Jump to content

Empfohlene Beiträge

 

Das ist für mich der Grund, in Zukunft Sony als Fotogerätehersteller überhaupt nicht mehr in Betracht zu ziehen. Die Sensortechnologie an sich hatt mich sehr gereizt, aber wenn das Umfeld mir nicht ausreicht, können sie das gerne behalten.

 

Just my opinion ...

 

Ich denke,damit werden die leben können   :) .

 

 

Zur Zeit muss man wohl immer noch auf die Lieferung einer A 7 R II warten (trotz des nicht gerade niedrigen Preises). Vermute mal, da muss es doch eine Menge Kunden geben, die Qualität honorieren.

 

Sonys Photosparte ist entgegen dem allg. Trend absolut im Aufwind. Könnte mit der Qualität des Alpha 7 Systems zu tun haben.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist absolut richtig.

Ich glaube allerdings, dass sehr viele DSLM-Fotografen eine ähnliche Foto-Vita haben wie ich:

  1. Man kommt von der DSLR (höchstwahrscheinlich von Canikon), womöglich sogar aus analoger Zeit von der SLR (Canikon) her
  2. Irgendwann hat man eine DSLM gekauft, als kleine Zweitkamera aber keineswegs mit der Absicht eines Umstiegs
  3. Irgendwann stellt man fest, dass man mit der DSLM praktisch alles machen kann, was man jemals mit der (D)SLR gemacht hat
  4. Man fotografiert immer häufiger mit der DSLM
  5. Man fragt sich dann irgendwann: wozu braucht man eigentlich noch eine DSLR
  6. Man zieht die Konsequenz und steigt um, DSLR wird Geschichte

 

 

Nö. das ist nicht der typische DSLM-Kunde. Der typische DSLM-Kunde ist (genau wie der typische DSLR-Kunde) ein ehemaliger User von smartphones und/oder Kompaktkameras.

Systemwechsel geschehen nicht wirklich selten, sind aber keinesfalls die Regel. Der Grossteil der Kunden eines Systems bleibt diesem treu. Jahrzehntelang. Fast wichtiger sind noch jene, welche ein System mit einem zweiten ergänzen.

Fotoforen ergeben da oft eine völlig falsche Sichtt.

 

@ Viewfinder

 

Ich denke, dass Du einen typischen Ex DSLR Kunden beschrieben hast, ....

 Das vielleicht. Aber das ist mitnichten der typische DSLM-Kunde

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist das Leica M System auch immer noch im Aufbau Deiner Meining nach?

 

Leica M ist fertig aufgebaut. Für viele tut's das eine Lieblingsobjektiv (35mm oder 50mm, da gibt's richtig viel Auswahl), und für Reportage und Street reicht der Bereich 24mm bis 90mm, wenn man denn sein Vermögen darin anlegen möchte. Soviel zu meinem Bild vom roten Punkt ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(...) Die Canikon USM- und SWM-Objektive sind mit Sicherheit nicht langsamer; sie haben die Grundlage an Bord. Das einzige was fehlt, ist die Kamera in der Art der E-M1, die das steuern kann. Ich bin nicht der Meinung, dass Olympus und Panasonic die einzigen sind, die das bauen können! Canikon muss keine Kunden zurückgewinnen. Sie dürfen nur nichts auf den Markt bringen, was im AF dann hinter den DSLR herhinkt. Ich bin überzeugt davon, dass sie daran arbeiten. Auch meine ich inzwischen, dass für die Kunden die Zeit noch nicht reif ist, weil ihre Geräte noch funktionieren. Warum soll eine funktionierende Kamera ersetzt werden, wenn die BQ reicht? Die Masse der Canikon-Nutzer denkt vielleicht ganz anders als wir hier?! Wenn dann die Ablösung kommt, wird Kunde halt die neue Kamera kaufen und die vorhandenen Objektive ansetzen ohne vielleicht wirklich zu wissen, dass da nun der Klapperspiegel fehlt. Kunde hört es vielleicht nur am Geräusch und freut sich, weil die Kamera jetzt so leise ist oder gar ganz stumm, weil Canikon gleich den Global-Shutter mitliefert.

 

Ist das so abwegig?

Nein, das ist nicht abwegig, und genau so dürfte es gehen - im Segment der Profifotografen. Denen werden Canikon einfach "Updates"  ihrer bisherigen Modelle anbieten, gleicher Formfaktor, vorhandene Objektive voll weiterverwendbar, Bedienungselemente an der gleichen Stelle - nur ohne Spiegel. Oder vielleicht sogar als "Zweisystemkamera". Werbung: "Die neue Freiheit - Sie entscheiden selbst, ob und wann Sie den Spiegel verwenden!".

