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Micro Four Thirds oder APS-C?


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@Bierologe

Also ich für meinen Teil hab nichts dagegen, wenn wir Wolfgangs Frage auch hier in diesem thread untersuchen. Er hat ja mit der Stylus1 nochmals eine interessante Alternative ins Spiel gebracht, die mich jetzt auch ein wenig interessiert (wobei meine Skepsis gegenüber Bridgemodellen und ihren kleinen Sensoren bleibt; aber ich habe durch diesen thread ja schon in Sachen "Kompensation durch lichtstarke Objektive" etwas dazugelernt). Auch würde ich Wolfgang wegen seiner Eingangsbemerkung gegenüber mir nicht mehr weiter so stark angreifen. Wolfgang und ich hatten das in einer PM eigentlich geklärt. Und wenn er sich jetzt als Kamera-Experte in meinem "Newbie-thread" sogar partiell der Fragestellung (Suche nach einem möglichst kompakten Kameramodell als DSLR-Ersatz; welche Sensorsgröße soll es sein, mit oder ohne Wechselobjektiv?) anschließt, finde ich das eigentlich sympathisch. In jedem Fall hat auch er jetzt eine faire Behandlung und Beratung verdient, oder? Und seine Frage passt ja - nachdem wir so ein wenig in Richtung "Kaufberatung" gegangen sind und auch Bridge-Modelle schon vorgeschlagen und verglichen wurden - durchaus hierein.

 

@Aaron

Die Stylus1 hat nochmals einen kleineren Sensor als die SX10. Aber sie ist auch nochmals deutlich kompakter. Hier stellt sich also wieder (oder weiterhin) die Frage nach dem "optimalen" Kompromiss. Zwischen SX10 und Stylus1 gibt es hier einen ganz guten Vergleich: http://www.cameralabs.com/reviews/Olympus_STYLUS_1/verdict.shtml

 

Für mich ist das Problem der SX10, dass ihre Gehäusegröße schon nahezu einer DSLR gleicht und sie - trotz "kürzerem" Objektiv - insgesamt keine signifikanten Protabilitätsvorteile gegenüber einer MFT mit einem Reisezoom (14-140 oder 14-150) besitzt (siehe auch den Vergleich bei Camerasize, den Du gepostet hast). Auch der Preis liefe nahezu auf das gleiche hinaus. Und deshalb läge für mich in dieser Konstellation einfach der Griff zur MFT (in diesem Fall dann wahrscheinlich OM-D E-M10) näher. Die Stylus1 hingegen kann wirklich nochmals signifikante - vielleicht sogar entscheidende - Größen- und Gewichtsvorteile aufweisen und dazu einen sensationellen Preis. Und dank der guten Optik schneidet sie in den Qualitätstests gegenüber der RX10 sowie sogar gegenüber MFT-Kameras gar nicht mal so gravierend schlechter ab (bei normalen Lichtverhältnissen ohnehin nicht, ist dann eher wieder ein Thema für Dämmerung). Das bringt mich dann schon eher wieder ins grübeln. Aber ich glaube, ich liege weiterhin bei einer Systemkamera.

 

In Sachen Sony kann ich sagen, dass Ihr es inzwischen geschafft habt, mich eher ins MFT-Lager zu ziehen (Wolfgangs Foto vom Reisezoom der Sony war auch nochmals etwas "abschreckend"; die MFT-Systeme scheinen dann wohl doch nochmals merklich kleiner zu sein - das kommt auf Camerasize irgendwie gar nicht so rüber). 

 

Also: Ich verfolge mal interessiert die weitere Diskussion um die Stylus1, bevor ich dann diese Woche endlich "zuschlage".

 

VG

 

FantasticN

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In Sachen Sony kann ich sagen, dass Ihr es inzwischen geschafft habt, mich eher ins MFT-Lager zu ziehen (Wolfgangs Foto vom Reisezoom der Sony war auch nochmals etwas "abschreckend"; die MFT-Systeme scheinen dann wohl doch nochmals merklich kleiner zu sein - das kommt auf Camerasize irgendwie gar nicht so rüber). 

..

 

was ja auch genauso gewollt ist ;) (schau dir das mFT mal ausgefahren mit Sonneblende auf Stativ ohne Body an)

 

Ich würde dir z.B. gerne mal einen Vergleich meines APS-C Fisheyes und mit dem mFT Pendant zeigen bzw den meiner 16mm APS FBW mit der 12mm an mFT, oder dem 30mm Pancake im Vergleich zum 1,8/20 an mFT du wirst schockiert feststellen was von dem "Grössenvorteil" übrigbleibt...vielleicht bist überrascht,das die APS alle kleiner und kompakter sind

 

Es ist klar: wenn du lange Telebrennweiten brauchst bzw ein Reisezoom mit mehr als 5* Brennweitenbereich wirst du bei mFT kompakter bleiben, sonst nicht.....

