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Fuji X-A1


NEX-5togo

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Dachte eigentlich hier gäbe es schon etwas darüber zu lesen :)

 

Ein neuer Fuji Body, dazu die komplette Presse Vorstellung, nur wohl noch nicht von Fuji veröffentlicht. Was haltet Ihr von der neuen Einstiegsalternative?

 

Nach vorstellung der X-M1 und nun der X-A1 kann Fuji ja schon ein großes Spektrum von Zielgruppen abdecken. Jetzt fehlen nurnoch die "günstigen" Objektive dazu, mal schauen was da noch so kommt.

 

Fuji X-A1 press release and images leaked! | Mirrorless Rumors

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hmmm, was kann die jetzt mehr als eine X-M1?

 

 

 

Allgemein schade, dass sie es nicht hinkriegen, einer Kamera mal Sucher UND bewegliches Display zu geben.

 

 

Beim Sensor steht nichts von X Trans .. aber 16 MP ... hmmm

 

 

Zielgruppe?

 

Leute, die bunte Kameras wollen und keine Pentax K-01 möchten?

 

 

 

eigentlich hat mir bei Fuji gefallen, dass sie sich anfangs nicht verzettelt haben und eine klare Linie gefahren sind ... aber jetzt scheint es, sie wollen Sony Kokurrenz machen, wer die meisten Bodys auf den Markt werfen kann, die sich kaum unterscheiden.

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Naja, günstigere Einstiegskamera mit einem etwas schlechteren Sensor wohl und noch etwas kleiner.

 

Warum muss es grundsätzlich verkehrt sein mehrere Bodys auf dem Markt zu haben?

 

Gut, manche verlieren halt nun Ihren Status einen Hersteller für reines "Profi" equipment zu haben. Im Grunde kommt nun wirklich das was viele vorrausgesagt haben das es bei Fuji niemals passieren würde ;)

 

Ich gehe mal davon aus das es wirklich in absehbarer zeit auch eine günstigere Objektivpalette gibt.

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Es gibt bereits das günstigere XC17-50, ein weiteres, längeres Zoom wird folgen.

Damit reiht sich Fuji allerdings in die große Konkurrenz ein.

 

Um preislich attraktiv zu bleiben nun ohne X-Trans Sensor (wollten doch so viele) und insgesamt stark abgespeckt.

 

Viel wichtiger finde ich den Ausbau des Systems samt Objektiven. Deshalb bin ich letztes Jahr weg von Sony und der NEX-7.

 

Wenn das XF23/1,4 da ist, kommt das an meine X-Pro und dann hab ich eigentlich meine Traumkombi. Sucherkamera + lichtstarke Allroundbrennweite in relativ kompakten Maßen...

 

Jetzt muss ich "nur"an noch sparen... :o

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Naja, günstigere Einstiegskamera mit einem etwas schlechteren Sensor wohl und noch etwas kleiner.

 

Warum muss es grundsätzlich verkehrt sein mehrere Bodys auf dem Markt zu haben?

verkehrt finde ich es nicht, nur schade ... Fuji hatte einen Sucher, das fand ich eine angenehme Entscheidung.

 

Grundsätzlich bin ich mir nicht sicher, ob eine A neben der M wirklich noch Marktanteile gewinnen kann, aber ich bin mir sicher, dass eine A mit Sucher und Klappdisplay Käufer gefunden hätte.

 

So bleibt es weiterhin "entweder Sucher oder bewegliches Display"

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verkehrt finde ich es nicht, nur schade ... Fuji hatte einen Sucher, das fand ich eine angenehme Entscheidung.

 

Ich versteh das Problem nicht. Jetzt gibt es 2 Modelle mit und 2 Modelle ohne Sucher! Nur leider noch keines mit beidem.. Das schreit nach einem weiteren Body ;)

 

Und zu den Marktanteilen. Die X-M1 ist ja nicht gerade ein schnäppchen, ich denke die X-A1 wird da wohl noch ein gutes stück drunter bepreist. Da wildern die Kameras ja schon in verschiedenen Zielgruppen.

