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Wenn Du im Andenhochland unterwegs bist wirkst Du auch ohne jegliche Kamera wie ein Fremdkörper. Was die fehlend Objektive Makro, Weitwinkel, Supertele  betrifft, wer mit einem Bereich von 24- 200 BW bei Blende 2,8 nicht auskommt, sorry, aber dem ist nicht zu helfen. Dann noch: Volumen und Gewicht haben irgendwie auch was miteinander zu tun.

 

Mir ging es eigentlich nur um das ständige Gedröns um Größe und Gewicht.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

bearbeitet von Gast
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@tgutgu Nur noch eine Frage, in die Tasche geht das alles ?

 

Gruß aus Berlin 

Bunter

 

 

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Die Masse der Käufer ist mit einem 36 mpx KB Kamerasystem sowieso restlos überfordert, wahrscheinlich sogar mit einer A7R noch mehr als mit einer KB DSLR.

 

 

uups?

 

Woher weißt Du das? Welche Käufer von 36MP KB kennst Du denn, die restlos überfordert sind?

 

Wieviele Käufer einer E-M1 sind überfordert? Was ist mit den Fuji-Jungs? Schaffen die es, ihre Kamera angemessen zu bedienen? Und die APS-C-Freunde von Sony? Haben die eine angemessene Kamera?

 

Fragen, die einer Antwort harren...

 

:)

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... wenn ich richtig recherchiert habe: 2,8/300  2,4 kg  € 6.000. Beeindruckend!

 

Das ist für die Halle meist zu lang, wird aber im Freien gerne genommen wegen der traumhaften Freistellung.

 

Zwei Fotos eines Bekannten:

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Hmm... teils stimme ich Dir ja zu damit: "Zumindest nicht aus wirtschaftlicher Sicht. Ich vermute, dass sich die A7® ziemlich gut verkaufen. Das sieht man auch hier im Forum." Was will man auch machen, wenn nix anderes gibt und man unter allen Umständen scharf aufs spiegellose KB-Format ist ohne die nativen Objektive und das weitere Drumrum ausreichend zu bedenken. Gerade hier im Forum muss man sich mal die Nachfragen von Usern ansehen, die noch mit fotografischen Grundlagen hadern, aber unbedingt KB haben wollen. Spätestens wenn die Ehefrau oder Freundin mit der Edelbridge mit 1"-Sensor unter Weihnachtsmarktbedingungen oder aus dem Urlaub die interessanteren Bilder von Weitwinkel bis Tele und Makro mitbringt und auf 40 x 30 ausprinten lässt, fangen (aber auch nur möglicherweise) die grauen Zellen an zu arbeiten. Unter Umständen bringen Edelbridge-Fotografen Bilder nachhause, bei denen dem A7-User die Tränen kommen, weil ihm mangels Glas diese Aufnahmen verwehrt bleiben. Da helfen die paar Aufnahmen bei extrem wenig Licht auch nicht weiter. Insofern wäre mal ein Vergleich A7 vs. FZ1000 vs. XZ-2 interessant.

 

