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Die Kombination aus ........ und Beautyfaktor muss man erst einmal woanders finden!

 

 

 

Dann wäre es doch das:

 

Olympus PEN E-PL8: Weibliche DSLM mit MFT - CHIP     Die konsequente Weiterentwicklung insbesondere in Fragen der Schönheit.

 

Da vergehen die Jungs mit den großen Tüten vor Neid und beißen in den Spiegel     :P

bearbeitet von Gast
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Das wird nicht notwendig sein da viele mFT-User umgestiegen sind weil sie keine größere Ausrüstung mehr schleppen wollten oder konnten. Eine Safari sollten sich solch leicht kränkliche oder gebrechliche Menschen sowieso nicht zumuten,

 

Und wenn doch, was wollen sie einem vorwitzigen Nashorn auf den Rüssel hauen wenn es aufdringlich wird? Ein 40-150 ?

Ein Nashorn wird sich auch von einem KB 600/4 nicht beeindrucken lassen. Mit leichtem mFT-Gepäck schnell genug flüchten können wäre eher die Lösung.

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Als ein kleines "Zwischen-Fazit" kann man also konstatieren, dass Canikon die Zukunft keinesfalls verschlafen indem sie das SP-Bedienkonzept nicht für eine richtige Kamera adaptieren.

Das wäre in der Tat ein grotesker Schritt zurück und auch absolut bizarr: versucht doch die Foto-UI von SP im Ansatz und eher dürftig die bewährten Bedienelemente Elemente von Kameras zu adaptieren und so weit das denn geht ein "Kamerafeeling" zu vermitteln.

Bei ALLEN Kameraherstellern besteht wohl Einigkeit darüber, dass es an der Knips-Touch & Swipe-Bedienung eines SP (die bauartbedingt als einzige Grund UI-"Plattform" (platt passt hier gut) auf das Display beschränkt ist und auf die vielfältigen Bedienelemente einer Kamera zwangläufig verzichten muss) keinen einzigen Ansatz gibt, der die Entwicklung von richtigen Kameras weiterbringt. Ergonomisch, haptisch und logistisch ist die Foto-UI eines SP eine gravierende Reduktion der vielfältigen Kamera-Einstell-Möglichkeiten statt einer Erweiterung.

Mit dem Touchscreen gab es, wenn man so will, ein einziges, verbindendes Element, das uU auch bei richtigen Kameras sinnvoll sein kann, insbesondere um den Fokuspunkt zu setzen so wie jetzt wieder bei der neuen Sony A6500. Das war's dann auch schon.

Canikon "verschlafen" die Zukunft ja keineswegs weil sie kein Smartphone bauen (wozu auch?) sondern weil sie bis jetzt keine vernünftige, konkurrenzfähige DSLM bauen, wobei die M5 zumindest erstmals ein ernsthafter Versuch ist, den Anschluss an die DSLM-Entwicklung herzustellen

bearbeitet von Viewfinder
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Das ist vielleicht Dein Zwischenfazit, muss aber nicht für andere Beteiligten hier stehen.

 

Wenn hier aufmerksamer gelesen werden würde und drüber nachgedacht, und nicht gleich reagiert und geantwortet, wäre vielleicht angekommen, dass es durchaus Bedarf geben kann und nicht muss, die Bedienung und Benutzerführung zu überarbeiten. Dabei, und das meine ich mit mal aufmerksam lesen und drüber nachdenken, ging es nie darum ein SP oder dessen Bedienung als Hauptelement zu integrieren, sondern eine bestmögliche Symbiose aus Haptik und UI zu generieren.

 

Ob das als Rückschritt zu werten ist, hängt von der Akzeptanz der Zielgruppe und des Konzeptes ab. Hier ging es auch weiterhin nicht um Fotografen wie in diesem Forum, also so genannte Experten, sondern um Leute die sich evtl. durch viele Knöpfe und Bedienelemente abgeschreckt fühlen. Auch hier scheint es nur wenigen möglich zu sein, sich in die Lage dieser Leute zu versetzen und mal nicht nur von sich und seiner festgefahrenen Vorstellung auszugehen. Insgesamt fällt mir immer wieder auf, dass neue Ideen oder Ansätze hier grundsätzlich in Frage gestellt werden, weil ja eh alles ganz toll ist und nie geändert werden sollte. Man müsste ja evtl. umlernen, oder seine Gewohnheiten ändern.

 

Würden Kamerahersteller alles richtig machen, wären Verkäufe nicht im Sinkflug und Preise für Kameras würden nicht ständig steigen. Rote Zahlen würden nicht geschrieben werden. Wenn alles so toll wäre, gäbe es diesen Thread und die Diskussion nicht.