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Wenn das XF23/1,4 da ist, kommt das an meine X-Pro und dann hab ich eigentlich meine Traumkombi. Sucherkamera + lichtstarke Allroundbrennweite in relativ kompakten Maßen...

 

Jetzt muss ich "nur"an noch sparen... :o

 

Wobei das ja eigentlich "fast" eine X100s wäre...

 

VG Oli

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Eigentlich nicht so prickelnd die X-A1,vielleicht für Kunden mit schmalem Bugdet,aber sonst ,eher entbehrlich.

 

Der momentan billigste Body bei Fuji kostet 699.-, da gibt es schon einen großen Bereich darunter den ich persönlich schon nicht mehr zum schmalen Budget zähle. Ich schätze die X-A1 jetzt mal so um 499.- für Body only (weiter runtergehen können sie eigentlich nicht wenn man mit der X-M1 vergleicht).

Das finde ich als Body Preis schon als gehobenes "schmales" Budget wenn noch Objektive hinzukommen ;)

 

So oder so, ein Einstiegsbody kann auch für die nutzer im höheren segment vorteile mit sich bringen. Vor allem wenn auch noch eine passende Objektivlinie kommt.

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  • 2 weeks later...

Ein paar Gedanken, die man im Netz so dazu findet:

 

Ist der X-Trans Sensor der X-M1 den Aufpreis zur X-A1 wert? Besitzt die X-A1 einen AA-Filter? Und wenn die Bildqualität vergleichbar ist, warum sollte man die teuere Version kaufen, die nicht immer unproblematisch bei der Raw-Bearbeitung ist?

Wenn die Bildqualität schlechter ist, wird die Vermarktung sehr schwer.

Wenn eine X-A1 (ohne Objektiv) und eine X20 im gleichen Preissegment liegen, wird es sich negativ auf den Verkauf der Fuji-eigenen Kompaktkameras auswirken?

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  • 1 month later...
  • 3 weeks later...

Gestern habe ich mal im Laden sämtliche aktuellen Kameras begrabbelt.. unter anderem die X-A1, X-M1, X-E1 und X-E2..

 

Ich muss sagen, die X-A1 und auch die X-M1 haben mich auf ganzer Linie enttäuscht.

Die Haptik ist doch deutlich abgeschlagen zur X-E1, eine ganz andere Liga. Andere Hersteller nutzen ja auch viel Plastik, aber an den beiden finde ich es von der Wirkung her äußerst billig.

 

Zudem ist die mechanische Qualität des Klappdisplays nicht auf dem Niveau der Konkurrenz (Samsung, Oly, Pana, Sony). Irgendwie wirkt das doch sehr hakelig..

 

Von der X-E1 und X-E2 war ich hingegen sehr begeistert. Einzig das hohe Gewicht fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Hatte bisher noch nie lange genug zeit mich eingehend mit den Fujis zu beschäftigen.

Im direkten vergleich fand ich den Sucher vor allem irgendwie angenehmer als bei der Nex-6 welche direkt daneben war. Was aber nicht an der Bildqualität lag sondern eher am Info-Rahmen. Vom Blick her irgendwie angenehmer.

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Hallo zusammen!

 

Ich habe mir heute die X-A1 gekauft. Ich hatte die X-E1 in der Hand und tatsächlich habe ich auch überlegt, mir eine Nikon D7100 zuzulegen. Letztlich hat dann aber die "Hosentaschentauglichkeit" gegen die Spiegelreflex gesprochen.

 

Es standen auch noch andere Systemkameras zur Wahl, etwa die GX7 von Panasonic und diverse (gebrauchte) andere.

 

Ich finde die Bildqualität der X-A1/X-E1 sehr gut, habe mir viele Beispielbilder angeschaut und bin so bei Fuji als Marke hängen geblieben. Ganz subjektiv, ohne eine der anderen Kameramarken abwerten zu wollen.

