leicanik Geschrieben 28. März 2013 Share #26 Geschrieben 28. März 2013 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Tatsächlich, die wollen mit Kohlestaub polieren. Meins wär' das nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 28. März 2013 Geschrieben 28. März 2013 Hi leicanik, Das könnte für dich interessant sein: Nex 6 sensor verschmutzt? . Da findet jeder was…
Soley Geschrieben 28. März 2013 Share #27 Geschrieben 28. März 2013 Ja also die Fettfinger auf dem Display bekommt man wirklich sehr gut weg. Aber den Sensor lass ich damit wirklich lieber in Ruhe... habe mir jetzt erstmal einen Blasebalg bestellt... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
robito99 Geschrieben 28. März 2013 Share #28 Geschrieben 28. März 2013 Es gibt extra einen Lenspen Sensor Klear, der ist dann auch ohne Kohle und für den Sensor geeignet. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Struppo Geschrieben 29. März 2013 Share #29 Geschrieben 29. März 2013 Es gibt extra einen Lenspen Sensor Klear, der ist dann auch ohne Kohle und für den Sensor geeignet. wobei der bei den Amazon Rezensionen nicht besonders gut wegkommt>fusselt stark...... Ich nutze seit fast 7Jahren die Tools von MicroTools zum Bsp Nex 6 Varianten: Micro-Tools Europe Werkzeuge | 1,6x Sensoren für meine unterschiedlichen Taschen/Rucksäcke habe ich meistens eines dieser praktischen Päckchen dabei... Micro-Tools Europe Werkzeuge | Photographic Solutions Reinigungs Kit | online kaufen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
scholle Geschrieben 10. Juni 2013 Share #30 Geschrieben 10. Juni 2013 Hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema Sensorreinigung bei der Nex 6. Definitiv nicht zum Nachmachen empfohlen, wenn es andere Alternativen gibt! Ich war einen Monat im Urlaub und nach zwei Wochen hatte ich ein großes Staubkorn auf dem Sensor, welches auf jedem Bild sichtbar war (schon auf dem Display der Nex als recht großer Punkt). Eigentlich kein Problem, ich hatte ja einen Pinsel mit Blasebalg mit (für die Objektivreinigung gedacht). Also mit dem Blasebalg reingepustet und dann war der Sensor erstmal richtig schön verdreckt. Schöne Sch... Und das mitten in Peru, wo es keine Möglichkeit einer professionellen Sensorreinigung gibt (bzw. wusste ich nicht wo) und mit noch zwei Wochen Urlaub vor mir (inkl. dem Highlight Machu Picchu). Nach einem völlig verzweifelten Abend habe ich mir ein Herz gefasst und mit einem feuchten Zeiss Linsenputztuch einfach den Dreck runtergeholt (direkt von dem Glas oder Filter vor dem Sensor) und danach mit einem trockenen Zeiss Linsenputztuch (um ein Ohrenstäbchen gewickelt, damit die Angriffsfläche jeweils schön klein ist) den Sensor wieder schlierenfrei geputzt. Ich dachte mir, was solls. Entweder das klappt jetzt oder ich lass zur Not den Sensor in Deutschland tauschen. Nach Peru komme ich nicht nochmal, also war es mir den Versuch in der Verzweiflung einfach wert. Und was soll ich sagen: Der Sensor war danach blitzeblank und hatte keinerlei der befürchteten Mikrokratzer. Ich habe mir heute Fotos danach mit dem Spot Removal Tool von Lightroom 5 angeschaut. Absolut kein Problem. Auch der Sensor selbst sieht wie neu aus. Vielleicht hatte ich einfach Glück, vielleicht sind die Sensoren aber auch durch den AA-Filter oder gar ein kleines Schutzglas davor sehr gut geschützt. Aber dennoch: nochmal brauche ich den Nervenkitzel nicht. In Zukunft nehme ich den richtigen Blasebalg mit Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 10. Juni 2013 Share #31 Geschrieben 10. Juni 2013 Hab grad das da gefunden: Sensorreinigung: Jetzt geht’s ans Herzstück | fotointern.ch - Fotografie Nachrichten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
