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Wenn 5-stellige Beträge für Objektive gezahlt werden mussten (wenn man es selbst zahlen musste) oder die Ausrüstung vom Arbeitgeber gestellt wird, dann wechselt man ein System nicht so schnell!
Privat mag das bei den Profis anders aussehen, da bn ich ich mir sicher.
Der Vorteil für die "Profis" ist, dass sie für sie reservierte Positionen einnehmen können. Von diesen Positionen aus lassen sich natürlich auch die besten Fotos schiessen.
Lasst mich an eine solche Position, und dann mache ich diese Bilder auch. Das ist einfacher als z. B. Vögel im Flug zu fotografieren. Es heißt nicht ohne Grund: Zur rechten Zeit am rechten Ort.
Ich hatte mit dem Klappdisplay die Möglichkeit, teils über die Köpfe der Presseprofis und der Zuschauer hinweg fotografieren zu können und kam so zu praktisch den gleichen Aufnahmen, wenn manche anderen Zuschauer mich nicht anderweitig behindert haben.
https://www.systemkamera-forum.de/topic/105926-actionsport/?p=1157582
https://www.systemkamera-forum.de/topic/105926-actionsport/?p=1158485
https://www.systemkamera-forum.de/topic/105926-actionsport/?p=1158486
 

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Heute habe ich diverse Pressefotografen im Rahmen der Dokumentation des Zieleinlaufs eines Radrennens gesehen: Es hatten alle eine Nikon- oder Canon-Vollformat-DSLR mit Autofokus mit .......

mein zitat entsprach der profimeinung vor einigen jahrzehnten, bevor die amateure den profis zeigten, dass es Fortschritt in der technik gegeben hatte.

heute scheint das wieder soweit zu sein...

;)

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Ein gebetsmühlenartig wiederholtes Argument (meins auch) für Spiegellos ist das Gewicht. Profis dürfen nicht aufs Gewicht achten. Jedes Profiwerkzeug, nicht nur Fotogerät, ist stabiler und schwerer als ein Hobbygerät.

 

Im Übrigen ist die Diskussion ein bisschen geisterhaft. Keiner kennt die Zukunft der Kameras und keiner weiß, welcher   Typ und welche   Firma nicht mithalten wird. Keiner hier weiß genug über die    Kamerawirtschaft und die    Kundenpsychologie, um Ratschläge geben zu können

bearbeitet von Kleinkram
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Du hast die Argumentation des Threaderstellers irgendwie nicht ganz verstanden.

 

das kommt an der Stelle immer von Dir. Das ist langweilig, und die Wiederholungen machen es nicht besser.

Außerdem solltest Du Dir nicht anmaßen zu erklären, was jemand anders (der Ersteller) des threads dachte. 

Lass den das mal selber machen, wenn er das möchte.

 

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Nö. die haben viel Geld in die Ausrüstung gesteckt die ihnen Ausfallsicherheit durch professionelle Serviceunterstützung von Canon oder Nikon garantiert. Die Leute, die mit den Kamera arbeiten und ihr Geld damit verdienen, wechseln in der Regel viel seltener als der Hobbyist, der auch viel Freude an neuer Technik hat (oder einfach immer das Neueste haben will). Dein Argument wurde in zich Threads schon vorgebracht. Oly und Pana bieten halt keinen Pro-Service. Sony fängt damit gerade an und wird sicherlich einige Berufsfotografen damit aus dem Canikon-Lager abziehen können, wenn sich der Service bei Sony als zuverlässig herausstellt. Ich habe da zwar meine Zweifel, weil Sony bisher nicht unbedingt für seinen Service und langfristiges Serviceversprechen bekannt ist ...

 

 

der Service mag eine Rolle spielen, das kann ich nicht beurteilen.

Aber ich glaube nicht, dass das alles ist.

Für den Zweck (Radrennen, Sport - außer Schach ;) ) sind die Teile einfach besser.

Um das zu erkennen reichen sogar meine bescheidenen Kenntnisse nach 1 h Vergleichstest.

Weitere Ausführungen über die allseits bekannten Unterscheide (AF usw.) erspare ich Euch und mir.

Ich dachte, das stünde als Tatsache fest ...

 

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das kommt an der Stelle immer von Dir. Das ist langweilig, und die Wiederholungen machen es nicht besser.

Außerdem solltest Du Dir nicht anmaßen zu erklären, was jemand anders (der Ersteller) des threads dachte. 

Lass den das mal selber machen, wenn er das möchte.