 

P.S. der Griff einer A6000/Nex-6 ist deutlich ausgeprägter als bei einer OLY (von der M1 mal abgesehen). Du kommst zwar mit Zusatzgriff auf eine ähnliche haptik, aber dann ist eine OM (5 oder 10) auch nicht mehr klein, du solltest also jede Kamera in die Hand nehmen und mal austesten wie sie mit deObjektiven deiner Wahl in der Hand liegt.

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Alles klar - die Stylus1 ist eine Bridgekamera.

Nach der XZ-2 - ich hoffe, dass sie noch als Kompaktknipse durchgeht - schwanke ich noch ob einer Stylus1 oder der OM-D M10.

 

Was meint das Forum dazu?

Wie gut ist das 28-300 mm Objektiv der Stylus1 wirklich?

Im Vergleich zu einem 14-150er an einer µFT-Kamera!

 

Gruss

Johann

 

Nachdem ich jetzt schon mehr Erfahrung mit der Stylus habe, hat sich mein damaliges Fazit ein wenig verändert:

 

Das Objektiv ist in der gleichen Klasse wie das der XZ1, bei manchen Brennweiten ist die XZ1 am Rand schärfer, bei anderen ist die Stylus 1 besser (da Du die XZ2 hast, kannst Du Dir mit den Infos sicher ein Bild machen)

 

Ansonsten ist die Stylus um Meilen praktischer als eine EM5 mit Superzoom ... die absolute Qualität ist aber bei der EM5 mit Superzoom noch ein Stück besser .. was aber nicht am Objektiv liegt, sondern am besseren Sensor und besseren AF (wobei die Stylus einen AF hat, für den mancher Systemkamerabenutzer töten würde :D   aber eine OMD ist halt noch ein kleines Stück schneller und hat die kleineren AF Punkte)

 

Es hat schon seinen Grund, wieso in meiner Alltagstasche eigentlich nur noch die Stylus 1 ist, früher habe ich je nach Laune alle möglichen Kameras mitgenommen.

 

Letzte Woche hatte ich mal mit meiner  NEX 5N und Pancakezoom als "Immerdabei" experimentiert, aber so kompakt die Kleine ist, es fehlt die Vielseitigkeit .. und die Stylus ist halt noch ein bisschen flacher.

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Ich würde dir z.B. gerne mal einen Vergleich meines APS-C Fisheyes und mit dem mFT Pendant zeigen bzw den meiner 16mm APS FBW mit der 12mm an mFT, oder dem 30mm Pancake im Vergleich zum 1,8/20 an mFT du wirst schockiert feststellen was von dem "Grössenvorteil" übrigbleibt...vielleicht bist überrascht,das die APS alle kleiner und kompakter sind

 

Und doch ist das kleinste Superzoom in deinem System größer (3 cm in der Länge) und vor allem deutlich schwerer (über 300 Gramm) als das kleinste Superzoom bei µFT. Und genau um solch ein Superzoom geht es dem Themenstarter. ;)

 

Dies ist doch die Krux an den Diskussionen. Wenn es um konkrete Fragestellungen geht, bringt es relativ wenig, über irgendwelche allgemeinen "Systemvorteile" zu sprechen. Da hilft es nur, genau die Aspekte zu vergleichen, um die es in der Fragestellung geht. Gleichermaßen darf man von diesen Aspekten wiederum nicht irgendwelche allgemeine Aussagen ableiten, das versteht sich von selbst.  Würde man hingegen über allgemeine Aspekte diskutieren wollen (wobei das in diesem Thema wenig sinn ergibt), dann sollte man natürlich auch einen allgemeinen Blick auf die Situation werfen, und sich nicht nur die Teilaspekte heraussuchen, die gerade passend für den eigenen Standpunkt sind. 

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Alles klar - die Stylus1 ist eine Bridgekamera.

Nach der XZ-2 - ich hoffe, dass sie noch als Kompaktknipse durchgeht - schwanke ich noch ob einer Stylus1 oder der OM-D M10.

 

Was meint das Forum dazu?

Wie gut ist das 28-300 mm Objektiv der Stylus1 wirklich?

Im Vergleich zu einem 14-150er an einer µFT-Kamera!

