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Zur Demo ohne künstlerischen Anspruch.

 

12mm

p3084306fr6c8swy4g_thumb.jpg

 

17mm

p3084295qd70tk5yfp_thumb.jpg

 

 

Sorry, aber solche Bilder bekommt man sicher sowohl mit einer Stylus1 und ganz sicher mit einer Lumix FZ1000 mind. ebensogut hin.

 

Ich erlaube mir sie mal als "Nürnberger Knipsereien" zu bezeichen - nicht abwertend gemeint.

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Sorry, aber solche Bilder bekommt man sicher sowohl mit einer Stylus1 und ganz sicher mit einer Lumix FZ1000 mind. ebensogut hin.

 

Ich erlaube mir sie mal als "Nürnberger Knipsereien" zu bezeichen - nicht abwertend gemeint.

 

Das geht auch mit dem Smartphone, aber das Pixelgematsche zu kleiner Senoren will ich gar nicht erst in der Vergrößerung sehen...

 

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Und ich halte mich aus Diskussionen, zu denen ich nichts beitragen kann und will, komplett raus. Bei den Diskussionen, die mich nicht interessieren, vermeide ich sogar das Mitlesen. Das ist noch besser als bei schlechtem Licht und keinem Motiv zu fotografieren.

 

Was ist die Diskussion? µ4/3 ist besser als mFT oder gibt es noch etwas anderes?

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Sorry, aber solche Bilder bekommt man sicher sowohl mit einer Stylus1 und ganz sicher mit einer Lumix FZ1000 mind. ebensogut hin.

 

Ich erlaube mir sie mal als "Nürnberger Knipsereien" zu bezeichen - nicht abwertend gemeint.

 

Es scheinen Wolfgangs typische Motive zu sein: Landschaft (Berge), Städte und so weit ich erinnere: Makros. Bei diesen Sujets ist ihm eine möglichst scharfe und detailreiche Darstellung wichtig. Bei Menschen möchte er gern Nase, Augen und Ohren scharf abbilden.

 

Welches System würdest Du für solche Themen empfehlen?

 

Ich käme da glatt auf MFT. (eine FZ 1000 sollte bei höheren ISO gegen MFT noch im Rückstand sein)

 

Die von ihm gezeigten Motive begeistern auch mich nicht unbedingt, aber er hat ja geschrieben, dass man das künstlerische außer Acht lassen solle.

 

 

 

Das geht auch mit dem Smartphone, aber das Pixelgematsche zu kleiner Senoren will ich gar nicht erst in der Vergrößerung sehen...

 

 

Das mit dem Pixelmatsch ist mittlerweile nicht mehr für alle handys zutreffend:

 

http://connect.dpreview.com/post/5533410947/smartphones-versus-dslr-versus-film?page=2

 

Hier hält das Nokia Lumia mit einer D800 mit! Kein Quatsch!

 

Das wäre vielleicht für viele MFT-Freunde die leichte Immer-Dabei-Ausrüstung. Alles immer schön scharf! :)

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Welches System würdest Du für solche Themen empfehlen?

 

Ich käme da glatt auf MFT. (eine FZ 1000 sollte bei höheren ISO gegen MFT noch im Rückstand sein)

 

Die von ihm gezeigten Motive begeistern auch mich nicht unbedingt, aber er hat ja geschrieben, dass man das künstlerische außer Acht lassen solle.

 

 

 

 

Das mit dem Pixelmatsch ist mittlerweile nicht mehr für alle handys zutreffend:

 

http://connect.dpreview.com/post/5533410947/smartphones-versus-dslr-versus-film?page=2

 

Hier hält das Nokia Lumia mit einer D800 mit! Kein Quatsch!

 

Das wäre vielleicht für viele MFT-Freunde die leichte Immer-Dabei-Ausrüstung. Alles immer schön scharf! :)

 

Es spricht doch abolut null dagegen, diese Motivwelten mit µFT zu fotografieren - mache ich bei Städtereisen ja ebenfalls - derzeit zumeist mit einer E-M10. Aber ich habe auch schon Kompaktkameras genutzt und praktisch keinen Unterschied bemerkt. Solche Bilder (wie gezeigt) benötigen ja kein HiISO  :)

 

Ich frage mich nur, was diese Nürnberg-Bilder beweisen sollen ... sie zeigen eine gute Bildqualität, die aber bei vielen Kameras inzwischen in den unteren ISO-Bereichen Standard ist. 

 

Ich erlaube mir hier ja auch nur einen Kommentar, da andererseits Fotos von der A7 seziert und auseinandergenommen werden - und dann diese Nürnberger Knips..... - sorry, wollte es nicht wiederholen - vergleichsweise gezeigt werden.