Keine Angst, das wird er schon machen. Mehr Wiederholung sind allerdings diese Beobachtungsgeschichten von Veranstaltung xy, wo ja alle Profis nur mit DSLR rumrennen. Leider hat das mit dem Thema hier nur ganz wenig zu tun.

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Du hast die Argumentation des Threaderstellers irgendwie nicht ganz verstanden.

 

Jeder Kunde, der sein Spiegellossystem nicht bei Canikon gekauft hat (und nicht selten DSLR aufgeben hat), weil nichts adäquates angeboten wird, ist für diese Firmen verloren.

 

Die Argumentation des Threaderstellers ist falsch, weil Canikon die Zukunft nicht verschlafen.

 

Die Argumentation über verlorene Kunden entbehrt jeder Grundlage und Erfahrung in der Wirtschaft. Sie gilt nur, wenn die Firma qualitativ minderwertige Geräte oder Service liefert. Bringt die Firma interessante Produkte, kommen die Kunden wieder zurück.

bearbeitet von Kleinkram
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Vermutlich haben die Profis darüber hinaus alle ein psychologisches Problem und müssen ständig so ein dickes Rohr mit sich rumschleppen, während sich hier im Forum natürlich ausschließlich die geistig kerngesunden Normalbürger tummeln, um am besten mehrmals täglich ihre Klug-, Erfahren- und Überlegenheit zu dokumentieren. 

 

Professionelle Nutzung schließt Geltungsbedürfnis und Betriebsblindheit nicht aus. Wie würde es unter all den KB Formatern aussehen, mit einer mickrigen mFT herumzuwedeln? 99% aller Pressefotos könnten auch mit einer Fuji X10/20/30 o.ä. gemacht werden. Nicht alle Fotografen arbeiten für National Geographics. Und kein Nutzer eines 100k€ SUVs fährt jemals ins Gelände...

bearbeitet von rhl_lm
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Ein gebetsmühlenartig wiederholtes Argument (meins auch) für Spiegellos ist das Gewicht. Profis dürfen nicht aufs Gewicht achten. Jedes Profiwerkzeug, nicht nur Fotogerät, ist stabiler und schwerer als ein Hobbygerät.

 

 

 

"tut mir ja auch leid, dass ich kein brauchbares Foto vom Zieleinlauf habe, aber meine Rückenschmerzen sind fast weg, seit meine Ausrüstung so leicht ist!"

"Ach so, ja, das ist toll, dann drucken wir halt was anderes, passt schon."

 

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Die Argumentation des Threaderstellers ist falsch, weil Canikon die Zukunft nicht verschlafen.

 

Die Argumentation über verlorene Kunden entbehrt jeder Grundlage und Erfahrung in der Wirtschaft. Sie gilt nur, wenn die Firma qualitativ minderwertige Geräte oder Service liefert. Bringt die Firma interessante Produkte, kommen die Kunden wieder zurück.

Schau Dir mal den Fall Blackberry an. Ansonsten gilt besonders in der Fotoindustrie, dass jahrelange Systemtreue nichts ungewöhnliches ist, weil die Objektive ja nichts an ihrer Leistung einbüßen. Das ist übrigens auch ein Grund, weshalb noch viele an ihrer DSLR festhalten. Wenn der Wechsel jedoch erfolgt ist, hat das mit hoher Wahrscheinlichkeit Bestand.

 

Das ist etwas völlig anderes in anderen Branchen, weil hier zumeist an dem Gerät sonst nichts hängt. Jedenfalls haben mein Kühlschrank, mein Waschmaschine, mein Drucker keine Zubehörteile, welche auch an einem Nachfolgegerät noch laufen sollen. Selbst bei Smartphones oder Tablets ist der herstellergebundene Systemgedanke weniger ausgeprägt.

 

Insofern bin ich davon überzeugt, dass ein Systemwechsel von Canikon zu einem der Systemkamerahersteller sehr große Auswirkungen hat, die vor allem langfristig wirken.

bearbeitet von tgutgu
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Professionelle Nutzung schließt Geltungsbedürfnis und Betriebsblindheit nicht aus. Wie würde es unter all den KB Formatern aussehen, mit einer mickrigen mFT herumzuwedeln? 99% aller Pressefotos könnten auch mit einer Fuji X10/20/30 o.ä. gemacht werden. Nicht alle Fotografen arbeiten für National Geographics. Und kein Nutzer eines 100k€ SUVs fährt jemals ins Gelände...

 

Das wirkt auf mich wie Vorurteile.

Warum unterstellst Du, dass allen Leuten, die mit der Kamera Geld verdienen, das Image (nicht das Foto :P ) am wichtigsten ist?