 

Gruss

Johann

 

Wenn ich das mal ernst nehmen darf:

 

Ich habe XZ-1, EPL1, EPL2 und EM5 mit einer Spanne von 9-18, 14-150, 12-40, 12-50, 45-175, 100-300 und Festbrennweiten zum Vergleich - die Pentaxen lasse ich mal außen vor, weil die schon nicht mehr mit der EM5 mithalten können und daher verstauben. Ich mache sehr viele Bilder beim Klettern am recht dunklen Sandstein. Im Vergleich mit mft kann die Stylus 1 sehr gut mithalten. Die XZ-1 ist zwar einiges lichtstärker, kann das aber nur bei viel Licht ausspielen. Wird es dunkler schwinden die Farben und die Dynamik dahin. Die beiden EPL's sind mit Kit und 14-150 maximal gleichgut, oft auch schlechter. Nur bei EM5 mit 12-40 und den lichtstarken FB's ist der Unterschied auffällig. Alles andere ist sicher feststellbar, aber auf normaler Technik bei der Betrachtung nicht relevant.

 

Zusammengefasst bietet die Stylus für mich:

 

+ F2.8 mit 300 / 510 mm

+ sehr guter Bildstabilisator (er rauscht wie bei der OMD und scheint ähnlich wirksam zu sein)

+ sehr schnelle (AF) und sehr sichere Belichtung (Belichtung, WB)

+ Bearbeitungsspielraum der Bilder annähernd so groß wie bei OMD

+ nicht zuletzt sehr praktikable Akkulaufzeit (locker 400 Bilder und 4-5h angeschalten) - und die alten PEN Akkus können weier genutzt werden (wenn man welche hat)

+ nach langer Zeit mal wieder eine Kamera, die Einhandbedienung erlaubt

+ für den OMD Nutzer fast identische Menuführung und Einstellmöglichkeiten

+ Sehr gute und zurückhaltende ISO Automatik

+ kaum Farbverfälschungen bei höheren ISO, wie noch bei der XZ-1 gesehen

+ Tele kann fast mit 45-175 mithalten

+ kleiner Aufhellblitz

 

- Gegenlichtanfälliger als die XZ-... Modelle, was sich aber im Vergleich mit vielen Objektiven an der OMD etwas relativiert hat.

- kein Port mehr für PEN Pal (überflüssig durch WLAN), Makrolicht und Mikroadapter - den VFL wird man ja nich anhängen wollen...

- ich darf sie nur ab und an benutzen...

- ich habe noch keine optimale Tasche gefunden...

 

o Freistellung ist eben wie bei 1/1,7" und F2.8 zu erwarten

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..

Dies ist doch die Krux an den Diskussionen. .

 

seine Anforderungen sind vielfältig  ;) und nicht alle gleichzeitig zu erfüllen, daher hab ich ihm ganz am anfang schon nahe gelegt seine Präferenzen für sich selbst klar zu machen.

 

Da du so "toll zitieren kannst" solltest du vielleicht auch den passus zitieren wo ich klipp und klar auf den Vorteil eines kleineren Sensors bei Superzoom Anforderungen hingewiesen habe.(ich machs für dich noch mal Fett)

 

Ist sein Hauptanliegen nicht das Superzoom hat er bei mFT keinerlei Grössenvorteile....vielleicht, und das mag dich auch erstaunen eben sogar (Grössen-) Nachteile

 

P.S. Da ich weder die bei Ihm zur Disposition stehende Sony noch mFT habe ist es mir persönlich völlig wurscht  :cool:

 

P.P.S ich hab das "Grössenproblem" mit einem "1" Zoll Sensor gelöst und bin damit als ergänzung zur APS völlig zufrieden.

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@tjobbe:

Wieso denn so persönlich und so aggressiv?

 

Auch wenn es nicht einfach ist, alle Anforderungen des Themenstarters unter einen Hut zu bringen, ist doch die Zielrichtung bekannt. Wenn man ihm helfen möchte, dann sollte man sich eben auch darauf konzentrieren. Mir erschließt sich einfach nicht, in wie weit es dem Thema nutzt, wenn jetzt hier unbedingt bewiesen wird, dass es in anderen Systemen einzelne Produkte gibt, die bei der Kompaktheit sogar noch einen leichten Vorteil gegenüber µFT bieten? Von außen betrachtet wirkt das schon recht krampfhaft. 

 

Das Hauptanliegen vom Themenstarter ist nun mal ein Superzoom (oder zumindest eine sehr flexible Zoomlösung), und da hat er bei µFT gegenüber Sony (und auch gegenüber Samsung) einen leichten Größen- und einen deutlicheren Gewichtsvorteil. Ob das relevant für ihn ist darf er, genau wie jeder andere, selbst entscheiden. Wenn sein Hauptanliegen kein Superzoom wäre, so könnte er feststellen, dass die Größen- und Gewichtsvorteile von µFT teilweise nicht mehr vorhanden sind oder sich sogar leicht ins Gegenteil umkehren. Besser wäre es jedoch, er würde dann konkrete Anforderungen formulieren, so dass man auch dort wieder konkret vergleichen könnte. 

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@tjobbe:

Wieso denn so persönlich und so aggressiv?

