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negativbeispiel JPEG-RAW.

 

auch das live-histogramm ist bei der GM1 mit vorsicht zu genießen, am display war bereits recht viel überbelichtet, ich befolge aber meist die regel "expose to the right", da sie mit RAW ganz gut funktioniert.

 

im JPEG sieht man dann aber krasse farbabrisse im himmel und alles überstrahlt:

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bei RAW ist jedoch alles in ordnung:

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warum panasonic da die lichter nicht etwas weicher auslaufen lassen kann, weiss ich nicht, ansonsten wären die JPEGs ganz ok.

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(...) ich befolge aber meist die regel "expose to the right" (...)

 

Davon habe ich mich weitgehend verabschiedet und zwar aus folgendem Grund: Die Regel dient(e) dazu, das Rauschen zu minimieren. Da die heutigen Kameras hervorragende High-ISO Fähigkeiten aufweisen ist das (meist) kein Kriterium mehr. Wichter ist es, die Dynamik im Bild unter zu bringen. Dies ist einfacher durch leichtes Unterbelichten mit anschließeder Schattenaufhellung. So dürften auch die JPEGs der GM1 gut verwendbar sein, die der GX7 (nur für die kann ich sprechen) sind es jedenfalls.

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Davon habe ich mich weitgehend verabschiedet und zwar aus folgendem Grund: Die Regel dient(e) dazu, das Rauschen zu minimieren. Da die heutigen Kameras hervorragende High-ISO Fähigkeiten aufweisen ist das (meist) kein Kriterium mehr. Wichter ist es, die Dynamik im Bild unter zu bringen. Dies ist einfacher durch leichtes Unterbelichten mit anschließeder Schattenaufhellung. So dürften auch die JPEGs der GM1 gut verwendbar sein, die der GX7 (nur für die kann ich sprechen) sind es jedenfalls.

 

Dem ist so ... auch auf der GM1

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Davon habe ich mich weitgehend verabschiedet und zwar aus folgendem Grund: Die Regel dient(e) dazu, das Rauschen zu minimieren. Da die heutigen Kameras hervorragende High-ISO Fähigkeiten aufweisen ist das (meist) kein Kriterium mehr. Wichter ist es, die Dynamik im Bild unter zu bringen. Dies ist einfacher durch leichtes Unterbelichten mit anschließeder Schattenaufhellung. So dürften auch die JPEGs der GM1 gut verwendbar sein, die der GX7 (nur für die kann ich sprechen) sind es jedenfalls.

 

Darf ich ganz zart Widerspruch anmelden? Ich korrigiere in diesen Fällen die Belichtung so, dass das Histogramm gerade bis an die rechte Kante heranreicht. Es darf auch eine Idee noch nach rechts verschoben werden. Im RAW ist noch ein wenig Reserve. In der Anwendung kommt es dazu, dass die Aufnahme mehr oder minder unterbelichtet wird. Das lässt sich aber nicht verhindern. Denn würde Aufnahme stärker belichtet, so würden die Lichter ausfressen. Und das holt man nicht wieder zurück.

 

Im Lightroom nutze ich dann ganz gerne diesen genialen Graustufenfilter. Und dann kann ich die Schatten anheben. Entrauscht wird in Photoshop. Da kann ich nämlich noch ein wenig mit Ebenenmasken herumspielen.

 

Gruß

Thobie

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Didix,

der OTB für die GM1 liegt in der Praxis sehr nahe am orig. Akku.

 

Der GX7 Patona liegt gefühlt bei 70 %.

 

Benütze auch die Ersatzakkus zwischendurch, denn wer rastet der rostet.;)

 

Manche Akkus erreichen ihre volle Leistung erst nach > 5 Ladungen.

 

 

So, nun hab ich den Schritt mal gewagt und mir einen Pantona und zwei OTB reingezogen.

Das mit dem Leistungsvergleich wollte ich etwas präziser als gefühlt untersuchen.

 

Also hab ich mit vollem Akku nen Timelapse gestartet. Jede Sek ein Bild.

Nach über 2'000 Bilder hat der Akku kaum geschwächelt.

Offensichtlich juckt ihn die Aufnahme und das Speichern nicht. Obwohl ich RAW+jpg eingestellt hatte.

Es scheint also wie zu erwarten auch hier das Display der Haupkonsument zu sein.