einstein Geschrieben 11. Juni 2013 Share #32 Geschrieben 11. Juni 2013 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema Sensorreinigung bei der Nex 6. Definitiv nicht zum Nachmachen empfohlen, wenn es andere Alternativen gibt! Ich war einen Monat im Urlaub und nach zwei Wochen hatte ich ein großes Staubkorn auf dem Sensor, welches auf jedem Bild sichtbar war (schon auf dem Display der Nex als recht großer Punkt). Eigentlich kein Problem, ich hatte ja einen Pinsel mit Blasebalg mit (für die Objektivreinigung gedacht). Also mit dem Blasebalg reingepustet und dann war der Sensor erstmal richtig schön verdreckt. Schöne Sch... Und das mitten in Peru, wo es keine Möglichkeit einer professionellen Sensorreinigung gibt (bzw. wusste ich nicht wo) und mit noch zwei Wochen Urlaub vor mir (inkl. dem Highlight Machu Picchu). Nach einem völlig verzweifelten Abend habe ich mir ein Herz gefasst und mit einem feuchten Zeiss Linsenputztuch einfach den Dreck runtergeholt (direkt von dem Glas oder Filter vor dem Sensor) und danach mit einem trockenen Zeiss Linsenputztuch (um ein Ohrenstäbchen gewickelt, damit die Angriffsfläche jeweils schön klein ist) den Sensor wieder schlierenfrei geputzt. Ich dachte mir, was solls. Entweder das klappt jetzt oder ich lass zur Not den Sensor in Deutschland tauschen. Nach Peru komme ich nicht nochmal, also war es mir den Versuch in der Verzweiflung einfach wert. Und was soll ich sagen: Der Sensor war danach blitzeblank und hatte keinerlei der befürchteten Mikrokratzer. Ich habe mir heute Fotos danach mit dem Spot Removal Tool von Lightroom 5 angeschaut. Absolut kein Problem. Auch der Sensor selbst sieht wie neu aus. Vielleicht hatte ich einfach Glück, vielleicht sind die Sensoren aber auch durch den AA-Filter oder gar ein kleines Schutzglas davor sehr gut geschützt. Aber dennoch: nochmal brauche ich den Nervenkitzel nicht. In Zukunft nehme ich den richtigen Blasebalg mit Hallo Ich vermute, dass über die viel zitierte Sensorkratzempfindlichkeit viel zu viel Zinober gemacht wird. Vor dem Sensor befindet sich ja der IR-Filter. Und dieser ist aus Glas u. nicht aus Kunststoff. Ich kann mir nicht vorstellen, dass demzufolge dieser Filter wesentl. empfindlicher ist, als eine Objektivlinse. Und da geht man ja auch nicht mit einer Drahtbürste ran. Bei meiner alten NEX-5 habe auch zu Anfang ein grösseres Staubkorn mit einem Wattestäbchen entfernt. Viele Grüsse Einstein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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scholle Geschrieben 11. Juni 2013 Share #33 Geschrieben 11. Juni 2013 Darauf wollte ich auch hinaus. Vermutlich kommen die Warnungen gerade von denen, die mit jeder Sensorreinigung 50.- EUR verdienen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
solarperplexus Geschrieben 20. Juni 2013 Share #34 Geschrieben 20. Juni 2013 Ich bin etwas erstaunt, wie verbreitet dieses Phänomen zu sein scheint. Zwar hatte ich schon davon gelesen, dass der Sensor verdrecken kann, dachte aber, das passiert nur nach langer Zeit bzw. wenn man beim Objektivwechsel nicht aufpasst. Meine erste DSLR habe ich 2010 gekauft (Canon EOS 1000D). Hatte mit der bei ca. 3000 Fotos nie solche Probleme. Mit meiner Nikon D90 (knapp 10000 Fotos) auch noch nie. Anfang 2013 hab ich die Nex 6 gekauft und hatte jetzt im Urlaub erstmals diese hässlichen Flecken, nach insgesamt höchstens 1500 Fotos. Dachte erst ein Filter oder die Linse sei verschmutzt. Jetzt ist mir aber klar geworden, woran es wohl liegt, denn sichtbar wurden die bei sehr geschlossener Blende für längere Belichtungszeiten. Grüße