ein Lenkrad hat und es nicht mittels Touchscreen gelenkt wird. Gleiches gilt für Flugzeuge. Ich möchte mal einen Kunstflieger sehen, der seinen Flieger per Touchscreenkacheln und Slider fliegt. Und dazu gehören auch ganz aktuell die Modellflieger aller Art inklusive Quattrocopter.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

da wir eh schon off-topic sind:

weisst du zuafellig, ob es bei der E-PL7 moeglich ist mit einem Tastendruck AE- & AF-Lock zu aktivieren?

Da die E-PL7 nur zwei Knöpfe hat, muss man priorisieren, womit sie belegt werden sollen. Ja, es geht. Fn Knopf, Lupenknopf und Videotaste lassen sich mit AE- & AF-Lock belegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um mal auf das Thema zurück zu kommen (EPL7 ist nun wirklich nicht so toll, eher technische Vergangenheit ) - Mein Fazit: Profis mit Canikon, wobei Canon das prä hat, Jugend mit Smartphone und alle die nicht mehr schwer tragen könne mit MFT     :)    :)      

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...