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Wann werden DSLM DSLR überflügeln?


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kannst du mir sagen, warum einer eine 3-5 Jahre alte Mittelklasse DSLR gegen ein aktuelles Modell tauschen soll!? Es gibt hier keine Innovation die jemanden zum Neukauf verleiten könnte! Hier wird nun mal hauptsächlich das Geld verdient.

 

Ich glaube auch, wenn N und C im DSLM Segment richtig einsteigen, werden aus den 10% schnell 40%.:-)

Naja, der Sensor ist Welten besser, wenn man so in den Foren mit liest. Aber auch ein hochwertiges Objektiv kann einen Reiz haben.

Aber welche Innovation soll jemand zu einer DSLM verleiten, wenn er ein funktionierendes System hat? Ausser Spesen ändert sich ja nicht soviel, wenn man sich nicht bei Lichtstärke usw. einschränkt. Wenn man die bestehenden Objektive voll integriert weiter verwenden kann, schaut die Sache anders aus. Dann kann es zu einer verstärkten Migration kommen. Und da sehe ich auch Canikon. Anders wird das nichts.

 

Das mit den 10% und 40% täuscht etwas. Sie können 40% von den 10% DSLM Markt für Neuverkäufe schaffen. Oder sie weiten den DSLM Markt auf Kosten der DSLR aus, aber das ist wirtschaftlich eher sinnlos, weil es ja nur die generelle Akzeptanz und damit den Mitbewerber stärkt. Allein der Bestand, der die letzten 10 Jahre verkauft wurde, ist ein Vielfaches und erzeugt Ersatz bzw. Erweiterungsbedarf.

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Also gerade bei "älteren" bzw Nutzern welche schon Jahre mit einer DSLR arbeiten und teils viel Geld investiert haben kann ich verstehen das sie weiterhin mit einer DSLR arbeiten.

Sie sind ihr System gewöhnt und wollen nicht wechseln.

Sie wollen kein Geld in ein neues System investieren.

Ihnen ist es egal das eine KB DSLR größer und schwerer ist.

 

Daher für mich nicht verrückt sondern logisch.

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Wie schon oben geschrieben, ist ein vergleichsweise lichtststarkes System mit 2,8 16-35/24-70/70-200 zzgl. Blitz dann in Summe auch nicht mehr wesentlich kleiner, wenns überhaupt verfügbar ist. Klar, bei kleinerem Sensor schauts anders aus, aber da warten schon die 1" Bridges/Edelkompakte, die mittlerweile im Amateursektor fast alles abdecken. Da nochmals in ein Neues System zu investieren ist sicher nicht so einfach und klar.

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Ich bin sicher, dass alle Hersteller in naher Zukunft eine EVIL Variante im DSLR Bereich anbieten werden.

 

Vor allem der optische Sucher im APS-C Bereich ist recht klein, abgesehen von Sucherlupe und Peaking.

 

 

 

 

bearbeitet von padiej
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Statt DSLR-Bereich: Systemkamerabereich...und schon wird die Aussage wirklich klar ;) Oder: Wo heute im Systemkamerabereich nur DSLR angeboten werden, werden zukünftig auch EVIL/DSLM vertreten sein. Noch klarer :) Allerdings ist das ja schon heute der Fall: sowohl bei APS-C als auch bei KB gibt es doch schon längst DSLM-Varianten :rolleyes:

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Ich bin sicher, dass alle Hersteller in naher Zukunft eine EVIL Variante im DSLR Bereich anbieten werden.

 

Vor allem der optische Sucher im APS-C Bereich ist recht klein, abgesehen von Sucherlupe und Peaking.

Es gibt auch im APS-DSLR-Bereich größere optische Sucher, allerdings nicht bei den Einstiegskameras. Optische Sucher zu vergrößern ist genau so leicht oder schwer wie elektronische.

 

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Na wenn ich die außenbedingungen bedenke; nebel, diesig, alles grau und einsetzender regen ist es aus MEINER Sicht ein wenig verrückt 2 so teure dringer die den Träger fast strangulieren da mit raufzunehmen;) ist natürlich gut möglich das der herr unbedingt die kameras beide bei miesen bedingungen testen wollte

Grau, diesig, einsetzender Regen sind keine miesen Bedingungen.

