Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo, ich bin z.Zt. mit PL 5 und Nik D600 unterwegs. Mft hat halt korpusmäßig mehr Auswahl. Es gibt nicht nur die GH3. Nun ratet mal welcher Body mich ständig begleitet? Ach ja, das 25mm/f1,4 von Pana ist eine Alternatve zum schweren Klopper Nocton. Gruß Det.

 

 

natürlich gibt es eine große mft gehäuse Auswahl, doch wenn man bestimmte ansprüche hat, ist di eauswahl nicht mehr so groß.

und ja, das pana 25 mm ist eine nette linse, doch kannst du das nicht mit einem 1,4er im KB Format vergleichen, da es nicht die äquvalente Blende ist. das ist dann auf bildebene nun mal ein vergleich äpfel und dirnen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

du musst nicht adäquate sondern aquivalente brennweiten vergleichen! ich will hier nicht in diesen krieg wen ist kleiner mit einsteigen, nur noch mal meine persönliche Entscheidung in Bezug auf die Kompaktheit kund tun.

Zur Auswahl standen nach dem EM-5 die EM-1 oder die A7. Vergleicht man die EM-5 oder die EM-1 mit einem Nokton 0.95er 25 mm und einem Nokton 50 mm 1.5er, dann ist da definitiv kein Vorteil für mft zu erkennen. 

Eine GH3 verliert dagegen. Auch ein 55m 1.8er ist da nicht unwesentlich größere als die genannte mft kombination. Kein Vorteil für mft. 

gleiches ist bei dem 35 mm 2,8 und 17 mm olympus zu sagen. Jeder sollte seine Anwendung für sich überprüfen, doch sollten rein von der Bildwirkung immer die äquvalenten Brennweiten und Blenden verglichen werden, denn sonst wird das nichts mit dem Vergleich!

 

 

natürlich gibt es eine große mft gehäuse Auswahl, doch wenn man bestimmte ansprüche hat, ist di eauswahl nicht mehr so groß.

und ja, das pana 25 mm ist eine nette linse, doch kannst du das nicht mit einem 1,4er im KB Format vergleichen, da es nicht die äquvalente Blende ist. das ist dann auf bildebene nun mal ein vergleich äpfel und dirnen

Ein ziemliches Geschwurbse, einmal redest du über äquivalente Brennweite, dann über äquivalente Blende. Du meinst aber damit die sensorgrößenabhängige Schärfentiefe, diese ist kein Qualitätsmerkmal sondern KANN bildgestalterisch eingesetzt werden, in der Regel bevorzugt man allerdings eine große Schärfentiefe um räumlich getrennte Objekte gleichzeitig in der Bildebene scharf darzustellen. Nichts ist langweiliger, wenn in jeder Aufnahme die Unschärfe von irgend etwas gezeigt wird. Einzig deine herangezogenen Größenvergleiche sind Äpfel und Birnen. Noch Fragen?

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein ziemliches Geschwurbse, einmal redest du über äquivalente Brennweite, dann über äquivalente Blende. Du meinst aber damit die sensorgrößenabhängige Schärfentiefe, diese ist kein Qualitätsmerkmal sondern KANN bildgestalterisch eingesetzt werden, in der Regel bevorzugt man allerdings eine große Schärfentiefe um räumlich getrennte Objekte gleichzeitig in der Bildebene scharf darzustellen. Nichts ist langweiliger, wenn in jeder Aufnahme die Unschärfe von irgend etwas gezeigt wird. Einzig deine herangezogenen Größenvergleiche sind Äpfel und Birnen. Noch Fragen?

 

Naja, nur weil du es nicht verstehst ist es ja nicht gleich geschurbse. Es geht umd das Äquivalente Bild, dazu brauchst du äquivalente Brennweiten und Blenden. Und das sollte man vergleichen, sonst sind es einfach nicht vergleichbare Ausrüstungen. Und in der Regel bevorzugt man eine geringe Schärfentiefe um eine Räumlichkeit von Objektive zu erzeugen, nichts ist langweiliger als alles scharf im Bild zu haben. 