 

Und es sich einfach zu machen und zu sagen, das böse Smartphone bedeutet ja nicht als Hersteller davor zu kapitulieren und weiter auf ein Verkaufswunder zu warten, sondern dagegen zu halten, mit neuen, frischen Ideen, egal wie sie gelagert sind und den Bedarf den eine Kameraverweigerer, aber trotzdem an bester Bildqualität interessierter Gruppe zu ermitteln und entsprechend gegen den Abwärtstrend zu arbeiten.

 

Wer könnte das besser als einer der großen?

Leider nutzen Sie ihre Marktmacht und Ihr Budget nur für Incremental Updates, nicht aber für wahre Innovation und vielleicht auch mal andere Ansätze.

bearbeitet von ThreeD
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Mit radikalen UI Änderungen ist das ohnehin ein Problem. Man verärgert ggf. bestehende Nutzer und gewinnt keine Neuen, weil das radikal neue Konzept nicht so gut ankommt.

 

Im Übrigen: welcher Smartphone Hersteller hat denn sein Konzept radikal überarbeitet. Alle machen das Gleiche und kopieren mehr oder weniger das erste iPhone. Evolutionäre Weiterentwicklung in etwa auf Kamera Niveau. Die Gründe sind die gleichen wie bei Systemkameras. SPs sind immerhin auch schon 9 Jahre auf dem Markt. Länger als DSLM.

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Jetzt habe ich verstanden!

Auf den großen Canon-Sensor passen sogar Elefanten.

Bei meinem MFT-Sensor ist schon bei Zebras Schluss ;-)

 

Aber im Ernst, solche Bilder sind wirklich nur mit Canon-Sensoren möglich!

 

 

Jede bessere DSLM hat Zebras als Funktion bereits fix und fertig eingebaut. Bei DSLRs sieht man das nicht so oft und wenn, dann nur wenn man die Kamera wie ein Handy am ausgestreckten Arm hält und mit LiveView fotografiert. Canoniker, die weit entfernte Elefanten mit einem 600'er fotografieren wollen und dabei Zebras nutzen möchten, müssen vor der Safari erst mal in die Muckibude.

 

 

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Das ist vielleicht Dein Zwischenfazit, muss aber nicht für andere Beteiligten hier stehen.

 

Wenn hier aufmerksamer gelesen werden würde und drüber nachgedacht, und nicht gleich reagiert und geantwortet, wäre vielleicht angekommen, dass es durchaus Bedarf geben kann und nicht muss, die Bedienung und Benutzerführung zu überarbeiten. Dabei, und das meine ich mit mal aufmerksam lesen und drüber nachdenken, ging es nie darum ein SP oder dessen Bedienung als Hauptelement zu integrieren, sondern eine bestmögliche Symbiose aus Haptik und UI zu generieren.

 

 

(...)

 

Ich weiß nicht, womit Du fotografierst, aber das ist doch längst der Fall.

 

Mache doch mal einen Vorschlag, wie das nach DEINER Meinung aussehen sollte. Ein Skizze wirst Du doch noch hinbekommen und hier reinstellen können. Dafür reicht eine kleine Notizblock-App (von Apalon Apps z. B. http://www.apalon.com/notepad.html ) fürs SM.

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Wie schon gesagt, bin ich kein Produktdesigner noch UI-Entwickler. Noch werde ich dafür bezahlt. Nur jemand der den Markt aufmerksam beobachtet, viel liest und zuhört, eben auch bei Leuten die wahnsinnig gern Fotografieren und das auch eben auch ohne große Kamera.

 

Ziemlich eindeutig geht aus meiner Beobachtung und meinen Gesprächen hervor, dass Kamerahersteller langsam mal etwas anders machen müssen um ihren Sinkflug aufzuhalten, die einen werfen sich an SP-Hersteller, die anderen werfen das xtste überarbeitet aber grundsätzlich gleiche Modell auf dem Markt und bauen ein Display zum Hochklappen für Selfies und eine WLAN-Verbindung mit ein und meinen damit würden sie die "Einsteigerzielgruppe" erreichen. Zumindest lassen Sie sich inzwischen endlich auch da blicken, wo junge Fotografen auf Fototour gehen und versuchen dort ihre Produkte an den Mann zu bringen.

 

Jedenfalls werde ich mich hüten Desigversuche hier abzuliefern, die mir dann von anderen nichtdesignern oder Nicht-UI-Entwicklern um die Ohren gehauen werden.

 

Beispiele in welche Richtung es gehen kann hatte ich genannt. Und ein witziges Konzept, welches ich aber vom Formfaktor her total ungeeignet und deshalb so nicht erstrebenswert finde, ist mir letztens unter die Augen gekommen.