Zum Vergleich: Die D7100 hat ein besseres Disply als die D7000, wodurch sich die Bildzahl massiv reduziert.

Das ist übrigens einer der grossen Vorteile von DSLRs. Da kommt man mit einer stark reduzierten Reviewzeit auf massive Bildzahlen im Vergleich zu den Spiegel-losen.

Nun denn, zurück zum Akku der GM1.

Ich hab dann einen Timelapse mit einem Bild alle 5s gestartet. Manueller Fokus, Display-Helligkeit auf normal.

Dann hab ich gewartet, bis der Akku den Geist aufgab und geschaut, wieviel Bilder gemacht wurden.

Ich hab dann die Laufzeit berechnet und die Prozente auf den Pana Akku normiert.

 

Marke        AnzBilder     Laufzeit         Prozent   Gewicht

Panasonic       1574     2h 11m 10s          100          29
OTB (1)         1441     2h 00m 05s           92          31
Patona          1130     1h 34m 10s           72          31

Tja, Gerd hat nicht nur ein ruhiges Händchen - gratuliere Dir für Dein gutes Gefühl :) !!!

 

Noch ein Kommentar zur Verarbeitung:

Mit Abstand am wertigsten verarbeitet ist der Pana.

Der OTB ist ok.

Der Pantona scheint minim dicker zu sein.

Zum Rausnehmen muss man die GM1 etwas stärker schütteln bis man ihn fassen kann.

Zudem lässt er sich nur mit etwas Gefummel am Rückhaltehebel ganz rausnehmen.

Grund dafür ist die überstehende Kante am oberen Ende, wo der Rückhaltehebel einrastet.

Zwar hat der OTB dort auch einen Spalt, aber dieser ist durch die Etikette besser abgedeckt.

 

13450121223_3ba626c296_z.jpg

 

13450370454_fbc89163d0_z.jpg

 

Disclaimer: Alle Aussagen beziehen sich nur auf die getesteten Einzelexemplare. Darüber, wie gross die Streuungen innerhalb der Produkte sind, hab ich keine Ahnung.

 

Da meine Messmethode aber systematisch und reproduzierbar ist, können vielleicht noch andere Benutzer diese Messreihe erweitern ...

 

Interessant wäre auch zu wissen, wie sich die Display-Helligkeit auf die Laufzeit auswirkt.

 

-Didix

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dass das Histogramm gerade bis an die rechte Kante heranreicht. Es darf auch eine Idee noch nach rechts verschoben werden.

....

In der Anwendung kommt es dazu, dass die Aufnahme mehr oder minder unterbelichtet wird. e

 

hallo Thobie

 

Ich versteh Deine Aussage nicht?

Du schiebst das Histogramm bis an die rechte Kante, sogar darüber hinaus ..

.. und dann ist die Aufnahme unterbelichtet.

Für mich ist DAS ein Widerspruch??

Aufgrund des ersten Teils Deiner Aussage würde ich nämlich Überbelichtung und ausgefressene Bilder erwarten.

 

Oder hab ich was komplett falsch verstanden?

 

-Didix

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So, nun hab ich den Schritt mal gewagt und mir einen Pantona und zwei OTB reingezogen.

Das mit dem Leistungsvergleich wollte ich etwas präziser als gefühlt untersuchen.

 

Super Test, schade dass du nicht auch den DSTE Akku zur Verfügung hattest. Ich habe zumindest das Gefühl, als wäre er ebenso gut wie der original von Panasonic, wenn nicht sogar besser. Oft weiss ich gar nicht welcher Akku gerade in der Kamera ist.

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Davon habe ich mich weitgehend verabschiedet und zwar aus folgendem Grund: Die Regel dient(e) dazu, das Rauschen zu minimieren. Da die heutigen Kameras hervorragende High-ISO Fähigkeiten aufweisen ist das (meist) kein Kriterium mehr.

 

Hmm, ich seh das anders. Finde dass mFT selbst bei Base-Iso schon sehr stark rauscht, wenn man dann zusätzlich Schatten anhebt und auch etwas schärfen will, bleibt außer rauschen nicht wirklich viel. Iso200 verwende ich so gut es geht gar nicht, meistens hüpfe ich, wenn es die Situation erfordert, dann gleich auf iso800 oder höher, natürlich mit dem resultierenden Rauschen, wobei ich bei solchen Aufnahmen dann auch kaum noch Spielraum für Schattenanhebung habe etc, wenn dann auch noch warmes Glühlampenlicht ins Spiel kommt, ist eh kaum was zu retten.