Sony bringt mit toller Werbung allen möglichen Kram unter die Leute. warum nicht eine wirkliche Innovation? An der A7 sehe ich keine Innovation. Das gabs alles schon vorher sogar von Sony, der einzige Unterschied ist der größere Sensor! Die Elektronik dahinter ist für alle Formate von Fingernagelgröße bis MF praktisch gleich und ist auf Grund der hohen Intergrationsdichte in kleinen Kompaktknipsen drin. Außerdem ist die Kameraentwicklung bezüglich Elektronik eher hinter der allgemeinen Entwicklung der Elektronik hinterherhinkend. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Sony mit in anderen Bereichen wesentlich anspruchsvolleren Produkten (professionelles Video) in den A7 noch so lange Startzeiten und AF-Rückstände hat. An der einbaubaren Prozessorleistung kann es doch nicht liegen, da geht viel mehr. Oder war da wieder mal der Rotstift von ganz schlauen Kaufleuten im Spiel? Ob nun 12, 24 Millionen (huch, gabs ja bei APS schon) oder 36 Millionen Pixel verwurstet werden ist sowas von egal. Der erste zu sein muss nicht immer die beste Strategie sein. C und N schlafen so fest, da hätte meiner Meinung nach ein Jahr später mit entsprechend ausgefeilter Entwicklung und Werbevorlauf keinen Schaden bedeutet. Wenn man im KB-DSLR-Bereich wildern will, dann sollte man sich etwas anderes einfallen lassen als nur den Spiegel weglassen und ein Bajonett von APS zu übernehmen. In der momentanen Situation würde ich als C oder N keine Veranlassung sehen an der eigenen Produktpolitik etwas zu ändern. In dem Bereich in dem sie stark sind, besteht keine Gefahr.

 

Wenn ich C oder N wäre .... wer weiß, vielleicht lassen sie sich auch nur Zeit und dann kommts ganz dick. Zumindest Nikon hat mit der "1" einen interessanten Versuchsballon gestartet, dessen Fähigkeiten gut auf KB übertragbar wären. WENN nun die neu entwickelten Objektive für KB das schon berücksichtigen ....

bearbeitet von wolfgang_r
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ich warte ja nur darauf, dass mal eine eine KB All-in-One baut, mit einem 2,8-4/24-120 drin und Zentralverschluss ... in einem Gehäuse a la A7.

 

Wenn man sich ansieht, was die LX100 kann, sollte das inzwischen in vergleichsweise kompakter Grösse möglich sein.(Objektiv in halber Grösse des EOS 4/24-105 geschätzt)

 

Wenn man sich ansieht, was die meisten Leute an einer Alpha KB an Objektiven nutzen (also hier im Forum) dann könnte der Kundenkreis, der sich dadurch angesprochen fühlt, relativ gross sein.

 

Kein Verschlussverreissen, keine Probleme mit Dichtigkeit (kann man viel leichter abdichten bei Bedarf), keine Blitzsynchronprobleme dank Zentralverschluss, flüsterleise, hohe Qualität, da Glas und Sensor perfekt aufeinander abgestimmt sein können (siehe Sony R1, wo das Glas fast den Sensor gerührte)

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@tgutgu Nur noch eine Frage, in die Tasche geht das alles ?

 

Gruß aus Berlin 

Bunter

 

Ja.

 

Hauptfach: links P 7-14mm, Mitte E-M1 mit aufgesetztem O 2.8/12-40mm, rechts P 2.8/35-100mm.

Vortasche: P 1.7/15mm, O 1.8/25mm, O 1.8/45mm evtl. auch ein Blitz, aber dann wird es eng.

2 weitereBatterien, Mikrofasertuch, PeakDesgin Leash Gurt, Polfiler (62mm) irgendwo in den Staufächern.

 

Das bedeutet nicht, dass ich immer mit dieser Ausrüstung rumlaufe. Aber während des Fluges oder während anderer Reisestrecken wird die Ausrüstung genau so transportiert. Wenn ich dann auf Exkursion unterwegs bin, bleibt da eine oder andere Objektiv auch mal im Hotel und wird so lange in einer kleineren zweiten Tasche aufbewahrt.

 

Bewährt hat sich bei mir auch, am Gürtel ein oder zwei Objektivköcher zu tragen, um das Gewicht besser zu verteilen. Da passen ohnehin keine KB-Zooms rein.

bearbeitet von tgutgu
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Ich bin, wie in der Signatur ersichtlich, APS-C-Nutzer. Die Vorteile der KB-Sensoren sehe ich aktuell in folgenden Dimensionen:

 

Für die Dynamik (Reserve beim Lichter retten bzw. Schatten aufhellen) hat Phillip Reeve einige Beispiele gezeigt, wo er die A7 deutlich vor der Nex6/A6000 sieht.