Wie ich schrieb, muss es jeder für sich selber überprüfen, und ich kann nur vonmir reden und möchte gar nicht in diese aggressiven Spielchen hier eingreifen. Ich für meinen Teil würde mir so ein Objektiv wie du gezeigt hast nie an die Kamera klatschen. Ich bevorzuge FB. Und für mich, noch mal Achtung! FÜR MICH, hat MFT keinen Vorteil in der Kompaktheit: Beispiel http://camerasize.com/compact/#487.394,482.383,ha,t

Das mag bei anderen Kamera und Objektiv Kombinationen ganz anders ausschauen, doch die interessieren mich nicht.

Also kommt runter, die Unterschiede zwischen MFT und KB sind auf Grund der Sony A7 minimalisiert. Da beißt die maus der Katze nicht mehr ab. Trotzdem muss man keinen Krieg führen. Jeder soll es halt für sich entscheiden

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Genau - man muss praxisrelevante Vergleiche anstellen!

 

Natürlich entspricht das Pana 12-35mm/2.8 bezüglich Schärfentiefe nicht dem Canon od. Nikon 24-70mm 2.8 bei offener Blende - aber wie oft braucht man wirklich deren Freistellungspotential, und wie oft blendet man das Canon bzw. Nikon auf 4.0, 5.6 und mehr ab, z.B. in der Landschaftsfotografie?

 

Bei mFT muss man nicht so stark abblenden, wenn man eine bestimmte Schärfentiefe erreichen will, was den Vorteil kürzerer Verschlusszeiten hat.

 

Ich bleibe dabei: mFT hat gegenüber KB einen enormen Gewichts- und Volumenvorteil, daran ändert auch die A7 nichts. Ausser man will oder muss vorwiegend nur mit extrem geringen Schärfetiefenzonen arbeiten, aber wer macht das schon dauernd?

 

Gruss,

Markus

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau - man muss praxisrelevante Vergleiche anstellen!

 

Natürlich entspricht das Pana 12-35mm/2.8 bezüglich Schärfentiefe nicht dem Canon od. Nikon 24-70mm 2.8 bei offener Blende - aber wie oft braucht man wirklich deren Freistellungspotential, und wie oft blendet man das Canon bzw. Nikon auf 4.0, 5.6 und mehr ab, z.B. in der Landschaftsfotografie?

 

 

 

Wenn ,wie hier sehr oft behauptet, das Freistellungspotential nicht gebraucht wird, weil alle landschaftsaufnahmen machen oder alle alles scharf haben wollen, warum investieren immer mehr Anbieter in extrem lichtstarke Objektive. Das machen die bestimmt nicht wegen der kurzen Verschlusszeiten! Also entweder, liegen die Anbieter wie jetzt Panasonic mit dem 1.2 er AF Objektiv, mit ihren Markteinschätzungen total daneben oder ihr.

Ich hätte da so meine persönliche einschätzung :)

 

 

 

Bei mFT muss man nicht so stark abblenden, wenn man eine bestimmte Schärfentiefe erreichen will, was den Vorteil kürzerer Verschlusszeiten hat.

 

 

Grob gesehen stimmt das. Du musst aber äquivalent abblenden um die bestimmte Schärfentiefe zu erreichen. Ob man dann die Verschlusszeit gleichsetzt und den ISO Gewinn als VOrteil sieht oder die kürzere Verschlusszeit bleibt jedem selbst überlassen. Daher lohnt es sich sich mit dem äquivalenten Bild zu beschäftigen, denn darüber relativiert sich auch der ISO Vorteil des KB Formates.

 

 

 

Ich bleibe dabei: mFT hat gegenüber KB einen enormen Gewichts- und Volumenvorteil, daran ändert auch die A7 nichts. Ausser man will oder muss vorwiegend nur mit extrem geringen Schärfetiefenzonen arbeiten, aber wer macht das schon dauernd?