Auch der schöne Marktplatz von Braunfels ist vor allen Dingen eines: von vorne bis hinten scharf. Ich habe den auch schon fotografiert - und bewusst mit der Schärfentiefe gespielt. Das ging aber nur mit der NEX und einem am LensTurbo adaptierten 50/1,8 bei Offenblende.  Aber jeder halt so, wie er es mag :)

 

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Die Bilder von Wolfgang beweisen, dass die Bilder aus einer A7 nicht schärfer sind oder mehr Randschärfe zeigen. Sie hat eben 8 MPix mehr Auflösung. Bilder mit hohen ISOs aus mFT wurden hier ja auch schon gezeigt, da hat sich aber keiner drauf gestürzt, weil offensichtlich die Qualität zu gut war für MFT. Bei Wolfgang wird nun der künstlerische Anspruch kritisiert, weil es sonst nichts zu kritisieren gibt. Und das zeigt wiederum, wie gut die Bildqualität aus einer om-d mit exzellenten Objektiven ist.

bearbeitet von gotomani
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Ich kenne kaum Beispiele, wo der Unterschied im Freistellungspotential zwischen m4/3 und KB der entscheidende Aspekt der Bildwirkung gewesen ist. In der Regel - auch bei den hier gezeigten Bildern von Phillip Reeve, waren das Motiv (bei Personen und Tieren oft auch die Geste, die Haltung, der Moment), die Wahl der Brennweite, die Komposition, der richtige Fokuspunkt und oft auch das besondere Licht die entscheidenden Faktoren. Ob die Schärfentiefe 1 mm oder 10 cm ist, spielt viel seltener eine Rolle, als hier oft suggeriert wird.

 

Ich stelle aber fest, dass viel mehr Bilder unter einer nicht ausreichenden Schärfentiefe leiden.

 

Aus diesem Grund blende ich den Aspekt Schärfentiefe komplett aus meiner Äquivalenzbetrachtung aus. Natürlich weiß ich um die Auswirkungen des Sensorformates, aber ich vermag das bei meiner Fotografie sehr häufig zu kompensieren.

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...

 

Ich stelle aber fest, dass viel mehr Bilder unter einer nicht ausreichenden Schärfentiefe leiden...

 

Nach Deinem Geschmack. Soviel sollte man klarstellen.

 

Nach dem geschmack anderer User ist die Tiefenschärfe der gezeigten Bilder voll in Ordnung! Man muss aber damit leben können, dass es user gibt, die das so einschätzen wie Du.

 

Das schöne ist ja, dass jeder genug Technik-Auswahl hat, um seine Vorlieben (Freistellung, Eckscharfe Bilder) umzusetzen. An Wolfgangs Stelle würde ich auch nicht auf KB wechseln und das meine ich ohne Ironie. Das Objektivangebot verspricht keinen Vorteil ggü. MFT und wenn man eh viel abblendet, geht der Freistellungsvorteil von KB auch flöten.

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Die Bilder von Wolfgang beweisen, dass die Bilder aus einer A7 nicht schärfer sind oder mehr Randschärfe zeigen. Sie hat eben 8 MPix mehr Auflösung. Bilder mit hohen ISOs aus mFT wurden hier ja auch schon gezeigt, da hat sich aber keiner drauf gestürzt, weil offensichtlich die Qualität zu gut war für MFT. Bei Wolfgang wird nun der künstlerische Anspruch kritisiert, weil es sonst nichts zu kritisieren gibt. Und das zeigt wiederum, wie gut die Bildqualität aus einer om-d mit exzellenten Objektiven ist.

 

Ich zumindest kritisiere doch nicht den künstlerischen Anspruch - sondern stelle lediglich fest, dass - zumindest für mich - die von ihm gezeigten Bilder nichts beweisen, da man sie vermutlich in praktisch gleicher oder ähnlicher Qualität mit den von mir zitierten Kameras (und nicht nur diesen) machen kann.

 

Das Argument mit HiISO hat doch hier überhaupt nichts verloren - da ich selbst einige Olympus-Kameras der aktuellen Baureihen habe, weiss ich selbst (und habe es auch schon gezeigt), dass man mit der ISO-Leistung bis ca. ISO 3200 absolut zufrieden sein kann.

 

Aber das ändert doch ncihts daran, dass eine µFT vom Gesamteindruck in vielen Fällen eine FF (KB)-Kamera wie die A7 nicht ersetzen kann. 

 

Und die Fotos von Phillip zeigen m. E. mehr als deutlich, dass man dafür nicht einmal teuere Objektive benötigt, sondern mit (gutem) Altglas sehr gute Ergebnisse erzielt. Das weiss ich übrigens auch aus eigener Erfahrung.

bearbeitet von commendatore
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Ich stelle aber fest, dass viel mehr Bilder unter einer nicht ausreichenden Schärfentiefe leiden.

