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Wie habt Ihr bisher Eure Kamera augesucht? Als ich von Pentax wegging und ein anderes System suchte, bin ich nach einer sehr ähnlichen Tabelle vorgegangen, für die Entscheidung zwischen Olympus und Panasonic ebenso.

 

Ich bin der Meinung, dass die Leute, die hier fachmännisch diskutieren, für ihre Kameraentscheidung auch eine Tabelle, wenn nicht auf dem Papier, so im Kopf, mit all den Punkten genutzt haben.

 

 

 

:D das mit den Tabellen nervt mich schon in der Arbeit genug ... da muss man später immer nachbessern, damit kein vollkommener Blödsinn bestellt wird. (wenn die Tabelle unfrisiert in die Hände eines Entscheidungsberechtigten kommt)

 

Ich habe mir überlegt was ich will, dann was ich nicht will und dann die Kamera gekauft, die mir am besten gefallen hat und die Bedingungen erfüllt hat ... das könnte man natürlich auch eine Tabelle, besser einen Filter nennen.

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andersrum: man muss vorher seine Zielgruppe bestimmen und die Matrix auf diese anlegen .. aber das hatte ich ja vorher schon geschrieben.

 

es gibt nunmal keine homogene Gruppe "mFT" ... genausowenig wie es eine homogene Gruppe APS gibt.

 

Aber es könnte eine Gruppe "Alpha 5000, Samsung NX300, Lumix GM1" geben, die man mit der Gruppe "Alpha 6000, XT1, GX7 und EM10" vergleicht.

 

Aber lasst uns nicht länger darauf herumreiten, wer meinen Standpunkt versteht, hat das sicher schon lange getan .... wem das nicht eingeht, den werde ich nicht überzeugen, wichtig ist nur, dass man mal drüber nachgedacht hat und irgendwie zu seiner Ausrüstung kommt.

 

Ach, Streit, das ist es nicht, wir gewinnen (fast) alle Erkenntnisse aus diesem Austausch, und manche Beiträge sind einfach nur lustig, was auch nicht verkehrt ist.

 

Ich habs ja im Vorfeld auch versucht mit einem "verbalen" Fazit.

Ich muss aber zugeben, dass die Matrix eindeutiger und auch "versöhnlicher" ist und wesentlich aussagefähiger.

 

Hast Du schon einmal etwas von Clustern gehört?

http://de.wikipedia.org/wiki/Clusteranalyse

 

Ohne soetwas ist Überblick fast unmöglich!

 

Die Matrix aus Capetown ist aussagefähiger, als alle anderen Beiträge inkl. meiner eigenen, eben alles auf den Punkt gebracht!

 

Wenn Du andere Spalten/Zeilenüberschriften für die Matrix besser findest, dann erstelle doch diese Matrix einmal für uns alle, zumindest im Ansatz (... soll keine Provokation sein!)

 

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Das ist der (dumpfe ;-) Stoff, aus dem der Antrieb stammt, wieder richtig viele Beiträge zu provozieren.

 

Aufwand: 6 Worte, Erfolg riesig.

 

Für mich ist aber mittlerweile das Fazit eindeutig, die tolle Matrix von Viewfinder (in Kapstadt ist jetzt Frühling, das beflügelt :-) plus persönliche Wertung sagt alles!

 

Selbst 1" ist nicht nur zum "knipsen" :-)

 

 

Und viele fahren darauf ab.  :P

Spassvögel sind hier nicht erwünscht, hier wird die Kamera nach einer Tabelle oder einem Filter ausgesucht ja nicht nach etwas was Spass macht.

 

Ich habe beides (24x36 + 13x17,3) und beides macht Spass.  :)

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Und viele fahren darauf ab. 

Spassvögel sind hier nicht erwünscht, hier wird die Kamera nach einer Tabelle oder einem Filter ausgesucht ja nicht nach etwas was Spass macht.

 

Ich habe beides (24x36 + 13x17,3) und beides macht Spass. 

 

@B.W.G. Das ist auch meine Meinung.

 

Nikon Fanboy. 

 

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/2013012411w8lhfr67si.jpg

 

GX1, Oly 75er, ISO 400 +1.0, Blende 8, Zeit 1/400.

bearbeitet von max gandhi
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Spassvögel sind hier nicht erwünscht, hier wird die Kamera nach einer Tabelle oder einem Filter ausgesucht ja nicht nach etwas was Spass macht.