 

 

...wenn man mich so  zitiert, dass es eine völlig gegensätzlichen Sinn ergibt, bin ich nicht besonders gutmütig.. sonst ja  ;)

 

Unser Threadstarter hat zwei Ziele formuliert: ReiseZoom und "Freistellen", beides zusammen geht mit keinem (Ein-Objektiv) System (was hoffentlich unbestritten ist).

 

Ein OPtion: eine "1" Sensorkamera mit festem Objektiv, wo sich die RX10 durchaus aufdrängt (und aus meiner Sicht durchaus an die mFT mit Superzoom rankommt, allerdings auch was grösse und Preis angeht), ob eine "Kompakte/Bridge" mit noch kleinerem Sensor eine option ist ?.. eigentlich nur als komplementär zu seiner Canon 550. Viele hier nutzen ja die Stylus1 als zusatz zu ihrerem mFT Equipment

 

Eine andere Option ist: das System zu nehmen, das ihm ein kompaktes Reisezoom ermöglicht... mFT oder Nikon 1 und ggfls eine oder zwei FBW für die Freistellung zu kaufen (denn er wird Objektive wechseln müssen)

 

Daher von mir der -alternative- Ansatz gar nicht erst versuchen diesen Widerspruch aufzulösen, sondern eben gleich kompakt und variabel auslegen (was geht, wenn man mit 2-3 Festbrennweiten und zwei Gehäusen durchs Photografische Leben spaziert)

 

Auch das ist ein Ansatz, der völlig unabhängig davon ist zu welchem Hersteller und System er greift, so lange es die entsprechenden Optiken zur Verfügung stellt (was heute zumindest vier tun, ich zähle mal Fuji mit und nehme mal bei Spiegellosen nur Canon ganz und Nikon "1" teils raus)

 

mehr gibt es eigentlich nicht dazu zu sagen  :)

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In Sachen Sony kann ich sagen, dass Ihr es inzwischen geschafft habt, mich eher ins MFT-Lager zu ziehen

 

Lass' Dich nicht von Irgendjemanden in irgendein Lager ziehen! Hier gibt es viele Tipps, aber alle sind selbstverständlich subjektiv, weil jeder Tippgeber vor der gleichen Entscheidung stand wie Du und seine Prioritäten den Ausschlag gaben.

 

Mach' Dir eine Entscheidungstabelle,  beziffere und werte Deine Prioritäten, fass' alle Kameras an, guck durch den Sucher, auf die Bedienung  und in Dein Portmonee und entscheide dann.

 

Im Übrigen: Egal, was Du holst, die Entscheidung ist nicht falsch. Alle hier angesprochenen Kameras habe hohe Qualität und liefern sehr gute Bilder.

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@Helios und tjobbe,

 

also einen Zoom brauche ich auf Reisen jedenfalls. Ich kann zwar versuchen, überwiegend im unteren und mittleren Brennweitenbereich zu fotografieren, aber hin. und wieder ist ein Tele unabdingbar. Am liebsten hätte ich natürlich alles "all in one". Aber die Diskussion um den zweiten Aspekt (Freistellung) hat ergeben, dass es möglicherweise einer Zwei-oder gar Drei-Objektilösung bedarf, um diese Punkte zu vereinen. Der Freistellungs-Aspekt ist mir dabei aus gestalterischer Sicht sehr wichtig. Bei meiner (vielleicht sogar typischen) Entwicklung von Kompakt- über Bridge- zu einer DSLR-Kamera hat dieses "Feature" als augenfälligsten Hauptvorteil ergeben (abgesehen noch von dem weiteren Vorteil, auch bei mäßiger Beleuchtung und Abendlicht jetzt noch recht gute Fotos - sogar aus der Hand - schießen zu können). Das möchte ich nicht mehr verlieren, sondern bestenfalls ausbauen. Soweit also nochmal kurz meine Präferenzen. Und Vorschläge hierzu liegen ja inder Tat schon einige auf dem Tisch. Die Diskussion ist zuletzt vor allem auch in Richtung Größenvergleich der beiden (hauptsächlich in Betracht kommenden) Varianten gekommen.

 

Was indes Johann-Wolfang bzgl. seiner Frage (OM-D EM10 vs. Stylus1) für Primärziele hat, weiß ich nicht. Das müsste er selbst kurz skizzieren. Interessant finde ich diesen Vergleich aber in jedem Fall auch.

 

@Kleinkram

Naja, mit "reinziehen" habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ihr gebt ja gute Tipps und habt plausible Begründungen. Und diese bringen einen teilweise ins Grübeln. Die "eierlegende Wollmilchsau" ist ja erkennbar nicht dabei. Bereits prinzipbedingt muss man in der Systemauswahl zwischen MFT und APS-C bzw. zwischen "möglichst kompakt" und "möglichst gute Optik und Freistellungsmöglichkeiten" Kompromisse eingehen. Leider haben die Modelle auch Ausstattungstechnisch noch jeweils Vor- und Nachteile (Magnesiumgehäuse und Touchscreen vs. 24MP, stärkerer Akku, schnellerer Autofokus, größerer Sensor etc.). Und beim Größenvergleich scheiden sich auch die Geister - jedenfalls ist das "kleinere" System (MFT) in Sachen Gehäuse und Objektive wohl nicht grundsätzlich auch kleiner und leichter, oder doch?

