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Sagen wir mal so, ich verzichte zur Not auf den direkten Zugriff da ich Aebracketing wirklich nur für HDR´s brauche. Die Highlight/shadow Blinkis sind so hilfreich bei der richtigen Belichtungseinstellung, dass ich Bracketing ansonsten nicht brauche. Und daher freue ich mich, dass ich Direktzugriff zu einer Sucherlupe, ISO Einstellung,Ae Speicher habe, Blende und Belichtung über zwei Räder verändern und den Fokuspunkt direkt über das Steuerkreuz verschieben kann. Dies sind für mich die Funktionen die ich so schnell wie möglich änderen muss und dies funktioniert.

Wenn ich Menü drücke, ist das richtige Obermenü schon angewählt und dann bin ich auch gleich im Bracketing Menü. Bei Sony A77 mußte ich genau so tief ins Menü, um den Bodystabi an und ab zu schalten. Beschränkungen hat jedes System und worüber wir uns hier immer streiten sind eigentlich Luxusprobleme zu früher. Stell dir mal vor es gab Kameras wo man keinen Direktzugriff auf eine Lupenfunktion hatte. ;)

MfG

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Sagen wir mal so, ich verzichte zur Not auf den direkten Zugriff da ich Aebracketing wirklich nur für HDR´s brauche. Die Highlight/shadow Blinkis sind so hilfreich bei der richtigen Belichtungseinstellung, dass ich Bracketing ansonsten nicht brauche. Und daher freue ich mich, dass ich Direktzugriff zu einer Sucherlupe, ISO Einstellung,Ae Speicher habe, Blende und Belichtung über zwei Räder verändern und den Fokuspunkt direkt über das Steuerkreuz verschieben kann. Dies sind für mich die Funktionen die ich so schnell wie möglich änderen muss und dies funktioniert.

Wenn ich Menü drücke, ist das richtige Obermenü schon angewählt und dann bin ich auch gleich im Bracketing Menü. Bei Sony A77 mußte ich genau so tief ins Menü, um den Bodystabi an und ab zu schalten. Beschränkungen hat jedes System und worüber wir uns hier immer streiten sind eigentlich Luxusprobleme zu früher. Stell dir mal vor es gab Kameras wo man keinen Direktzugriff auf eine Lupenfunktion hatte. ;)

MfG

 

Meine erste Digitalkamera war eine Minolta Dimage A1 Bridgekamera (in 2003). Da war nahezu alles über Knöpfe und Räder einstellbar, mindestens genauso viel wie bei der GH3. Zwei Einstellräder waren selbstverständlich. Die Kamera hatte einen Knopf zum Ein-/Ausschalten des Bildstabilisators. Der Elektronische Sucher war sogar schwenkbar. Außerdem hatte die Kamera ein voll schwenkbares Display und war doch kleiner als eine GH3 oder OM-D. Das Display war jedoch wesentlich kleiner.

 

Ich könnte durchaus etwas auf Displaygröße zugunsten von ergomischeren und besseren Bedienelementen verzichten. Ich glaube aber vor allem auch, dass die Konstrukteure, würden Sie Benutzerfreundlichkeit mehr Beachtung schenken (dürfen), auch bei den aktuellen Systemkamera von der Größe einer E-M5 zu deutlich besseren Lösungen kommen könnten. Leider scheinen dem Designvorgaben (Olympus: Retro, NEX: so dünn wie möglich) entgegenzustehen.

 

Wenn ich mir demgegenüber Bedienelemente, wie sie bei den PENs und anderen Kameras anschaue, allen voran dieses fummelige Einstellrad mit Doppelfunktion als Vierwege-Element, kommt mir das kalte Grausen.

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Wenn ich mir demgegenüber Bedienelemente, wie sie bei den PENs und anderen Kameras anschaue, allen voran dieses fummelige Einstellrad mit Doppelfunktion als Vierwege-Element, kommt mir das kalte Grausen.

 

Mit professionellem Anspruch steigt offensichtlich die Zahl der Grobmotoriker?! :(

 

Einfacher und schneller kann man doch gar nicht auf 4 Funktionen zugreifen und sie einstellen! Was an RX100, X100, PEN oder NEX geht, passt auf einmal nicht mehr an X-Pro, X-E1 und DSLRs?? Dazu ist noch das Daumendrehrad der X-E1 weitgehend funktionslos, wenn ich dann an die Daumen"walze" der PEN 1-3 denke, schade eigentlich. Man hat den Eindruck, dass Design einfach deswegen anders gemacht wird, um sich künstlich zu differenzieren.