 

https://youtu.be/0eoM80CryYE

 

Sieht mir persönlich zu fudelig aus, ist dafür natürlich ultrakompakt. Trotzdem eben einfach ein anderer Ansatz. Und einen anderen Ansatz könnte ich mir vorstellen, nicht genau diesen.

bearbeitet von ThreeD
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Würden Kamerahersteller alles richtig machen, wären Verkäufe nicht im Sinkflug und Preise für Kameras würden nicht ständig steigen. Rote Zahlen würden nicht geschrieben werden. Wenn alles so toll wäre, gäbe es diesen Thread und die Diskussion nicht.

 

Und es sich einfach zu machen und zu sagen, das böse Smartphone bedeutet ja nicht als Hersteller davor zu kapitulieren und weiter auf ein Verkaufswunder zu warten, sondern dagegen zu halten, mit neuen, frischen Ideen, egal wie sie gelagert sind und den Bedarf den eine Kameraverweigerer, aber trotzdem an bester Bildqualität interessierter Gruppe zu ermitteln und entsprechend gegen den Abwärtstrend zu arbeiten.

 

Wer könnte das besser als einer der großen?

Leider nutzen Sie ihre Marktmacht und Ihr Budget nur für Incremental Updates, nicht aber für wahre Innovation und vielleicht auch mal andere Ansätze.

 

Die Verkäufe sind doch nicht bei allen im Sinkflug, bei Systemkameras z.B. sind sie es nicht. Die haben aber die gleichen Bedienkonzepte, wie die sich im Sinkflug befindenden Spiegelreflexkameras, eher noch umfangreicher, weil sie mehr können. Also am Bedienkonzept liegt es nicht!

 

Warum die billigen und mittleren Kompaktkameras gerade aussterben, ist klar, sie werden durch das Smartphone ersetzt. Der Rückgang bei DSLR dürfte daran liegen, dass die Verbesserungen bei Digital-Kameras nur noch langsam vonstatten gehen. Ein paar MP mehr hier, ein paar AF-Felder mehr dort, aber die Bilder sind schon seit mindestens 5 Jahren über fast jeden Zweifel erhaben, große Vergrößerungen inbegriffen.

 

Das war die Jahre von ca. 1998 bis 2011 anders. Jede neue Generation von Kameras war deutlich besser, deutlich mehr Auflösung, die endlich wenigstens für A3 taugte, eine Auslöseverzögerung, die nicht jede Spontanität verhinderte, ein AF, der richtig flott wurde, eine Dynamik für Bilder mit sehr viel Kontrast usw.

 

Ich denke, die meisten fotografieren mit ihrer bisherigen Kamera weiter, weil diese für sie in jeder Beziehung mehr als ausreicht. Marktsättigung nennt man das wohl.

 

Die frischen Ideen sehe ich bei den Systemkameras, die mit Innovationen die DSLR in vielen Bereichen übertreffen, weil bei denen kein Spiegel in mehrfacher Hinsicht im Weg ist. Und das sorgt bei Systemkameras für relativ gesehen gute Verkaufszahlen und erhöht die Vielfalt des Angebotes im besten Sinne für den Verbraucher.

 

Die Bedienung der Kameras kann und sollte wo immer möglich vereinfacht werden, und da ist auch genügend Potenzial. Aber Deinen Lösungsansatz, den Kameramarkt über das Bedienkonzept komplett neu aufzumischen, halte ich schon im Ansatz für aussichtslos.

 

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Hmm, und die Kamerahersteller reden nicht mit Anwendern? Im Zweifelsfalle mehr als wir alle. Heraus kommt das, was wir sehen.

 

Eine kreisrunde Kamera. Wo und wie fasse ich die an? Sieht zugegeben schick aus, wird gekauft, von Leuten, die Design lieben. Du hast ja selbst geschrieben, das ist noch nichts. Ich denke, dass die Kamerahersteller schon Leute beschäftigen, die sich um neue Ideen und Design kümmern. Am Ende scheitern die Konzepte aber offenbar schon bevor sie öffentlich werden. Wir sehen ja auch ab und zu Studien, aus denen dann am Ende doch nichts wird. Das ist auch bei Fahrzeugen so.

 

Ob es wirklich am Konzept liegt? Ich glaube es nicht. Selbst hippe Alternativen wie Action Cams ziehen nicht mehr, die Blütezeit war relativ kurz.

 

Außerdem: Die Hersteller wollen Systeme verkaufen. Also vor allem auch Objektive. Dazu braucht es Gehäuse, die ergonomisch passen. Natürlich kann man eine Produktlinie schaffen, die das alles über Bord wirft. Aber ein geniales Konzept, das so wie das iPhone langfristig Käufer bindet, ist wohl eher nicht in Sicht. Elektronik können andere Hersteller ohnehin besser und wahrscheinlich billiger. Spätestens billige Chinaklone würden schnell das Geschäft abgraben.