 

 

@All

Ein Aspekt den wir m.E. bislang noch gar nicht einbezogen haben: Die Auflösung. Zwar reichen mir 16MP völlig aus, so dass es 24MP gar nicht sein müssten. Aber darin verbirgt sich ja eigentlich ein zusätzliches "Digitalzoom": D.h. wenn ich mit der Sony bei einer Brennweite von 200mm ein Foto schieße und dann daraus einen Ausschnitt entnehme, der einem 16MP-Bild entspricht, dann müsste ich bei der Olympus diesen Ausschnitt quasi mit einer Brennweite von 300mm schießen, um wirklich ein vergleichbares Bild zu erhalten. Wenn man so will, habe ich also von Haus aus bei der Sony "mehr Brennweite" und damit quasi schon ein um 50% größeres "Tele". Das könnte man eigentlich in den Objektivvergleich ebenfalls mit einbeziehen. Oder mache ich da einen Gedankenfehler?

 

VG

 

FantasticN

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..

also einen Zoom brauche ich auf Reisen jedenfalls. ...

 

 

Ein Aspekt den wir m.E. bislang noch gar nicht einbezogen haben: Die Auflösung. Zwar reichen mir 16MP völlig aus, so dass es 24MP gar nicht sein müssten. Aber darin verbirgt sich ja eigentlich ein zusätzliches "Digitalzoom":..

 

 

Zoomobjektiv: in der Regel bekommst du ja zumindest ein Kitzoom mit dazu  ;)  und bei fast allen Herstellern gibt es ja, wenn man sie mag, Powerzooms die sehr kompakt gebaut sind (Pancake Abmessungen) und die keinen Platz wegnehmen. 

 

 

Digitalzoom via CROP:

 

Im "Prinzip ja" aber beim vergleich 4:3 mit 3:2 Sensoren ist das nicht so linear zu sehen wie du das hier herleitest. 

 

Generell hast du bei den 20+Mpix genug "Crop Reserve", aber ich würde das nicht zu sehr überschätzen, es kann eher dazu dienen im NAchhinein den Bildausschnitt zu "korrigieren".

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Ein Aspekt den wir m.E. bislang noch gar nicht einbezogen haben: Die Auflösung. Zwar reichen mir 16MP völlig aus, so dass es 24MP gar nicht sein müssten. Aber darin verbirgt sich ja eigentlich ein zusätzliches "Digitalzoom": D.h. wenn ich mit der Sony bei einer Brennweite von 200mm ein Foto schieße und dann daraus einen Ausschnitt entnehme, der einem 16MP-Bild entspricht, dann müsste ich bei der Olympus diesen Ausschnitt quasi mit einer Brennweite von 300mm schießen, um wirklich ein vergleichbares Bild zu erhalten. Wenn man so will, habe ich also von Haus aus bei der Sony "mehr Brennweite" und damit quasi schon ein um 50% größeres "Tele". Das könnte man eigentlich in den Objektivvergleich ebenfalls mit einbeziehen. Oder mache ich da einen Gedankenfehler?

 

Eine Viertelung der Auflösung entspricht der Verdoppelung der Brennweite, eine Halbierung der Auflösung daher einer um 50% längeren Brennweite. Um also von einem 24MP-Foto mit 200mm auf äquivalente 300mm zu kommen, musst du das Foto auf 12MP beschneiden, nicht auf 16MP.

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Beim croppen hat ein 24 MP Sensor aber sicher seine Vorteile. Bei mFT ist, egal welche Kamera man kauft, bei 16 MP Schluss. Und da weiss man auch nicht was die Sensorhersteller Panasonic und Sony noch in der Pipeline haben.

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@All

Ein Aspekt den wir m.E. bislang noch gar nicht einbezogen haben: Die Auflösung. Zwar reichen mir 16MP völlig aus, so dass es 24MP gar nicht sein müssten. Aber darin verbirgt sich ja eigentlich ein zusätzliches "Digitalzoom": D.h. wenn ich mit der Sony bei einer Brennweite von 200mm ein Foto schieße und dann daraus einen Ausschnitt entnehme, der einem 16MP-Bild entspricht, dann müsste ich bei der Olympus diesen Ausschnitt quasi mit einer Brennweite von 300mm schießen, um wirklich ein vergleichbares Bild zu erhalten. Wenn man so will, habe ich also von Haus aus bei der Sony "mehr Brennweite" und damit quasi schon ein um 50% größeres "Tele". Das könnte man eigentlich in den Objektivvergleich ebenfalls mit einbeziehen. Oder mache ich da einen Gedankenfehler?