Hanno Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Winnepuh Geschrieben 18. Juli 2013 Share #35 Geschrieben 18. Juli 2013 (bearbeitet) Hallo Gemeinde, ich kann nur jedem davon abraten, die Lösung mit Isopropanol in Betracht zu ziehen. Habe mir heute in der Apotheke das bestellte hochprozentige abgeholt. Q-Tipp genommen, eingerieben und siehe da, Newtonsche Ringe ohne Ende. In meiner verzweiflung habe ich zum Glasreiniger ( in Verbindung mit Q-Tip und Microfasertuch) gegriffen um Schadensbegrenzung zu betreiben. Letztendlich habe ich den Schaden beheben können indem ich mit einem trockenen Q-Tip die Glasobefläche ca. eine Stunde polliert habe. Wer sich Horrorerlebnisse anderweilig verschaffen kann, nimmt von der Reinigungsmethode mit Isopropanol Abstand.:eek: VG Wilfried bearbeitet 18. Juli 2013 von Winnepuh Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ClausB Geschrieben 18. Juli 2013 Share #36 Geschrieben 18. Juli 2013 Pinselchen, Q-Tips, Blasebalg, das ist doch alles Kinderkram. Einen Sensor reinigt man so: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Winnepuh Geschrieben 18. Juli 2013 Share #37 Geschrieben 18. Juli 2013 Pinselchen, Q-Tips, Blasebalg, das ist doch alles Kinderkram. Einen Sensor reinigt man so: Ist aber keine Sony NEX Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ClausB Geschrieben 18. Juli 2013 Share #38 Geschrieben 18. Juli 2013 Das geht garantiert auch mit einer NEX. Du kannst mir Deine gerne schicken:D Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Winnepuh Geschrieben 19. Juli 2013 Share #39 Geschrieben 19. Juli 2013 Pinselchen, Q-Tips, Blasebalg, das ist doch alles Kinderkram. Einen Sensor reinigt man so: [ATTACH]102809[/ATTACH] Ich denke einem HD-Reiniger so entgegenzutreten ist gleichzusetzen mit "Sturm der Liebe oder der Bachelor" ohne Vorwarnung zu sehen. VG Wilfried Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 19. Juli 2013 Share #40 Geschrieben 19. Juli 2013 Pinselchen, Q-Tips, Blasebalg, das ist doch alles Kinderkram. Einen Sensor reinigt man so: [ATTACH]102809[/ATTACH] Sehr witzig, ich musste echt lachen:D Falls man keinen Hochdruck-/Dampfreiniger zur Hand hat: Einfach das offene Gehäuse mit Klebestreifen auf dem Autodach befestigen und dann durch die Waschanlage. Schaum und Glanz sorgen zusammen mit den Bürsten für ein besonders gründliches Ergebnis, selbst bei stark verschmutzen Sensoren sieht man nach dem Einschalten garantiert garnichts mehr:D Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Winnepuh Geschrieben 23. Juli 2013 Share #41 Geschrieben 23. Juli 2013 (bearbeitet) Für mich die beste Lösung nach Horroversuch mit Isoprophanol: Den gröbsten Dreck mit einem Microfasertuch entfernen, danach mehrals Q-Tip ruhig mit etwas Druck hin und her reiben. der Sperrfilter sieht danach aus wie frisch polliert. Bin seit dem staubfrei überehme aber keine Erfolgsgarantie. bearbeitet 23. Juli 2013 von Winnepuh Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 28. Juli 2013 Share #42 Geschrieben 28. Juli 2013 So, jetzt hat's mich auch erwischt: Spontaner Kurzurlaub an der Ostsee, prompt den Blasebalg vergessen und zwei deutliche Staubflecken auf den Bildern meiner NEX 6 entdeckt. Ohne groß nachzudenken mit dem zusammengedrehten Zipfel meines Objektivputztuchs vorsichtig drübergewischt - und eine schöne Schliere produziert Na prima! In der Verzweiflung habe ich dann mehrmals mit dem Tuch den Sensor gewischt und dabei die Luft angehalten, daß ich keine Kratzer reinmache. Scheint auf den ersten Blick gut gegangen zu sein, Schliere ist einigermaßen weg, aber zwei fette Staubkörner sind jetzt drauf. Die habe ich dann erstmal