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Panasonic G6 mit EV vorgestellt


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Google hilft:

 

wie viel schlechter sind rein analoge Objektive an DSLR? - Fotografie Forum

 

http://www.blende7.at/datenblaetter/sigma/Sigmalegende.pdf

 

Rücklinsen der 1.4er Objektive - Seite 5

 

Ob das Alles Unfug ist, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist jedoch, dass meine alten manuellen Pentax-Objektive an der K-7 sowie an der OM-D nicht so gut da stehen (bezüglich Kontrast bei Offenblende) wie entsprechende digitale Objektive.

Insofern sah ich die o.g. Links bestätigt. Vielleicht hat der von mir festgestellte Effekt auch völlig andere Ursachen...whatever. Kein Grund, sich zu streiten :o

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Deine Beispiele sind nicht sehr aussagefähig. Auf spekulierende Forenten sollte man sich nicht beziehen, dann werden Irrtümer vervielfacht.

 

Objektive werden nicht nur auf der Forderlinse vergütet, auch im Inneren und auf der Rückseite sind die Linsen beschichtet, weil auch da Reflexionen auftreten. Meine "analogen" Objektive haben alle eine vergütete Hinterlinse.

 

Erinnerst Du Dich noch an den analogen Film? Auch er spiegelte. Das wurde z. B. von Olympus genutzt, um die Belichtungsmessung auf der Filmebene zu realisieren.

 

Linsen haben üblicherweise zwei gewölbte Oberflächen. Es gibt auch Linsen mit einer planparallen Fläche. Wenn eine solche als Hinterlinse genutzt wird, ist das eher Zufall und weder bei "analogen" oder "digitalen" Objektiven Prinzip.

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Da sind ja lauter Fachleute versammelt ;)

Wer schon anzweifelt warum Objektive für Digi-Cams anders berechnet werden sollten als für analoge Cams, hat offensichtlich von der Problematik des Lichteinfalls auf die Sensoren absolut nix verstanden.

Dass die Marketing-Abteilung der Objektivhersteller markige rosarote Wolken produziert steht auf einem andern Blatt.

 

BTW mein 2,0/55 hat eine erhebliche Randunschärfe trotz Crop. Ist erst ab Blende 4 zu gebrauchen. Billigteil von Cosina(?)

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Bisher konnte mir von den anderen Postern nicht erklärt werden, warum ich falsch liege (das ist ja gut möglich), aber trotz Allem die BQ bei Einsatz von Altglas schlechter ist.

 

Außer "Unfug" oder (sinngemäß) "soll meine Linse XY etwa Schrott sein" kam noch nichts vernünftiges rüber. Ein Niveau wie im blauen Forum, leider.

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. . . . Fremdoptiken benötigen . . . . mehr Abstand zum Sensor . . . .

Dadurch wandert die . . . . Hinterlinse weiter vom Sensor weg . . . . Die Folge sind oft Kontrastverluste, weil das Licht vom Sensor reflektiert . . . . wird . . . . Ich hatte . . . . schlechte Erfahrungen. . . . .

 

Anno 2009 gab es diese Diskussion bereits, die sehr ausführlich ausdiskutiert wurde, das Objektivangebot war lausig.

Abhilfe sollte eine Mattschwarze Maske bringen, die kameraseitig in den Adapter eingepasst

werden musste. Im Zentrum wurde ein Rechteck mit den Maßen des Sensors geschnitten.

Der Zeitaufwand für präzises Zuschneiden, Ausrichten und Einpassen mit anschließendem

Fixieren war beachtlich, brachte aber nur einen gefühlten Erfolg, war also nicht messbar.

 

Andererseits gibt es eine Reihe von Fotografen, die fast nur Altglas einsetzen, z.B. hier zu sehen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/12916-meine-vogelwelt-305.html#post441397

 

Wenn Du aufmerksam genug auch das Signum der Fotografen beachtest, so gibt es welche,

die ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie ausschließlich mit Altglas arbeiten.

 

Und weil bis dato das Angebot an Tele-Festbrennweiten mit AF sehr dünn ist, ist die G6 mit Fokus-Peaking ein Segen,

denn es gibt dann die Bestätigung in Grün, wenn das Hauptmotiv von Hand scharf erfasst wurde.

 

Bisher habe ich noch keinen Fotowettbewerb gesehen, der nach dem "schärfsten" Foto suchte,

aber viele Fotoserien gesehen, die mit dem Spiel der Unschärfe ihre Wirkung erzielten.