 

Die X-E1 ist etwas größer als die X-A1. Tatsächlich passte sie nicht in meine Jackentasche. Und ich kenne mich: Ich hätte sie zuhause liegen gelassen. Und dafür sind mir die 500 Euro dann doch zu schade. Gebraucht hätte ich eigentlich nur eine X-20 mit etwas besserer Bildqualität. ;)

 

Wenn mir doch ein Sucher fehlen sollte - und das war eigentlich der Punkt, der mich zögern liess - kann ich mir ja immer noch ne X-E1 zulegen. Wichtiger finde ich aber erstmal, mir ein kleines Objektiv 27 mm oder vielleicht 23 mm zuzulegen.

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Hallo zusammen!

 

Ich habe mir heute die X-A1 gekauft. Ich hatte die X-E1 in der Hand und tatsächlich habe ich auch überlegt, mir eine Nikon D7100 zuzulegen. Letztlich hat dann aber die "Hosentaschentauglichkeit" gegen die Spiegelreflex gesprochen.

 

Es standen auch noch andere Systemkameras zur Wahl, etwa die GX7 von Panasonic und diverse (gebrauchte) andere.

 

Ich finde die Bildqualität der X-A1/X-E1 sehr gut, habe mir viele Beispielbilder angeschaut und bin so bei Fuji als Marke hängen geblieben. Ganz subjektiv, ohne eine der anderen Kameramarken abwerten zu wollen.

 

Die X-E1 ist etwas größer als die X-A1. Tatsächlich passte sie nicht in meine Jackentasche. Und ich kenne mich: Ich hätte sie zuhause liegen gelassen. Und dafür sind mir die 500 Euro dann doch zu schade. Gebraucht hätte ich eigentlich nur eine X-20 mit etwas besserer Bildqualität. ;)

 

Wenn mir doch ein Sucher fehlen sollte - und das war eigentlich der Punkt, der mich zögern liess - kann ich mir ja immer noch ne X-E1 zulegen. Wichtiger finde ich aber erstmal, mir ein kleines Objektiv 27 mm oder vielleicht 23 mm zuzulegen.

 

Hallo Forum.Auch ich habe mir nun die X-A1 gekauft. Durfte sie mal mitnehmen zum testen.Vergleich wurde mit meiner K30 gemacht.Die Beiden waren bis iso 800 gleich gut,danach war die X-A1 besser. Leider bin ich irgendwie zu blöde hier ein Foto einzustellen sonst würde ich gerne mal bei 50mm Offenblende ein Makro meiner Uhr zeigen,bei iso 3200 ist es soviel besser als die K30 mit Sigma Macro. Ich bin einfach von den Ergebnissen begeistert die abgeliefert werden,über die Haptik lässt sich streiten.Nun kommt noch das 50-230 dazu,dann sollte es erstmal reichen.

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Ich muss hier auch mal eine Lanze für die X-A1 brechen. Ich hatte über Monate die X-E1 und habe sie jetzt durch die X-A1 ersetzt. Mir war die X-E1 einfach zu groß. Ich bin eher der Verfechter der kleinen Systemkameras.

 

Haptik

Die X-A1 ist kleiner und leichter als die X-E1. Den Sucher vermisse ich nicht wirklich, da ich den immer nur selten genutzt habe. Das Klappdisplay ist besser als das Display der X-E1. Ich finde die Mechanik robust und trotzdem leichtgängig.

Vom Griff her mag ich die X-A1 auch lieber. Der Griff auf der rechten Seite hat sich nur wenig verändert. Dafür greift sich die Kamera auf der linken Seite etwas komfortabler, zumindest wenn man sich angewöhnt mit Links das Objektiv festzuhalten. Für NEX Besitzer eine gewohnte und angenehme Haltung. Mit dem 35mm oder dem 18-55mm wird die Kamera etwas unbalanciert beim einhändigen Halten, aber das ist auch bei der X-E1 nicht anders.