 

Abgesehen vom Rechenfehler klappt dies aber auch nur dann deiner Vorstellung entsprechend, sofern das verwendete Objektiv unter den gegebenen Umständen den höher auflösenden Sensor bezüglich der Auflösung auch ausreizt.

Denn wenn die beiden infrage kommenden Objektive jeweils zB "nur" 16 MP auflösen, aber eben keine 24, dann sind auch die Vorteile des "Crop-Zoom" am größeren Sensor dahin und wenn du dann noch croppst, kann der größere Sensor sogar schlechter auflösen, trotz höherer MP Zahl.

Hierfür müsste man sich die jeweiligen geplanten Objektive an den jeweiligen Gehäusen näher ansehen. Bei vielen Wald und Wiesenzooms wird dieser theoretische Vorteil nicht gegeben sein. Sofern du dazu tendierst hochqualitatives Glas dranzuhängen, wäre dieser Effekt natürlich ein netter kleiner Bonus.

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Was indes Johann-Wolfang bzgl. seiner Frage (OM-D EM10 vs. Stylus1) für Primärziele hat, weiß ich nicht. Das müsste er selbst kurz skizzieren. Interessant finde ich diesen Vergleich aber in jedem Fall auch.

 

Hallo zusammen,

 

mein Dank gebührt Johann-Wolfgang und vor allem FantasticN, weil ihr diese Diskussion an einen Punkt gebracht habt, der sich mit meiner (im Lauf des Jahres) anstehenden Kaufentscheidung deckt.

Auch mir stellt sich nämlich die Frage, ob ein ambitionierten Anfänger mit einer OM-D EM10 inkl. Zuiko 14-150 eine erkennbar bessere Bildqualität als mit der Stylus 1 erzielen können wird.

Von daher würde ich mich auf weitere Meinungen zu diesem Aspekt und natürlich auf die Mitteilung der Kaufentscheidung von FantasticN freuen.

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Ah, das hatte ich so auch noch nicht berücksichtigt. Aber wie erkennt man die effektive "Auflösung" eines Objektives? (Edit: Betrifft obigen post von flyingrooster)

 

Hab übrigens heute Mittag endlich mal meine Favoriten in die Hand genommen (Media Markt hatte jetzt die A6000 vorrätig) und auch mal einen Blick auf die in Betracht kommenden Objektive geworfen. Danach ist die Entscheidung fast noch schwerer geworden. Selbst bei Außerachtlassung aller bislang diskutierten, technischen Aspekte ist es schon "haptisch" und funktional ein Dilemma: Die OM-D E-M10 und die Panasonic GX7 wirken recht wertig (schickes Metall/Magnesium-Gehäuse), aber für eine MFT gar nicht mal so klein und vor allem auch vergleichsweise schwer. Die Olympus erscheint dabei irgendwie sehr "eckig" und "kantig" und damit vielleicht doch etwas "unpraktischer" (insbesondere wenn ich an das ständige Rein- und Rausnehmen aus der Tasche denke), die Panasonic hingegen ist etwas "gleichmäßiger", aber dafür recht dick und hält sich wie ein kleiner Ziegelstein (ich überzeichne natürlich jetzt etwas). Der Touchscreen beider Modell hingegen macht wirklich Laune und - obwohl ich eigentlich gewohnt bin, durch den Sucher zu fotografieren - erkenne ich langsam, warum viele Zeitschriften und Internet-Tester inzwischen so auf dieses Feature stehen. Die Sony hingegen hat ein ein sehr schlankes, gleichmäßiges und abgerundetes Gehäuse, das - trotz größeren Sensors und sonstiger technischer Vorteile (schnellerer Autofokus, höhere Auflösung etc.) sogar schmaler und spürbar leichter ist als die beiden MFT-Modelle. Es besteht aber merklich aus Plastik - zwar noch vergleichsweise gutem Plastik, aber eben Plastik. Und das senkt irgendwie die Wertigkeit - gerade im Vergleich zu den beiden anderen Kandidaten (warum musste Sony das Material auch ändern - die NEX 6 war doch bereits aus Magnesium?). Die Sony besitzt zudem kein Touchdisplay, was - wenn man es mal einen kleinen Moment auf den beiden anderen Modellen getestet hatte - dann irgendwie einen kleinen "Rückschritt" und merkliche Einschränkung in der Usability bedeutet (mein Bruder meinte sogar, dass es ohne Touchscreen für ihn eigentlich ein "no go" wäre). Von der Menüführung her ließ sich in der kurzen Zeit im Laden keine wirklich belastbare Einschätzung geben, was mir nun mehr "zusagen" würde (auch mein Bruder sagte, er würde sich nicht entscheiden können). Beim Kauf eines Fernsehers wäre es nur ein irgendein "Gerät", bei einer Kamera hingegen ist es jetzt leider eine "Systementscheidung" und betrifft das ganze anzuschaffende Zubehör (also inbesondere die Objektive) und wirkt sich auch auf das damit zu erzielende Ergebnis aus (also den späteren Nutz-Faktor unterwegs und natürlich vor allem dann auch die Fotos, die man als Resultat dauerhaft behält). Da grübelt man dann doch intensiver.