 

Die Nutzung hoher ISO ist ein Fall für Sport-Fotografie (hier hat Sony noch keine überzeugende Lösung im A7-Bereich) und Available Light-Fotografie (Hochzeit, Party, Events...). Hier kann man bei Sony mit der A7 und der A7s glücklich werden. Mit einer 35/1,4 AF optik und dem 55/1,8 wäre Sony hier fast unschlagbar in qualitativer Hinsicht. Leider gibt es bisher aber nur ein 35/2,8, welches kaum Vorsprung zu den stabilisierten Festbrennweiten an MFT anbietet. Der denkbare Vorsprung wird hier nicht realisiert.

 

Mit der A7II und dem Stabi kann sich hier die Situation verändern: nun hätten auch adaptierte FBs an der Sony einen Stabi und damit im Bereich Low-Light und Dynamik einen qualitativen Vorteil. Allerdings dann ohne AF? Gefällt mir persönlich nicht.

 

Nutzer, die wenig im High ISO unterwegs sind und die selten ihre Bilder um ein paar blenden aufhellen, werden von den Vorteilen einer A7 wenig merken. 

 

Und Leute, die sich nur für Systeme begeistern, die ganz viele native Objektive anbieten, werden momentan auch nicht glücklich.

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uups?

 

Woher weißt Du das? Welche Käufer von 36MP KB kennst Du denn, die restlos überfordert sind?

 

Wieviele Käufer einer E-M1 sind überfordert? Was ist mit den Fuji-Jungs? Schaffen die es, ihre Kamera angemessen zu bedienen? Und die APS-C-Freunde von Sony? Haben die eine angemessene Kamera?

 

Fragen, die einer Antwort harren...

 

:)

 

Es ist bekannt, dass hohe Megapixel beim Fotografieren deutlich mehr Disziplin und sorgfältigeres Arbeiten (bis hin zur Stativnutzung) verlangt, um das Plus an Auflösung wirklich nutzen zu können. Dazu gibt es genügend Erfahrungsberichte aus dem DSLR Bereich und die A7R (Shutter Shock) verhält sich da bestimmt nicht anders. Enttäuschungen sind daher vorprogrammiert. Es geht also weniger um die Bedienung als um die zusätzlichen Herausforderungen, die "High Megapixel Fotografie" generell mit sich bringt.

 

bearbeitet von tgutgu
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Die Masse der Käufer ist mit einem 36 mpx KB Kamerasystem sowieso restlos überfordert, wahrscheinlich sogar mit einer A7R noch mehr als mit einer KB DSLR.

Findet man sie nicht eher im Olympus MFT Bereich?

 

Zur EM-5 gibt es doch sogar ein extra Thema, damit auch jeder die richtige Einstellung hat. Selbst alte Hasen findet man dort mit Fragen über Fragen. [emoji14]

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Halte mich jetzt nicht gerade für einen begnadeten Fotographen, habe aber weder mit der M9 nicht mit de 1Ds Mark III und auch mit der A7R keine Probleme beim fotografieren. Was sollte das denn besonderes an Anforderungen bei 36 Pixeln sein?

Mit Shutter Shock hatte ich nie Probleme - Sony geht es wie anderen Herstellen, Befestigungsproblem mit Kunststoffschrauben am 2, 8 Pro 12-40 Olympus, Lichteinfall am Bajonette und der ganze Zauber der in der Realität Null Rolle spielt, aber die Foren füllt-,  es gibt sagenhaft gute Objektive die die Auflösung bedienen, Also was soll es, es geht einfach gut.

 

Es geht auch gut mit einer E-M1 und dem sagenhaften Nocticron. Keine Frage, aber klein und leicht ist das auch nicht mehr.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

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Findet man sie nicht eher im Olympus MFT Bereich?