 

 

 

 

Wenn du nun noch den kleinen zu satz "für mich" dran setzt würde ich dir zustimmen. so kann ich einer allgemeinaussage nur widersprechen! Und was meinst du warum sich Leute für viiiiieeel Geld lichtstarke Objektive kaufen? Bestimmt nicht um sie dauernd abzublenden!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese Äquivalenz-Diskussion find ich immer schräg. Ist zwar faktisch korrekt, aber hat was von der Fragestellung welche Bereifung und welche Fahrwerksveränderung mein Golf bräuchte um das Geländeverhalten eines Jeep Wrangler zu haben. ;)

 

Die Äquivalente Betrachtung ist nicht schräg sondern macht einiges klar! http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/#equivalence

und deinen vergleich würde ich ändernm ersetze Jeep Wrangler mit Porsche oder anderen Sportwagen, dann würde dein Vergleich stimmen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nee, wenn ICH ins Gelände will, dann mach ich das mit nem Jeep. ;)

Dito wenn ich mehr Freistellung will. Dann halt KB.

Ich fotografier auch gern mal mit meiner analogen Hassi. Das ist auch nett.

 

Die Äquivalenz-Story erklärt das alles ganz richtig, berücksichtigt aber nicht persönliche Präferenzen und Zielsetzungen.

 

Das ist immer ein persönlicher Business-Case.

Z.B. verzichte ich gerne auf ein bisschen Freistellung und High-ISO und bin dafür auf Hochzeiten maximal leicht und unauffällig unterwegs.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es geht doch nicht nur alleine um das Freistellungspotential.

Es soll Leute geben - so wie mich - die wollen lichtstarke Objektive, weil sie gerne mit available light arbeiten.

Und solche Objektive, in Verbindung mit einem wirkungsvollen Gehäusestabi, ergeben für mich eine optimale Kombination.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es geht doch nicht nur alleine um das Freistellungspotential.

Es soll Leute geben - so wie mich - die wollen lichtstarke Objektive, weil sie gerne mit available light arbeiten.

Und solche Objektive, in Verbindung mit einem wirkungsvollen Gehäusestabi, ergeben für mich eine optimale Kombination.

 

 

Dem widerspricht ja auch keiner. Nur wirst du das auch nicht mit der gm1 und irgend einem lichtschwachen aber kompakten zoom machen, oder?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dem widerspricht ja auch keiner. Nur wirst du das auch nicht mit der gm1 und irgend einem lichtschwachen aber kompakten zoom machen, oder?

 

Ne, aber mit der EM5 und dem 1.8/75mm. Und jetzt nenne mir bitte eine gleichwertige KB-Kombination, die gewichtsmässig mithalten kann ;-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es geht doch nicht nur alleine um das Freistellungspotential.

Es soll Leute geben - so wie mich - die wollen lichtstarke Objektive, weil sie gerne mit available light arbeiten.

Und solche Objektive, in Verbindung mit einem wirkungsvollen Gehäusestabi, ergeben für mich eine optimale Kombination.

Genau! Das ganze hängt auch mit dem unsäglichen Bokeh-"Freistellungs"-Hype der letzten Jahre zusammen.

Früher hat man lichtstarke Objektive v.a. natürlich auch für available light gekauft und generell Objektive vor allem nach ihrer Auflösung/Schärfeleistung beurteilt. Heute kommt es mir so vor, dass lichtstarke Objektive vor allem gekauft werden um eine möglichst geringe Tiefenschärfe zum "Freistellen" zu erreichen und Objektive mehr nach ihrer Unschärfe als nach Schärfe bewertet werden :rolleyes:

Vielleicht schwimmen manche auch nur auf der Bokeh-Welle, weil sie das halt als modisches Schlagwort mitgekriegt haben, dabei ist ein unscharfer Hintergrund doch nur eines von unzähligen Gestaltungsmittel und Kriterien

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In der Bildmitte brauchts einen kleinen Sensor, aussen rum einen Großen?!