 

Die Fotoindustrie konzentriert sich wieder auf ihr Kerngeschäft. Klingt vernünftig. Hat Samsung auch gemacht und sich aus der klassischen Fotobranche wieder verabschiedet. Die meisten Fotohersteller haben noch andere Standbeine: Sony, Olympus, Canon, Fuji, Panasonic.

bearbeitet von tgutgu
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Gut, dann überlasse ich diese Diskussion denjenigen, die wirklich daran glauben, dass die Fotobranche weiterhin alles richtig macht und auf einem guten, ertragreichen Weg ist , besonders die beiden I"nnnovationstreiber" Canon und Nikon.

 

Wie konnte ich mich nur so fehlleiten lassen durch diese ganzen Zahlen und Berichte, hätte ich doch mal hier gefragt, hier ist die Kamerawelt noch in Ordnung und die wichtigste Zielgruppe, bei der jeder schon 2-5 Kameras und die dazugehörigen Objektive benutzt, wissen natürlich das Veränderungen nur Verärgerung (nämlich nur bei Ihnen selbst, man könnte ihnen etwas wegnehmen, an was sie soo gewohnt sind) bringt und dem Umsatz nicht helfen werden.

 

Ich lese nur noch hier, das was da draußen diskutiert und gezeigt wird, ist überhaupt nicht wahr....

bearbeitet von ThreeD
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Ich verstehe Deine Schlussfolgerungen nicht so ganz. Die Kamerahersteller sehen zumindest nicht, dass sie mit einer neuen radikalen Strategie mehr Erfolg haben würden als jetzt. Risikoabwägung und wohl Lehren aus der Vergangenheit.

 

Neue Konzepte wären sicher mehr "elektronisch" als heute. Mehr abhängig von Software, Plattformen, Cloud. Das können andere Player besser und günstiger, was die Erfolgswahrscheinlichkeit einschränkt. Ggf. auch die geschäftliche Unabhängigkeit.

 

Außerdem gibt es Firmenkomglomerate wie Panasonic und Sony, die radikal eigentlich können sollten. Passiert aber nicht.

bearbeitet von tgutgu
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Gut, dann überlasse ich diese Diskussion denjenigen, die wirklich daran glauben, dass die Fotobranche weiterhin alles richtig macht und auf einem guten, ertragreichen Weg ist , besonders die beiden I"nnnovationstreiber" Canon und Nikon.

 

Wie konnte ich mich nur so fehlleiten lassen durch diese ganzen Zahlen und Berichte, hätte ich doch mal hier gefragt, hier ist die Kamerawelt noch in Ordnung und die wichtigste Zielgruppe, bei der jeder schon 2-5 Kameras und die dazugehörigen Objektive benutzt, wissen natürlich das Veränderungen nur Verärgerung (ihrer selbst bringen) und dem Umsatz nicht helfen werden.

 

Ich lese nur noch hier, das was da draußen diskutiert und gezeigt wird, ist überhaupt nicht wahr....

 

Ich weiß nicht, ob Du das mitbekommen hattest, als die CD den Musikmarkt revolutionierte. Da kam eine kleine, silberne Scheibe mit 1-en und 0-en drauf und schickte sich an, die verschleißfreudigen, analogen Schallplatten abzulösen. Das war so ca. 1986.

 

Auf einmal war vom Digitalklang die Rede, zusätzlich zum CD-Player mussten gleich auch neue HiFi-Anlagen gekauft werden, und vor allem die Lautsprecher mussten auf einmal "CD-fest" sein. Das war zwar alles Blödsinn, aber es wurde ein Hipe ausgelöst...

 

Ca. 1991 war dann ein Ende abzusehen. Verstärker halten Jahrzehnte, Lautsprecher in aller Regel auch. BRAUN zog als erster die Konsequenzen und zog sich aus dem Unterhaltungsbereich komplett zurück. Der Markt war auf auf zig Jahre gesättigt!

 

Da kannst Du Dir die Haare ausraufen oder frische Ideen fordern, wenn (fast) keiner mehr was haben will, dann muss man das akzeptieren!

 

Erst wenn neue Technologien neue Produktkategorien aufstoßen, geht wieder alles von vorne los. Das ist aber ein gewaltiger und kompexer Schritt, zumal heute ja auf ein sehr hohes Niveau aufgesattelt werden muss. Schon heute schafft es ja ein Konzern alleine kaum noch eine Kamera oder ein Smartphone herzustellen.

 

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Ca. 1991 war dann ein Ende abzusehen. Verstärker halten Jahrzehnte, Lautsprecher in aller Regel auch. BRAUN zog als erster die Konsequenzen und zog sich aus dem Unterhaltungsbereich komplett zurück. Der Markt war auf auf zig Jahre gesättigt!

deswegen "erfindet" dolby ja auch jedes jahr neue zusatezlichen Surroundkanaele fuer noch mehr 3D-Klang, ohne den man heute Filme ja uebehupt nicht mehr geniessen kann. :rolleyes:

 

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...Mache doch mal einen Vorschlag, wie das nach DEINER Meinung aussehen sollte. Ein Skizze wirst Du doch noch hinbekommen und hier reinstellen können. Dafür reicht eine kleine Notizblock-App (von Apalon Apps z. B. http://www.apalon.com/notepad.html ) fürs SM.