Ist das in Deinem Beruf so? Würde mich wundern.

Wer das so wichtig findet, denkt wenig professionell.

 

Wenn jemand es schafft, mit weniger technischem Aufwand gleiche Ergebnisse zu erzielen, ist das doch erstmal clever. und ich kann mir nicht nicht vorstellen, dass der Besitz eines großen Objektivs bei den Profis was Besonders ist. Hat doch offenbar eh jeder eins! Also taugt das nicht zum Angeben. Ich kenne keinen Fotoprofi, daher ist das ausdrücklich nur eine Vermutung.

 

Ich vergleich nur mit dem Bereich in dem ich Profi bin: wenn mich ein Anwalt mit seiner raumhohen Sammlung an gedruckter juristischer Literatur beeindrucken wollte, würde ich nur achselzuckend auf meine Datenbanken verweisen. Das ist in etwa ähnlich, denke ich. Funktioniert nicht.

Also wird vielleicht doch mehr dahinter stecken, meinst Du nicht?

Zu Gericht würde ich zB auch eher ein Buch mitnehmen. WLAN gibts da nicht, und auf den 3G-Empfang möchte ich mich nicht verlassen. Deswegen haben wir eben auch noch eine Bibliothek mit raumhohen Bücherwänden. Nicht neueste Technik, aber manchmal schwer zu ersetzen.

 

Im Übrigen: Auch die mft-Nutzung schließt Geltungsbedürfnis und Betriebsblindheit nicht aus ;)

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Die Argumentation des Threaderstellers ist falsch, weil Canikon die Zukunft nicht verschlafen.

 

Na ja, die Argumentation "das ist nicht richtig, weil es nicht stimmt" überzeugt natürlich. Klar, man kann immer anderer Meinung (!) sein. Außerdem lese ich zunehmend auch in den US-Medien (USA=bisher noch DSLR-Hochburg) das Unverständnis darüber, dass Canikon keine ernsthaften Anstrengungen in Richtung DSLM unternehmen. Bei Nikon könnte sich lt Rumor ja ändern, weil die angeblich eine DSLM mit F-mount vorstellen werden.

 

 

 

Die Argumentation über verlorene Kunden entbehrt jeder Grundlage und Erfahrung in der Wirtschaft. Sie gilt nur, wenn die Firma qualitativ minderwertige Geräte oder Service liefert...

 

Die Filme von Kodak waren hervorragend!

 

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Nö. die haben viel Geld in die Ausrüstung gesteckt die ihnen Ausfallsicherheit durch professionelle Serviceunterstützung von Canon oder Nikon garantiert. Die Leute, die mit den Kamera arbeiten und ihr Geld damit verdienen, wechseln in der Regel viel seltener als der Hobbyist, der auch viel Freude an neuer Technik hat (oder einfach immer das Neueste haben will)...

 

Das ist richtig und auch nachvollziehbar. Wenn man z.B. an Sportfotografen mit ihren teuren, lichtstarken Teleobjektiven betrachtet. Das sind ordentliche Investitionen.

Profis sind insofern ja auch nicht unbedingt die Speerspitze des technischen Fortschritts. Und Canikon machen mit Sicherheit nur einen anteilmäßig geringen Umsatz mit Profis; da spielt auch Marketing und Imagepflege eine sehr große Rolle. Und wie man sieht hat dies ja bislang auch den Amateurmarkt von DSLR wirkungsvoll gestützt: DSLR=Profigerät. Und jeder mit einer Einsteiger-DSLR für 300 Euro darf sich -vermeintlich- ein bißchen in diesem Image sonnen.

Hier geht es beim Thread doch um längerfristige technische Entwicklungen, um neue Bau- und Konstruktionsprinzipien und darum, wie sich die Unternehmen darauf einstellen. Und Canikon glänzte bislang mit dem Prinzip "was gesten gut war und sich verkaufen ließ, wird auch morgen noch Umsatz bringen...bloß kein Risiko eingehen und die Kuh melken solange sie noch Milch gibt". Die Frage, ob das eine zukunftsorienterte Strategie sein kann, wird nicht nur hier im Forum gestellt. Und wie tugutgu übrigens sehr zurecht ständig argumentiert: die Kunden, die inzwischen auf DSLM umgestiegen sind, sind für Canikon in der Mehrzahl verloren, wie lange sich das va Canon in der Arroganz der (Noch-)Marktführerschaft leisten kann und ob die Rechnung am Ende aufgeht ist sicher eine der spannendsten Fragen im Systemkamerasegment.