 

Zur EM-5 gibt es doch sogar ein extra Thema, damit auch jeder die richtige Einstellung hat. Selbst alte Hasen findet man dort mit Fragen über Fragen. [emoji14]

 

Lies mal meine Antwort auf noreflex, dann weißt Du, worauf ich hinaus wollte. In Bezug auf die Einstellungen sind alle Kameras ähnlich komplex. Das bringt letztlich die digitale Fotografie mit sich. Jedes Menüsystem bedarf einer Einarbeitung/Eingewöhnung und, mit Verlaub, das Olympus Konfigurationsmenü ist mit Sicherheit nicht das schlechteste; ich sehe es auf einer Stufe mit Panasonic (dreieinhalb Jahre genutzt).

 

Wer besonders viel konfigurieren und anpassen will, muss die erforderlichen Einstellungen erlernen, das ist überall so. Meist wird ja eher kritisiert, dass sich bestimmte Dinge nicht individuell anpassen lassen. Olympus ist in dieser Hinsicht eher vorbildlich.

 

Eine komplett zurückgesetzte E-M1 lässt sich in ungefähr 10 bis 15 Minuten wieder neu anpassen. Das dürfte bei einer Canon, Nikon, Sony etc. pp. auch nicht deutlich schneller gehen und richtet sich weniger nach der Menüstruktur als nach der Zahl der individuellen Anpassungen. Und: eine E-M1 ist schon im Werkszustand gut eingestellt (bis auf 0s AS).

 

bearbeitet von tgutgu
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Was will man auch machen, wenn nix anderes gibt und man unter allen Umständen scharf aufs spiegellose KB-Format ist ohne die nativen Objektive und das weitere Drumrum ausreichend zu bedenken. Gerade hier im Forum muss man sich mal die Nachfragen von Usern ansehen, die noch mit fotografischen Grundlagen hadern, aber unbedingt KB haben wollen. 

 Dann wäre doch eine Zulassungsprüfung für KB Systeme empfehlen  :) Die Prüfungsfragen könnten bewährte MFT-ler erstellen. MFT-Systeme bleiben prüfungsfrei und für APS-C würde ich einen kleinen Schein vorschlagen ( 10 Minuten mdl. Prüfung).

 

Gruß aus Berlin

Bunter

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 Das dürfte bei einer Canon, Nikon, Sony etc. pp. auch nicht deutlich schneller gehen und richtet sich weniger nach der Menüstruktur als nach der Zahl der individuellen Anpassungen

 

 

Also die E-M1 ist betreffs Menü schon sehr speziell. Das geht bei Canon, Leica und Sony definitiv schneller. Leica ist besonders übersichtlich strukturiert. Nikon habe ich bis auf Analog keine Erfahrung.

 

Trotzdem ist die E-M1 eine super Kamera. Betreffs Haptik kann Sony (A7 Serie) da viel lernen.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Ist jetzt irgendwie doppelt ??? Kan man da was löschen ?

bearbeitet von Gast
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Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Sony mit in anderen Bereichen wesentlich anspruchsvolleren Produkten (professionelles Video) in den A7 noch so lange Startzeiten und AF-Rückstände hat. An der einbaubaren Prozessorleistung kann es doch nicht liegen, da geht viel mehr. Oder war da wieder mal der Rotstift von ganz schlauen Kaufleuten im Spiel? Ob nun 12, 24 Millionen (huch, gabs ja bei APS schon) oder 36 Millionen Pixel verwurstet werden ist sowas von egal. Der erste zu sein muss nicht immer die beste Strategie sein. C und N schlafen so fest, da hätte meiner Meinung nach ein Jahr später mit entsprechend ausgefeilter Entwicklung und Werbevorlauf keinen Schaden bedeutet. Wenn man im KB-DSLR-Bereich wildern will, dann sollte man sich etwas anderes einfallen lassen als nur den Spiegel weglassen und ein Bajonett von APS zu übernehmen. In der momentanen Situation würde ich als C oder N keine Veranlassung sehen an der eigenen Produktpolitik etwas zu ändern. In dem Bereich in dem sie stark sind, besteht keine Gefahr.