 

Nach ähnlicher Logik müsste ein BMW das Kupplungspedal links haben, ein Audi in der Mitte und ein VW rechts. Mercedes dann ganz ohne und Skoda dreht das Lenkrad entgegen der gewünschten Fahrtrichtung...:rolleyes:

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Mit professionellem Anspruch steigt offensichtlich die Zahl der Grobmotoriker?! :(

 

Einfacher und schneller kann man doch gar nicht auf 4 Funktionen zugreifen und sie einstellen! Was an RX100, X100, PEN oder NEX geht, passt auf einmal nicht mehr an X-Pro, X-E1 und DSLRs?? Dazu ist noch das Daumendrehrad der X-E1 weitgehend funktionslos, wenn ich dann an die Daumen"walze" der PEN 1-3 denke, schade eigentlich. Man hat den Eindruck, dass Design einfach deswegen anders gemacht wird, um sich künstlich zu differenzieren.

 

Nach ähnlicher Logik müsste ein BMW das Kupplungspedal links haben, ein Audi in der Mitte und ein VW rechts. Mercedes dann ganz ohne und Skoda dreht das Lenkrad entgegen der gewünschten Fahrtrichtung...:rolleyes:

 

Wer die Fummelräder der PENs (und leider auch am FL 600R Blitz) suboptimal findet, ist noch lange kein Grobmotoriker. Dieses leider immer weiter um sich greifende Muster an Bedienelementen ist einer der schlimmsten Trends im Kamerabau, zumindest wenn die Einstellräder so winzig sind wie bei den PENs. Bei den NEXen sind die Einstellräder ja noch etwas breiter und haptisch besser. Es hat schon seinen Grund, dass es dieses Bedienelement bei der E-M5 und den meisten DSLRs nicht gibt.

 

Multibedienelemente und doppelt belegte Bedienelemente sind eigentlich nie wirklich gut (daher ist auch die Bedienphilosophie der meisten Canon DSLRs nicht optimal).

 

 

 

Thomas

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Mit professionellem Anspruch steigt offensichtlich die Zahl der Grobmotoriker?! :(

 

:mad:

 

dieser respektlose Satz war der erste, den ich heute im Forum gelesen habe. Ich denke, er repräsentiert perfekt, was mich hier manchmal so stört, dass ich wochenlang nicht vorbei schaue.

 

Nach ähnlicher Logik müsste ein BMW das Kupplungspedal links haben, ein Audi in der Mitte und ein VW rechts. Mercedes dann ganz ohne und Skoda dreht das Lenkrad entgegen der gewünschten Fahrtrichtung...:rolleyes:

 

Keinesfalls, denn Audi, VW und Skoda hätten alles am selben Platz und zum Großteil aus den selben Teilen gefertigt ;)

Die Situation haben wir bei Kameraherstellern noch nicht.

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Der Sensor der A1 war aber auch nur halb so groß wie bei mFT!

Von APS-C mal ganz zu schweigen.

Ausserdem hatte sie kein Wechselbajonett.

 

Von Sensorgröße und Wechselbajonett abgesehen, waren die ersten Minolta Digicams deswegen so interessant, weil Minolta sich getraut hat, von den gängigen Kamerabauformen abzuweichen und interessante neue Konzepte/Features zu verbauen, wobei die Kameras alle gut zu bedienen waren. Wer weiss, wie Kameras heute aussehen und funktionieren würden, wenn mehr Hersteller so mutig gewesen wären, statt bei der bewährten Backstein- oder Seifenstück-Form zu bleiben.

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Den Mut zu anderen Formen und Konzepten hatten viele. Nur nützt das nichts, wenn König Kunde nicht in ausreichender Zahl mitspielt. Das kenne ich aus einer anderen - meiner beruflichen - Branche sehr gut. Die Anwender sind oft derart "konservativ", dass man sich fragen muss ob da eine automatische Sperre eingebaut ist. Einerseits tatschen und wischen sie begeistert auf ihren *phones und *pads herum, andererseits haben sie eine panische Angst vor einer komfortablen Bedienung ihres beruflichen Werkzeugs. :confused:

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dieser respektlose Satz war der erste, den ich heute im Forum gelesen habe. Ich denke, er repräsentiert perfekt, was mich hier manchmal so stört, dass ich wochenlang nicht vorbei schaue.