Und selbst eine optimale Schärfe kann einen Mangel an Gestaltungskraft nicht ersetzen.

Seit ich die G6 habe, habe ich mangels Tele-FB gerade wieder bei Altglas zugeschlagen.

 

Henri

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Bisher konnte mir von den anderen Postern nicht erklärt werden, warum ich falsch liege (das ist ja gut möglich), aber trotz Allem die BQ bei Einsatz von Altglas schlechter ist.

 

Außer "Unfug" oder (sinngemäß) "soll meine Linse XY etwa Schrott sein" kam noch nichts vernünftiges rüber. Ein Niveau wie im blauen Forum, leider.

Auf dem pauschalen Niveau wie bisher wird das meiner Meinung nach auch nicht vernünftig zu diskutieren sein. Es spielen einfach mehrere Faktoren zusammen, sodaß man nicht generell sagen kann, ob die BQ von Altglas besser oder schlechter ist. Es hängt schlicht vom jeweiligen Objektiv und seinen Eigenschaften ab: Größe der Hinterlinse, Vergütung, Brennweite, Abstand zum Sensor (wobei es allerdings im Gegensatz zu deiner Aussage oben eher ein Problem ist, wenn die Hinterlinse nahe am Sensor ist), Auflösung, Kontrast, Parallelität der Lichtstrahlen. Allgemein wird man wohl davon ausgehen müssen, daß vor allem hochlichtstarke Objektive und kurze Brennweiten problematisch sind. Mit Makroobjektiven (Nikon und Tokina) habe ich hervorragende Erfahrungen gemacht, ebenso mit Leica-M-Objektiven (Brennweiten ab 35mm aufwärts).

 

Gruß

Reinhard

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... Außer "Unfug" oder (sinngemäß) "soll meine Linse XY etwa Schrott sein" kam noch nichts vernünftiges rüber. ...

 

 

Du hast behauptet die Hinterlinsen von Altglas wären fast nie vergütet – und das ist, so leid

es mir tut – schlicht und ergreifend falsch!

 

Es gibt unzählige Beispiele dafür dass Altglas hervorragende Ergebnisse an Systemkameras

liefern kann, aber wenn Du keines verwenden willst so sei Dir das unbenommen.

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Die Diskussion läuft mal wieder aus dem Ruder.

 

Natürlich hat desperate250 Recht wenn er Zweifel an der generellen Qualität der Analog-Objektive anbringt (nur seine Begründung stimmt nicht). Es gibt mehr unbrauchbare als brauchbare alte Optiken. Das ist hier in hunderten Diskussionspunkten erläutert worden.

 

Natürlich haben alle Recht, die mit guten alten Objektiven scharfe und gelungene Bilder machen. Viele Schätzchen sind auch fürs Digitale sehr gut geeignet und bringen bessere Ergebnisse als manche für Digital berechneten. Auch dafür gibt es Threads die Menge hier.

 

Warum nicht mal lesen, sondern aus Allem gleich eine Prinzipienfrage machen....?

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Ich habe ja nicht behauptet, dass generell Altglas schlechte Ergebnisse bringt (sorry wenn das so rübergekommen ist).

 

Ich habe mit meinen Linsen (s.u.) früher an der Pentax K-7, an der 5D Mark I und nun an der OM-D (die G6 habe ich noch nicht probiert) fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Einzige Ausnahme war das Canon 100/2,8L, aber warum sollte man so ein teures Objektiv an M43 benutzen...wenn weder der Stabi noch die Blendensteuerung funktioniert.

 

Meine Objektive an der K-7:

Diverse Pentax

SMC-A 50/1,8 (offen Kontrastarm)

SMC M 50/2,0 (offen Kontrastarm)

SMC 135 oder so ähnlich (offen Kontrastarm)

Sigma 24/2,8 Ultraweitwinkel/Makro (offen Kontrastarm)

 

An der OM-D:

Canon 50/2,5 Makro (offen Kontrastarm)

Canon 50/1,4 USM (offen Kontrastarm)

Pentax SMC M 50/2,0 (offen Kontrastarm)

Canon 100/2,8L Makro (perfekt, aber nur offen einsetzbar)

 

Die Objektive waren offen sehr kontrastarm, und zwar erheblich mehr als an der nativen Kamera. Es ist also auch aktuelles Glas betroffen (Canon 50/2,5 und 50/1,4).

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Was willst Du uns damit sagen? Haben Deine Objektive keinen Blendenring?