Da ist ja das Schlaue (auch wenn es einem als Konsument nicht gefallen mag): Beschneide deine Produkte so, dass Du eine ständige Weiterentwicklung mit neuem Kaufanreiz bieten kannst. Als damals die ersten CD-Laufwerke auf dem Markt kamen, hätten die gleich mit 8-facher-Geschwindigkeit(oder schneller) starten können. Aber die Hersteller haben im wahrsten Sinne des Wortes "langsam" angefangen, damit es später Gründe gab ein neues CD-Laufwerk zu kaufen.

 

Das macht Sony im Moment fast bis zum Exzess. Im Smartphonebereich alle halbe Jahr ein neues Premium-Modell (allerdings rudert Sony hier schon langsam zurück, weil diese Sparte nur Verluste einfährt) und bei den Kameras geht es im Moment auch sehr flott. Als A7-Käufer würde ich mich jetzt schon ärgern, aber für Sony ist es gut so ein stark erweitertes Modell in Forma der A7II auf dem Markt zu bringen. Und es ist auch gut hier der erste Anbieter zu sein: Wenn Leute erstmal in das System eingestiegen sind, wird ein schneller Wechsel in ein anderes System vermutlich erstmal gemieden. Darum würde ich auch etwas auf dem Markt bringen bevor C und N mit spiegellos richtig loslegen.

 

Ich glaube nicht, dass die A7® noch kein bewusster Angriff auf die KB-DSLR im Highend-Segment ist. Hier geht es Sony vermutlich eher um die Käufer einer 6D oder 600/610.

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Also die E-M1 ist betreffs Menü schon sehr speziell. Das geht bei Canon, Leica und Sony definitiv schneller. Leica ist besonders übersichtlich strukturiert. Nikon habe ich bis auf Analog keine Erfahrung.

 

Trotzdem ist die E-M1 eine super Kamera. Betreffs Happig kann Sony (A7 Serie) da viel lernen.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Natürlich ist die speziell, weil man vergleichsweise viel einstellen kann. Aber glaube es mir, nach kurzer Zeit hat man das im Griff und dann spielt es ohnehin keine Rolle mehr. Ergonomische Probleme haben die Menüstrukturen der Kameras wohl alle auf ihre Weise.

 

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Natürlich ist die speziell, weil man vergleichsweise viel einstellen kann. Aber glaube es mir, nach kurzer Zeit hat man das im Griff und dann spielt es ohnehin keine Rolle mehr. Ergonomische Probleme haben die Menüstrukturen der Kameras wohl alle auf ihre Weise.

 

 

Natürlich Haptik und nicht Happig  :confused:

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Findet man sie nicht eher im Olympus MFT Bereich?

 

Zur EM-5 gibt es doch sogar ein extra Thema, damit auch jeder die richtige Einstellung hat. Selbst alte Hasen findet man dort mit Fragen über Fragen. [emoji14]

 

Ich glaube, es ging nicht um die Einstellmöglichkeiten an der Kamera, sondern darum, dass man mit 36MP sehr sorgfältiger und aufwendiger arbeiten muss (Objektive, Stativ etc.) wenn man das optimale aus den 36 MP rausholen möchte.

 

Das jetzt auf den Einstellmöglichkeiten von unterschiedlichen Kameraherstellern herumdiskutiert wird, ist für mich eher ein Zeichen, dass die Bildqualität, bzw. Bildergebnisse wohl doch zu nah beianeinder sind. ;)

 

bearbeitet von cyco
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 Dann wäre doch eine Zulassungsprüfung für KB Systeme empfehlen  :) Die Prüfungsfragen könnten bewährte MFT-ler erstellen. MFT-Systeme bleiben prüfungsfrei und für APS-C würde ich einen kleinen Schein vorschlagen ( 10 Minuten mdl. Prüfung).