 

Aus diesem Grund blende ich den Aspekt Schärfentiefe komplett aus meiner Äquivalenzbetrachtung aus. Natürlich weiß ich um die Auswirkungen des Sensorformates, aber ich vermag das bei meiner Fotografie sehr häufig zu kompensieren.

 

ja, und bei mir ist es z. B. genau gegensätzlich.

 

Für mich ist die knappe Schärfentiefe (wie in Einzelfällen natürlich auch die grosse Schärfentiefe) das Bildgestaltungsmerkmal Nr. 1. Und da ist KB nunmal ungeschlagen (wir reden nicht von grösseren Formaten) und man kann hin und her diskutieren, was auch mit µFT möglich ist, bei gleichen Voraussetzungen bleibt der gleiche Abstand.

 

Ich liebe die Freistellung - egal ob es anderen gefällt oder nicht - ebenso wie mir z. B. Makroaufnahmen (die häufig erstklassig sind) nicht sonderlich gefallen.

 

Jeder Jeck ist anders  :)

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Gotomani,

zwar nicht in Vollauflösung aber ein Bilde mit der A7 und dem Olympus 2,8/28, schätze Blende 8 bis 11. Schärfe reicht mir auch an den Ecken bei diesen Blenden.

 

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bearbeitet von herbert30
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ja, und bei mir ist es z. B. genau gegensätzlich.

 

Für mich ist die knappe Schärfentiefe (wie in Einzelfällen natürlich auch die grosse Schärfentiefe) das Bildgestaltungsmerkmal Nr. 1. Und da ist KB nunmal ungeschlagen (wir reden nicht von grösseren Formaten) und man kann hin und her diskutieren, was auch mit µFT möglich ist, bei gleichen Voraussetzungen bleibt der gleiche Abstand.

 

Ich liebe die Freistellung - egal ob es anderen gefällt oder nicht - ebenso wie mir z. B. Makroaufnahmen (die häufig erstklassig sind) nicht sonderlich gefallen.

 

Jeder Jeck ist anders  :)

 

Hmm, es gibt aber kompositorische Grundregeln, die in der Regel ausreichend Schärfentiefe verlangen und deren Nichtbeachtung ein Bild meist unbrauchbar machen. Das ist z.B. bei klassischen Landschaftaufnahmen der Fall, wo nicht selten der Vordergrund (meist ungewollt) schon unscharf ist, weil der Fotograf vergessen hatte, weit genug abzublenden oder weiteres Abblenden nicht möglich war.

 

Ich kenne aber kein Motiv / Genre, das von hauchdünner Schärfentiefe bzw. extremer Freistellung abhängig wäre. Ein Portrait einer Person mit interessantem Gesichtsausdruck wirkt auch noch hervorragend, wenn der Hintergrund nicht zerfließt. Ein Landschaftsbild hingegen kann es schon zerstören, wenn im Vordergrund ein wichtiger Bestandteil im üblichen Betrachtungsabstand erkennbar/störend unscharf ist.

 

Das ist völlig unabhängig davon, ob man kompositorisch für bestimmte Genres geringe Schärfentiefe vorzieht. Letzteres gefällt nicht jedem, ersteres meistens gar keinem. Anders gesagt, beim einen entsteht in jedem Fall noch ein schönes Bild, im anderen Fall i.d.R. Ausschuss.

 

Das liegt wohl auch daran, dass das Auge Freistellung gar nicht kennt und nicht erwartet. Letzteres ist dann auch wieder der Grund, das extreme Freistellung für viele Betrachter interessant ist.

 

So gesehen könnte man auch vorsichtig formuliert sagen, dass die Verwendung einer KB Kamera an den Fotografen kompositorisch höhere Anforderungen stellen könnte.

 

bearbeitet von tgutgu
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Es sollte als KB-Format bezeichnet werden, nicht als Vollformat.

 

Das FT / mFT- System verdiente eher die Bezeichnung Vollformat, weil es von Grund auf neu als digitales System konzipiert worden ist - im Gegensatz zu KB-Digital, wo man einfach das analoge Filmformat aus Barnacks Urleicazeit übernommen hat, samt dem während Jahrzehnten gewachsenen  DSLR-Objektivpark.

 

Die Schwächen dieser Hypothek machen sich bis heute bemerkbar ...

 

Das wird jetzt aber bizarr. Was neu ist ist voll? Ein Vollformat gab es als Bezeichnung nie in der langen Geschichte der analogen Fotografie. Jetzt plötzlich taucht dieser unsinnige Begriff auf.

 

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Wenn ich das haben will, bekomme ich auch eine A7-Emulation hin. Der charakteristische Schrägstrahlen-Unschärfeverlauf zum Rand hin kann allerdings ein Problem sein. Aber was solls, man kann ja nicht alles haben.