in Ruhe gelassen, die Blende möglichst nicht so weit geschlossen, und da, wo sie stören, muß ich halt jetzt stempeln. Wieder zuhause werde ich zunächst mit dem Blasebalg drangehen und dann ggf. mit einem Sensorreinigungskit. Was mich aber nun beschäftigt, ist die Funktion "Sensorreinigung" im Menü. Wenn ich die aktiviere, kommt nur die Meldung, ich solle nach der Reinigung die Kamera abschalten. Danach wird das Display dunkel und es geschieht anscheinend gar nichts mehr. Weder spüre ich ein Vibrieren, wie ich das von einer anderen Kamera her kannte, noch bewegen sich die Staubkörner vom Fleck. Die Funktion wirkt fast wie die bei einer DSLR, die den Spiegel hochklappt, damit man manuell reinigen kann. Zumal man vorher wie bei der DSLR eine Warnung erhält, wenn die Akkukapazität zu gering ist. Aber das ist bei der NEX mangels Spiegel ja wohl überflüssig. Weiß jemand etwas genaueres zu dieser Funktion? Gruß Reinhard Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D700 Geschrieben 28. Juli 2013 Share #43 Geschrieben 28. Juli 2013 ...Was mich aber nun beschäftigt, ist die Funktion "Sensorreinigung" im Menü. Wenn ich die aktiviere, kommt nur die Meldung, ich solle nach der Reinigung die Kamera abschalten. Danach wird das Display dunkel und es geschieht anscheinend gar nichts mehr... Klar, die Kamera fragt Dich ja, ob sie sich nach der Reinigung ausschalten soll. Wenn Du dann o.k. drückst, geht sie aus und alles wird dunkel Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 28. Juli 2013 Share #44 Geschrieben 28. Juli 2013 Klar, die Kamera fragt Dich ja, ob sie sich nach der Reinigung ausschalten soll.Wenn Du dann o.k. drückst, geht sie aus und alles wird dunkel Das klingt logisch, aber so ganz verstehe ich noch nicht. Die Kamera fragt nämlich nicht, sie ordnet an: "Kamera nach Reinigung ausschalten. Weiter?" Wenn ich dann auf "o.k." drücke, wird das Display unmittelbar, ohne jede Verzögerung, dunkel. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, ob die Kamera irgendetwas tut und wann ich sie dann ausschalten soll. Kein Summen, kein Vibrieren von eventuellem Sensor-Rütteln, gar nichts. Da auch keine Verbesserung sichtbar ist, wirkt das auf mich, als ob überhaupt keine Reinigungsfunktion in Gang gesetzt würde. Wie sollte die denn so schnell wirken? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Winnepuh Geschrieben 29. Juli 2013 Share #45 Geschrieben 29. Juli 2013 So, jetzt hat's mich auch erwischt: Spontaner Kurzurlaub an der Ostsee, prompt den Blasebalg vergessen und zwei deutliche Staubflecken auf den Bildern meiner NEX 6 entdeckt. Ohne groß nachzudenken mit dem zusammengedrehten Zipfel meines Objektivputztuchs vorsichtig drübergewischt - und eine schöne Schliere produziert Na prima! In der Verzweiflung habe ich dann mehrmals mit dem Tuch den Sensor gewischt und dabei die Luft angehalten, daß ich keine Kratzer reinmache. Scheint auf den ersten Blick gut gegangen zu sein, Schliere ist einigermaßen weg, aber zwei fette Staubkörner sind jetzt drauf. Die habe ich dann erstmal in Ruhe gelassen, die Blende möglichst nicht so weit geschlossen, und da, wo sie stören, muß ich halt jetzt stempeln. Wieder zuhause werde ich zunächst mit dem Blasebalg drangehen und dann ggf. mit einem Sensorreinigungskit. Was mich aber nun beschäftigt, ist die Funktion "Sensorreinigung" im Menü. Wenn ich die aktiviere, kommt nur die Meldung, ich solle nach der Reinigung die Kamera abschalten. Danach wird das Display dunkel und es geschieht anscheinend gar nichts mehr. Weder spüre ich ein Vibrieren, wie ich das von einer anderen Kamera her kannte, noch bewegen sich die Staubkörner vom Fleck. Die Funktion wirkt