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Welche ISO werden wirklich genutzt?


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Es wäre doch einmal ganz interessant zu wissen, welche ISO-Bereiche (bei welcher Kamera) in der Praxis wirklich genutzt werden. Ich habe so das Gefühl, dass die immer höheren ISO-Bereiche vieler Kameras/Sensoren in der Praxis kaum angewendet werden. Daher meine Frage:

  1. Was ist Eure Standard ISO-Einstellung bei der Mehrzahl Eurer Bilder
  2. Bis zu welcher ISO-Einstellung geht Ihr in Einzelfällen bzw. wo liegt die "Schmerzgrenze" für ISO bei gerade noch akzeptabler Bildqualität?

Ich mach mal den Anfang: Meine Standard-Einstellung ist ISO 100/200 (90% aller Bilder). Bis ISO 800 halte ich die BQ für vertretbar, natürlich wenn wenig Licht vorhanden ist bzw. wenn ich eine kürzere Zeit unbedingt brauche (Bewegungen/Telebereich) oder für mehr Schärfentiefe bei noch vertretbarer Zeit

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Hi.

 

Ich nutze eigentlich mit meiner Fuji durch die Bank alle "nativen" ISOs von 200-6400.

 

Bis 3200 ISO hab ich genau null Bedenken. Wenn es das Licht erfordert, habe ich mit 6400 aber auch kein Problem. Ich halte aber generell die Rausch-Debatte für völlig überzogen und beschäftige mich neuerdings auch mit der Theorie des ISO-losen Sensors.

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An meiner E-M1 nutze ich fast nur Auto ISO, da ausreichend kurze Verschlusszeiten wichtiger sind als Rauschen. Die obere Grenze habe ich auf ISO 4000 eingestellt. Fotografiert wird in allen Bereichen und ich finde den ganzen Bereich mindestens akzeptabel. Selbstverständlich werden die meisten Aufnahmen, da am häufigsten eben doch gutes Licht herrscht, mit ISO 200 gemacht.

 

Die Möglichkeit den ISO Wert automatisch festzulegen und auch bis in höhere ISO Bereiche qualitativ gute Aufnahmen zu erhalten, hat die Flexibilität bei der Wahl von Verschlusszeit und Blende enorm erhöht. Für mich gibt es keinen Grund durch Festlegung auf einen "Standard" ISO Wert, diese Flexibilität aufzuheben.

bearbeitet von tgutgu
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Danke. Das sind für mich jetzt schon ein paar Denkanstöße. Vielleicht bin ich mit ISO 800 wirklich etwas zu konservativ... Aber Auto-ISO behagt mir nicht, ich habe da immer das Gefühl ein wenig Kontrolle zu verlieren...und ISO ist doch schnell verstellt

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Ich weise noch einmal auf den "ISO losen " Sensor hin. Mit dieser Thematik sollte man sich mal auseinandersetzen.

Diese besagt, dass der Rauschanteil eigentlich unabhängig von dem gewählten ISO-Wert der Kamera ist, sondern

letztlich nur von der Belichtung abhängt. Demnach ist es egal ob ich mit 800 ISO belichte oder mit 100 und dann

nachträglich in der EBV um 2 EV erhöhe.

 

Das klingt zunächst paradox, allerdings habe ich schon sehr schlüssige Berichte darüber gehört und kann dies in

Grenzen auch bei meinen Aufnahmen bestätigen, wo ich oft über die Belichtungskorrektur statt über den ISO-Wert

gehe.

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Danke. Das sind für mich jetzt schon ein paar Denkanstöße. Vielleicht bin ich mit ISO 800 wirklich etwas zu konservativ... Aber Auto-ISO behagt mir nicht, ich habe da immer das Gefühl ein wenig Kontrolle zu verlieren...und ISO ist doch schnell verstellt

Ich bin der Meinung, dass gerade durch Auto-ISO mehr Kontrolle möglich ist, nämlich über die wichtigsten Parameter der Aufnahme: Blende und Verschlusszeit (zusätzlich in Verbindung mit Live Belichtungskontrolle durch den EVF). Auto-ISO passt also durch Live Belichtungskorrektur besonders gut zu den Spiegellosen Kameras.

 

Den vermeintlichen "Kontrollverlust" kannst Du ja durch die Begrenzung des maximalen Auto-ISO Wertes minimieren. Stelle die Begrenzung auf den Wert ein, der für Dich qualitativ noch akzeptabel ist.