Dann versprichst du ihm aber, seine Beiträge wirklich zu lesen.

 

Ein Beispiel: 3 Bedienräder. Wer es klassisch will: Blende, Zeit, ISO. Wer es anders will, z.B. so: Helligkeit des Bildes, Bewegung des Motivs (schnell, langsam, statisch), Räumlichkeit (hier könnte man auch mehr als nur die Blende ansteuern, z.B. Kontrast stärker in der Schärfeebene) oder Dynamik (Lichter/Schatten) oder oder... Im Hintergrund verstellt die Kamera dann Parameter in Abhängigkeit voneinander, was deutlich mehr Intelligenz in der Kamera erfordert.

 

Noch ein Beispiel: Bedienräder mit integrierten Anzeigen (auch bei ausgeschalteter Kamera, natürlich OLED oder e-ink mit minimalem Stromverbrauch), ebenso flexibel belegbar.

 

Noch ein Beispiel: Kamera im RF-Design mit rechts oder links positionierbarem Sucher.

 

Noch ein Beispiel: Deutlich flexiblere Griffgrößen (nachdem nun Olympus an der E-PL8 den geschraubten Griff abgeschafft hat).

 

Touchscreen-lastige Konzepte fallen mir keine ein, selbst für das Fokusfeld ist mir ein extra Joystick wie an den neuen Fujis lieber.

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...Auf einmal war vom Digitalklang die Rede, zusätzlich zum CD-Player mussten gleich auch neue HiFi-Anlagen gekauft werden, und vor allem die Lautsprecher mussten auf einmal "CD-fest" sein. Das war zwar alles Blödsinn, aber es wurde ein Hipe ausgelöst...

Was hat sich seither geändert? Nikon erzählte mit der D800, dass es komplett neue Objektive bräuchte.

 

Die Hifi-Industrie erzählt einem was von warmem Verstärkerklang für das LP-Revival oder nach wie vor von Unterschieden im Klang zwischen CD-Playern. Messen kann man das ganze komischerweise immer noch nicht, bzw. den gemessenen Klirr oder Gleichlauf nicht hören. Dank freier Foren sind selbstbestimmte Musikfans heute nicht mehr von den Punktetabellen in Hifi-Zeitungen abhängig und können sich akustisch relevanten Dingen wie Raumoptimierung und Lautsprechern widmen. Genau das gibt es nach wie vor in Europa, hervorragende Lautsprecher-Hersteller. Was soll der Vergleich mit dieser Voodoo-Industrie also, die heute mit zu 75% überall gleichen Bauteilen und viel Werkstoffzauber versuchen, weiter Krempel zu verkaufen?

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Ich verstehe Deine Schlussfolgerungen nicht so ganz. Die Kamerahersteller sehen zumindest nicht, dass sie mit einer neuen radikalen Strategie mehr Erfolg haben würden als jetzt. Risikoabwägung und wohl Lehren aus der Vergangenheit...

Das EF-Bajonett war neu und radikal, AF-Antrieb im Objektiv und elektronische Blende. Jahrelang hat dieser Schritt Canon an die Spitze des Marktes gebracht.
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Was hat sich seither geändert? Nikon erzählte mit der D800, dass es komplett neue Objektive bräuchte.

 

Die Hifi-Industrie erzählt einem was von warmem Verstärkerklang für das LP-Revival oder nach wie vor von Unterschieden im Klang zwischen CD-Playern. Messen kann man das ganze komischerweise immer noch nicht, bzw. den gemessenen Klirr oder Gleichlauf nicht hören. Dank freier Foren sind selbstbestimmte Musikfans heute nicht mehr von den Punktetabellen in Hifi-Zeitungen abhängig und können sich akustisch relevanten Dingen wie Raumoptimierung und Lautsprechern widmen. Genau das gibt es nach wie vor in Europa, hervorragende Lautsprecher-Hersteller. Was soll der Vergleich mit dieser Voodoo-Industrie also, die heute mit zu 75% überall gleichen Bauteilen und viel Werkstoffzauber versuchen, weiter Krempel zu verkaufen?

 

Es ging um Marktsättigung, und da habe ich ein unverfängliches Parallelbeispiel gewählt.

 

Im übrigen ist die Lautsprecher-Szene extrem geschrumpft, durch diese Marktsättigung. Was heute noch da ist, sind nur noch "Reste" im High End-Bereich.

 

Früher hatte man zwei edle, tolle, teuere Boxen.

Heute hat man 5.1 oder 7.1 von der Stange oder bestenfalls noch Lautsprecher von Teufel, alles zusammen billiger, als früher das Paar.