fast wie die bei einer DSLR, die den Spiegel hochklappt, damit man manuell reinigen kann. Zumal man vorher wie bei der DSLR eine Warnung erhält, wenn die Akkukapazität zu gering ist. Aber das ist bei der NEX mangels Spiegel ja wohl überflüssig. Weiß jemand etwas genaueres zu dieser Funktion? Gruß Reinhard Hallo Reinhard, Ich habe meine Erfahrungen mit Sensorverschmutzungen schon vorab beschrieben. Nach meiner Meinung ist die Reinigung mit Blaspinsel die schlechteste Lösung, da die Staubpartikel nur im Kamerainnenraum verteilt werden und bei der nächsten Auslösung über den Verschluss gleichmäßig über den Sensor verteilt werden. Ich Habe festgestellt, dass alle angebotenen Mittel nur dem Hersteller dienen. Hier meine von mir erfolgreich angewande Reinigungsmethode (nachdem ich mir mit Isopropanol die Oberfläche des Sperrfilters versaut habe). Keinen Zirkus mit irgendwelchen Mitteln, keine Angst vor dem zerkratzen des Sensors ,es ist ohnehin ein IR-Sperrfilter vorgebaut und der hällt einiges aus. Mit einem handelsüblichen Q-Tip im Kreuzgang, nach Vorreinigung mit Microfasetuch, mit mäßigem Druck über die Glasscheibe reiben (mehrmals den Q-Tip wechseln), Immer wieder, mit aufgestztem Objektiv kontrolieren, ob noch Flecken vorhanden sind. ( bis Blende11, mehr braucht kein Mensch )(Hobbyfotograf) Ich habe seit dem keinen Ärger mit Fusseln auf dem Sensor. Noch ein Tipp, die Kamera beim Objektivwechsel immer Bayonetöffnung nach unten halten. VG Wilfied PS: Für eventuelle Schäden an der Kamere ist jeder selbst verantwortlich, ich bin mit meine Oben gemachten Vorschlägen gut gefahren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 29. Juli 2013 Share #46 Geschrieben 29. Juli 2013 Ich Habe festgestellt, dass alle angebotenen Mittel nur dem Hersteller dienen. Und hast du wirklich auch einen "Sensor Klear" probiert? Ich fürchte, nicht. Ich garantiere dir: Der nimmt ein Staubkorn besser auf in seinem feinen Samt als ein ein Q-Tipp, das ich für viel zu hart halte. Und wenn das Staubkorn nicht aufgenommen wird, läufst du Gefahr, damit diese Glasscheibe zu verkratzen. Nein, ich habe keine Verbindung mit dem Hersteller, ich nehme sogar deren "Lens Pen". Den hab ich schon sehr lange - damals gab es "Sensor Klear" noch gar nicht. Schönen Gruß, das Südlicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Winnepuh Geschrieben 30. Juli 2013 Share #47 Geschrieben 30. Juli 2013 Und hast du wirklich auch einen "Sensor Klear" probiert? Ich fürchte, nicht. Ich garantiere dir: Der nimmt ein Staubkorn besser auf in seinem feinen Samt als ein ein Q-Tipp, das ich für viel zu hart halte. Und wenn das Staubkorn nicht aufgenommen wird, läufst du Gefahr, damit diese Glasscheibe zu verkratzen. Nein, ich habe keine Verbindung mit dem Hersteller, ich nehme sogar deren "Lens Pen". Den hab ich schon sehr lange - damals gab es "Sensor Klear" noch gar nicht. Schönen Gruß, das Südlicht Hallo Südlicht, für mich war erst mal wichtig, beschädigungsfrei aus der Isopropanolnummer heraus zu kommen. Es hatten sich nämlich auf der Glasscheibe richtige regenbogenfarbene Schichten gebildet. Nach meine intensivreinigungsgängen mit dem Q-Tip ist die Scheibe wieder 100% klar. Wenn ich kristalline Partikel ( das sind die, die das Glas zerkratzen könnten ) auf der Glasscheibe vorfinden würde, würde ich mir über den sachgemäßen Umgang mit meiner Kamera ernsthaft Gedanken machen. (Sand fliegt normaler weise nicht in der Luft herum, es sei denn ich bin in der Sahara oder auf Sylt). Dort gelten für den Umgang mit Wechselsystemen doch sicherlich andere Regeln. (kein Objektivwechsel in entsprechender Umgebung). VG Wilfried Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 