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Danke für Eure Antworten, meine Frage war an den Oluv gerichtet, der wohl beide Kameras hat (gx1 und GM1) und vielleicht sagen kann, ob sich ein "update" auf den neuen Sensor lohnt. Ist ja doch immer ne Menge Geld.

 

Ansonsten denke ich auch an einen Umstieg vom Mft auf das mir aufgrund der klassischen Anmutung sympathischere Fuji System. Da soll sich die Bildqualität ja deutlich abheben. Mich halten nur die vorhandenen guten Mft Optiken bisher davon ab zu wechseln. Nun ja.

 

Vielleicht hat ja jemand ein paar Argumente dazu ...

Salü

Ralf

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Ansonsten denke ich auch an einen Umstieg vom Mft auf das mir aufgrund der klassischen Anmutung sympathischere Fuji System. Da soll sich die Bildqualität ja deutlich abheben. Mich halten nur die vorhandenen guten Mft Optiken bisher davon ab zu wechseln.

 

An einen Umstieg auf das Fuji X-System habe ich auch gedacht und mit der X-E2 kam dann die Kamera die es sein sollte. Final bin ich aber bei mft mit der GX7 .

  • Die Fuji überzeugt bei High ISO Werten, aber bei gleichen Belichtungswerten macht der Unterschied nur noch 1/3 Blende aus. ISO 3200 Fuji entspricht eher ISO 2000 der Panasonic
  • Die Fuji RAW Bearbeitung in LR ist aufwendiger um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.
  • RAW Files bei Fuji sind sehr groß, dafür aber 14 Bit.
  • Die GX7 bringt mit dem Klappsucher, dem Touchdisplay (inkl. Focuspunkt darauf setzen bei Sucherbetrieb), 1/8000 Belichtungszeit weitere Vorteile mit
  • Die Fuji Objektive sind durchweg überzeugend, letztendlich habe ich aber meine Zweifel ob gegenüber mft immer eine Verbesserung dabei ist, ich glaube nicht.
  • Wie zukunftssicher ist das X-System?

Die Bildqualität ist jetzt für mich kein Grund mehr zu einem Wechsel zu Fuji. Absolut gesehen hat die Fuji leichte High ISO Vorteile beim direkten Vergleich, ich bin aber mit den GX7 Ergebnissen bis ISO 3200 ebenfalls zufrieden. Die Bilder sind für mich kein Kompromiss.

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Hallo, Heiner,

Danke für den sachlichen Beitrag. Die GX 7 ist mir leider momentan noch zu teuer ..., deshalb hatte ich an die GM1 gedacht. Ich komme zudem ohne Sucher

Prima klar.

Leider habe ich noch keine eigenen Fotos mit den Fujis machen können, wenn ich Beispiele sehe, habe ich den Eindruck, das diese Pics farblich an frühere Diafilme erinnern. Meine Vorstellung ist, den Bildern etwas das "Digitale" zu nehmen. Die Panasonics haben m.E. Zu wenig analoge Wärme. Technisch kann ich das nicht besser ausdrücken; vielleicht liegt es auch an meinen Voreinstellungen.

 

Grosse Anforderungen an eine Cam habe ich nicht, ausser scharfe Ergebnisse, gutes Bokeh und ansprechende Farben. Die Technik kann gern auf dem -analogen- stand der 80iger sein, Manuell/Zeitautomatik und sogar per Hand scharfstellen würde mir völlig ausreichen. Damit habe ich meistens prima Ergebnisse erzielt.

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Wie schon dein Vorredner andeutete, ist das weniger eine Frage der Technik. Auch die aktuellen µ4/3-Modelle haben doch reichlich Einstellmöglichkeiten, um das Bild farblich anzupassen.

 

Beispielfotos sind ein weites Feld, zumal kaum jemand unbearbeitete OOC-JPEGs präsentiert.

 

Gerade mit einem bestehenden Objektivpark in µ4/3 würde ich wohl nicht wechseln. Zwar gibt es inzwischen auch sehr viele gute Fuji-Optiken (und das ist noch längst nicht alles, wie die neue Roadmap zeigt!), aber meistens sind sie etwas teurer als die Äquivalente von Panasonic/Olympus. Ich sehe die beiden Objektivsysteme auf sehr ähnlichem (und hohem!) Niveau mit geringen Unterschieden, mal zugunsten von µ4/3 (20er & 25er Pana, 45er & 75er M.Zuiko), mal zugunsten von XF (XF14, XF23, XF55-200, XF56). Generell braucht ein XF-Objektivpark mehr Platz in der Fototasche, vor allem verglichen mit den süßen Olympus-Primes.