 

Handling

Einige (Dreh)Knöpfe fehlen im Vergleich mit der X-E1. Man ist dadurch mehr im Q-Menü unterwegs. Gerade das die X-A1 nur einen, frei belegbaren Funktionsknopf besitzt empfinde ich als Schwäche. Auch vermisse ich die Einstellbarkeit einer E-M5. So kann man nicht einmal einstellen ob und wie lange man ein Preview der letzten Aufnahme angezeigt bekommt. Man gewöhnt sich dran! ;-)

 

Geschwindigkeit

Ich finde die Bedienungsgeschwindigkeit der Kamera als gut im Vergleich mit der Konkurenz. Einschaltzeit oder Bild zu Bild Zeiten sind ok. Eine schnelle Karte hilft hier auch.

Ein Makel den die Kamera mit der X-E1 teilt ist die Serienaufnahmefunktion. Wird diese aktiviert so macht die Kamera zwischen der ersten und zweiten Aufnahme fast keine Pause (trotz 3 FPS Einstellung). Ich mag es eigentlich die Kamera immer im Serienbildmodus zu betreiben. Will ich ein Foto schießen reicht ein kurzer Druck, soll es eine Serie sein, so einfach lange gedrückt halten. Das funktioniert an den Fujis nicht sonderlich gut. Statt eines einzelnen Fotos bekommt man meist 2 Fotos "vom selben Augenblick".

Im Serienbildmodus ist es übrigens mit der X-A1 problemlos möglich unendliche JPEG Serienaufnahmen in voller 5 FPS Geschwindigkeit zu schießen. Erst mit RAW gibt es nach 11 bzw. 13 Bildern einen Engpass.

 

Fokusgeschwindigkeit... vergleichbar mit der NEX. Kein Vergleich mit der E-M5! Selbst nach dem letzten Firmwareupdate, gibt es keinen spürbaren Geschwindigkeitsgewinn. Bei Aufnahmen in dunklen Umgebungen geht die Geschwindigkeit und Genauigkeit des AF runter. Beides in Kombination macht aus der X-A1 eher eine Tageslichtkamera. Sehr Schade! Aber bei ISO6400, F1.4 und 1/60s gibt es sehr viele Fehlfokusierungen. Versucht man soziale Events zu fotografieren ist es allein daher schon schwierig, da Personen im Allgemeinen nicht so lange stillstehen, bis der AF sich entschieden hat was ihm als scharf gilt. Er jagt schon recht lange. Teilweise findet er in solchen Situationen gar keinen Fokus oder liegt selbst bei still stehenden Motiven ein klein wenig daneben. Hier sollte Fuji auf jeden Fall nachbessern!

Wenn man das AF Hilfslicht deaktiviert ist auch Blitzen keine Hilfe, da die X-A1 weder die ISO nach unten regelt und der Focus ja nicht sitzt.

Die Gesichtserkennung kann in solchen Situationen helfen, da der AF nicht so extrem sucht. Kann... ;-) Die X-E1 hat übrigens gar keine Gesichtserkennung.

Zum Vergleich, die E-M5 Gesichtserkennung ist zuverlässiger, der Fokus findet noch sein Ziel bei dunklen Lichtbedingungen und Motiven bei der die Fuji mit einem roten Kasten aufgibt, ist treffsicherer und fokussiert schnell und souverän.

 

Farben

Ja, die Farben. Auch die Farben der X-A1 Bilder sind andere als die der X-E1. Auffallen tut das nur Pixelpeepern (wie mir) im direkten Vergleich. Man darf nicht vergessen, das Bild der X-E1 ist "berechnet". Farben werden stärker ineinander gemischt als bei einem klassischen Bayersensor, wie der in der X-A1. Auffallen tut das durch die weiche Darstellung des X-Trans Sensors. Bei Fotos von Blüten und Farbverläufen ein Vorteil. Zum Teil vermischt der Sensor jedoch auch Farben von übereinanderliegenden Strukturen. Es kann passieren, dass Details "eingefärbt" werden. Da ist der Sensor in der X-A1 sehr viel realistischer in der Wiedergabe. Das war durchaus einer meiner Entscheidungsfaktoren.