 

Ich habe beides (24x36 + 13x17,3) und beides macht Spass.  :)

 

Is ja juut, wenn Du Geld genug hast, Dir Spielzeug für teures Geld kaufen zu können, gönne ich Dir ohne Neid.

 

Machste das auch bei Autos, Wachmaschinen und Häusern? ;)

 

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Manche haben ja 3 oder 4 A7, um Objektive nicht wechseln zu müssen. Hobbyfotografen wohlgemerkt :)

 

Zumindest ein Zweitgehäuse kann sehr sinnvoll sein, um den Objektivwechsel zu minimieren (Sensor verstaubt auch entsprechend weniger). Ich habe z.B. als schnelle Reisekombi die Nex-7 mit dem Tamron Suppenzoom und die Alpha 6000 mit dem 10-18; damit sind 10-200mm (15-300mm KB-äquivalent) abgedeckt.

 

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@B.W.G. Das ist auch meine Meinung.

 

Nikon Fanboy.

 

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/2013012411w8lhfr67si.jpg

 

GX1, Oly 75er, ISO 400 +1.0, Blende 8, Zeit 1/400.

Wenn das stativ unterm schwerpunkt der ausrüstung angemacht ist, dann hat der fanboy eine sehr schwere blende...

[emoji12]

bearbeitet von wasabi65
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Ich habe nur so viele Kameras, weil mir die Rückdeckel der Objektive verloren gegangen sind ... und da dachte ich, ich verbinde mal das Erfreuliche  mit dem Nützlichen .....

 

 

... irgendwie kuckt mich meine Freundin immer so komisch an, wenn ich sowas schreibe  ....  seltsam ....

bearbeitet von nightstalker
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... das "bis in die Ecken scharf" ist für Dokumentation, Architektur und weiträumige Landschaftsbilder sicher wünschenswert, aber sicher nicht sooo wichtig. Die Bildwirkung wird davon meiner Erfahrung nach nicht sonderlich positiv beeinflusst, und auf die kommt es ja an.

 

Bei allen anderen Bildern, Ausschnitt-Landschaft, Menschen, Street, Tiere (Tele), Makro usw. sind scharfe Ecken egal bis mitunter sogar störend. Die Konzentration auf den Motivschwerpunkt, der sich bei allen Drittelregeln und was es da gibt nie in den Ecken befindet, beeinflußt die Bildwirkung positiv.

 

Wenn einen das rein technisch (hier optisch) Machbare reizt, kann ich solche Vergleiche verstehen, ansonsten... wie oben geschrieben...

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.

 

Bei allen anderen Bildern, Ausschnitt-Landschaft, Menschen, Street, Tiere (Tele), Makro usw. sind scharfe Ecken egal bis mitunter sogar störend.

 

 

Unscharf bekommen se dat immer,

aber scharf wird unscharf nimmer,

 

:lol: :lol: :lol:

 

 

bearbeitet von Berlin
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Unscharf bekommen se dat immer,

aber scharf wird unscharf nimmer,

 

:lol: :lol: :lol:

 

Korrekt.

 

Je nach Motivschwerpunkt will ich aber auch gar keine scharfen Ecken, die Schärfe der Ecken ist mir meistens egal.

 

Wer direkt das richtige Objektiv verwendet,

keine Lebenszeit in Lightroom verschwendet.

 

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Korrekt.

 

Je nach Motivschwerpunkt will ich aber auch gar keine scharfen Ecken, die Schärfe der Ecken ist mir meistens egal.

 

Wer direkt das richtige Objektiv verwendet,

keine Lebenszeit in Lightroom verschwendet.

Naja, scharfe und unscharfe Ecken schließen sich je nach Wahl der Blende doch nicht aus? Lieber ein Objektiv, das beides kann.
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... das "bis in die Ecken scharf" ist für Dokumentation, Architektur und weiträumige Landschaftsbilder sicher wünschenswert, aber sicher nicht sooo wichtig. Die Bildwirkung wird davon meiner Erfahrung nach nicht sonderlich positiv beeinflusst, und auf die kommt es ja an.

 

Bei allen anderen Bildern, Ausschnitt-Landschaft, Menschen, Street, Tiere (Tele), Makro usw. sind scharfe Ecken egal bis mitunter sogar störend. Die Konzentration auf den Motivschwerpunkt, der sich bei allen Drittelregeln und was es da gibt nie in den Ecken befindet, beeinflußt die Bildwirkung positiv.

