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Ohne den dortigen Beitrag gelesen zu haben, deckt sich Position 2 mit der Ankündigung von Olympus und dem Vorgehen der beiden Marktführer,

die bei den hochwertigen Modellen eine ähnliche Strategie (jedoch ohne die Firmware-Updates) fahren.

Position 3 ist (fast) immer das Problem...

bearbeitet von Gast
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Noch dazu werden rund 1000 Mitarbeiter freigesetzt. Denen geht es leider gar nicht gut!

Es handelte sich um eine freiwillige Maßnahme in den vorzeitigen Ruhestand zu wechseln. Bewerben konnten sich Mitarbeiter die mindestens 40 Jahre alt waren und 5 Jahre Betriebszugehörigkeit aufwiesen. Für die 1.143 Mitarbeiter die daran teilgenommen haben gab es neben dem üblichen Bonus für den Ruhestand einen Sonderbonus. Die Kosten für diese Vorruhestandsmaßnahme beliefen sich laut Nikon auf umgerechnet 133 Mio. €. Das sind im Durchschnitt 115.000 € pro Freiwilligen. Auf Wunsch können Mitarbeiter die bei anderen Unternehmen weiter tätig sein wollen Unterstützung für die Bewerbungsphase erhalten. http://www.nikon.com/news/2017/20170213_2_e.pdf

 

Jetzt meine Frage. Woher weißt du das es den 1.143 Freiwilligen, die das Angebot angenommen haben nicht gut geht?

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Meine A7s hat die gleiche Auflösung wie mein iPhone und von beiden lassen sich wunderbare Drucke erstellen, also sollte es langsam mal gut sein immer wieder diesen Unfug zu verbreiten, dass das nicht ginge oder auch gut ginge.

 

Dann vergleich doch mal die Bildqualitäten jenseits von hellem Tageslicht. Bist Du es nicht, der mFT immer wieder enge Grenzen aufgrund des kleinen Sensors vorwirft bezüglich Low-Light?

 

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Gast User73706

Dann vergleich doch mal die Bildqualitäten jenseits von hellem Tageslicht. Bist Du es nicht, der mFT immer wieder enge Grenzen aufgrund des kleinen Sensors vorwirft bezüglich Low-Light?

 

Ich werfe gar nichts vor, sondern sage umso größer der Sensor, umso mehr Spielraum bei wenig bis gar keinem Licht.

 

Das ändert trotzdem nichts daran, dass ich mit dem Smartphone Premiumfotos machen kann, denn wir ja eigentlich alle wissen, hat der Sensor wenig mit einem guten Foto zu tun. Und das man von 12mpx wunderbar drucken kann, ist auch nix neues.

 

Gegenbeweise gibt es für beide angeblichen Mängel genug. Und wenn jemand mit einem Smartphone keine guten Fotos hinbekommt, liegt es eher selten am Smartphone...

bearbeitet von ThreeD
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Gast User73706

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Jetzt meine Frage. Woher weißt du das es den 1.143 Freiwilligen, die das Angebot angenommen haben nicht gut geht?

Das war auf Nikon allgemein bezogen. Nikon geht es aktuell nicht gut, wie die unterschiedlichen Maßnahmen zeigen...

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Gast User73706

Was auch immer jemand als gutes Foto erachtet.

 

Gutes Foto, bei dem man den Unterschied zu einem Foto aus einer DSLR/DSLM nicht erkennen kann.

 

Ich weiß auch gar nicht wo das her kommt... :)

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Ming Thein hat damit begonnen, eine allgemeine Prognose über die Entwicklung der Photographie im nächsten Jahrzehnt zu veröffentlichen. ER will das in 10 Thesen zusammenfassen - die ersten drei davon sind mit ausführlicher Ableitung/Begründung jetzt hier online.

 

1. Es wird keine Konvergenz von Video und Standbild-Photographie geben

 

2. Die Entwicklung der Hardware wird zum Stillstand kommen oder sich zumindest stark verlangsamen

 

3. Nicht die Technik, sondern der Mensch ist limitierendes Element.

 

Lohnt sich zu lesen.

 

Das sind natürlich gewagte Prognosen.

 

Ich gehe davon aus, daß nach dem Wegfall des Spiegels auch der mechanische Verschluß ohne Verzerrungen des Bildes usw. ausgemerzt wird. Die A9 macht das ja schon.

 

Man kann dann eine Bilderflut mit 20+ fps ablichten. Diese Datenflut braucht eine Elektronik, welche sie auch bewältigt. Da von einem Stillstand bei der Elektronikentwicklung auszugehen, halte ich für blauäugig.