 

Zusätzlich/gleichzeitig kommt dann eine neue Serie mit geändertem (flacherem) Gehäuse und einer neuen Objektivserie - wie neu, wird sich zeigen. Die alten Linsen bleiben durch einen leistungsfähigen Adapter daran voll einsetzbar. Auch hier gilt dann der Slogan: "Die neue Freiheit".

 

Konsumfreiheit verkauft sich immer gut. Obwohl im neuen Superadapter ein patentierter Chip drin ist, der verhindert, daß "Fremdobjektive" mit voller Leistung genutzt werden können.

 

Wenn Canikon es so angehen, werden sie ihre (dann noch!) bestehende Kundenbasis voll mitnehmen können. Aber ich zweifle daran, daß sie das Marktsegment, das ihnen bis dahin an Systemkameras verloren gegangen ist, zurückerobern können. Da werden die Karten neu gemischt, und zwar heute schon.

 

Und da kommt eine Entwicklung ins Spiel, die hier soweit ich sehe noch überhaupt nicht berücksichtigt worden ist: So wie bei den schreibenden Journalisten, gibt es - vorläufig noch in geringerem Umfang - auch bei den Bildermachern (still und video) einen Übergang von den Vollprofis zu Halbamateuren. Die sind billiger und disponieren sich selbst - Stichwort Leserreporter. Deshalb kann man davon ausgehen, daß der Markt der Vollprofis eher zurückgeht, zumindest nicht größer wird - obwohl die Nachfrage nach Bildmaterial ständig steigt.

 

Gut, es gibt Versuche "closed shops" einzurichten. Im Fußball darf sich selbst in der Kreisliga längst nicht mehr jeder an den Spielfeldrand stellen und losfotografieren. Bei Events geht nichts ohne Akkreditierung. Aber die Bundeskanzlerin gibt ihr Sommerinterview erstmalig einem independent blogger. Und bei Flugzeugabstürzen sind die Handy-Bilder der zufällig anwesenden Beobachter längst an Reuters verkauft, bevor die ersten Profis eintreffen. Da ist einiges in Bewegung geraten.

 

Darüber würde ich mir an Canikons Stelle fast mehr Sorgen machen als über neue Trends in der Kameratechnik.

 

 

bearbeitet von micharl
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 Die Canikon USM- und SWM-Objektive sind mit Sicherheit nicht langsamer; sie haben die Grundlage an Bord. Das einzige was fehlt, ist die Kamera in der Art der E-M1, die das steuern kann. Ich bin nicht der Meinung, dass Olympus und Panasonic die einzigen sind, die das bauen können! 

 

 

 

Aber das gibt es doch mit dem Metaboles-Adapter und der A 7 RII schon. Meine Canon Objektive lassen sich vorzüglich adaptieren und das mit blitzschnellem Autofokus. Da bedarf es keiner E-M1, so schön die Kamera auch ist.

 

Das geht jetzt schon mit Vollformat, warum also MFT oder APSC?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber das gibt es doch mit dem Metaboles-Adapter und der A 7 RII schon. Meine Canon Objektive lassen sich vorzüglich adaptieren und das mit blitzschnellem Autofokus. Da bedarf es keiner E-M1, so schön die Kamera auch ist.

 

Das geht jetzt schon mit Vollformat, warum also MFT oder APSC?

 

Dann verkaufst Du jetzt deinen MFT- und APS-C Kram?

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leica M ist fertig aufgebaut. Für viele tut's das eine Lieblingsobjektiv (35mm oder 50mm, da gibt's richtig viel Auswahl), und für Reportage und Street reicht der Bereich 24mm bis 90mm, wenn man denn sein Vermögen darin anlegen möchte. Soviel zu meinem Bild vom roten Punkt ;)

Eben, von Leica fordert niemand 400/2,8 Objektive im Zwergenmaß! Kann die Allgemeinheit es diesbezüglich bei Sony nicht ebenso gut sein lassen und mit der Reichweite bis 200mm zufrieden sein? Das ist sogar mehr als die 135 bei Leica. Man kann doch mal sagen, das A7 System ist vom Brennweitenbereich her schon fertig ausgebaut und zwischendrin laufen noch ein paar Optimierungsmaßnahmen. ;-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann doch mal sagen, das A7 System ist vom Brennweitenbereich her schon fertig ausgebaut und zwischendrin laufen noch ein paar Optimierungsmaßnahmen. ;-)

 

Sony hat einen Pro-Service gegründet. Sie wollen also bei den großen Jungs mitspielen. Vergleiche das Objektiv-Sortiment mit Canon oder Nikon. Noch sind sie nicht so weit und da fehlt eben noch einiges mehr als ein paar Optimierungsmaßnahmen. Aber ich kann's verstehn, ich bin MFT'ler und bin auch nie darum verlegen mir mein System schön zu reden ... ;)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eben, von Leica fordert niemand 400/2,8 Objektive im Zwergenmaß! 