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Super Test, schade dass du nicht auch den DSTE Akku zur Verfügung hattest. Ich habe zumindest das Gefühl, als wäre er ebenso gut wie der original von Panasonic, wenn nicht sogar besser. Oft weiss ich gar nicht welcher Akku gerade in der Kamera ist.

 

Laden, reinschieben und laufen lassen :cool:

Wir sind neugierig ....

 

-Didix

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Hmm, ich seh das anders. Finde dass mFT selbst bei Base-Iso schon sehr stark rauscht, wenn man dann zusätzlich Schatten anhebt und auch etwas schärfen will, bleibt außer rauschen nicht wirklich viel. Iso200 verwende ich so gut es geht gar nicht, meistens hüpfe ich, wenn es die Situation erfordert, dann gleich auf iso800 oder höher, natürlich mit dem resultierenden Rauschen, wobei ich bei solchen Aufnahmen dann auch kaum noch Spielraum für Schattenanhebung habe etc, wenn dann auch noch warmes Glühlampenlicht ins Spiel kommt, ist eh kaum was zu retten.

 

Bei höheren Empfindlichkeiten und Raw-Entwicklung hat die Regel sicher noch ihre Berechtigung. Mein Problem ist es aber eher, dass die Wolken ausfressen. Deshalb lasse ich rechts noch etwas Spielraum. Wenn die hellsten Lichter nur einen geringen Flächenanteil ausmachen, kann man sie im Histogramm leicht übersehen und das gesamte Spektrum zu weit nach rechts schieben. Insbesondere mit ACR kann man zwar hier noch etwas retten aber im JPEG-ooc sind die Lichter unrettbar verloren. Da ich bei der GX7 zunehmend die JPEGs verwende bin ich bei "expose to the right" etwas vorsichtig geworden. Verblüffender Weise sind die JPEGs trotz Einstellung NR = -2 auch recht rauscharm. In Lightroom muss man sich schon bemühen, um auf das gleiche Niveau zu kommen. Hier ist SilkyPix (ab Version 5!) etwas günstiger.

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Ja, Panasonic hat ziemlich aufgeholt, was JPEG-Rendering betrifft. Ich lasse die Grundschärfung eher niedrig und setzte dafür i-Resolution höher, gibt eine schöne Detailzeichnung, während sich das Rauschen in Grenzen hält, in ACR sieht es übel aus.

Mir gefällt nur die Farbwiedergabe der JPEGs nicht so sehr, und eben, dass die Lichter viel zu hart auslaufen. So schöne Tonwertkurven wie bei Olympus gibt es halt nicht.

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(...)

Mir gefällt nur die Farbwiedergabe der JPEGs nicht so sehr (...)

 

Das scheint mir aber die Hauptverbesserung bei den neueren Kameras GM1 und GX7 zu sein (neben dem Rauscherhalten). Besonders Hautfarben und Himmelsblau fand ich bei den älteren Panas grauenhaft während ich mit denen aus der GX7 jetzt sehr zufrieden bin.

 

Zwischenzeitlich hat es da bei Panasinic wohl einige Geburtswehen gegeben. Die G5 und, nach Aussagen einiger User erst recht die G6, waren deutlich wärmer angestimmt als GH1 und GH2. Nun ist das zwar Geschmacksache aber der gesamten Farbwiedergabe hat das meiner Ansicht nach nicht gut getan. Das ist jetzt viel besser geworden.

 

(...) dass die Lichter viel zu hart auslaufen. So schöne Tonwertkurven wie bei Olympus gibt es halt nicht.
Mittels der verstellbaren Gradationskurve kann man das Verhalten in weiten Bereichen anpassen. Allerdings ist es mir nicht gelungen, eine allgemeingültige Einstellung zu finden. So bin ich zur linearen Kurve zurückgekehrt und hebe ggf. in der Nachbearbeitung die Schatten an.

 

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Dazu muss man bedenken, dass die Einstellung der Kurven sowohl im Kameramenü als auch bei den externen Konvertern eine nachträgliche Veränderung der Default-Kurve des Herstellers ist. Um das "handlich" darzustellen, ist die Default-Kurve linear dargestellt. In Wahrheit ist sie schon grob quadratisch mit mehr oder weniger sanften Ausläufen.