Man kann aber auch eine ganz einfache Erklärung versuchen:

 

Er hat die Kameras einfach und benutzt sie. Daran ist nichts verwerfliches und schon gar nichts lächerliches.

 

 

Für Neuschwanstein  würde ich auch meine große nehmen und nicht die Kleine - aber aus dem Grund, da ich kein UWW und kein Lensbaby für die kleine habe. Was natürlich für Unverständnis und Kopfschütteln bei manchen sorgen würde, die nicht wissen warum.

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Interessant ist ja, wie schnell blanko Unwissen unterstellt wird, ohne kurz nachzudenken, dass es auch sein könnte, dass die Leute das ganz bewusst und gut begründet so machen ;-)

In der Regel wurde mit den Leuten, über die hier geredet und vorgeurteilt wird, kein einziges Wort gesprochen.

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Natürlich haben moderne Kameras auch einen Automatikmodus (auch "Idiotenmodus" genannt), den die meisten anfangs auch nutzen. Und natürlich macht die Kamera dann meist ordentlich belichtete Aufnahmen und versucht, Verwackler durch entsprechende Verschlusszeiten zu vermeiden. Aber damit macht die Kamera dann halt auch, was sie möchte, und der "Fotograf" ordnet sich ihr unter und hofft auf zufällig gute Ergebnisse.

 

Man kann sehr viele gute Bilder machen, ohne sich auch nur ein bischen um Zeit und Blende zu kümmern. Je kleiner der Sensor wird, desto belangloser wird die Blende. Und den Automatikmodus einen Idiotenmodus zu nennen zeugt nur von zu viel Überheblichkeit. Ein Idiot ist, wer die Automatik ignoriert. Kameras sind keine Pferde, die man einreiten muss, um ihren Willen zu brechen, damit sie das tuen was man selber will. Kameras haben keinen Willen.

 

Zeit und Blende sind nur Gestaltungsmittel, die dazu genutzt werden können, gewisse Aspekte an einem Motiv zu unterstreichen. Vor Zeit und Blende kommt aber erst mal das Motiv. Und wenn das Motiv gut genug ist, kann man auf Zeit und Blende auch pfeifen. Daher finde ich es völlig übertrieben die Drehrädchen an der Kamera über alles andere zu stellen. Die Kamera ist für ein gutes Bild eher nebensächlich. Es gibt nur wenig Motive, bei denen Kamera oder Objektiv der entscheidende Punkt ist.

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Man kann sehr viele gute Bilder machen, ohne sich auch nur ein bischen um Zeit und Blende zu kümmern. Je kleiner der Sensor wird, desto belangloser wird die Blende. Und den Automatikmodus einen Idiotenmodus zu nennen zeugt nur von zu viel Überheblichkeit. Ein Idiot ist, wer die Automatik ignoriert. Kameras sind keine Pferde, die man einreiten muss, um ihren Willen zu brechen, damit sie das tuen was man selber will. Kameras haben keinen Willen.

 

Zeit und Blende sind nur Gestaltungsmittel, die dazu genutzt werden können, gewisse Aspekte an einem Motiv zu unterstreichen. Vor Zeit und Blende kommt aber erst mal das Motiv. Und wenn das Motiv gut genug ist, kann man auf Zeit und Blende auch pfeifen. Daher finde ich es völlig übertrieben die Drehrädchen an der Kamera über alles andere zu stellen. Die Kamera ist für ein gutes Bild eher nebensächlich. Es gibt nur wenig Motive, bei denen Kamera oder Objektiv der entscheidende Punkt ist.

 

Beantwortest du mir bitte ehrlich 2 Fragen:

 

1. Du fotografierst mit einer Kamera mit einem kleinen Sensor (kleiner mFT!), bei der die Blende relativ belanglos ist, weil eh immer alles scharf ist und die kaum Drehrädchen hat?