30. Juli 2013 Share #48 Geschrieben 30. Juli 2013 Ok, Winnepuh, dann lasse solche Pauschalisierungen wie "dass alle angebotenen Mittel nur dem Hersteller dienen" besser sein. In Sachen Blasebalg sind wir uns weitgehend einig - das der nämlich den Dreck nur umverteilt. Wobei dies bei (D)SLRs wegen des komplexen Innenlebens dieser Kameras schlimmer ist als bei unseren einfachen Kameras, wo der Sensor ja fast schon außen liegt. Ansonsten: Woraus der Staub besteht, der dann und wann auf dem Sensor landet, dürfte nicht so leicht zu ergründen sein. Selbstverständlich kann das sehr feiner Sand sein - jedes Objektiv, das beim Zoomen oder Fokussieren seine Länge verändert, pumpt Luft umeinander. Es kann aber auch Abrieb vom Material des Verschlusses sein, wobei ich damit auch nicht auf dem Sensor herumkratzen möchte. Ich habe meine Gründe, warum ich Q-Tipps nicht dafür empfehle! Schönen Gruß, das Südlicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Winnepuh Geschrieben 30. Juli 2013 Share #49 Geschrieben 30. Juli 2013 Ok, Winnepuh, dann lasse solche Pauschalisierungen wie "dass alle angebotenen Mittel nur dem Hersteller dienen" besser sein. In Sachen Blasebalg sind wir uns weitgehend einig - das der nämlich den Dreck nur umverteilt. Wobei dies bei (D)SLRs wegen des komplexen Innenlebens dieser Kameras schlimmer ist als bei unseren einfachen Kameras, wo der Sensor ja fast schon außen liegt. Ansonsten: Woraus der Staub besteht, der dann und wann auf dem Sensor landet, dürfte nicht so leicht zu ergründen sein. Selbstverständlich kann das sehr feiner Sand sein - jedes Objektiv, das beim Zoomen oder Fokussieren seine Länge verändert, pumpt Luft umeinander. Es kann aber auch Abrieb vom Material des Verschlusses sein, wobei ich damit auch nicht auf dem Sensor herumkratzen möchte. Ich habe meine Gründe, warum ich Q-Tipps nicht dafür empfehle! Schönen Gruß, das Südlicht Hallo Südlicht, vielen Dank, dass Du dich meinem Komentar widmest ( verdammt: bei der Suche nach der Rechtschreibung habe ich den Faden verloren ). Sei`s drumm, Ich denke Du hast schon recht, mit der Vermutung, dass bei den langen zoom`s die Staubaufsaugung durch Pumpwirkung nicht zu verachten ist. Das 18200er ist ein gutes Beispiel dafür, hat es sich bei mir doch deutlich mit Staub vollgesogen. Die undichtigkeit ist daran zu erkennen, dass das Objektiv bei Vollauszug vertikal sehr schnell in sich zusammen sackt (benutze den Zoomring nicht mehr sondern benutze das Objektiv wegen der felenden Dämpfung als Schiebezoom, vorne am Kranz anfassen, hin oder her, fertig). In dieser Preisklasse wohl eher traurig. Die in dem Objektiv vorhandenen Staubpartikel wirken sich aber nicht auf die Abbildung aus. Aber alles am Thema vorbei. Ich denke wenn sich Materialabrieb vom Verschluss auf die Sperrfilteroberfläche ablegt ist die Kamera die 1000€ Gehäuse-Anschaffungspreis nicht mal ansatzweise wert. VG Wilfried Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 30. Juli 2013 Share #50 Geschrieben 30. Juli 2013 Staub und winzige Siliciumpartikelchen sind leider allgegenwärtig (vor allem in Küstennähe wie hier in Kapstadt, Luftlinie 100m zum Meer)...es sei denn man beschränkt seine Fototouren auf Reinraum-Exkursionen. Ich habe übrigens den deutlichen Eindruck, dass durch den "freiliegenden" Sensor meine Nex viel staubanfälliger ist als meine DSLR:eek:. Dafür ist dann die Reinigung auch einfacher;) Ich bin übrigens immer extrem vorsichtig beim Objektivwechsel (so schnell wie möglich und so windgeschützt wie möglich)...trotzdem... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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