 

Mein altes Olympus Zuiko 1,4/50 ist offen kontrastarm. Ja und?? Soll ich es deswegen verachten und in der Schublade lassen?

 

Ich blende eine Stufe ab und habe ein wunderbares lichtstarkes Tele.

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1 Stufe abblenden reichte nicht aus, meist sogar noch nicht einmal 2 Stufen.

 

Was soll ich mit einem Objektiv, das erst bei Blende 5,6 oder 8 halbwegs akteptable Leistung bringt....und das ich darüber hinaus auch noch völlig manuell bedienen muss? Wenn dann noch die Kitlinse eine bessere Leistung bringt....nö!

 

Dass es geht, zeigt z.B. das Canon 100L. Aber ohne Blendenring nur offen zu benutzen.

Vielleicht gibt es hier irgendwo eine Liste, welche Objektive sich an MFT lohnen und welche nicht? Das sollte allerdings auf objektiven Messkriterien basieren und nicht auf subjektiven Meinungen (wie auch bei mir natürlich).

Immerhin hat anscheinend jeder eigene Vorstellungen von "tolle Linse" :cool:

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Während bei ISO bis 3200 das Rauschen der G6 nur leicht stärker ist als bei der OM-D, zieht die OM-D in den Bereichen darüber extrem davon. Die RAWs aus ISO 25600 sind aus der G6 nicht zu gebrauchen (Rauschen, Banding, keine Dynamik mehr), die der OM-D sind hingegen für den Notfall noch OK.

Interessant, dass die Sensorentwicklung sich anscheinend nur im High-ISO-Bereich abspielt.

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Während bei ISO bis 3200 das Rauschen der G6 nur leicht stärker ist als bei der OM-D, zieht die OM-D in den Bereichen darüber extrem davon. Die RAWs aus ISO 25600 sind aus der G6 nicht zu gebrauchen (Rauschen, Banding, keine Dynamik mehr), die der OM-D sind hingegen für den Notfall noch OK.

Interessant, dass die Sensorentwicklung sich anscheinend nur im High-ISO-Bereich abspielt.

Dabei muss man bedenken, dass die OM-D gemessen (lt. DxOMark) nur

bei 25600 nur 11848 ISO hat.;)

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Hab ich eigentlich auch schon festgestellt, wobei s bei 3200 eigentlich keinen Unterschied mehr gibt. Ebenso bei 6400.

Erst bei 12800 hat die Oly einen Vorsprung im Rauschen, aber viel mehr als eine halbe Blende ist es auch nicht.

(Wobei die Oly mit zunehmender ISO länger belichtet).

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Dabei muss man bedenken, dass die OM-D gemessen (lt. DxOMark) nur

bei 25600 nur 11848 ISO hat.;)

Stimmt, die Oly hat bei allen ISOs ca. 1 Blende geschummelt. Das ist mir direkt nach dem Kauf aufgefallen, als ich im Studio mit Beli einmessen wollte und im Vergleich zur 5D mit ISO100 die OM-D mit ISO200 immer unterbelichtet war.

 

Wenn ich allerdings bei G6 und OM-D mit ISO 25600 aus dem Fenster fotografiere, dabei auf den hellen Himmel draußen belichte und dann im RAW den Innenraum in LR hochziehe (4 oder 5 Blenden), sieht man dass die Oly erheblich mehr Potential hat als die G6.

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Aufnahmen, bei denen ich solche Empfindlichkeiten gebraucht hätte, bewegen sich bei mir (wenn überhaupt) im Promillebereich

 

Bei mir ebenfalls - das macht den 'Sensorfortschritt' für mich um so fragwürdiger (ich brauche das einfach nicht!).

 

Die Qualität eines Bodys wird für mich also primär von Faktoren außerhalb des Sensors definiert.

Um auf die G6 zurückzukommen: sie liegt prima in der Hand (auch mit dem 'schweren' 75/1,8), besser als die OM-D ohne den Extra-Griff.

Die 4 speicherbaren Presets sind klasse und leichter aufzurufen bzw. durch die C-Nummern einfacher zu merken als die 3 der OM-D. Der elektronische Verschluß hilft tatsächlich gegen Verwacklungen, aber warum ist er bei ISO 1600 begrenzt? Schade!