Ich bin untröstlich über die von mir ausgelösten Befindlichkeitsstörungen. Habe ich jetzt wieder eine wochenlange Daseinskrise ausgelöst? :(

 

Im Ernst, mir ging's um die Verschlechterung der Bedienung einer X-E1 z.B. auch und gerade im Vergleich zu einer X100, und warum ein Vierwege-Klick-Drehrad nun fummelig sein soll, hat sich mir bisher mit keiner meiner Kameras erschlossen. Einen Klick nach rechts, oben oder unten, bei intuitivem und nahzu fast gleichzeitigem Dreh zum Einstellen des gewünschten Wertes ziehe ich einer separaten Taste für Q-Menü, mit anschließendem Wechsel zum Steuerkreuz zur Anwahl des gewünschten Parameters mit anschließendem Wechsel zum Drehrad und Einstellung des Wertes definitiv vor.

 

Auf diese langwierigere Bedienlogik geht der von mir als grobmotorisch diffamierte "Steuerkreuz-Basher" selbstverständlich nicht näher ein.:rolleyes:

 

Zumal man bei einigen Herstellern das Steuerkreuz bei Bedarf sogar stilllegen kann...;)

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Die Situation haben wir bei Kameraherstellern noch nicht.

 

Stimmt, hier unterscheiden sich sogar Kameras aus gleichem Hause in der Bedienung so stark voneinander, dass man meinen könnte, dass sie von untereinander konkurrierenden Designerteams entwickelt wurden. Eine einheitlichere Bedienung von X10, X100 und X-E1 bzw. -Pro wäre sicher ohne große Einbußen möglich gewesen.

 

Eventuell hätte eben man die geheiligte Retro-Kuh manuelles Belichtungswahlrad geopfert....

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Das hat aber nichts mit dem ergonomischen Konzept einer Kamera zu tun. Um das ging es.

 

 

Thomas

 

Nee, Du schriebst, daß sie "ein schwenkbares Display hatte und doch kleiner als eine GH3 oder OM-D" war.

Daher meine Antwort, daß es bei halber Sensorgröße auch keine grooße Kunst ist, eine Kamera kleiner zu bauen ;)...

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So klein war die Dimage aber gar nicht. Bei mir hats genau gepasst. Das Konzept war eigentlich ein genialer Entwurf. Leider sind ja die Sony-Chips dann haufenweise abgeraucht. So Kam ich zu Olympus, ich wollte nichts wesentlich größeres. Da wurde es dann die E 500.

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  • 2 months later...

Vielen Dank für diesen sehr informativen Thread, habe ich mit Interesse und Spaß gelesen. Ich habe viel über beide Cams gelernt.

 

Meine E-M5 ist derzeit in Reperatur und mich plagt das "Zaun und Gras Syndrom" :D

 

Meine Frage zu dem AF bei wenig Licht: Ist er nur langsam oder kann er sich auch nicht festbeissen?

Woran liegt eigentlich der langsame AF? An den Objektiv Motoren oder an der Rechenpower der Kamera.

Was hat sich denn bezüglich RAW Converter und x trans getan?

 

Und eine ganz generelle Frage, die Nightstalker angesprochen hat.

Warum gibt es nirgends 16 Bit Tiffs mit der JPG Engine der Cam???

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Meine Frage zu dem AF bei wenig Licht: Ist er nur langsam oder kann er sich auch nicht festbeissen?

Woran liegt eigentlich der langsame AF? An den Objektiv Motoren oder an der Rechenpower der Kamera.

 

Beides. Wenn der AF was findet dauerts, wenn wenig Licht findet er aber oft nichts. Da die X-E1 generell sehr gemütlich ist, vermute ich, dass es mit der Rechenpower etwas dürftig aussieht.

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Ich hingegen finde den AF mit 18er und Zoom relativ flott. Irgendwo zwischen NEX und OM-D... Das 35er ist da etwas gemütlicher.

 

Wirklich problematisch ist u.U. das koplette Versagen des AF. Auch bei ausreichend Licht gibt es manchmal Probleme, die ich so von anderen CDAFs nicht kenne.

 

Wenn ich sicher sein will und wenig Zeit habe, fokussiere ich immer öfter manuell. Das macht auch richtig Spaß mit den Fujis, auch ohne Peaking. Die nächste Generation wird wohl den stark verbesserten Fokus der X100s erben und dann weniger AF-Kritik auf sich ziehen...

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Meine Frage zu dem AF bei wenig Licht: Ist er nur langsam oder kann er sich auch nicht festbeissen?

Ich finde er beisst sich auch bei wenig Licht gut fest, wenn man auf Kanten fokussiert. Hatte bereits mehrfach in teils beinahe stockdunklen Museen keine Probleme mit dem AF des 35/1.4.

Schnell ist er nicht unbedingt und ich würde ihn in keiner Gelegenheit jenem der E-M5 mit halbwegs aktuellem nativen Objektiv dran vorziehen, aber wenn das Motiv nicht wegläuft klappts auch bei schlechtem Licht sehr akzeptabel.