 

2. Du fotografierst überwiegend im Automatikmodus?

 

Falls du beide Fragen bejahen kannst, dann bist du sicherlich kein Anfänger mehr, sondern eher ein berühmter Fotograf, mit dem absoluten Blick fürs Motiv, der über die Möglichkeiten der Bildgestaltung mittels Zeit und Blende weit hinaus ist!

 

ich gehe mal stark davon aus, dass die meisten hier im Forum eine Kamera mit größerem Sensor haben, über Rädchen an ihrer Kamera froh sind und nicht im Vollautomatikmodus fotografieren! Warum wohl ....? ;)

 

Übrigens habe ich den "Idiotenmodus" in Gänsefüßchen gesetzt. Der Begriff bezieht sich auf die Kamera, und nicht auf denjenigen, der sie benutzt!

Letztlich ist die Kamera im Automatikmodus der "Idiot", die nicht denkende Maschine (ähnlich wie ein PC), die nicht denken kann, und nur stur macht, was man ihr beigebracht bzw. einprogrammiert hat, nämlich dafür zu sorgen, dass  ein Bild richtig belichtet und möglichst nicht verwackelt wird.

Von Bildgestaltung, künstlerischer Motivwahl, bewusstem Einsatz von Bewegungsunschärfe etc. hat sie null Ahnung, eben weil sie keinen Willen hat. Woher sollte die Kamera auch Wissen, welcher Teil des Bildes mir wichtig ist! Sie stellt halt immer stur auf die Mitte oder ein vermeintlich erkanntes Gesicht scharf.

Deshalb auch der Begriff des "Idiotenmodus"! Er stammt nicht von mir, wird aber häufig in dem Zusammenhang gebraucht.

 

PS: Mich persönlich nervt es eher, wenn Pferden ihr Wille gebrochen wird, damit sie in bestimmter Zeit über hohe Hindernisse springen, was sie ja auch gelegentlich verweigern.

Da kommt dann doch noch ein wenig eigener Wille durch. Aber das ist ein anderes Problem.

bearbeitet von Hannes21
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Leute, warum streitet Ihr Euch eigentlich? Natürlich gibt es eine Vielzahl von Motiven, bei denen Blende/Zeit kein entscheidendes Kriterium ist. Wo es völlig gleichgültig ist, ob man nun mit f4 und 1/1000 oder mit f8 und 1/250 belichtet. Und es gibt natürlich Motive, bei denen es wichtig ist, die Kontrolle zu behalten, wenn man auch nur ein wenig fotografische Ahnung hat.
Es gibt Schnappschüsse und Fotografie mit Gestaltung. Ein Idiot ist eigentlich nur der, der nicht weiß, wo und wozu man das ver-/einstellen kann. Ich denke mal, alle hier im Forum sind mit fototechnischen Grundkenntnissen vertraut (und Anfängern/Novizen helfen wir gerne, so gut es geht) ;)

 

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Leute, warum streitet Ihr Euch eigentlich? Natürlich gibt es eine Vielzahl von Motiven, bei denen Blende/Zeit kein entscheidendes Kriterium ist. Wo es völlig gleichgültig ist, ob man nun mit f4 und 1/1000 oder mit f8 und 1/250 belichtet. Und es gibt natürlich Motive, bei denen es wichtig ist, die Kontrolle zu behalten, wenn man auch nur ein wenig fotografische Ahnung hat.

Es gibt Schnappschüsse und Fotografie mit Gestaltung. Ein Idiot ist eigentlich nur der, der nicht weiß, wo und wozu man das ver-/einstellen kann. Ich denke mal, alle hier im Forum sind mit fototechnischen Grundkenntnissen vertraut (und Anfängern/Novizen helfen wir gerne, so gut es geht) ;)

 

Ich streite mich hier nicht, sondern ich zumindest versuche, mich konstruktiv auseinanderzusetzen!

 

Und ich bin auch nicht deiner Meinung, dass derjenige, der nicht weiß, wozu man Blende und Zeit verstellen kann, ein Idiot ist! Er ist höchstwahrscheinlich ein blutiger Anfänger, oder eben einer, der keine Lust hat, sich Gedanken über Einstellungen zu machen und eben der Kamera im "Automatikmodus" alles überlassen möchte.