 

Große Wechselkosten sind da mit geringem Mehrwert und vor allem komplett neuer Eingewöhnungszeit verbunden. Ob da automatisch die besseren Bilder rauskommen?

Wie zukunftssicher ist das X-System?

Wie Sony E, Canon EOS-M, Nikon1, Pentax Q... und gegenüber denen ist es qualitativ sicher überlegen. Gegenüber µ4/3 besteht natürlich der Nachteil nur einer unterstützenden Firma.

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Leider habe ich noch keine eigenen Fotos mit den Fujis machen können, wenn ich Beispiele sehe, habe ich den Eindruck, das diese Pics farblich an frühere Diafilme erinnern. Meine Vorstellung ist, den Bildern etwas das "Digitale" zu nehmen. Die Panasonics haben m.E. Zu wenig analoge Wärme.

Das ist wohl richtig, Fuji nutzt die Film Simulationen wie Provia und Velvia und liegt damit nah am analogen Aussehen. Dafür gibt es aber keine Garantie wie die X-E2 zeigt, hier wurden die Simulationen überarbeitet und den aktuellen Marktbedürfnissen angepasst. Man bekommt den Look immer noch OoC, durchaus ein Vorteil. Für die GX7 nehme ich in LR die Huelight-Profile in Verbindung mit meinen eigenen Presets. Das ist aufwendiger, die Ergebnisse fallen aber ähnlich aus.

 

Die Technik kann gern auf dem -analogen- stand der 80iger sein, Manuell/Zeitautomatik und sogar per Hand scharfstellen würde mir völlig ausreichen.

Die Fuji's geben Dir das Gefühl der analogen Bedienung, auch das finde ich gut. Dahinter steckt natürlich die aktuelle Technologie. Ich nutze fast auch nur die Zeitautomatik bzw. den manuellen Modus. Das geht an der GX7 mit den beiden Einstellräder sehr gut bzw. deutlich besser als mit der G3. Manuelles Scharfstellen ist ebenfalls kein Problem, auch ohne Schnittbild-Darstellung dafür mit guter Lupe und Focus Peaking.

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Danke für Eure Antworten, meine Frage war an den Oluv gerichtet, der wohl beide Kameras hat (gx1 und GM1) und vielleicht sagen kann, ob sich ein "update" auf den neuen Sensor lohnt. Ist ja doch immer ne Menge Geld.

 

Hey Ralph, habe deine Frage etwas übersehen, also entschuldige die verspätete Antwort.

 

Der Unterschied GX1 und GM1 ist nicht gravierend, aber doch erkennbar, vor allem bei RAW. Ich verwende gerne iso125 an der GM1, und dieses ist doch erheblich rauschfreier, als das iso160 der GX1, vor allem wenn man Schatten aufhellt usw.

Auch bei Highiso ist mit der GM1 ein Vorteil zu sehen. ISO3200 der GM1 entsprechen von der Empfindlichkeit eher ISO4000 der GX1 und sind trotzdem rauschfreier, vor allem fehlt der Blauschleier in dunklen Tönen, den die GX1 doch noch plagt. Dieser Blauschleier kommt dann erst bei noch höheren Isos, aber ich habe mit der GM1 sogar ein paar passable ISO25600 Bilder gemacht, vorausgesetzt natürlich man erwatet sich nicht zu viel und bearbeitet die RAWs. Aber mit der GX1 bin ich nie über ISO3200 gegangen.

 

Vielleicht schaffe ich morgen ein Beispiel von beiden reinzustellen. Die GX1 ist bereits verpackt zum Verkauf, ich werde also keine weiteren Beispiele machen können, sondern muss schauen was ich noch von vorher habe.

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Hallo, vielen Dank für die vielen Infos, ich ziehe daraus subjektiv den Schluss, vorerst weiter mit der GX 1 und den guten Mft Optiken zu fotografieren.

Solange bis Sensormässig ein deutlicherer "Quantensprung" vorhanden ist. Für mich habe ich die Grösse und Handhabung der GX1 als recht gut empfunden und bin da gut eingearbeitet. In sehr hohen Iso settings bin ich eh seltener unterwegs.

 

Den Tipp mit der Software werde ich mal austesten, war mir neu.