 

Das mit der D800 und den neuen Objektiven habe ich nicht verstanden.

 

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Warum die billigen und mittleren Kompaktkameras gerade aussterben, ist klar, sie werden durch das Smartphone ersetzt. Der Rückgang bei DSLR dürfte daran liegen, dass die Verbesserungen bei Digital-Kameras nur noch langsam vonstatten gehen. Ein paar MP mehr hier, ein paar AF-Felder mehr dort, aber die Bilder sind schon seit mindestens 5 Jahren über fast jeden Zweifel erhaben, große Vergrößerungen inbegriffen.

 

Das war die Jahre von ca. 1998 bis 2011 anders. Jede neue Generation von Kameras war deutlich besser, deutlich mehr Auflösung, die endlich wenigstens für A3 taugte, eine Auslöseverzögerung, die nicht jede Spontanität verhinderte, ein AF, der richtig flott wurde, eine Dynamik für Bilder mit sehr viel Kontrast usw.

 

Ich denke, die meisten fotografieren mit ihrer bisherigen Kamera weiter, weil diese für sie in jeder Beziehung mehr als ausreicht. Marktsättigung nennt man das wohl.

 

Und auch der Smartphonemarkt hat sich abgekühlt, der für Tablets erst recht. Auch hier ist was die Technik angeht eine gewisse Sättigung erreicht. Mir beispielsweise ist mein 2013 LG G2 schnell genug, groß genug und die Akkulaufzeit ist akzeptabel. Die verbaute Kamera reicht für Schnappschüsse im Alltag unterwegs, oder um dem Rest der Familie irgendwelche Informationen mithilfe eines Whatsapp-Bild zukommen zu lassen, bei dem das geschriebene Wort auch nicht mehr ausgesagt hätte und mehr Zeit in Anspruch genommen hätte. Warum sollte ich mir also ein LG G5 oder bei welchem Modell der Hersteller gerade angekommen ist gönnen?

 

Und das mit dem Markt sehe ich genauso... der Kompaktkamera-Markt ist tot und wird sich auch nicht mehr wiederbeleben lassen, egal ob irgendwann eine Nikon oder Canon mit iOS ähnlichem OS und vollem Touch-Support rauskommt oder nicht. Das Smartphone ist immer dabei, es erlaubt dank Mobilfunkvertrag die leichte Verbreitung der Schnappschüße über diverse Apps und in den meisten Fällen reicht einem die Qualität, bzw. man hat gar keinen Grund an den Ort eine Kamera mitzunehmen.

 

Oder hat einer von euch schon mal einen normalen Diskobesucher mit einer System oder gar DSLR Kamera rumlaufen sehen? Selbst, wenn die mal angeschaffte Lifestyle-Kamera dank klappbarem Bildschirm einem ein Selfie ermöglichen würde, wird doch keiner so eine Kamera mitschleppen, um die Eroberung des Abends im Arm ohne Rauschen und Bewegungsunschärfe im Arm aufs Bild zu kriegen. Dafür wird das SP gezückt, eventuell noch dem anderen das Bild via Whatsapp geschickt (oder den Kumpels damit sie sehen, was für ein geiler Feger man ist). 

 

Gleiches Spiel bei der "ich muß all meinen Freunden mein Essen beim hippen Burgerladen zeigen" Fraktion: Da wird eine Kamera niemals an ein Smartphone rankommen, selbst wenn sie automatisch die Bilder im Hintergrund in eine Cloud laden könnte oder über eine konstante WLAN-Verbindung aufs Smartphone laden würde (viel Spaß dann mit der Akkuleistung). Das SP liegt doch eh mit auf dem Tisch, weil man will/muß ja erreichbar sein und wahrscheinlich ist die Bildquali hier gar nicht das Thema, ergo bietet die Kamera keinen Mehrwert und erlaubt vor allem nicht, gleich noch ein halbes Dutzend Emojis bei Whatsapp oder Facebook drunterzusetzen und auf die Kommentare der Kumpels und anderen "befreundeten" Foodblogger mit vollem Mut und fettigen Fingern zwischen Burger und Pommes zu reagieren.

 

Wenn das Bild doch auch später (also nachdem der Burger gegessen und die Finger nicht mehr fettig sind) rausgehen kann, ist das Prozedere mit aktuellen Kameras nun auch nicht sooo aufwendig (Oly/Pana/etc App starten, verbinden und rüberziehen). Was jetzt nicht heißen soll, das viele Hersteller-Apps in ihrem Design und Komfort nicht ausbaufähig sind.