 

Sofern dich jedoch nicht die Unterschiede im Handling reizen, von mir aus auch die abweichende JPG-Aufbereitung oder noch weiter hinten die etwas besseren High-ISO Fähigkeiten, würd ich sagen lass das Gras einfach Gras sein. Sonst wird's ein munteres Garten-Hopping...

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Gibt es Informationen, die X-Serie von Fuji auch mit "normalem" Farbraster (Bayer) zu liefern? Ansonsten nämlich eine tolle Kamera, schade nur, dass man auf diesen speziellen "X-Trans-Look" festgenagelt wird (bin nämlich wegen des Sensors wieder zur OM-D zurückgewechselt, habe heute gesehen, dass es diesen Thread immer noch gibt, und wollte daher kurz diese Frage einwerfen).

 

 

Gruß Hans

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Danke.

Hast Du X-E1 eigentlich noch?

 

Nein. Nach einer Woche habe ich mich bei meiner OM-D entschuldigt und die X-E1 wieder verkauft. Mich hat halt das klassische Konzept und die reduzierte Technik angefixt. Aber es waren mir dann doch zu viele Einschränkungen im Vergleich zur OM-D. Es darf gerne etwas mehr sein, es funktioniert halt alles besser, toller, schneller. Auch wenn ich manchmal überlegen muss, was ich jetzt wie auf welchen Knopf gelegt habe.

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Gibt es Informationen, die X-Serie von Fuji auch mit "normalem" Farbraster (Bayer) zu liefern? Ansonsten nämlich eine tolle Kamera, schade nur, dass man auf diesen speziellen "X-Trans-Look" festgenagelt wird (bin nämlich wegen des Sensors wieder zur OM-D zurückgewechselt, habe heute gesehen, dass es diesen Thread immer noch gibt, und wollte daher kurz diese Frage einwerfen).

 

 

Gruß Hans

 

Sicher nicht.

 

Ich kann keine praktischen Nachteile mehr erkennen. Der X-Trans wird inzwischen durch fast alle großen RAW-Konverter ausreichend gut unterstützt. Sowohl Auflösung, als auch Signal-Rausch-Abstand müssen keinen Vergleich mit den besten Bayer-Pattern Kollegen scheuen.

 

Der "Look" kommt übrigens nicht von der Sensortechnologie, sondern durch RAW-Konverter und Objektiv und läßt sich damit frei vom Nutzer beeinflussen.

 

Fuji baut inzwischen auch in die X100(s). und die kleine 2/3" X20 X-Trans Sensoren ein. Die Technologie breitet sich also eher aus und wird, wie in der X100s mit PhasenAF Pixeln, weiterentwickelt.

 

Ob die Zusammenarbeit mit Panasonic bei der Entwicklung neuer organischer Sensoren in nächster Zeit daran was ändert, wage ich zu bezweifeln. Zur Zeit kenne ich niemand, der in den X-Trans Sensoren einen Schwachpunkt sehen. Eher im Gegenteil...

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"Weiß" eigentlich abschätzen (oder kann sinnvoll abschätzen) wie die Produktzyklen bei dem Fuji System sind/sein werden?

Das gehört ja auch zu einem wertstabilen System, dass nicht jedes 3/4 Jahr eine neu Bodygeneration kommt.

 

Hätte jemand mal Bildbeispiele für den "typischen" Fuji x-trans look; wenn es ihn denn gibt. ;)

 

Die optischen Leistungen der Fuji Objektive und mFT Objektive könnte man so vergleichen?

 

18-55 = 12-35 (Durchgehend 2.8)

35/1.4 = 25/1.4

18/2.0 > 14/2.5

60/2.4 = 45/2.8 od. 45/1.8

14/2.8 ? ?

 

Gibt es schon Release Dates für das 55-200 (Edit: hat sich erledigt :)) und das 23/1.2?

bearbeitet von Daiyama
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18-55 = 12-35 (Durchgehend 2.8)

35/1.4 = 25/1.4

18/2.0 > 14/2.5

60/2.4 = 45/2.8 od. 45/1.8

14/2.8 ? ?

 

Gibt es schon Release Dates für das 55-200 und das 23/1.2?

 

 

meine Erfahrungen sind zwar beschränkt, aber das 2/18 sah jetzt nicht so richtig randscharf aus ... würde mich normalerweise nicht stören, aber das 2,5/14 ist da besser, nach meiner Erfahrung.