Schwierig wirds aber, sobald das freizustellende Objekt nicht in der Mitte ist.

Also wird das Verhältnis großer und kleiner Sensor ggf nach dem Güldenen aufgeteilt?

Oder löst man das mit einer Kamera, wo ich gleichzeitig zwei Objektive dranschrauben kann. 

Fragen über Fragen....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ne, aber mit der EM5 und dem 1.8/75mm. Und jetzt nenne mir bitte eine gleichwertige KB-Kombination, die gewichtsmässig mithalten kann ;-)

 

 

warum sollte ich das können. du hast nun mal ein bedingungung mit einem klaren vorteil für mft. ist ja ok. ich kann mich nur wiederholen. es gibt keine Allgemeingültigkeit! jeder sollte es für sich entscheiden.

Ich hab schon eine andere auffassung von available light und würde das nie mit einem 150 mm objektiv machen. Brauchst du das 75er um eine gewünschte Freistellung zu erreichen? :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau! Das ganze hängt auch mit dem unsäglichen Bokeh-"Freistellungs"-Hype der letzten Jahre zusammen.

Früher hat man lichtstarke Objektive v.a. natürlich auch für available light gekauft und generell Objektive vor allem nach ihrer Auflösung/Schärfeleistung beurteilt. Heute kommt es mir so vor, dass lichtstarke Objektive vor allem gekauft werden um eine möglichst geringe Tiefenschärfe zum "Freistellen" zu erreichen und Objektive mehr nach ihrer Unschärfe als nach Schärfe bewertet werden :rolleyes:

Vielleicht schwimmen manche auch nur auf der Bokeh-Welle, weil sie das halt als modisches Schlagwort mitgekriegt haben, dabei ist ein unscharfer Hintergrund doch nur eines von unzähligen Gestaltungsmittel und Kriterien

 

nun ja, erstens ist bokeh ja nun nicht gleich Freistellung, das sollte schon mal klar sein. Und zweitens hat sich am Kaufverhalten und der Kameratechnik nichts verändert. Somit kann von einem Hype keine Rede sein. Lichtstarke Objektive wurden schon immer auch wegen der Freistellung gekauft, oder direkt größere Filmformate benutzt. das ist nun mal kein neuer Trend. Ein neuer Trend ist eher, diese Gestaltungsmittel auch dem mft format zu ermöglichen!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Z.B. verzichte ich gerne auf ein bisschen Freistellung und High-ISO und bin dafür auf Hochzeiten maximal leicht und unauffällig unterwegs.

 

 

wenn das ziel klar ist, und auch so mit deinen kunden abgesprochen ist, ist ja alles im lack. blöd ist nur, wenn dein Kunde ganz andere erwartungen hat. :)

aber ich hab auch schon mit dem 45er olympus hochzeiten fotografiert und wäre auch nicht wieder auch generelles KB DSLR format alla D4 gewechselt. mus sman ja aber zum glück nicht mehr

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Freistellung ist ein Gestaltungsmittel. Richtig eingesetzt sicher interessant. Bei jeder Aufnahme eingesetzt in einer Diashow ist das Ganze dann schon wieder Langweilig.

 

Und zu Analogzeiten wurden lichtstarke Objektive hauptsächlich gekauft, um in schlechteren Lichtsituationen kürzere Verschlusszeiten wählen zu können. Die Lichtempfindlichkeit des Films war nach oben nämlich streng limitiert. Ansonsten wurde es schnell ziemlich körnig.

 

Und was Bokeh angeht: Auch etwas, was vielfach überschätzt wird. Im Regelfall bedarf es dafür hochwertige Festbrennweiten. Bei Zooms muss man dann halt Abstriche machen. Von mir aus kann man argumentieren, dass man immer die höchste Bildqualität haben will. Gut, dann spricht nichts gegen Festbrdennweiten. Meine Erfahrung ist eher die, dass ich in der Zeit, als ich noch keine Zooms eingesetzt habe, schon mal die eine oder andere Aufnahme nicht gemacht habe, weil ich dazu das Objektiv hätte wechseln müssen und die Zeit nicht zur Verfügung stand.