 

m32719053a7eylpvhcfiox_thumb.jpg

 

Es gibt ja einen ganzen Katalog an Vorlagen, an denen man sich orientieren kann:

https://www.flickr.com/photos/martinstelbrink/sets/72157638008570035/

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Das geht alles mit jeder Digitalkamera und der vorhandenen Software, die jeder Fotograf, der was auf sich hält, an Bord hat. Sogar mit kostenlosen Programmen.
Da muss man gar keine A7 kaufen und dazu noch Objektive von 20,-Euro bis Leica-M-Scherben von > 3000 Euro.
Ich traue mir zu, das sogar mit Bildern aus Kompaktknipsen vom Discounter zu produzieren.
Dabei hat man sogar den Vorteil, dass man die Effekte kontrollieren kann und nicht auf JPG out of cam angewiesen ist, ganz so wie es sich für einen Profi gehört.
 

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Hmm, es gibt aber kompositorische Grundregeln, die in der Regel ausreichend Schärfentiefe verlangen und deren Nichtbeachtung ein Bild meist unbrauchbar

 

kompositorische grundregeln machen jede sensorgrössen diskussion kaputt.

ich finde maximale freistellung eigentlich nicht unpraktisch. Man muss sich dann nicht mehr kompositorisch mit dem hg beschäftigen. Kb macht somit das foten einfacher.

umgekehrt zu argumentieren, wäre jetzt ggü kb nutzern beleidigend....

;)

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Heute war ich in Berlin, schaute mal beim Sony-Center vorbei und hatte mit der A7 plus 55/1.8 und alternativ mit dem Zeiss-Zoom ein paar Testaufnahmen gemacht.

 

Den Hauptunterschied zu APS-C und Nikon 1 liegt m.E. im "Bildeindruck". Irgendwie sind die Farbverläufe und Tonwertabstufungen einfach "besonders". Einerseits "weich" und trotzdem "sauber", detailliert und "präzise". Hier geht es gar nicht um das absolute Freistellungsvermögen. Es wirkt einfach natürlich und unaufgeregt. Natürlich ist das alles subjektiv, was ich hier schreibe. Dennoch finde ich subjektive Eindrücke durchaus relevant - zumal sich dieser Eindruck auch auf einigen "guten" KB-Bildern wiederfindet.

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Mit der Zeit entwickelt man seinen eigenen fotografieschen Stil.Ich kenne hier nur einen Fotografen desen Bild ich ohne nachzudenken an seinem Stil/Markenzeichen/Brand erkennen kann, das sind die Bilder von Wolfgang.

Wenn man jeden Tag etwas neues, fotografiesches ausprobiert, entwickelt man keinen eigenen Stil. Der Bildbearbeitungs-

worflow am Computer sollte wenn möglich immer in etwa dem gleichem Stil geschehen, das kann dann als Pre-Set gespeichert werden.

Versucht nicht alles zu untermauern mit so viel...Theorie, die "Botoxsoftware" die mit dem D am Anfang, muss auch immer wieder herhalten, und alles wird dann noch besser. Schön wärs.

Mich interessiert es nicht mit was für einem kleinen/grossen Kamerasensor jemand unterwegs ist, wohl aber seine fotografiesche Hanschrift!

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E-M10, ISO 3200, volle Auflösung.

 

Mir reicht das. Wer vor (!) der Aufnahme aufpasst, kann mit mFT und ISO 3200 wunderbar leben. Daraus lässt sich ein Poster mit 1 m Länge machen, ohne dass Rauschen auffallen würde.

 

Kein künstlerischer Anspruch! :)

 

 

2014121000423vpm6eibo_thumb.jpg

 

 

Ob das eine A7 so viel besser kann, sei mal dahingestellt.

bearbeitet von gotomani
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Die Randschärfe von Wolfgangs 12 mm Bild ist beeindruckend. Dies dürfte mit der A7 so nicht möglich sein. Wer bspw Architektur fotografiert, benötigt unbedingt ordentliche Randschärfe.

 

Also zumindest an der A7R können auch bei Weitwinkelaufnahmen die äussersten Ecken für KB Verhältnisse durchaus noch akzeptabel ausfallen. So ein vom eigenttlichen Bildinhalt ablenkendes Drama ist dieses beliebte Plätzchen der schlechtesten Objektivleistung dann auch wieder nicht in jedem Fall.

 

A7R & Samyang 24/3.5 T/S @ f/8

100% Ausschnitt der linken unteren Bildecke in weisser Umrandung.

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Besonders für unterwegs ist mir mein mZuiko 12/2.0 mit höherer Lichtstärke bei ca. 1/6 des Gewichts aber dann doch etwas lieber... ;)

 

 

Ach ja: Kein Anspruch auf künstlerischen Gehalt oder technische Perfektion.

bearbeitet von flyingrooster
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