 

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Beantwortest du mir bitte ehrlich 2 Fragen:

 

1. Du fotografierst mit einer Kamera mit einem kleinen Sensor (kleiner mFT!), bei der die Blende relativ belanglos ist, weil eh immer alles scharf ist und die kaum Drehrädchen hat?

 

Nein sie hat keinen Sensor, der kleiner als MFT ist, und ja sie hat auf jeden Fall zu viel Drehrädchen. Weniger wäre mehr.

 

2. Du fotografierst überwiegend im Automatikmodus?

 

Ja ich denke schon. Die meisten meiner Aufnahmen entstehen mit dem 100-300 und bei dem Objektiv habe ich höchst selten was anderes als P verwendet.

 

Falls du beide Fragen bejahen kannst, dann bist du sicherlich kein Anfänger mehr, sondern eher ein berühmter Fotograf, mit dem absoluten Blick fürs Motiv, der über die Möglichkeiten der Bildgestaltung mittels Zeit und Blende weit hinaus ist!

 

Na gut dass ich noch keine RX gekauft habe. Dann hätte ich ja beides bejaen müssen und wäre noch berümt geworden.

 

ich gehe mal stark davon aus, dass die meisten hier im Forum eine Kamera mit größerem Sensor haben, über Rädchen an ihrer Kamera froh sind und nicht im Vollautomatikmodus fotografieren! Warum wohl ....? ;)

 

Ja und ich gehe davon aus, dass das, wovon du ausgehst, wohl nicht richtig ist.

Und was haben wir dadurch gewonnen? Spekulationen helfen selten.

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Er ist höchstwahrscheinlich ein blutiger Anfänger, oder eben einer, der keine Lust hat, sich Gedanken über Einstellungen zu machen und eben der Kamera im "Automatikmodus" alles überlassen möchte.

 

Na und? Ein Bekannter von mir fotografiert nur in P:

 

http://retas.de/thomas/travel/index.html

 

Sind die Bilder deswegen schlecht?

 

Du solltest dich von der Idee, dass Fotografieren in P was Schlimmes ist, mal frei machen. Nur weil es viele gibt, die in P nichts Ansehnliches hin kriegen, bedeutet das nicht, dass man in P nicht auch gute Bilder machen kann.

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...Ja und ich gehe davon aus, dass das, wovon du ausgehst, wohl nicht richtig ist.

Und was haben wir dadurch gewonnen? Spekulationen helfen selten.

 

Ach du, ich gehe schon davon aus, dass die Leute, die sich hier in Foren tummeln, nicht nur "Kompaktknipsen" haben!

Du darfst das jetzt gerne Spekulation nennen, wenn es dir dann lieber ist! ;)

 

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Na und? Ein Bekannter von mir fotografiert nur in P:

 

http://retas.de/thomas/travel/index.html

 

Sind die Bilder deswegen schlecht?

 

Du solltest dich von der Idee, dass Fotografieren in P was Schlimmes ist, mal frei machen. Nur weil es viele gibt, die in P nichts Ansehnliches hin kriegen, bedeutet das nicht, dass man in P nicht auch gute Bilder machen kann.

Wie kommst du darauf, dass ich etwas gegen den P-Modus hätte? Das musst du mir jetzt erklären!

 

Kann es sein, dass du hier den P-Modus mit dem "Automatikmodus" mancher Kameras verwechselst? Der P-Modus ist eigentlich gerade das Gegenteil eines Automatikmodus. :rolleyes:

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Eigentlich nicht. P heißt ja so was ähnliches wie Programmautomatik. Dahinter steht eine Software mit Logik und eine Vergleichstabelle, die aus Probeaufnahmen generiert ist. Beides ist von den Machern abhängig. Und es liefert heutzutage schon mal sehr erstaunliche Ergebnisse, die sich dank Belichtungskorrektur, Programmshift und einstellbarer ISO Automatik auch leicht dem persönlichen Geschmack anpassen lassen, sofern diese Dinge denn leicht einstellbar sind, was ja auch nicht bei allen Kameras gleich gut geht.