 

In meiner Kamerahistorie hatte ich folgende ISO Begrenzungen verwendet:

 

G1, GH1: 1600

GH2: 2000

E-M5: 3200

E-M1: 4000/6400 (bin da noch unentschlossen)

 

Man sieht daran auch ganz gut die Steigerung der Bildqualität in der Entwicklung von m4/3.

 

Meine Lightroom Statistik für die E-M1 zeigt trotz Auto ISO:

 

52% mit ISO 200

75% bis ISO 800

83% bis ISO 1600

12% >= ISO 3200

4% mit ISO 6400

 

Also 83% sozusagen in der qualitativen "Komfortzone".

 

Für mich zeigt dies, dass Auto-ISO hervorragend funktioniert. Ich glaube kaum, dass ich durch manuelle Wahl auf andere Anteile gekommen wäre. Eher stelle ich fest, dass ich teilweise noch aus Furcht vor zu hohen ISO zu geringe Verschlusszeiten vorwähle, so dass manche Aufnahmen wegen zu viel Bewegungsunschärfe nicht optimal geworden sind.

bearbeitet von tgutgu
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Ich persönlich nutze AutoISO nur in der Kombination mit der Eingabe einer kürzesten Verschlusszeit, die ich je nach Brennweite und Motiv anpasse.

So habe ich quasi die Möglichkeit unterste und oberste ISO-Grenze und eine kürzeste Verschlusszeit zu definieren.

 

Danach variiere ich nur noch die Blende am Objektiv und die Belichtungskorrektur am Rädchen.

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Den vermeintlichen "Kontrollverlust" kannst Du ja durch die Begrenzung des maximalen Auto-ISO Wertes minimieren. Stelle die Begrenzung auf den Wert ein, der für Dich qualitativ noch akzeptabel ist.

Das geht nur bei der A7, die Nex-7 legt den Bereich bei Auto-ISO automatisch auf 100-1600 ISO fest. Außerdem kann man ja generell nicht beeinflussen, bei welcher -Mindest-Zeit die Automatik die nächst höhere ISO-Stufe wählt. Ansonsten kann ich Deine Argumentation schon ganz gut nachverfolgen...

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bei mir ist standardmässig AutoISO an ... wenn ich der Meinung bin, dass ich den Wert lieber fest wählen will, dann ist der feste ISO Wert nur einen Klick entfernt.

 

Ansonsten nutze ich AutoISO sehr gerne mit M, wo ich die Schmerzgrenze an Zeit und Blende einstelle und mir den ISO Wert dazugeben lasse. (... natürlich nicht bei der NEX .. *seufz* ausser mit adaptierten Objektiven über den Missbrauch von S)

 

Will ich mit der ISO Zahl runter, aber die Automatik nicht missen, dann stelle ich eine feste Zeit ein.

 

Es hilft ja auch nix, wenn ich die Kontrolle behalte und dann bewusst den Wert einstellen muss, den ich eigentlich nicht haben wollte ;) ... statt es der Kamera zu überlassen.

 

 

Bereich zwischen ISO 100 und 3200 (NEX 7 1600 hmpf) ... für mich sind heutzutage mit den guten Sonysensoren 3200 kein Problem mehr, auch bei Vergrösserung, das Bild hat noch brauchbare Dynamik und die Textur ist "dicht" ... bei 6400 finde ich das allgemein nicht mehr, was man schon bei kleinen Tonwertänderungen bemerkt. (das gilt für Olympus EM5/10 und Sony NEX 5 und 7)

 

 

 

Da ich viel in dunkleren Gegenden unterwegs bin, ist bei mir eher 800 aufwärts wichtig, bei normalen Bildern (zB Urlaub) natürlich eher ISO 100/200

bearbeitet von nightstalker
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Ich habe in Aperture leider keine Statistiken zur Verfügung, welche ISOs ich am häufigsten verwende. Ich fotografiere meist in Auto-ISO und habe das Oberlimit bei meiner E-M5 auf 6400 gesetzt (früher mal 5000). Tagsüber versuche ich, unter 2000 zu bleiben – aber bis 4000 habe ich eigentlich keine großen Bedenken, gerade in Verbindung mit DXO Optics. Wenns notwendig ist, gehe ich aber auch bis auf ISO 10.000. Ab 5000 konvertiere ich meist, über 6400 eigentlich immer in Schwarz-Weiß.