 

Solange also eine Kamera sich nicht merklich in seiner Bildqualität von einem Smartphone absetzt, hat sie heute keine große Marktchance mehr. Außer bei SP Verweigerern...aber wieviele gibt es davon noch und denen ist dann eine SP-ähnliche Benutzeroberfläche auch wohl egal). In keinem Segment habe die Firmen mit solchen Umsatzeinbußen zu kämpfen, wie bei günstigen Kompaktkameras...

 

Bei den Systemkameras wird es auch auf kurz oder lang einen Rückgang der Wachstums & Absatzzahlen geben, wenn die Unterschiede zwischen den Generationen nicht mehr so gravierend ausfallen. Gerade, wenn am Ende Leute damit arbeiten, die primär mit Modus P unterwegs sind. Eine OM-D M10 II kann mit Features wie Fokusbracketing schon deutlich mehr, als viele Enthusiasten und Consumer am Ende überhaupt ausnutzen werden. Und wer mit einer Weitwinkelfestbrennweite oder einem Kit-Pancake-Zoom bei Sonnenschein seine Urlaubsfotos in Barcelona oder Stockholm macht, wird zwischen dem Stabi der Mark I und der Mark II keinen großen Unterschied feststellen, solange er nicht gerade versucht aus der historischen Stadtbahn während der Fahrt heraus zu filmen. Wie wird das erst in 1-2 Jahren werden, wenn Features wie 4k Filme, 5 Achsen Stabi und ähnliches selbst in den absoluten Einsteiger-Systemkameras Standard sind?

 

Aber mal zu dem lustigen Video des schöngeföhnten Tele-Evangelisten. Bei dem man übrigens 2/3 eh überspringen kann, da der Mann einem erst mal eine Reise durch die Geschichte der Digitalkamera erzählt.

 

Super Bluetooth? WLAN funktioniert doch bei vielen Kameras mittlerweile ordentlich. Gut, man könnte einen dezidierten an/aus Button dafür verbauen, oder es über den Touchscreen ein/ausschalten, aber "always on" oder gar ein verbauter SIM-Kartenslot sind doch im Bezug auf die Akkulaufzeit einfach kontraproduktiv, bzw. für letzteres bräuchte man dann wiederum einen hinreichend potenten Upload + passendes Datenvolumen. Werden die meisten Ottonormalkonsumenten nicht zahlen, wenn sie die Bilder via App auch aufs iPhone ziehen können und dann entweder (falls kein Kaffee mit freiem WLAN in Sichtweite) darüber in die Cloud jagen, oder eben übers nächste freie WLAN.

 

Richtiges Touch-UI? Gut, gewisse Sachen sind mit Sicherheit ausbaufähig. Aber Touch ist häufig weder schneller, noch präziser als die Steuertasten an der Kamera selber. Außer man minimiert die auf der obersten Ebene beeinflußbaren Optionen ähnlich wie nem Smartphone so gewaltig, daß die einzelnen Menüfelder nicht zu klein werden. Wer schon mal beim Aufrufen einer Webseite im Browser des SP ein Werbepop-Up hatte und dann beim Drücken des Schließen-Symbols nicht das Ding wegbekommen, sondern die Webseite des Werbetreibenden aufgerufen hat, weil das Symbol zu klein war und der Touchscreen die Eingabe als Aktivierung der Verlinkung interpretiert hat, weiß was ich meine.

 

Wie groß sind denn überhaupt unsere Bildschirme an den Kameras? Der Standard liegt da bei 3". Welche Größe hat das Display eines aktuellen iPhones, Samsung S oder Sony Xperia? Und wie häufig drückt man da auf Dinge, wo man nicht hinwollte...bzw. meint das SP man hätte das angewählt. Oder um mal den Spieß umzudrehen: Wieviele der heutigen aktiven SP Nutzer und vor allem SP Fotografen, würden auf ein iPhone mit 3" Display wechseln? Gerade in dem Kontext wird es bei vielen Nutzern eine Mehrgerätnutzung geben, weil sich die Bilder auf dem im Rucksack mitgeführten Ipad deutlich bequemer sichten und aussortieren lassen, als auf der Kamera selber. Ausser die Hersteller kopieren den Phablet-Trend und werfen Kameras im Frühstücksbrettenformat auf den Markt.

 

Man könnte natürlich für eine Kompaktkamera, die eh nur primär für den Automodus designt ist, so ein reines Touch-OS aufbauen. Aber das löst zum einen nicht die Probleme der Hersteller (wäre genau das Marktsegment, was eh keinen Wachstum hat) und verschiebt die Umgewöhnung des Nutzers auf ein leistungsfähiges und nicht rein touch-gesteuertes OS, wenn aus dem Consumer ein Enthusiast wird, und er von einer mittelpreisigen "Modus iCanon/iNikon" Kompakten zu einer hochpreisigen DSLR oder Systemkamera wechselt, die eben deutlich mehr kann als nur ein paat hübsche Sepia-Töne oder andere Filter über das Bild zu legen, bzw. aus ein 360° Panoramabild zu erzeugen.