Ein gutes Gegenbeispiel ist sicher die Autoindustrie, wo gerade die Großen keine noch so kleine Nische unbesetzt sein lassen in der berechtigten Furcht: wenn der Kunde mal weg ist, kostet es (falls es überhaupt noch möglich ist) überproportional große Anstrengungen, ihn wieder ins eigene Lager zurückzuholen

 

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Und Canikon glänzte bislang mit dem Prinzip "was gesten gut war und sich verkaufen ließ, wird auch morgen noch Umsatz bringen...bloß kein Risiko eingehen und die Kuh melken solange sie noch Milch gibt". 

 

 

das ist so nicht richtig. canon guckt auf den gewinn, nicht auf den umsatz! auf den umsatz guckt olympus die keinen gewinn mit den kameras machen.

 

und zu deinem beispiel der auto industrie. bmw würde keinen kleinwagen produzieren wenn sie damit keinen gewinn machen. und die sache mit der nische, dacia ist so eine nische. denkst du bmw wird in der nächsten zeit ein billig auto auf den markt bringen weil sie angst haben dass der der heute einen dacia kauft morgen keinen 5er mehr kaufen wird? ich denke eher nicht.

 

 

ich versteh diesen gesammten thread nicht. warum muss über 1000 beiträge darüber diskutiert werden wie doof nikon uns canon sind. seid ihr sauer weil die nicht das produzieren was ihr gerade haben wollt? die machen es doch rein wirtschaftlich genau richtig wie man jedes quartal sehen kann. die fotosparte von olympus wird da sehr neidisch aud die scharzen zahlen gucken

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"tut mir ja auch leid, dass ich kein brauchbares Foto vom Zieleinlauf habe, aber meine Rückenschmerzen sind fast weg, seit meine Ausrüstung so leicht ist!"

"Ach so, ja, das ist toll, dann drucken wir halt was anderes, passt schon."

 

Aus dem Leben eine Fotohobbyisten:

 

Ich schalte meine A7r auf cAF, sehe ein Konglomerat wabbelnder grüner Kästchen im Sucher, verstehe diese sofort als Zielerfassungsystem, halte diese auf das sich nähernde Objekt, wenn es noch weit genug weg ist, halte das Objekt im Sucher, die grünen Kästchen erfassen es und und beissen sich fest, ich ziehe mit, muss dabei nur darauf achten, dass das Objekt im Sucher bleibt, drücke ab, wenn es nahe genug ist und erhalte ein scharfes Bild.

 

Früher mit der DSLR: ziehe hektisch mit, hoffe, ein AF- Feld trifft das Motiv in dem Moment, wo ich abdrücke und nix gutes kommt dabei heraus.

 

Für meine Bedürfnisse ist die Welt viel einfacher geworden.

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Aus dem Leben eine Fotohobbyisten:

 

Ich schalte meine A7r auf cAF, sehe ein Konglomerat wabbelnder grüner Kästchen im Sucher, verstehe diese sofort als Zielerfassungsystem, halte diese auf das sich nähernde Objekt, wenn es noch weit genug weg ist, halte das Objekt im Sucher, die grünen Kästchen erfassen es und und beissen sich fest, ich ziehe mit, muss dabei nur darauf achten, dass das Objekt im Sucher bleibt, drücke ab, wenn es nahe genug ist und erhalte ein scharfes Bild.

 

Früher mit der DSLR: ziehe hektisch mit, hoffe, ein AF- Feld trifft das Motiv in dem Moment, wo ich abdrücke und nix gutes kommt dabei heraus.

 

Für meine Bedürfnisse ist die Welt viel einfacher geworden.

 

ok, Sony kenne ich nicht, vielleicht ist da der AF ja so gut.

Wie sieht es da mit den passenden Objektiven aus?

 

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das ist so nicht richtig. canon guckt auf den gewinn, nicht auf den umsatz! auf den umsatz guckt olympus die keinen gewinn mit den kameras machen.

 

Natürlich schaut Canon auch auf den Umsatz, da Marktführerschaft immer einen werblichen Vorteil bringt und ebenso schaut Olympus sicherlich weniger auf den Umsatz als auf den (zur Zeit nicht vorhandenen) Gewinn. Alles andere wäre betriebswirtschaftlich langfristig Unsinn ...

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ich versteh diesen gesammten thread nicht. warum muss über 1000 beiträge darüber diskutiert werden wie doof nikon uns canon sind. seid ihr sauer weil die nicht das produzieren was ihr gerade haben wollt?

 

ich glaube, das hat was mit enttäuschter Liebe ehemaliger Canon-Nutzer zu tun.