Und das Thema Fujifarben vs. Olyfarben vs. the Rest... die Fuji kann auch extrem übers Ziel hinausschiesen, aber im allgemeinen sehen die Bilder meist besser aus. Gerade auch bei künstlichem Licht (z.B. auf dem Weihnachtsmarkt) sehen die Farben sauber aus, ohne störenden Farbstich (z.B. gelb wie bei der E-M5). Soll heißen, der WB Ausgleich funktioniert sehr gut.

 

Bildqualität

Die Bildschärfe der X-A1 würde ich sogar höher bewerten als die der X-E1. Wie gesagt, berechnen die X-Trans Sensoren das Bild. Das führt aber auch dazu, dass die Bildschärfe etwas leidet. Im direkten Vergleich wirken einige Details bei X-E1 Aufnahmen weicher als bei der X-A1. Dafür gibt es gerade bei ISO 200 und 400 kein Bildrauschen in den RAWs der X-E1. Man sollte sich auch nicht täuschen lassen, die X-Trans Sensoren sind tatsächlich in der Lage feinste Details aufzulösen, an denen sich die Bayer Konkurrenz die Zähne ausbeißt. D.h. eine E-M5 mit Pana 25mm produziert vielleicht ein schärferes Bild als eine X-E1 mit XF 35mm, aber es fehlt ihr trotzdem an feinen Details die in Aufnahmen der X-E1 zu sehen sind.

Die Überlegenheit eines X-Trans Sensors? Naja... Diese feinen Details der X-E1 sind vielleicht bei 1:1 Darstellung auf einem Monitor im direkten Vergleich zu finden, gehen aber auch bei hohen ISOs schnell verloren. Genauso habe ich E-M5 Aufnahmen auf denen Details zu sehen sind, welche die Fuji nicht zeigen kann (eher in Richtung Microkontrast). Wie man sich bettet, so liegt man!

Warum also die X-A1? Weil Fuji einen exzellenten Sensor verbaut hat. Ich konnte nur einen kurzen Test machen, aber ich denke er ist besser als der der NEX 16 Megapixel Kameras. Er ist besser als der der E-M5. Ich rede hier auch von RAW. Das Bildrauschen ist höher als bei der X-E1. Im Hellen etwa einen Stop: X-E1 ISO6400 == X-A1 ISO3200 == E-M5 ISO1600. Im Dunkeln rutscht das Feld näher zusammen: X-E1 ISO6400 == X-A1 ISO5000 == E-M5 ISO3200.

 

Wer also schon immer eine Nex5N mit Fujis Objektiven haben wollte, der bekommt das mit der X-A1. Mit ein paar Abstrichen (mir fehlt die Panoramafunktion).

 

Übrigens, DXOMark wird wohl im Januar und Februar 2014 die X-A1 durchtesten. Ich bin gespannt!

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Hier mal ein Vergleich der Bildqualität E-M5, X-E1, X-A1. Nachtaufnahme mit Stativ. Lightroom 5.3: Auto ISO, Auto Levels, Standard Sharpen, No Noise Reduction.

 

Dass die Helligkeit in dem Test bei der X-A1 runtergeschraubt wurde, liegt einfach daran, dass die X-A1 standartmäßig um 2/3 EV "cheatet".

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Und nochmal ein anderer Bereich der Testaufnahmen im direkten Vergleich.

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Und für diejenigen, die DPreview bevorzugen, mittlerweile gibt es den Studiotest für X-Pro1, X-M1, X-A1 und X-E2 : Fujifilm X-M1 Review: Digital Photography Review

 

Bei den DPreview JPEG Samples sollte man daran denken, dass die X-A1 standardmäßig (NR 0) mehr glättet als die X-Trans Geschwister. Ich habe bei mir dauerhaft NR -2 eingestellt. Damit wird das Ergebnis realistischer.

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Ein "Problem" bei Vergleichen von X-Trans vs. Bayer Sensoren liegt darin, dass die meisten diese Vergleiche im RAW mit den LR Standartwerten vornehmen.