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Gar nicht so verkehrt. Was glaubst du, was ich schon bei Beratungsgesprächen seitens Verkäufern erlebt habe. Da sollte man zuerst ansetzen. Bis auf zwei mir bekannte Ausnahmen habe ich alle anderen die ich bisher kennen gelernt habe in 10 Minuten mit dem Rücken zur Wand.

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Die Masse der Käufer ist mit einem 36 mpx KB Kamerasystem sowieso restlos überfordert, wahrscheinlich sogar mit einer A7R noch mehr als mit einer KB DSLR.

Viele kaufen doch ein Potenzial ein, dass sie nicht annähernd ausreizen können, im Irrglauben, dass die teureren High End-Modelle automatisch die besseren Bilder produzieren. Der Fachhandel hat natürlich kein Interesse daran, dem ambitiösen Einsteiger diesen Glauben zu nehmen ...
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Viele kaufen doch ein Potenzial ein, dass sie nicht annähernd ausreizen können, im Irrglauben, dass die teureren High End-Modelle automatisch die besseren Bilder produzieren. Der Fachhandel hat natürlich kein Interesse daran, dem ambitiösen Einsteiger diesen Glauben zu nehmen ...

 

Das ist wie beim Motorradfahren. Mehr PS hilft auch mehr. Mittlerweile reichen die PS-Zahlen an die 200PS ran (und drüber). Damit ein jeder damit fahren kann, werden sie elektronisch dann wieder mit Traktionskontrolle und weiteren Helferchen eingebremst. Aber man fährt eben ne fette 200 PS - Karre ... bei Autos ja auch nicht anders ... ;)

 

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@markus B. & tgutgu

 

Irgendwie schmeckt mir nicht, dass ihr die Käufer einer 36MP KB-Kamera als weniger informiert darstellt, als den Käufer x-beliebiger anderer Kamera-Systeme!  :rolleyes:

 

Klingt in meinen Augen a) nach Spekulation und B) würde ich als Käufer einer 36MP-Kamera diese Einschätzung als Überheblichkeit empfinden. Liest sich wie: der MFT-user kauft nur so viel wie unbedingt nötig, hingegen kaufen alle user, die mehr Geld für Qualität ausgeben, Geräte, die sie nicht zu nutzen wüssten.

 

Diese Einschätzung von Käufergruppen setze ich gleich mit der abqualifizierenden Einschätzung, dass Käufer eine APS-C oder MFT-Kamera keinen Wert auf Qualität legen.

 

Diese Art, bestimmte Käufergruppen zu beurteilen, bringt am Ende nur Zank!

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War mit einer 1Ds Mark III, einem 2,8 24-70-ziger und einem 2,8 70-200 im hohen und niedrigen Kaukasus sowie in Peru (nein, keine Klettertour an der Steilwand sondern Wandern) u. an anderen unwegsamen Orten unterwegs. Bin nun auch bei weitem nicht mehr der Jüngste, aber kann es sein, dass hier im Forum nur Greise unterwegs sind   :)

 

Das Gewicht war für mich überhaupt kein Argument beim Erwerb meiner MFT und der A 7 Ausrüstung. Wenn es wirklich interessant wird dann die große Ausrüstung. Für den Standbummel am Wochenende die kleine, sonst macht man sich ja zum Erpel...

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Bei mir sieht das ganz anders aus, ich kann dir da wirklich nicht beipflichten.

 

Erstens bin ich der sturen Meinung, dass man interessante Motive auch mit einer mFT-Ausrüstung einfangen kann ;)

 

Oder sind deine Bilder interessanter als jene des Pulitzer-Preisträgers Jay Dickman, der schon über 25 Reportagen für das National Geographic Magazine fotografiert hat, und das mit einer Olympus E-3 (bzw. E-5, und Vorgängermodellen), also mit einem Four Thirds-Sensor, der noch lange nicht so gut war wie die aktuellen mFT-Sensoren? (heute ist er glaub ich mit einer E-M1 unterwegs).