 

Wenn einen das rein technisch (hier optisch) Machbare reizt, kann ich solche Vergleiche verstehen, ansonsten... wie oben geschrieben...

 

Oops? Unschärfe des Objektivs am Rand ein Qualitätskriterium? Nee, das kann nicht sein. Wenn ich Unschärfe am Rand brauche, will ich das durch Komposition, Wahl der Schärfeebene und Wahl einer geeigneten Brennweite selbst beeinflussen und nicht durch Unzulänglichkeiten am Objektiv dazu gezwungen werden. Ein Objektiv das (im Rahmen des preislich machbaren) am Rand nicht scharf abbildet und hier eher enttäuscht, fällt bei mir durch.

bearbeitet von tgutgu
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Neben den aktuell neu zu erwerbenden Original-Objektiven, bei denen ich auch keine größeren Randschärfenkompromisse eingehen würde angesichts der großenteils sehr hohen Preise, gibt es ja noch eine Menge Altglas. Und dieses hatte ich vor meinem "geistigen Auge" bei meiner Anmerkung... "restlose Schärfe in den Ecken ist nicht sooo wichtig."

 

Objektive (Altglas) mit großen Unzulänglichkeiten ermöglichen ausgezeichnete Bildwirkungen, wenn sie zum Motiv passen. So kann man etwa Portraits oder Blumenbilder "schießen", die so manche neuen Objektive aufgrund ihrer hohen Schärfe oder gar "Sterilität" gar nicht ermöglichen. "Schmelz" bei Offenblende ist hier unter anderem das "Zauberwort". Wobei das "Altglas" abgeblendet teils den neuen Objektiven in Bezug auf Schärfe im Grunde ebenbürtig ist.

 

Ich habe auch mal sehr technikgläubig gedacht... und die Praxis hat mich dann überraschenderweise eines Besseren belehrt. Bei einer kleinen Altglassammlung hat man das Privileg, sich je nach Motiv das passende "unzulängliche" Objektiv auszusuchen... das möchte ich nicht mehr missen. Man kann die Unzulänglichkeiten als Gestaltungsmittel einsetzen. Was im Originalbild schon stimmig ist, braucht keine Nachbearbeitung und ist in der Regel als Bildwirkung auch natürlicher.

 

 

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Neben den aktuell neu zu erwerbenden Original-Objektiven, bei denen ich auch keine größeren Randschärfenkompromisse eingehen würde angesichts der großenteils sehr hohen Preise, gibt es ja noch eine Menge Altglas. Und dieses hatte ich vor meinem "geistigen Auge" bei meiner Anmerkung... "restlose Schärfe in den Ecken ist nicht sooo wichtig."

 

Objektive (Altglas) mit großen Unzulänglichkeiten ermöglichen ausgezeichnete Bildwirkungen, wenn sie zum Motiv passen. So kann man etwa Portraits oder Blumenbilder "schießen", die so manche neuen Objektive aufgrund ihrer hohen Schärfe oder gar "Sterilität" gar nicht ermöglichen. "Schmelz" bei Offenblende ist hier unter anderem das "Zauberwort". Wobei das "Altglas" abgeblendet teils den neuen Objektiven in Bezug auf Schärfe im Grunde ebenbürtig ist.

 

Ich habe auch mal sehr technikgläubig gedacht... und die Praxis hat mich dann überraschenderweise eines Besseren belehrt. Bei einer kleinen Altglassammlung hat man das Privileg, sich je nach Motiv das passende "unzulängliche" Objektiv auszusuchen... das möchte ich nicht mehr missen. Man kann die Unzulänglichkeiten als Gestaltungsmittel einsetzen. Was im Originalbild schon stimmig ist, braucht keine Nachbearbeitung und ist in der Regel als Bildwirkung auch natürlicher.

Wegen der vielen "Unzulänglichkeiten" vermeide ich Altglas grundsätzlich, auch wegen des umständlichen Adaptergefummels.

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So unterschiedlich Geschmäcker doch sind. Eine moderne gute Optik hat ohne Frage ihre Reize.

Gelegentlich wirkt mir die überwiegende Anzahl der super Optiken leider schlicht zu steril.

Ich bin aber noch gespannt, was Sigma für die A7 anbieten will.

Und Am Ende halte ich Vielfalt für einen Gewinn.

 

Gruß

 

foxfriedo

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