 

Okay, Laden über USB wäre praktisch... ist mit Sicherheit auch technisch möglich, wenn man den neuesten USB Standard nehmen würde (das neue Macbook 12" die einzige Option). Ich denke aber daß das Feature jetzt keinen iPhone-Nutzer zum Kauf einer Systemkamera verleiten wird. Fällt also eher unter "Nice to have" Feature, dürfte für viele aber nicht das primäre Kaufargument für eine Kamera sein (bzw. der Grund wieso man sich dieses Modell kauft und nicht ein anderes, was daß nicht kann).

 

Firmware updates über WLAN? Ist nett, aber auch jetzt kein "must have". Ich mein wie häufig bringen Hersteller da Updates raus? Ich kann bei mir alles easy über den Oly-Viewer auf dem PC updaten, daß ist jetzt wirklich kein Beinbruch. Und mMn ist der Mann da in seiner Darstellung auch etwas unehrlich, denn wie toll ist denn bitte bei vielen Herstellern von Smartphones der Support für ältere Modelle? iOS10 wird weder das 4 noch das 4S unterstützen und bei Android sieht es häufig deutlich schlechter aus. Bei meinem LG G2 ist ab Android 5 Sense mit Support, bei meinem Sony davor (erschien 2012) war mit Jelly-Bean (4.1) Schluß, auf das 2013 veröffentliche 4.4 (Kitkat) gab es schon kein Update mehr. Dagegen ist der Support von Oly was seine OM-D Kameras angeht vorbildlich, wenn man bedenkt das die OM-D5 2014 noch mal ein Firmwareupdate inkl. neuer Funktionen bekam, ebenso wie die E-M1 die 2015 u.A Fokusstacking nachgereicht bekam.

 

Und das mit den Apps dritter Parteien sehe ich auch eher als zweifelhaft an, denn dafür ist der Markt einfach für viele Entwickler zu klein... bzw. solange nicht die "großen" Apps wie Instagram&Co da aufspringen, wird das als Verkaufsargument keinen SP Nutzer hinter dem Kamin hervorlocken. Ich mein bestes Beispiel ist da die Mobil-Sparte von Windows, wieviele gute Apps gibt es da nur für iOs und Android...

 

Bzw. würde das eine komplette Neugestaltung der Betriebsysteme erfordern und die Ressourcen, die da investiert werden müßten, werden die kleinen nicht aufbringen können und die großen nicht wollen. Denn dafür ist das Risiko zu groß, dort massiv Geld zu verbrennen. Im schlimmsten Fall findet die Erschließung neuer Kundenmärkte nicht statt (weil vielen das SP reicht und das Geld anderweitig verbraten wird) und zwingt man auch den Altkunden das neue OS auf, wandern da eventuell Leute ab bzw. kaufen keine neuen Bodies. In dem Kontext kann man ja einfach mal auf das Experiment Linux in der Verwaltung bei der Stadt München verweisen... und das sind Mitarbeiter und keine zahlenden Kunden.

 

Und das Credo am Ende, die Konzerne sollten sich als Software-Firmen neu aufstellen, ist mMn völliger Dummfug. Weil sie eben primär keine Software-Firmen sind. Wenn sich jemand zwischen den einzelnen Systemkamera-Anbietern entscheidet und plant mit mehr als nur der Kitlinse zu arbeiten, wird die Entscheidung ja aufgrund der Leistung der Kamerabodies und vor allem der Linsen getroffen (wie gut sind sie, deckt das Sortiment meine Bedürftnisse ab. Sind die Linsen, die ich brauche für mich bezahlbar). Und nicht weil die neue Fuji oder Sony mit einem voll touchfähigen OS daherkommt, was wie eine schamlose Kopie von iOS aussieht. 

 

Wobei ich bei "SP OS und Intuitiv" eh mal behaupten würde, daß ein Großteil der SP Nutzer auch bei iOS keine Ahnung hat, was die ganzen Menüpunkte so können. Gleiches Spiel bei PC-Programmen wie Word oder Excel, bzw. dem Windows-Betriebssystem. Und intuitiv ist da vieles auch nicht immer...

bearbeitet von Karnstein
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!!!!!

 

Dazu "Okay, Laden über USB wäre praktisch... ist mit Sicherheit auch technisch möglich" eine Bemerkung: Ja, wird auch schon gemacht. Ich halte das aber trotzdem für ungeschickt. Warum macht man das nicht so wie bei den elektrischen Zahnbürsten? Wenn die Kamera nicht benutzt wird, stellt man sie in die Ladeschale. Sowas gibts bei el. Zahnbürsten zum Gesamtpreis von ca. 13 Euro. Den Akku wie gehabt austauschbar und extern ladbar behalten kann bzw. muss man trotzdem der dauernden Betreibsbereitschaft wegen.

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