 

Zweitens gratuliere ich dir zu deiner Fitness!  Ich bilde mir ein auch noch gut zu Fuss zu sein, sogar in den Bergen. Aber als ich vor etwa drei Jahren in den Berner Alpen mit einem Freund vom Grund des Kientals (1476m) auf die 2777m hohe Schwalmeren stieg, bepackt mit einer Nikon D700 und den Nikkoren 24-70/28 und 70-100/2.8, kam ich derart ins Schnaufen und Schwitzen im ständigen Kampf mit der Schwerkraft, die am Steilhang erbarmungslos wirkte, dass sich mir schwor: Nie wieder! 

 

Seitdem bin ich mit dem Lumix GH-System von Panasonic unterwegs und behaupte: Doch, Gewicht UND Volumen sind in der Natur- , Landschafts- und Reisefotografie wichtige Faktoren, die bei der Wahl der Ausrüstung für alle jene eine Rolle spielen, die nicht gerade mit Goliathkräften gesegnet sind. Meine ganze Ausrüstung (siehe Signatur) hat jetzt in einem nur 1kg leichten relativ schlanken f-stop UL Fotorucksack Platz, und geht auf dem Flughafen als Handgepäck durch. Auch am Berg und in Wald und Flur bin ich damit einfach beweglicher unterwegs als vorher. Für mich ist das ein wesentliches Argument für mFT, das auch zu einer grösseren Ausbeute an interessanten Bildern beiträgt.

 

Und über die technische Bildqualität sage ich jetzt mal nichts mehr, aber wenn du das Gefühl hast, es muss eine KB-Canon sein, dann ist das halt deine Überzeugung. Ich wette aber, dass in einem Blindtest deine Canon-Ausdrucke nicht von mFT Bildern unterschieden werden könnten, Dennis A. Mook hat ja das in einem Vergleich zwischen der Nikon D800 und der Olympus E-M1 schon nachweisen können:

 

http://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-part-2-between.html#!/2014/02/the-practical-difference-part-2-between.html

bearbeitet von Markus B.
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@markus B. & tgutgu

 

Irgendwie schmeckt mir nicht, dass ihr die Käufer einer 36MP KB-Kamera als weniger informiert darstellt, als den Käufer x-beliebiger anderer Kamera-Systeme!  :rolleyes:

 

Klingt in meinen Augen a) nach Spekulation und B) würde ich als Käufer einer 36MP-Kamera diese Einschätzung als Überheblichkeit empfinden. Liest sich wie: der MFT-user kauft nur so viel wie unbedingt nötig, hingegen kaufen alle user, die mehr Geld für Qualität ausgeben, Geräte, die sie nicht zu nutzen wüssten.

 

Ich glaube in der Tat, dass ein Bruchteil der Käufer einer A7r diese nur kaufen, weil sie die Speerspitze einer spiegellosen Kamera darstellt. Grund dafür habe ich in meinem vorherigen Post genannt. Es gibt halt Käufer denen ist aus bestimmten Gründen nur das aktuell Beste gut genug. Diese Käufer werden hier aber eher nicht im Forum aktiv sein und auch eher weniger fotografieren. ;) Aber warum verkaufen sich Luxusautos so gut, oder wie in meinem Beispiel, Motorräder mit 200 PS, die man ausser auf der Rennstrecke nicht nicht ausfahren kann? Jemanden der schon viel auf der Rennstrecke gefahren ist und viel Erfahrung wird allerdings mit so einem 200 PS Geschoss noch schneller werden und auch wissen was er tut ... das sollte bei einer Kamera ähnlich sein...

 

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