 

EIne Umschaltung zwischen einer Video üblichen Belichtungszeit von 1/60 s und Standbild üblichen Zeiten mit jeweils entsprechender Bewegungsunschärfe halte ich für völlig unproblematisch. Man kann da flüssige Videos machen oder später knacksscharfe Einzelbilder heruasziehen.

 

Ein Problem sehe ich eher beim Fokussieren der Objektive, da hier tatsächlich Masse bewegt werden muß.

 

 

Entsprechend sehe ich keine Kamera, die eine beliebige Kombinatorikreihe aus Belichtung und Schärfe fährt und es ist am Ende auf jeden Fall ein tolles Bild dabei.

 

Ich sehe aber sehr deutlich spiegellose  und verschlußlose Kameras, die schöne Videos machen oder Videos mit kurz belichteten Einzelbildern aus denen man sein Favoritenstandbild extrahiert.

 

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.... Und wenn jemand mit einem Smartphone keine guten Fotos hinbekommt, liegt es eher selten am Smartphone...

 

Diese Binsenwahrheit ist allgemein bekannt.

 

In einem Systemkameraforum zu lesen, dass man für gute Fotos keine Systemkamera (oder, um beim Threadtitel zu bleiben, keine DSLR) braucht und dass die ganzen Dynamik-, Rausch-, Schärfentiefe-, Bedienungs-, Perspektiven- und Händlingsüberlegungen überflüssig sind (und deshalb das Forum geschlossen werden könnte), wundert mich.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Gast User73706

Diese Binsenwahrheit ist allgemein bekannt.

 

In einem Systemkameraforum zu lesen, dass man für gute Fotos keine Systemkamera braucht und dass die ganzen Dynamik-, Rausch-, Schärfentiefe-, Bedienungs-, Perspektiven- und Händlingsüberlegungen überflüssig sind (und deshalb das Forum geschlossen werden könnte), wundert mich.

 

Hat wer wo behauptet?

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Bitte keine Videocodecs im Fotografiebereich. Völlig überflüssig. Kameras wie die E-M1II und A9 zeigen, dass es keiner Videocontainer bedarf, um selbst mit RAW auf 18 fps (mit AF Nachführung) und 60 fps (ohne AF Nachführung) zu kommen.

 

Die totale Verschmelzung zwischen Video und Fotografie sehe und erhoffe ich nicht. Technisch wird es aber mehr Geräte geben, die beides immer perfekter können.

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(...)

Gegenbeweise gibt es für beide angeblichen Mängel genug. Und wenn jemand mit einem Smartphone keine guten Fotos hinbekommt, liegt es eher selten am Smartphone...

 

 

Leider eben doch, in sehr vielen Fällen.

 

Sagen wir mal so: In dessen arg begrenzten Möglichkeiten......

 

Warum nicht?

 

? Das erklärt uns vieles.

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Gast User73706

Jetzt wird mir einiges klar... und dabei war das Bild schon auf 2MP verkleinert. In voller Auflösung möchte ich das lieber nicht sehen.

 

Und was wird Dir klar? Das es mit einer DSLM fotografiert wurde? Das es ein schlechtes Foto ist? Das es Dir nicht gefällt? Das Fotos grundsätzlich schlechter sind wenn sie nicht mit einer DSLM aufgenommen sind? Das es technisch besser sein könnte und deshalb Dir nicht gefällt? Das Technik wichtiger ist, als Bildaufbau und Licht?

 

Fragen über Fragen. Dabei wird man immer wieder über die gleichen Punkte stolpern: Geschmack und woran man ein gutes Foto beurteilt.

bearbeitet von ThreeD
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Ob dieses Beispielfoto nun gut ist oder nicht, ist unerheblich. Ich sehe aber, was so manche mit ihrem Smartphone produzieren und vorher mit ihrer Kamera (SLR, Superzoom, Bridge) produziert haben. Mit dem SP ging die Qualität runter (liegt zu einem Teil auch an den bei Sonnenlicht schwer lesbaren Displays, am Handling und eben, dass viele Leute mit dem SP nur noch möglichst schnell und spontan ihr Foto machen) und die Vielfalt der Perspektiven und Kompositionen nahmen ab, da nur noch eine Brennweite genutzt wird, egal ob diese passt oder nicht. Statt z.B. ein stimmiges Konfirmationsportrait vom Patenkind zu erhalten, gab es entweder Weitwinkelportraits aus Nahdistanz oder Suchbilder. Von den nicht selten etwas dämlichen (vermutlich durch die kurze Distanz verursachten) Grimassen will ich gar nicht erst reden. Solche nicht selten gemachten Erfahrungen und die Versuche mit dem eigenen SP, gaben mir den Rest.