 

Rauschen ist für mich kein großes Thema, Aufnahmen mit ISO 6400 oder mehr muss ich ja nicht unbedingt auf Leinwand drucken lassen. Erst über 10.000 wirds sehr auffällig, ISO 25.600 ist nur noch für iPad-Größe (oder weniger) geeignet. Da macht dann aber auch der AF gelegentlich schon schlapp, und MF wird ebenfalls kompliziert. Problematischer ist für mich der Abfall des Dynamikumfangs: so ab 4000 fällts auf, ab 8000 wirds bedenklich. Aber wenn ich bei der Aufnahme daran denke und mir etwas mehr Arbeit mit der Nachbearbeitung mache, kann ich damit auch arbeiten. Mir ist das lieber als Fotos mit unerwünschter Bewegungsunschärfe.

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Ich weise noch einmal auf den "ISO losen " Sensor hin. Mit dieser Thematik sollte man sich mal auseinandersetzen.

Diese besagt, dass der Rauschanteil eigentlich unabhängig von dem gewählten ISO-Wert der Kamera ist, sondern

letztlich nur von der Belichtung abhängt. Demnach ist es egal ob ich mit 800 ISO belichte oder mit 100 und dann

nachträglich in der EBV um 2 EV erhöhe.

 

Das klingt zunächst paradox, allerdings habe ich schon sehr schlüssige Berichte darüber gehört und kann dies in

Grenzen auch bei meinen Aufnahmen bestätigen, wo ich oft über die Belichtungskorrektur statt über den ISO-Wert

gehe.

 

Meinst Du damit vielleicht den Artikel in der vorletzten (?) Ausgabe von "DOCMA" ?

 

Dieter

 

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Bei mir ist als Default AUTO-ISO (100-1600/3200 je nach KAmera) eingestellt mit adaptierter Belichtungszeit auf hoch (so dass die Kamera je nach Objektiv eine entsprechende Zeit ansetzt gglfs passe ich das je nach Motiv an). Ich fotogarfiere bevorzugt mit Blendenvorwahl in A oder M (das dann  als Iso-Automatik durch die AUTO-ISO Einstellung)

 

Ich stelle AutoISO ab wenn es "nicht reicht" oder ein Wert vorgegen ist, der zu hoch ist um die im Motiv gegebene Dynamik abzudecken.

 

Cheers, Tjobbe

bearbeitet von tjobbe
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Bei der Tageslichtfotografie nutze ich immer die geringstmögliche ISO. Stative nutze ich nie. Also 200-400 bei der M5. Sobald es auf bewegte Ziele geht, auch gerne bis 6400.

Bei den Veranstaltungen alles zwischen 200-6400. Dabei munteres Verschieben der ISO und Blitzleistung. 

Dabei kann ich bestätigen, dass ich gerne die Sachen etwas unterbelichte und dann später im Photoshop die RAW hochziehe. Dies ist aber seit ich die M5 habe erheblich zurückgegangen. Gegenüber der Pentax sind die jpg erheblich angenehmer.

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Bei der Tageslichtfotografie nutze ich immer die geringstmögliche ISO. Stative nutze ich nie. Also 200-400 bei der M5. Sobald es auf bewegte Ziele geht, auch gerne bis 6400.

Bei den Veranstaltungen alles zwischen 200-6400. Dabei munteres Verschieben der ISO und Blitzleistung.

Dabei kann ich bestätigen, dass ich gerne die Sachen etwas unterbelichte und dann später im Photoshop die RAW hochziehe. Dies ist aber seit ich die M5 habe erheblich zurückgegangen. Gegenüber der Pentax sind die jpg erheblich angenehmer.

Unterbelichtung tut eigentlich den Schatten nicht gut, da hier der Tonwertumfang geringer ist und das Raufziehen böse Artefakte in Form von Rauschen und Tonwertabbrüchen verursachen kann. Ich belichte eigentlich eher reichlich, aber so dass möglichst keine oder nur weniger Lichter (z.B. Spitzlichter) ausfressen. Die Live Belichtugnskontrolle mit Farbmarkierungen ist dabei eine große Hilfe. Es könnte daher besser sein reichlicher zu belichten und etwas höhere ISO in Kauf zu nehmen als knapp zu belichten und die Schatten raufzuziehen. In hellen Bildpartien fällt das Rauschen i.d.R. kaum auf.

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Ich habe mal bei mir geschaut und festgestellt das ich 20% meiner Aufnahmen mit 3200ISO an der A7r mache. Ca 30% mit 100 ISO.

Der Rest verteilt sich relativ gleichmässig. Damit sind der Stativlosen Fotografie fast keine Grenzen mehr gesetzt.