 

Bei den Objektiven ist es ähnlich schwierig. Zunächst wirken die MFT-Objektive in der Praxis doch etwas schmaler und leichter als die Sony-Pendants. Bei den jetzigen Kit-Objektiven ist das indes kaum mehr relevant, weil sie halt inzwischen alle sehr fach sind (Pancake-Format bei MFT und bei Sony). Bei den anderen Standard-Zooms und manchen Festbrennweiten hingegen ist es schon signifikant. Da sind die MFT meist schmaler und teils auch kürzer. Schaut man sich dann aber wiederum die konkret für mich in Betracht kommenden Modelle an, so erledigt sich der Unterschied auch schon fast wieder: Das von mir so favorisierte Olympus 12-40 f2,8 (wegenn der Lichstärke und der damit erzielbaren Vorteile für den Freistellungs-Effekt) ist ein deutlich größerer Klotz, als es bei den Abbildungen im Internet zunächst den Eindruck gemacht hat. Für den Brennweitenbereich ist es recht groß und vor allem genauso dick oder sogar dicker als die APS-C-Objektive bei Sony. Als "immer-drauf"-Objektiv (wie von mir angedacht) ist es damit eigentlich bereits zu groß (gerade auch dafür, dass das Tele bereits bei 40 endet). Da bin ich schon fast wieder bei DSLR-Größe des Gesamtsystems. Bei den sonstigen Reisezooms sind die MFT-Objektive zwar noch etwas schmaler als die Sony-Pendants, aber dennoch etwa gleich lang. Und bei dieser Bauform ist dann der Durchmesser-Vorteil der MFTs leider ohnehin nicht mehr wirklich relevant. Also: MFT zwar prinzipiell erkennbar kleinere bzw. schmalere Objektive, aber bei allem was für mich jetzt in Betracht kam nicht wirklich bzw. nicht in relevanter Weise.

 

Ergebnis: Die einfache "Entscheidung nach Hand-Test" ist eben auch nicht so einfach. Eigentlich wollte ich dann vielleicht sogar heute schon zuschlagen (zumindest erstmal bei Body und Kit-Objektiv - das war ohnehin ungefähr überall gleich teuer, den Rest kann man dann ggf. bestellen). Aber so bin ich dann genauso unentschlossen wieder weggetrabt, wie ich dort hingekommen war. Tja...

 

Gruß

 

FantasticN

 

Edit: @Bonzo67

Die Stylus1 habe ich inzwischen wieder verworfen. Sie sieht wirklich klasse aus, hat eine hervorragende Ausstattung, dafür auch einen guten Preis und ist auch recht handlich (also wirklich "klein" ist sie auch nicht, aber hat halt kein ausladendes Objektiv; in eine Jackentasche kann man sie vielleicht mit Mühe reinquetschen, aber dann beult sie bestimmt auch sehr aus und zieht nach unten). Aber ich habe Bedenken, dass sie mir hinsichtlich der von mir gewünschten Freistellungswirkung vielleicht nicht ausreicht und auch bei Dämmerung in Schwierigkeiten kommen könnte (wegen des doch signifikant kleineren Sensors). Meine zurückliegenden Erfahrungen mit Kompaktkameras und auch Bridge-Modellen (die DMC-FZ50 galt damals auch als eine "der besten Nicht-DSLR-Kameras") haben mich da irgendwie gebrandmarkt. Der Umstieg auf die Canon war in den genannten Punkten so ein großer und bedeutsamer Gewinn, dass ich da nicht wieder einen Rückschritt erleiden will. Ich halte die Stylus1 daher für eine hervorragende Zusatzkamera, gerade für tagsüber, aber - zumindest für mich - nicht für mein alleiniges Kameragerät, zumindest nicht, wenn man den Anspruch auf eine durchgängig mit Einstiegs DSLRs und DSLMS vergleichbare Leistung hat. Aber ich bin nun wirklich kein absoluter Experte, sondern entwickle meine Einschätzung aus meinen bisherigen, persönlichen Erfahrungen, den Infos, die ich in Zeitschriften lese, und natürlich den hervorragenden Erklärungen und Erläuterungen der wirklich hilfsbereiten User hier im Forum.