 

@Oluv: viel Glück beim Verkauf der Cam, es ist schon frustrierend, welchen Preisverfall sowas in einem kurzen Zeitraum hat ... Eine gute Kamera, wie meine alten Nikon Slr's, mit denen man über 8 Jahre hin rumknipst, scheint es heute so nicht mehr zu geben.

Bis dann

Ralf

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Könnte man den "analogen Film-Look" nicht relativ einfach mit jeder Kamera gleich welchen Herstellers erzielen, z.B. mit dem DxO FilmPack ?

 

Ja, das DxO FilmPack kenne ich jedoch nicht. Man kann aber eigene Profile bauen. Die Fuji's liefern die Bilder in der eingestellten Filmsimulation. Will ich ohne große Nachbearbeitung auskommen ist dies natürlich von großen Vorteil.

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@Oluv: viel Glück beim Verkauf der Cam, es ist schon frustrierend, welchen Preisverfall sowas in einem kurzen Zeitraum hat ...

 

je echt traurig, aber ich habe gottseidank selbst für meine GX1 nicht so viel gezahlt.

 

der vollständigkeit halber hier noch ein vergleich von GX1 und GM1, 2 100% crops, die exifs sind noch in takt.

die GX1 muss auf iso4000 um die selbe belichtung wie die GM1 bei iso3200 zu erreichen. vor allem in den schatten merkt man die vorteile vom neuen sensor.

 

GX1:

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GM1:

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Hallo, vielen Dank für die vielen Infos, ich ziehe daraus subjektiv den Schluss, vorerst weiter mit der GX 1 und den guten Mft Optiken zu fotografieren.

Solange bis Sensormässig ein deutlicherer "Quantensprung" vorhanden ist. Für mich habe ich die Grösse und Handhabung der GX1 als recht gut empfunden und bin da gut eingearbeitet. In sehr hohen Iso settings bin ich eh seltener unterwegs.

 

Den Tipp mit der Software werde ich mal austesten, war mir neu.

 

@Oluv: viel Glück beim Verkauf der Cam, es ist schon frustrierend, welchen Preisverfall sowas in einem kurzen Zeitraum hat ... Eine gute Kamera, wie meine alten Nikon Slr's, mit denen man über 8 Jahre hin rumknipst, scheint es heute so nicht mehr zu geben.

Bis dann

Ralf

 

Ich war letztes Jahr noch viel mit der GF2 + PZ 14-42 mm (kein Shutter Shock) bei ISO 100 unterwegs und war recht angetan von der Bildqualität. Das 20 mm ist klar etwas besser, doch ich hatte oft den WW Konverter auf dem Objektiv.

 

Fazit:

ISO 100 GF2 = Qualität identisch von ISO 125 GH3/GX7/GM1 wenn Dynamik nicht so die Rolle spielt

 

ISO 100 GF2 = Qualität besser als ISO 160 von G3 (GX1 hat gleichen Sensor)

 

Bei gewissen Objektiven trägt der elektronische Verschluss der neuen PANAs mehr zur Steigerung der Abbildungsqualität bei, als die Sensoren.

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meine eindrücke zu den sensoren sind etwas anders.

 

hier meine reihenfolge (wobei GX1 und G1/GF1/GF2 bei base-iso fast gleich sind, je nach schattenaufhellung hatte mal der mal der andere einen vorteil):

 

1. GM1 iso125

2. GH1 iso100

3. GX1 iso160

3. G1/GF1/GF2 iso100

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Ja, das DxO FilmPack kenne ich jedoch nicht. Man kann aber eigene Profile bauen. Die Fuji's liefern die Bilder in der eingestellten Filmsimulation. Will ich ohne große Nachbearbeitung auskommen ist dies natürlich von großen Vorteil.

 

Die Fuji Filmsimulationen sind schon extrem gut von den Farben.

Ist von allen Systemkameras, mit denen ich bisher mehr fotografiert habe als nur kurze Tests, (Pana, Oly, Fuji, Sony) die Jpeg Engine die mir am besten gefallen hat.

Hat mich tatsächlich ab und an dazu gebracht Jpegs OOC zu verwenden,

obwohl ich eigentlich nur im Raw-Format fotografiere.

 

Das DXO Pack 4 hab ich mir auch gekauft.

Pack 1-3 sind mir zu extrem abgestimmt, da muss man meiner Meinung nach zu viel Gegensteuern.

