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Welches Zeiss Biogon 21mm für die A7?


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Hallo zusammen,

 

ich lese hier schon eine Weile still mit und habe mich nun registriert, seit ich glücklicher Besitzer eine A7 bin, momentan mit dem Zeiss 35/2.8 SEL sowie dem Voigtländer Nokton 55/1,5 Asph. für M-Mount. Bisher bin ich mit dem Setup für meine Art der Fotografie schwer begeistert und weine dem Umstieg von der Nikon D800 mit ebenso schweren Linsen nicht hinterher. ;-)

 

Ich suche nun noch eine M-Mount-WW-Lösung für die A7. Gehört hab ich bereits davon, dass im M-Mount entweder das Leica Tri-Elmar oder das Zeiss Biogon 21/4,5 gut sein sollen. Da mir das WATE für ein "Hobby" zu teuer ist, tendiere ich eher zum Zeiss, sehe nun aber, dass es noch ein M-Biogon 21mm mit Blende 2,8 für circa 200 Euro mehr gibt. Welches der 21er ist denn besser? Habt ihr da Erfahrungswerte?

 

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

 

Gruß, Thorsten

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Hi, erstmal herzlich willkommen hier im Forum!

 

Das ZEISS 4,5/21 habe ich, bin mit diesem auch mit der SONY App nicht besonders zufrieden.

 

(Mein "Lieblings-21er" ist das Leica Elmarit 2,8/21 ASPH.)

 

Über das 2,8/21er ZEISS berichtet Warmduscher.

 

Schön kompakt und mit der SONY App recht gut ist das Voigtländer Skopar 4/21.

 

Aber wie gesagt, sieh mal bei warmduscher nach!

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Warum muss es M-Mount sein? Adapter, sogar sehr gute, gibt es ja schon für einen Zehner.

 

Die Olympus Zuiko Objektive sind von der Haptik, Grösse und Gewicht Leica Objektive sehr ähnlich. Kosten aber weniger.

 

Ich habe das 21mm 3,5 und bin recht begeistert, 2x abgeblendet ist das Ergebnis absolut tadellos.

Für meine M7 hatte ich das 21 mm ASPH von Leica,  vermisse es aber nicht auf der A7.

 

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M-Mount WW an Digitalsensor ist meistens keine so tolle Idee, weil die Analog-Objektive das Licht zu schräg auf den Sensor leiten. Beim Film ist das ok bei Digitalsensoren aber nicht. M-Mount-Adaptierung lohnt sich erst ab 50 aufwärts. Einzige Ausnahme ist das Tri von Leica, weil es für Digitalsensoren gebaut wurde.

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Hi, Thorsten,

 

die Ausführungen des "Leica-Experten" übergehe ich höflich.

 

Hast Du bei Warmduscher Bilder gefunden?

 

Letztlich könnte Dir nur jemand helfen, der beide ZEISS 21er hat.

 

Aber zur Not würde ich mein 4,5/21 mal wieder ausgiebiger einsetzen, um Dir eine

Entscheidung zu ermöglichen.

 

Sicherlich hast Du diesen Thread schon gesehen:

 

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/99796-messsucher-objektive-leica-m-m39-contax-g-co-an-sony-kb-e-mount/

 

 

Aber auch hier ist der Ablauf typischerweise:

 

 

- Bilderposting

 

- Analytische Phase der "Verbalphotographen" und "Theoretiker"

 

 

und dann, da capo ...

 

 

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Bei 21mm besitze ich auch "nur" das Zeiss 4.5/21mm C Biogon.

An der A7 kann ich es nicht empfehlen. Ich bezweifle ob das 2.8/21mm Biogon wahnsinnig viel besser ist.

Ich bin aber mit dem Zeiss 4/18mm Distagon ZM abgeblendet sehr zufrieden.

Das einzige 21er das an der A7 gut sein soll, ist das Voigtländer 1.8/21mm Ultron.

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Vielen Dank für eure Antworten! Wie es scheint, sollte ich im Bereich (U)WW doch eher Abstand vom M-Mount nehmen. Hab jetzt nochmal etwas mehr im Netz gestöbert und selbst mit dem Tri-Elmar sind Ergebnisse zwar gut, Einschränkungen aber hinzunehmen. Da stellt sich mir die Preis-/Leistungsfrage und ich werde dann wohl eher eine Nikon-Scherbe für diesen Bereich adaptieren. Vielen Dank nochmals!

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Da stellt sich mir die Preis-/Leistungsfrage und ich werde dann wohl eher eine Nikon-Scherbe für diesen Bereich adaptieren.

 

R-Mount geht aber auch, weil der Spiegel für den nötigen Abstand sorgt und die Strahlen notgedrungen paralleler auf den Sensor fallen. Um ein 19er Elmarit-R an eine Canon zu bekommen, haben viele entweder ihren Spiegel oder das Objektiv geschliffen. Nicht wenige haben sich den Spiegel der 5D bei dem Versuch, das 19er verwenden zu können, geschrottet. Von Canon gab es zur Zeit der 5D nur Müll im WW-Bereich. Deswegen war der Leidensdruck hinreichend hoch. Ggf. ist die Hall of Fame noch hilfreich. Das 21er Zuiko galt damals als der Geheimtipp, weil es schön klein ist und im Vergleich zu den Leica-Linsen eher bezahlbar war. Allerdings meine ich, das man damals auch so ca. 500€ dafür hinblättern musste. Wie es im Augenblick aussieht weiß ich nicht, da ich KB für extreme Brennweiten (14mm, 600mm) aufgegeben habe: zu unhandlich.

 

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