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Mal eine Frage an die, die die G6 haben. Es interessiert mich, ob an der G6 eine Eigenschaft abgestellt wurde, die mich an der G3 ziemlich nervt. Es geht um die Verzögerung bis der Bilder-Puffer geleert wurde. Ich habe ein Bild angehängt auf dem das Symbol markiert ist, das angezeigt wird während der Puffer geleert wird. Die Zeit bis der Puffer leer ist, dauert bei der G3 ca. zwei bis drei Sekunden. Während der Zeit können zwar weitere Fotos aufgenommen werden aber es können keine Videos gestartet werden. Ich habe inzwischen viel Geld in eine SanDisk Extrem Karte mit 45MB/s investiert aber es ändert sich rein gar nichts an dem Verhalten der G3.

 

Daher meine Frage: kann die G6 ein Video starten noch während der Puffer geleert wird. Oder ist zumindest die Zeit von zwei bis drei Sekunden bis der Puffer leer ist deutlich reduziert worden?

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. . . . Es geht um die Verzögerung bis der Bilder-Puffer geleert wurde. . . . . Die Zeit bis der Puffer leer ist, dauert bei der G3 ca. zwei bis drei Sekunden. Während der Zeit können zwar weitere Fotos aufgenommen werden aber es können keine Videos gestartet werden. . . . .

 

Ich kann Dir nur mit einer gelassenen Antwort dienen, denn weder bei der G3 noch

bei der G6 habe ich jemals die Zeiten für das Leeren des Puffers gemessen. ich weiss jedoch,

dass bei Langzeitbelichtungen die G3 die Aufnahmedauer danach zum Schreiben brauchte (Sanduhranzeige).

 

Mich stört so etwas nicht, denn gut Ding will Weile haben, zumal der Mensch nicht für

"Multitasking" konstruiert wurde. Selbst beim Schreiben eines so kurzen Textes wie hier,

mache ich mitunter Pausen, und kontrolliere Rechtschreibung, Wortwahl und Formatierung.

 

Die Zeit gönne ich nicht nur mir, sondern auch den Lesenden, damit sie "flüssiger" aufnehmen können.

 

Kürzlich habe ich davon gelesen wie die Minute entstanden ist, als man noch in Stunden zählte.

Die Unterteilung nannte man "hora minuta", die verkleinerte Stunde (minus verkleinert).

Du jedoch redest von der "pars minuta secunda", der zweiten Verkleinerung, die dann allerdings

weitere Teilungen nur dezimal überlebt, das Uralte (Ur, Mesopotamien) Hexagesimal-System

ist seit dem Aussterben von Dutzend, Schock und Gros nicht mehr aktuell.

 

Zwischendurch eine Tasse Tee mit Kluntjes, das schafft die Ruhe herbei.

 

Henri

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Also ich lese die sehr amüsanten Beiträge von Henri immer wieder gerne. Gäbe es hier eine Rubrik "Forenmitglied des Monats", würde Henri sicher jeden Monat meine Stimme bekommen. Das wollte ich einfach mal gesagt haben.

 

 

.. dass bei Langzeitbelichtungen die G3 die Aufnahmedauer danach zum Schreiben brauchte (Sanduhranzeige).

 

Die Sanduhr zeigt aber nicht das Speichern des Bildes an, sondern den Dunkelbildabzug bei Langzeitbelichtung (ab 4s wenn ich nicht irre). Bei einer Langzeitbelichtung treten verstärkt Hot-Pixel und Dunkelrauschen des Sensors auf. Nach der eigentlichen Belichtung wird der Sensor nochmal bei geschlossenem Verschluss die selbe Zeit "belichtet". Dieses Dunkelbild zeigt dann nahezu das gleiche Rauschen und Hot-Pixels, wie das zuvor aufgenommene Bild. Das Dunkelbild wird dann vom eigentlichen Bild abgezogen und somit sehr wirksam Dunkelrauschen und Hot-Pixel unterdrückt. Das findet gerade in der Astrofotografie Anwendung:

 

Bildsensorkalibrierung

 

 

Das Problem, welches ceving da beschreibt ist mir jedoch auch bekannt und nervt mich auch gelegentlich. Eine schnellere Karte nützt da bei der G3 wenig, denn die G3 unterstützt wohl den UHS-Modus nicht, also besser als Class 10 bringt nichts.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube die G6 unterstützt UHS, sodass eine schnelle Karte das Problem zumindest entschärfen dürfte. Ob man allerdings ein Video starten kann, obwohl noch Daten im Puffer sind, weiss ich leider auch nicht.

 

Zwischendurch eine Tasse Tee mit Kluntjes, das schafft die Ruhe herbei.

 

Bei einer guten Ostfriesen-Mischung bin ich gerne dabei.

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