 

Der Look vom 18er gefällt mir trotzdem :)

 

 

Beim 25er im Vergleich zum 35er gehts mir ähnlich, technisch ist das 25er besser, vor allem an den Rändern, aber vom Gefallen her, hätte ich beide gerne :D

 

 

Das 60er habe ich damals sofort wieder aus der Hand gelegt, bzw aus der Hand genommen bekommen, weil es in drei Versuchen nicht schaffte auf einen schwarzen Objektivdeckel auf weisser Unterlage zu fokussieren, der Verkäufer nahm es dann ab und machte das 35er drauf ... ohne Worte zu verlieren.

Ich denke aber das sollte mit dem AF Update der X Pro 1 nicht mehr so sein (sagt zumindest mein Fotokumpel, der das Ding nutzt)

 

Die anderen beiden hatte ich nie in der Hand.

 

 

Die Objektive sind jedenfalls sicher kein Grund eine Fuji nicht zu kaufen.

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Ich habe auch 18er, 35er und das 18-55.

 

Das 35er ist tatsächlich klasse, auch wenn viele Testaufbauten teilweise abweichende Meinungen vertreten. Ich fotografiere sehr viel offen und mit f2-f2,8 und bin mit der Leistung sehr zufrieden.

 

Das 18er ist wie gesagt keine optische Glanzleistung, dafür sehr kompakt und lichtstark für eine solche Brennweite. Das hätte es als 23er geben müssen...

 

Das große 23/1,4 sollte gegen Ende des Jahres Oktober/November kommen.

 

Die Zooms sind für das was sie sind tolle Objektive, die aber trotzdem nur in Ausnhmefällen nutze - bin einfach kein Zoomer.

 

Wirklich toll, aber auch nicht gerade günstig, ist das 14er. Ein wirklich klasse Landschaftsobjektiv oder UWW.

 

Die beiden Zeiss Touits finde ich recht uninteressant - die wurden ganz klar für Sony designt und dann an Fuji X angepasst.

 

Aber im Gegensatz zu Sony gibt es bereits nach knapp 1 1/2 Jahren Systembestehen bereits 4 schöne Fujifestbrennweiten und 2 ordentliche Zooms plus die beiden 12mm + 32mm Zeiss Touits, sowie diverse weitere Objektive von Fremdanbietern. Ich meine, damit kann sich ein Systemstartup durchaus sehen lassen.

 

Ich denke, die Produktzyklen werden etwa doppelt so lange wie die von Sony sein, also in etwa alle 2 - 2 1/2 Jahre ein Gehäuseupgrade. Bei der X100 war es in etwa auch so. Angeblich soll dieses Jahr noch ein 3. Gehäuse das System nach unten hin komplettieren. Weiterhin will Fuji das XF23/1,4 und das XF27/2,8 Pancake noch in 2013 rausbringen.

 

Fuji ist sicher kein totaler Technikkonzern mit dem neuesten an Fototechnik in den Gehäusen und Objektiven. Dafür bekommt man ein gut durchdachtes und gepflegtes (Firmware Updates!!) System. Der AF dürfte mit Erscheinen der X100s in Zukunft ebenfalls noch ganz ordentlich aufholen und einen der letzten echten Kritikpunkte ausmerzen.

 

Die Fujis bleiben aber Sucherkameras, ganz egal ob optisch oder elektronisch und werden vermutlich niemals absolute Speedfreaks ansprechen. Olympus und Panasonic haben hier einfach mehr Erfahrung und werden, auch systembedingt durch die kleineren Sensoren, noch lange die Nase vorn haben. Auch die Objektivauswahl ist bei mFT einfach deutlich größer (wobei die Objektive selbst i.d. Regel kleiner sind :o).

 

Summa summarum paradiesische Zeiten für uns Knipser!

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Gibt es Informationen, die X-Serie von Fuji auch mit "normalem" Farbraster (Bayer) zu liefern?

Laut Gerüchten sollen noch weitere Modellinien folgen, eine davon mit herkömmlichem Bayer. Ob dies stimmt und was für eine Kamera dies dann wirklich sein wird (und man diese überhaupt haben möchte), steht natürlich in den Sternen.

 

Wenn man mit dem X-Trans gar nicht zurecht kommt, sollte man Fuji wohl eher meiden und nicht auf eventuelle vereinzelte "Ausreisser" spekulieren. So schnell wird man X-Trans nach dem Entwicklungsaufwand wohl nicht wieder generell fallen lassen.

Mir wär ein traditioneller Bayer bezüglich überlegener Farb- und Detailauflösung auch lieber. Dafür fällt wiederum zB Farbrauschen und Farbmoiré sehr gering aus. Es hat eben immer alles seine zwei Seiten. ;)

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