LG

Jürgen

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Ich habe mal bei mir geschaut und festgestellt das ich 20% meiner Aufnahmen mit 3200ISO an der A7r mache. Ca 30% mit 100 ISO.

Der Rest verteilt sich relativ gleichmässig. Damit sind der Stativlosen Fotografie fast keine Grenzen mehr gesetzt.

LG

Jürgen

 

Das liegt allerdings v.a. an den lichtschwachen Systemobjektiven...  :D

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Auto-iso an einer A7 ist völlig unbedenklich. Allerdings habe ich bis heute noch nicht den Sinn und Zweck verstanden, die Auto-Iso nach oben zu begrenzen. Möchte ich eine bestimmte Belichtungszeit erreichen, nutze ich Modus S oder M mit Auto-Iso.

bearbeitet von Ariovist
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Lightroom Auswertung von über 8000 Fotos mit mFT Kameras (GH1/2,GF2, GX7, OM-D E-M5):

 

ISO 100:   ~ 39%

ISO 200:   ~ 28%

ISO 400:   ~ 10%

ISO 800:   ~  8%

ISO 1600:  ~ 2%

ISO 3200:  ~ 8%

 

Die Zwischenwerte spielen kaum eine Rolle.

 

Dieter

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Bei der "normalen" Fotografie (Urlaub, Landschaft, Architektur, usw.) bin ich meistens zwischen ISO-100 und 400.

 

Bei der Sportfotografie entstehen die meisten Bilder zwischen ISO-400 und 1600, aber teilweise reicht selbst ISO-1600 nicht für eine ausreichend kurze Belichtungszeit.

Von daher könnte ich brauchbare ISO-6400 schon gut gebrauchen.

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Auto-iso an einer A7 ist völlig unbedenklich.

 

Da sich die zugehörige Grenze der Verschlusszeit für Auto-ISO nicht definieren lässt, sondern auf 1/60 sec fixiert ist (zumindest an der A7R), halte ich Auto-ISO an den ILCEs keineswegs für unbedenklich. Eine reichlich sinnfreie Angelegenheit, welche hoffentlich bald durch ein Firmware Update bereinigt wird. Eigentlich nutze ich Auto-ISO an der A7R, im Gegensatz zu den meisten anderen Kameras, deshalb nur in Modus M.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Da sich die zugehörige Grenze der Verschlusszeit für Auto-ISO nicht definieren lässt, sondern auf 1/60 sec fixiert ist (zumindest an der A7R), halte ich Auto-ISO an den ILCEs keineswegs für unbedenklich. Eine reichlich sinnfreie Angelegenheit, welche hoffentlich bald durch ein Firmware Update bereinigt wird. Eigentlich nutze ich Auto-ISO an der A7R, im Gegensatz zu den meisten anderen Kameras, deshalb nur in Modus M.

 

 

Wenn kürzere Zeiten als 1/60 s notwendig sind, schalte ich auch auf einen festen Iso-Wert oder auf Modus A oder M (wie geschrieben). "Unbedenklich" insofern, dass Rauschen bei diesem erstklassigen Sensor kein großes Problem darstellt. Die Wahl der längsten Belichtungszeit für Auto-ISO, wie Nikon es bspw. schon bei billigen Kompaktknipsen (Nikon P330) anbietet, wäre für Sony auch eine Überlegung wert. Dass so ein wichtiges Instrument nicht implementiert wird (ebenfalls bei Olympus) verstehe ich nicht wirklich...

bearbeitet von Ariovist
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Dass so ein wichtiges Instrument nicht implementiert wird (ebenfalls bei Olympus) verstehe ich nicht wirklich...

 

Wird bei Sony ja hoffentlich nochmal nachgeliefert um bei wechselnden Lichtbedingungen unnötige Modiwechsel und manuelle Zeit-/ISO-Hampeleien zu vermeiden, wenn eben solch "dümmliche" Arbeiten von der Automatik problemlos und hundertfach schneller übernommen werden könnten.

 

Übrigens ist bei Olympus eine solche Funktion implementiert. Eigentlich schon seit ewig, nur ist sie ungeschickterweise in den Blitzeinstellungen vergraben, so dass sie für nicht Eingeweihte keineswegs als solche erkennbar ist. Funktioniert aber tadellos und damit lassen sich sogar die Zeiten am kurzen und langen Ende von Zoomoptiken unabhängig voneinander nach Wunsch definieren.

bearbeitet von flyingrooster
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