 

Die I-Auto und ähnlich genannten Funktionen erweitern die Programmautomatik um weitere Ebenen der Motivauswertung. Wobei ich zumindest immer am staunen bin, was da heutzutage alles an Analysewerkzeugen und Echtzeitprogrammierung mit vergleichsweise geringer und limetierter Rechenleistung so zustande kommt. Das wird immer gerne etwas abfällig als Idiotenmodus bezeichnet. In manchen Situationen ist es aber gar nicht so leicht, manuell oder mit Halbautomatik (was ja A, S, und P sind) vergleichbares abzuiefern - schon gar nicht mit der Reaktionszeit der Automatik!

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Die I-Auto und ähnlich genannten Funktionen erweitern die Programmautomatik um weitere Ebenen der Motivauswertung. Wobei ich zumindest immer am staunen bin, was da heutzutage alles an Analysewerkzeugen und Echtzeitprogrammierung mit vergleichsweise geringer und limetierter Rechenleistung so zustande kommt. Das wird immer gerne etwas abfällig als Idiotenmodus bezeichnet. In manchen Situationen ist es aber gar nicht so leicht, manuell oder mit Halbautomatik (was ja A, S, und P sind) vergleichbares abzuiefern - schon gar nicht mit der Reaktionszeit der Automatik!

 

Im P-Modus kann ich ja noch manuell eingreifen und Parameter verändern, wenn mit die primär von der Kamera glieferten Werte nicht stimmig sind.

 

Ich meinte auch schon den "i-Auto-Modus", wie er bei Oly heißt, oder aber bei Pentax "auto-pict" oder "grüner-Modus".

 

Schalte ich zum Beispiel bei meiner EM-5 den iAuto-Modus ein, dann kann ich nichts mehr an den Belichtungsparametern verändern. Das alleine wäre ja nicht unbedingt schlimm, aber jetzt ist der von mir eingestellte mittlere Fokuspunkt außer Kraft, und die Kamera sucht sich nach eigenem Gutdünken irgendeinen Punkt heraus, auf den sie scharf stellt.

Natürlich sind diese Modi nicht völlig schlecht, denn ein Anfänger wird damit meist ein korrekt belichtetes Bild erhalten, auf dem auch eine Stelle scharf ist. Das ist allemal besser, als wenn die Aufnahme mit einer falschen Einstellung verunglückt!

 

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Irre ich mich, oder heißt das Thema jetzt: "Wann wird der P-Modus die ASM-Modi ablösen?" :rolleyes:

 

Genau.

 

Da hast du wohl beim Chip holen die Umschaltpause verpasst.

 

duckundwech........................

 

PS:

Passt doch aber perfekt zum Thema. Solange sich die Leute in den Tiefen der Menusteuerung und Tastenbelegung verirren, weil die Bedienung eben doch für viele zu kompliziert ist und solange unwissende udn faule "Fotografen", ähm: Knipser mit den DSLM rumspielen und sich verzetteln, wird keine DSLR abgelöst.

 

Sprich: Die DSLM sehen oft eher nach Kompakt- oder Spielzeugkamera aus, bieten aber oft eine unglaubliche Funktionsvielfalt, die man a) kaum erahnt und die B) viele einfach überfordert. Solange dieser Widerspruch zwischen Sein und Schein nicht aufgelöst wird, wird es keinen grundlegenden Wandel geben. Der Mensch tickt heute so wie vor tausend Jahren - er will es nur manchmal nicht wahrhaben.

 

Wa die Technik angeht. Da bin ich der Überzeugung dass es für die überwiegenden Anwendungsfälle schon lange keiner DSLR mehr bedurfte. Es sind einige Anwendungsfälle wo DSLR und große Formate ihre Berechtigung haben. Aber diese Fälle kommen dem noralen Mitforenten eher seltener unter die Fittiche.

 

Das ist wie Porsche im Großstadtverkehr.

bearbeitet von schubbel
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