 

Und was die GM1 angeht: Warum denn nicht. Da das 1.7/20mm dran. Absolut tauglich für AV. Und nun zeig mir mal eine VF-Kombination, die auch nur annähernd an diese Kompaktheit kommt. Die E-PL5 ist etwas größer, als die GM1. Hat aber einen Stabi. Auch da zeig mir mal eine VF-Kombination, die in der Kompaktheit daran kommt. Vorteil der E-PL5 ist halt der IBIS.

 

Gruß

Thobie

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

nun ja, erstens ist bokeh ja nun nicht gleich Freistellung, das sollte schon mal klar sein. Und zweitens hat sich am Kaufverhalten und der Kameratechnik nichts verändert. Somit kann von einem Hype keine Rede sein. Lichtstarke Objektive wurden schon immer auch wegen der Freistellung gekauft, oder direkt größere Filmformate benutzt. das ist nun mal kein neuer Trend. Ein neuer Trend ist eher, diese Gestaltungsmittel auch dem mft format zu ermöglichen!

  1. Bokeh als Wort ist in der Fotografie relativ neu. In analoger Zeit kannte man es in der Fotografie nicht
  2. Freistellung wurde als Wort klassisch von Art directors, Grafikern usw. im Sinne von Maskieren/Ausschneiden verwendet
  3. Bokeh wird als ein Merkmal der "Freistellung"/Hintergrundunschärfe natürlich nicht synonym aber im gleichen Sinnzusammenhang benutzt.
  4. Ich betone ja, dass ein unscharfer Hintergrund, der das Motiv quasi hervorhebt eines von vielen (klassischen) fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten ist. Nur wurde früher kein solches Gedöns darum gemacht
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

blöd ist nur, wenn dein Kunde ganz andere erwartungen hat. :)

 

Das wäre blöd. Konjunktiv. ;)

 

Es kauft aber keiner die Katze im Sack. Wer auf maximale Freistellung abfährt, der fragt im Zweifelsfall nicht mal an.

Zum Glück liegt aber der Fokus der Kunden (ab einem gewissen Preissegment) auch weniger auf ein paar plakativen Portraits mit Killer-Bokeh, sondern auf der Story.

 

EDIT: Ab dem 45er aufwärts hat man übrigens auch für besagte Portraits "ausreichend" Freistellung.

Ja, natürlich weniger als KB (als bei Mittelformat, als bei Großformat...). Aber völlig(!) ausreichend für den Zweck.

 

 

2012-03_ML0022.jpg

 

2012-03_ML0003.jpg

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Und was die GM1 angeht: Warum denn nicht. Da das 1.7/20mm dran. Absolut tauglich für AV. Und nun zeig mir mal eine VF-Kombination, die auch nur annähernd an diese Kompaktheit kommt. Die E-PL5 ist etwas größer, als die GM1. Hat aber einen Stabi. Auch da zeig mir mal eine VF-Kombination, die in der Kompaktheit daran kommt. Vorteil der E-PL5 ist halt der IBIS.

 

 

was macht ihr für ein gedöns mit dem zeig mir dies und zeig mir das. natürlich gibt es kleine kameras im mft Bereich. aber das ist noch nicht mal äpfel mit dirnen verglichen. bleibt doch wenigsten bei ähnlichen Gehäusen. wenn sony bei der nächsten KB-systemkamera den EVF weggelassen hat. dann kann man mit epls und gm1 vergleiche anstellen. was möglich ist hat man ja schon bei der RX1 gesehen.

und es braucht jetzt nicht jeder irgendwelche Kamera und objektiv kombinationen auf zu zählen die dann wiederum kompakter als eine sony a7 sind. wenn er damit glücklich weil kompakter ist ist doch super. doch immer noch nicht allgemiengültig. und darum geht es mir!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...