 

Unter gewissen Umständen und mit viel Know how und dem Wissen, wo man beim SP im Kameramenü Einstellungen vornehmen kann, gelingen auch mit dem SP gute Fotos - mit Kamera am gleichen Ort sicher eher und mit mehr Vielfalt.

 

Es hat schon seinen Grund, dass die Kamerahersteller nach wie vor ihre eigenen Wege gehen und sich nicht dem SP Trend angeschlossen haben. Die Versuche dahin, sind gescheitert, weil die Kundschaft das nicht angenommen hat. Es muss also was daran sein, dass das, was die Kamerahersteller anbieten, eben doch zu besseren und vielfältigeren Bildern führt oder eben solches erleichtert. Die Fotoindustrie steht für das genaue Gegenteil, was die SPs zelebrieren: gegen die totale Vereinfachung, und das ist gut so. Deswegen werden jede Menge Objektive, Zubehör und viele Bedienelemente angeboten. Und diese Zukunft der Fotoindustrie ist nicht tot.

bearbeitet von tgutgu
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Die Handhabungsdefizite des Smartphone als Kamera sind (für mich) ein solches K.O.-Kriterium, dass ich gar nicht mehr darüber nachdenke, es als Kamera zu benutzen.  <_<

 

Damit meine ich nicht, dass man mit Smartphones nicht durchaus ansprechende Fotos zustande bringen kann, nur für mich ist es definitiv nicht das passende Gerät dafür.  :huh:

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Und wenn jemand mit einem Smartphone keine guten Fotos hinbekommt, liegt es eher selten am Smartphone...

 

Sehe ich total anders. Hier wird immer von Bildqualität geredet. Aber die kann man nur vergleichen, wenn man Bilder hat. Problem bei einem Smartphone ist, dass es gar nicht erst zu dem Bild kommt, da

- aus Ergonomiegründen das Motiv schon längst weg, bevor man sich ohne haptische Knöpfe, Direktzugriffe und sonstige Bedienelemente durch die Kamera-App-Menüs gefummelt hat

- auf dem Display bei wirklich hellen Sonnenlicht nichts mehr zu sehen ist; es fehlt der Sucher

- der Akku mal wieder leer ist; bei allen meinen Smartphones ist die Kamera-App der Akku-Fresser schlechthin

- der Autofokus überhaupt nicht für viele Situationen zu gebrauchen ist (Stichwort S-AF)

- die Brennweiten unfelxibel sind und durch minderwertigen Digitalzoom ausgeglichen werden

- ...

 

Was durchaus sein kann ist, dass bei "nicht flüchtigen" Motiven bei denen dem Fotografen genügend Zeit zum Fotografieren zur Verfügung steht und weitere Randbedingungen herrschen (Kamera-Brennweite passt zufällig halbwegs zum Motiv, Akku macht nicht schlapp, Verwackeln ist kein Thema, der Sonnenscheinwetter-AF greift überhaupt, ...) halbwegs wertige Bilder entstehen können. Aber die Welt der Fotografie ist so vielfälltig und bietet so viele unterschiedliche interessante Motive, dass ein Smartphone nur einen kleinen Ausschnitt der Möglichkeiten abdeckt. Und jetzt kommt's: für viele reicht das auch aus und sie wollen gar nicht mehr.

Aber ich behaupte mal, ich bekomme in spannenden Situationen (Vögel im Flug, Tiersafari im Telebereich, Schnorcheln/Tauchen, Nachtaufnahmen, Astro-Fotografie, Gewitterblitze, ... und und und) mit dem besten Smartphone keine guten Fotos hin. Und es wird eben genau an dem Unterschied  Smartphone-Kamera und nicht an mir liegen.

 

Für diese 0-8-15 Fotos - ja, da kann ein Smartphone einspringen. Und klar, wenn alle Randbedingungen für den Smartphone-Einsatz erfüllt sind, können auch sehenswerte Bilder dabei herauskommen. Aber ich möchte ehrlich gesagt meine Motive selber wählen und meine Möglichkeiten nicht auf die Smartphone-Kompatiblen-Motive beschränken.

bearbeitet von Tobias123
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Gast
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