 

iiiihhhh, 400/2.8 - wär´s ne Kanone, wär´s vermutlich ein 3-Pfünder 

 

hab neulich mal ein 300/2.8 in einer Auktion gesehen,

war das schon ganz netter Klöpper:

 

http://www.ebay.de/itm/331651193007

 

in den Bereichen wird es nun wirklich egal, was für ein Gehäuse hinten dran hängt,

ist immer Kopflastig, Stativbedürftig und unhandlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab jetzt nicht den ganzen verlinkten Thread gelesen. Deine Kritik ist offensichtlich, dass die hinteren Linsen bei Sony E-Mount zu nah am Sensor sind. Aber hat der Objektivhersteller nicht die Wahlmöglichkeit, das Objektiv einfach länger zu bauen? Machen nicht die Adapter für Altglas genau das?

 

Die eigentliche Kritik ist, dass das Bajonett zu eng ist, weshalb der Trick die Objektive einfach länger zu machen, um den passenden Abstand zu bekommen, schwierig umzusetzen ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich Eure Kommentare über die Sony 7 lese, finde ich die Überschrift, in der über Jahrzehnte durchentwickelte Systeme ohne Kinderkrankheiten gemutmaßt wird, zu pessimistisch.

 

Solange man bei der direkten Konkurrenz das Gefühl hat, die Kameras werden nicht mit Hilfe von Fotografen und Optikern entwickelt, braucht man sich um die Großen keine Sorge zu machen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann die Allgemeinheit es diesbezüglich bei Sony nicht ebenso gut sein lassen und mit der Reichweite bis 200mm zufrieden sein?

 

Hat Sony nicht selbst andere Ansprüche? Bei der Strategie kann ich Sony aber gut verstehen: erst mal die kleineren Objektive, also f4-Zooms, keine zu langen Brennweiten und hochwertige Festbrennweiten. Hätten die von Anfang an f2.8-Zooms gehabt für die kleinen Gehäusen, hätte es mit Sicherheit mehr Beschwerden gegeben als jetzt. Bin sehr gespannt, was für 2016 angekündigt wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sony hat einen Pro-Service gegründet. Sie wollen also bei den großen Jungs mitspielen. Vergleiche das Objektiv-Sortiment mit Canon oder Nikon. Noch sind sie nicht so weit und da fehlt eben noch einiges mehr als ein paar Optimierungsmaßnahmen. Aber ich kann's verstehn, ich bin MFT'ler und bin auch nie darum verlegen mir mein System schön zu reden ... ;)

 

 

 

Mein System ist zumindest tatsächlich schön.  :lol:

 

Für die langen Tüten steht bei mir das Sony SLT System, ganz so wie Canon das auch macht.

 

Aber genau darum ging es mir im Kern: Sony hat auf keiner roadmap für das A7 System jemals lange Tüten gezeigt, wir diskutieren alle angeleitet durch die mFT Fraktion, das so ein System abgestimmt klein sein muss und fast alle sind sich dessen einig. Dennoch kommen immer wieder die unpassenden Wünsche, für das A7 System riesige Objektive als fehlend zu reklamieren.

 

Ich brauche die Zweckentfremdung eines Systems, das auf kleinen Kameras basiert, nicht. Für mich persönlich ist das A7 System das Leica System der Moderne. Klein aber fein. Und im nativ vorhandenen Brennweitenbereich limitiert.

 

Es kann ja auch jeder lange Tüten aus dem Caon oder Sony DSLR System adaptieren, wenn er da unbedingt eine kleine schmächtige Kamera dranhängen möchte. Ich kann Sony vollends verstehen, wenn sie sagen, dass es keinen Markt für lange Tüten mit nativem FE mount gibt und keine Objektive entwickeln, die hinterher fast niemand kauft.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es kann ja auch jeder lange Tüten aus dem Caon oder Sony DSLR System adaptieren, wenn er da unbedingt eine kleine schmächtige Kamera dranhängen möchte. Ich kann Sony vollends verstehen, wenn sie sagen, dass es keinen Markt für lange Tüten mit nativem FE mount gibt und keine Objektive entwickeln, die hinterher fast niemand kauft.