Hier ist jedenfalls viel Psychologie drin :)

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ich versteh diesen gesammten thread nicht. warum muss über 1000 beiträge darüber diskutiert werden wie doof nikon uns canon sind. seid ihr sauer weil die nicht das produzieren was ihr gerade haben wollt? die machen es doch rein wirtschaftlich genau richtig wie man jedes quartal sehen kann.

Im 1. Quartal 2015 lief es aber auch bei Canon ziemlich ernüchternd. Bei "Cameras" ging der Umsatz auf Yen-Basis um 20,3% zurück. Auf Stückzahlbasis ging es bei den Systemkameras (DSLR + DSLM) um 22% (!) und bei den Kompaktkameras um 27% zurück. Auch die Umsatzrendite hat gelitten. Die wird nur für den gesamten Imaging-Bereich (Cameras + Ink Jet Printer) ausgewiesen und lag "nur noch" bei 11,1% (im Vorjahr 14,4%). Als Ursache für den Rückgang wird nur allgemein die Schrumpfung des Digitalkameramarktes genannt. Mal sehen ob sich das bei den Quartalszahlen der anderen Hersteller widerspiegelt.

 

Beim Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2015 ist ebenfalls Ernüchterung eingekehrt. Da erwartet Canon auf Stückzahlbasis nun nicht mehr wie bisher ein Ende des Rückgangs bei den Systemkameras (prognostiziert war eine leichte Steigerung um 1%) sondern einen Rückgang um 9%. Damit liegt die neue Prognose sogar unter der CIPA-Prognose von -6%.

 

Hier der Link zu den Geschäftszahlen. Der Imaging-Bereich wird auf den Seiten 12 und 13 dargestellt. http://www.canon.com/ir/conference/pdf/conf2015q1e.pdf

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Was sind denn passende Objektive? Jedes AF-Objektiv. Die Funktion ist für alle AF Objektive gleich.

 

ach was?! wie Loriot sagen würde.

 

wir hatten doch über Sport gesprochen, oder?!

also Tele-Objektive.

Aber ist egal, lass uns das nicht weiter führen, wir kommen vom Thema ab, (soweit das noch möglich ist)

bearbeitet von Atur
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ach was?! wie Loriot sagen würde.

 

wir hatten doch über Sport gesprochen, oder?!

also Tele-Objektive.

Aber ist egal, lass uns das nicht weiter führen, wir kommen vom Thema ab, (soweit das noch möglich ist)

Ja, das ist gut so, was Du schreibst.

Mein Anliegen war auch nur dasjenige, neben die Supersportprofidiskussion die praktische Erfahrung des Hobbyisten bez. des cAF im Vergleich DSLR zu Systemkamera zu stellen, weil aus meiner Sicht für meine Bedürfnisse der cAF der Systemkamera viel einfacher und sicherer zu bedienen ist und deshalb zu besseren Ergebnissen führt.

Bei den versierten Profis mag das anders aussehen, aber meine Betrachtungsweise ist sicherlich für die Hobbyisten mindestens ebenso relevant. Für uns werden die Kameras ja überwiegend gebaut.

 

Mit AF habe ich nur das 55/1,8 an der A7r, ansonsten nur adaptierte Objektive, die ich manuell fokussiere.

Ich denke aber, dass es beim Kontrast AF nicht so große Unterschiede zwischen den dafür gebauten Objektiven gibt, wie beim Phasen AF an DSLRs.

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Am Samstag habe ich mir bei meinem Fotohändler die Nikon D750 mit dem 24-85mm/3.5-4.5 neben die Sony A7II mit dem 24-70mm / f 4.0 auf die Theke legen lassen ...

 

... wenn man den Grössen- und Volumenvergleich auf sich wirken lässt und mit beiden Kameras herumspielt kann man sich des Eindrucks tatsächlich nicht erwehren, dass Canikon etwas Wichtiges verschlafen hat   :o

 

 

bearbeitet von Markus B.
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Am Samstag habe ich mir bei meinem Fotohändler die Nikon D750 mit dem 24-85mm/3.5-4.5 neben die Sony A7II mit dem 24-70mm / f 4.0 auf die Theke legen lassen ...

 

... wenn man den Grössen- und Volumenvergleich auf sich wirken lässt und mit beiden Kameras herumspielt kann man sich des Eindrucks tatsächlich nicht erwehren, dass Canikon etwas Wichtiges verschlafen hat   :o

 

Wieso? Ist doch klar, dass die Nikon-Kombi grösser sein muss. Anfangsblende 3.5! ;)

 

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