 

Die nach rechts Schieberei ist motivabhängig, das kann uns die Kamera nicht abnehmen. Bei kleinen hellen Flächen, die nicht ausfressen sollen, ist mehr Vorsicht bzw. Sicherheitsabstand rechts angebracht. Das alles fällt meiner Meinung nach in die Rubrik "Einarbeitung mit der jeweiligen Kamera". Nach einiger Zeit hat man die Erfahrungen verinnerlicht und die Sache ist beim Blick auf das Sucherbild mit einem kurzen Dreh an der +/-EV-Einstellung erledigt.

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Allerdings ist es mir nicht gelungen, eine allgemeingültige Einstellung zu finden.

So bin ich zur linearen Kurve zurückgekehrt und hebe ggf. in der Nachbearbeitung die Schatten an.

Hallo Softride,

 

da Du ja JPG´s bevorzugst, wäre meine Grundeinstellung Highlight -1 und Shadow +1,

damit hast Du eine nicht zu verbogene Voreinstellung für die Weiterverarbeitung.

 

Eine ähnliche Kurve verwende ich im RAW Konverter, die passt ganz gut bei vielen Bildern.

 

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(...)da Du ja JPG´s bevorzugst (...)

 

Nicht ganz! Ich entwickle sogar meist mit Lightroom und SilkyPix parallel und habe dann die Qual der Wahl anschließend aus drei Bildern das beste auzuwählen. Bei der GX7 fällt mir auf, dass ich oft die JPEGs bevorzuge. Wenn die Lichtbedingungen nicht gar zu problematisch sind, erhalte ich astreine Aufnahmen. Wegen der Verwandschaft zur GM1 nehme ich an, dass es dort ähnlich ist.

Da ich als Objektiv-Wechselmuffel aber meist mit mehreren Gehäusen arbeite, muss ich doch aus Raw entwickeln weil sonst die Farbgebung zu unterschiedlich ist. Aber zunehmend benutze ich die GX7-JPEGs als Vorbild und trimme die Ergebnisse aus GH1 und G5 in diese Richtung.

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nein, nur olympus hat das. panasonic ist da etwas weit hinten.

 

was mir total abgeht, ist eine variable maximal-zeit, ab der zb in den nächsten iso-wert gesprungen wird. zb würde ich gern, dass erst wenn 1/200 unterschritten (sprich eine längere zeit benötigt würde), die nächst höhere iso-stufe gewählt wird. das sollte man auch feintunen können, je nach brennweite. bei 50mm wären 1/100 toll, etc...

 

es würde schon auto-iso im manuellen modus reichen, aber nicht mal das erlaubt panasonic!

 

naja, träumen kann man ja! :rolleyes:

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Gibt es diese Funktion bei der GM1, im Handbuch finde ich nichts?

 

nein, nur olympus hat das. panasonic ist da etwas weit hinten.(...)

 

Oh, sorry, das hatte ich vorausgesetzt. Überall wird davon berichtet, dass die GM1 eine verkleinerte GX7 ist. :o

 

(...)was mir total abgeht, ist eine variable maximal-zeit, ab der zb in den nächsten iso-wert gesprungen wird. zb würde ich gern, dass erst wenn 1/200 unterschritten (sprich eine längere zeit benötigt würde), die nächst höhere iso-stufe gewählt wird. das sollte man auch feintunen können, je nach brennweite. bei 50mm wären 1/100 toll, etc... (...)

 

Das machen die Panas im Auto-Iso-Mode. Meine drei (GH1, G5 und GX7) richten sich sehr genau nach der Regel t = 1/(2*f) selbst beim Zoomen. Bei i-ISO wird zusätzlich die Belichtungszeit gekürzt wenn Bewegung im Bild detektiert wird.

Auto-ISO im Manuell-Mode gibt es nicht, für die GH4 ist es jedoch versprochen.

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Hallo,12-32 mm in Aktion:

Bild 1: Crop 1154 x 952! 1/3200 f/8.0 ISO 125 32 mm

 

Bild 2: 1280 x 720  (extrahiert aus einem 50 P Video, S Modus mit 1/2000 Sek,! (es wird kein ND Fillter benötigt, bei 50 P ruckelt nichts) 32 mm mit Verlängerung  = 105 mm

 

 

 

 

 

 

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