 

Haben Sie das bei Sony tatsächlich gesagt? Aber dann macht Canikon anscheinend doch alles richtig, die ja von diesen langen Tüten reichlich verkaufen mit passender, weil großer, Kamera dran. Dabei waren wir uns doch gerade einig, dass sie die Zeit verschlafen, weil Sony und MFT alles besser .. äh .. sagen wir lieber .. anders macht. :huh:;)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Haben Sie das bei Sony tatsächlich gesagt? Aber dann macht Canikon anscheinend doch alles richtig, die ja von diesen langen Tüten reichlich verkaufen mit passender, weil großer, Kamera dran. Dabei waren wir uns doch gerade einig, dass sie die Zeit verschlafen, weil Sony und MFT alles besser .. äh .. sagen wir lieber .. anders macht. :huh:;)

 

Ja, das Kommunikationsmittel ist die veröffentlichte roadmap und da steht nichts von langen Tüten.

Sowas kann man doch nicht einfach so verdrängen. ;-)

 

Da steht nichts und da kommt nichts. :-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die eigentliche Kritik ist, dass das Bajonett zu eng ist, weshalb der Trick die Objektive einfach länger zu machen, um den passenden Abstand zu bekommen, schwierig umzusetzen ist.

 

Wieso denn? Wenn der vom Objektiv erzeugte Lichtkegel das Bajonett passiert, ist er im Durchmesser geringer als auf Sensorebene.

Wäre   das Bajonett zu eng, würde zudem der IBIS nicht funktionieren.

Aber selbst die schlimmsten Pixelpeeper haben da noch nix festgestellt.

 

Gruß

Walt

bearbeitet von Walt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim Lichtkegel, der geringer ist als auf Sensorebene, liegt der Hund begraben. Und da liegt auch die Ursache für den Randabfall aller Art.

Ich verlinke es zum X-ten mal, weil man es nicht oft genug wiederholen kann:

http://blogs.zeiss.com/photo/en/wp-content/uploads/sites/4/2011/12/en_CLB41_Nasse_LensNames_Distagon.pdf

Seite 11

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich brauche die Zweckentfremdung eines Systems, das auf kleinen Kameras basiert, nicht. Für mich persönlich ist das A7 System das Leica System der Moderne. Klein aber fein. Und im nativ vorhandenen Brennweitenbereich limitiert.

 

Dem kann ich nicht folgen - Sony baut doch ein ganz klassisches (D)SLR Objektivprogramm auf? Um CaNikon etwas entgegen zu setzen, müssen sie einen Vorteil haben - mit kleinen hochwertigen Festbrennweiten ist eine kleine Systemgröße möglich. Das ist in der Tat Pflicht, heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass das System nicht mit entsprechenden Objektiven auch groß sein kann.

Die Roadmap (was steht eigentlich drin für zweite Hälfte 2015 und 2016?) wird solange keine großen Objektive beinhalten, bis alles Kleine abgedeckt ist, weil das eben der Vorteil des Systems ist. Und wenn die großen A-mount-Tüten überarbeitet werden, dann wird bestimmt das Bajonett getauscht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dem kann ich nicht folgen - Sony baut doch ein ganz klassisches (D)SLR Objektivprogramm auf? Um CaNikon etwas entgegen zu setzen, müssen sie einen Vorteil haben - mit kleinen hochwertigen Festbrennweiten ist eine kleine Systemgröße möglich. Das ist in der Tat Pflicht, heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass das System nicht mit entsprechenden Objektiven auch groß sein kann.

Die Roadmap (was steht eigentlich drin für zweite Hälfte 2015 und 2016?) wird solange keine großen Objektive beinhalten, bis alles Kleine abgedeckt ist, weil das eben der Vorteil des Systems ist. Und wenn die großen A-mount-Tüten überarbeitet werden, dann wird bestimmt das Bajonett getauscht.

 

 

Stimmt, hört sich ein bißchen komisch an, wie ich formuliert habe.  :eek:    ;)

 

Aber selbst für die APS NEX Kameras ist Sonys längste Brennweite 200mm. Insgesamt sind es jetzt schon ein paar Jahre, in denen nichts längeres kam und auch nicht angekündigt wurde. Wenn das als wichtig betrachtet würde, dann gäbe es schon was längeres. Die 200mm Zooms wurden teils schon mehrfach aufgelegt.

 

Wollte ja nur sagen, man solle sich nicht zuviel Hoffnung machen oder darauf bauen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...