 

Das 4er ist hingegen wirklich für einen besseren Farblook und weniger nach Effekten haschend.

Es sind auch einige der Fuji Filme mit drin.

Das Ergebnis, gerade auch bei Portraits kann sich schon sehen lassen.

 

Die Sets sind übrigens schon ein wenig mehr als ein schnell zusammengebasteltes Preset für Lightroom.

Neben den verbogenen Reglern sind hier auch Kameraprofile verwendet,

welche Dinge verbiegen können, die der Enduser in Lightroom nicht kann.

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ich finde das driftet hier, wie üblich, gerade wieder etwas ab!

Lasst doch wieder Bilder sprechen...

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Die Bilder aus der Kamera (und bei Friedel auch von der Kamera :) ) sprechen wirklich sehr für die kleine Perle. Wenn sie nur nicht gar so zierlich wäre. Heute stand ich wieder davor, die Bedienelemente wirken halt schon wie aus dem Puppenhaussortiment, als müsse man da mit den Fingerspitzen hantieren. Kommt ihr denn echt gut damit klar? (Ja ich weiß, daß es einen kleinen Handgriff gibt).

 

Gruß

Reinhard

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Das von rune (Beitrag 796) bereits angesprochene Rauschverhalten würde mich sehr interessieren - Fotos im schwachen Licht, längere Belichtungen - wie ist Eure Erfahrung in diesen ungünstigen Bereichen? Und wie sind die Bilder ooc - gern auch jpgs?

 

Viele Grüße

Daniela

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habe das hier gerade gemacht;

Kat + ze turnt auf meiner Tastatur rum...

Iso 800+ 1600 ( ooC )

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Die Bilder aus der Kamera (und bei Friedel auch von der Kamera :) ) sprechen wirklich sehr für die kleine Perle. Wenn sie nur nicht gar so zierlich wäre. Heute stand ich wieder davor, die Bedienelemente wirken halt schon wie aus dem Puppenhaussortiment, als müsse man da mit den Fingerspitzen hantieren. Kommt ihr denn echt gut damit klar? (Ja ich weiß, daß es einen kleinen Handgriff gibt).

 

Gruß

Reinhard

 

...

ich finde einfach dass die Kamera die MFT-Grundzüge ( klein... ) gut wiederspiegelt. Das Ding ist klein, ja !, aber so soll es sein, mit Kit-Objektiv pass es echt überall rein und mach traumhafte Bilder...

 

Genau so sehe ich es auch. Klein und gut. O.K. es ist neben der GX7 meine 2. Kamera, aber mittlerweile nehme ich sehr oft die GM1 mit, bei gutem Licht mit der Kit-Optik, abends oder ins Museum das Oly17/1,8 und das 45/1,8. Sehr gute Kombi.

Was braucht man zur Bedienung?

1.Das Moduswahlrad. Problemlos zu bedienen.

2.Touchscreen. Genauso groß wie das der GX7. Problemlos.

3.Taste für Quickmenue. Andere Stelle als GX7, aber problemlos zu erreichen.

4.Verstellung der Belichtungskorrektur, Blende , Zeit etc. Über das Wahlrad. Das ist etwas hakelig, da man entweder das rad nur drehen muss oder, z.B. für die Korrektur zuerst drücken muss. Das sollte man üben, dann ist das auch zu handeln.

Der kleine Handgriff ist ganz gut, aber wahrscheinlich probiere ich noch den Franiec-Griff und die Gariz-Halbtasche aus.

Ich finde das winzige Ding Klasse. Warte sehnsüchtig auf das kleine 35-100.

 

Gruß, Karl

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Danke, Karl. Ich vermute mal, eine Halbtasche macht die Angelegenheit deutlich griffiger. Und du hast recht: Ich hatte mal wieder nicht bedacht, daß ein Teil der Bedienung ja über den Touchscreen bewerkstelligt wird, das relativiert die befürchtete Unhandlichkeit. Ich hatte heute interessehalber auch eine Sony RX100 in der Hand. Auch schnuckelig. Es ist nur mit den kleinen Gehäusen immer das Gleiche: Ich habe sie automatisch nicht so fest in der Hand (übertrieben gesagt halte ich sie spontan mit den Fingerspitzen). Das hat zur Folge, daß ich beim Auslösen keinen festen Griff bzw. Gegendruck habe, so befürchte ich immer, mit so einer kleinen Kamera viel stärker zu verreißen.

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