 

Bei den X-Trans Sensoren werden aber die Farbkanäle gänzlich anders behandelt. Der Regler Farbrauschen unter Details gehört aber ganz nach unten. Dann kommen deutlich mehr Details zum Vorschein. Wer das nicht macht oder mag, sollte bei Bayer Sensoren bleiben, ist einfacher zu handhaben...

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Der Regler Farbrauschen unter Details gehört aber ganz nach unten. Dann kommen deutlich mehr Details zum Vorschein.

 

Das habe ich beachtet. ;-) Es wurde weder Luma noch Color Denoise in den Testbildern angewandt.

 

Aktuell empfinde ich einige Punkte im Vergleich X-A1 vs. E-M5 als sehr störend.

 

1.) Autofocus

Das ist wohl der größte und ärgerlichste Punkt. Der AF der X-A1 ist nicht nur spürbar langsamer sondern auch unzuverlässiger als der der Olympus. Ich war gestern nachmittag bei Sonnenschein mit dem XF 1855 unterwegs und musste mich doch sehr wundern, wie oft der Focus daneben lag. Bei 6 Fotos mit 23mm, F3.2, ISO400, 1/100s eines Torbogens waren nur 2 Bilder scharf. Der Fokus lag auf einem Zifferblatt einer Uhr und auch wenn die Aufnahmen handgehalten waren, sollte der Fokus bei diesen Bedingungen sitzen.

 

2.) Bildstabi

OIS gibts nur in der Linse. Die großartigen Primes haben alle keinen. Für NEX gibts das 35mm und 50mm mit OIS. Die E-M5 hat ihren 5-Achsen Stabi und kann damit problemlos jede Festbrennweite stabilisieren. Für einige mag das jetzt nicht ausschlaggebend sein, aber für mich schon. Das großartige XF 35mm wird erst ab 1/60s bis 1/80s verlässlich. Dabei bräuchte man für Portraits meist nur 1/30s. Aber 1/30s können nur wenige Fotografen still halten.

 

3.) ISO

Die X-A1 belichtet bei gleicher Belichtung länger als die meisten Kameras. Selbst länger als die X-E1: X-A1 > X-E1 > E-M5 > NEX 5N. Was das bedeutet, ist wohl klar. Bei gleicher ISO werden längere Belichtungszeiten gewählt. 2/3 Stop mehr als die E-M5. Das Positive ist, dass die Bilder heller, sauberer und gefälliger wirken. Der Nachteil ist, dass im Vergleich mit anderen Kameras die X-A1 schneller nach hohen ISOs verlangt.

 

Einem guten Fotografen mögen diese Punkte nicht sonderlich stören. Manueller Fokusmodus, Stativ und Blitz sind Lösungen mit denen man trotzdem ausgezeichnete Bilder aus der X-A1 herauskitzeln kann.

Dummerweise ist die X-A1 nicht für Profis sondern für Einsteiger gedacht. Der dumme Einsteiger könnte mit der X-A1 schon glücklich werden. Einfach auf Auto stellen, das XF 1650 nie abschrauben und bei Bedarf den kleinen Popup Blitz mit Hilfe des AF Fokuslichts betreiben.

 

Für Entusiasten könnten die angesprochenen Punkte, da schon eher zum Spielverderber werden. Hat man einmal eine der großartigen F 1.4 Festbrennweiten vor die Kamera geschnallt, dann wird man schnell feststellen, dass die X-A1 nicht sonderlich Awailable Light geeignet ist, was man bei F 1.4 und gutem ISO6400 Rauschverhalten erwarten würde. Der Vorteil von einem Stop gegenüber einer E-M5 verliert sich durch Punkt 3 fast schon und wird spätestens durch Punkt 2 komplett umgekehrt.

 

Andererseits, das ist nur meine beschränkte Erfahrung. Vielleicht gibt es ja noch ein paar Tricks wie man die 3 Punkte ausmertzen kann. Der aktuelle Artikel auf Fujirumors hat mich etwas ins Nachdenken gebracht: Exposing Right | Fuji Rumors

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