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@FantasicN: Ich stand damals vor der Wahl zwischen der E-M5 und der NEX-7 und habe mich wegen der vielen Einschränkungen der NEX-7 zur E-M5 entschieden. Hätte ich heute noch mal die Wahl mit den aktuellen Modellen, dann würde ich die GX7 wählen. Ich finde sie vom Design her sehr NEX-ähnlich! Gleichzeitig aber mit IBIS und Touchscreen. Die Sache mit den Touchscreens ärgert mich bei Sony sehr: Es gibt ausgewählte NEX-Modelle mit Touchscreen, aber das scheint gewürfelt zu werden und wird nicht konsequent durchgezogen. Teilweise haben es die Mittelklassemodelle, und die Top-Modelle dann wieder nicht. Das passt allerdings zu Sony und gesellt sich zu all den anderen Einschränkungen. Ich finde das echt schade: Da hat Sony so tolle Hardware, und bleibt dann kurz vor der Ziellinie stehen. Die Tri-Nav-Bedienung der NEX-7 haben sie ja auch wieder abgeschafft (mit Ausnahme der A7). Wie ein Sportwagen-Hersteller, der nur Holzsitze verbaut.

 

Was die Objektive angeht, so ist das Olympus 12–40 einfach wegen der Lichtstärke so groß. Es ist aber nicht „genauso dick oder sogar dicker als die APS-C-Objektive bei Sony“, denn Sony hat so ein Objektiv nicht im Angebot! Die Pancake-Zooms find ich auch interessant, aber sie haben halt einen kleineren Brennweitenbereich und sind gleichzeitig so langsam wie die Superzooms.

 

Bei Zooms gibt es also aktuell nur drei verschiedene Kompromisse:

1) großer Brennweitenbereich, aber groß und langsam

2) winzige Größe, aber kleiner Brennweitenbereich und langsam

3) schnell, aber groß und kleiner Brennweitenbereich

 

Wenn das Olympus 12–40 für dich wegen der Größe aus dem Rennen fällt, dann kommt Sony wieder ins Rennen. Und: Dann solltest du dich eventuell doch noch mal mit Festbrennweiten als Ergänzung anfreunden. Da dir die Alpha 6000 ja so gut gefällt, würde ich mittlerweile sagen: Dann nimm sie einfach. Die Entscheidung für eine Kamera sollte auch emotional erfolgen. Mir fiel es damals schwer Nein zur NEX-7 zu sagen, weil sie mich bis heute fasziniert – aber die Nachteile waren mir zu groß. Wenn dir das Sony-Konzept mehr zusagt, dann ist das genau die richtige Kamera für dich und du solltest deinem Verlangen nachgeben. Alle anderen Objektivvariationen gibt es ja auch für Sony, lediglich die großen Superzooms solltest du dir noch mal ansehen. Nicht, dass die nachher genauso ausscheiden wie das Olympus 12–50 …

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Die Sache mit den Touchscreens ärgert mich bei Sony sehr: Es gibt ausgewählte NEX-Modelle mit Touchscreen, aber das scheint gewürfelt zu werden und wird nicht konsequent durchgezogen. Teilweise haben es die Mittelklassemodelle, und die Top-Modelle dann wieder nicht

Das stimmt so aber nicht. Den Touchscreen gabs und gibts nur bei den NEX-5XX Modellen. Sonst nirgends. Also das Mittelklasse Modell ohne EVF. Die Einsteigermodelle und die Spitzenmodelle mit EVF besassen noch nie einen Touchscreen. Von würfeln kann also keine Rede sein. Wieso das Sony so macht weiss ich allerdings auch nicht. Ich wünschte mir auch bei den EVF Modellen einen Touchscreen.

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Das meinte ich mit würfeln: ich finde es reichlich willkürlich, dass der Touchscreen ausgerechnet in der Mittelklasse, aber nicht in der Oberklasse vorhanden ist. Da steckt doch keine Logik dahinter! Die erste 5 hatte noch keinen Touchscreen, deshalb war ich mir nicht sicher ob das bei allen neueren 5en Standard ist. Das ist dann wenigstens etwas Konsistenz, aber die Frage bleibt: Warum hats die Oberklasse nicht?

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Die erste 5 hatte noch keinen Touchscreen, deshalb war ich mir nicht sicher ob das bei allen neueren 5en Standard ist.

Zumindest ab der 5N gibts einen Touchscreen. 5R und 5T haben auch einen. Die A5000 ist der Nachfolger der 3er Reihe und hat keinen Touchscreen.

 

Das ist dann wenigstens etwas Konsistenz, aber die Frage bleibt: Warum hats die Oberklasse nicht?

Sony hat sich wohl gedacht dass sich EVF und Touchscreen beissen. Ich verstehs ja auch nicht.

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