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Von der OM-D zur X-E1


skask

Empfohlene Beiträge

Vielleicht hilft das Einigen weiter:

 

Mirrorless Battle: OM-D vs GH3 vs X-E1 @ Admiring Light

 

Da läuft die X-E1 den beiden mFt Modellen aber ganz schön davon. Und das nicht nur bei ISO 12800.

 

Beeindruckend !

 

Auch interessant, vor dem Hintergund des "Photographie-Tests", der die beiden auch im Rauschen vorn gesehen haben will.......

ISO 1600 aus der X-E1 sehe ich da auf Augenhöhe mit ISO 400 bei mFt !

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Das witzige an all diesen verfügbaren Tests ist, dass man hinischtlich der Ergebnisse alles und das Gegenteil davon finden wird, wenn man nur genügend davon anhäuft. ;)

Daher lieber selbst parallel testen und sich einen eigenen Eindruck verschaffen!

 

Im angegebenen Link zB nicht vergessen, dass hier nicht entrauschte (Luminanz) RAWs teils JPGs gegenüberstehen und die RAWs der Fuji durch einem der aktuell dafür am wenigsten geeigneten Konverter gezogen wurden. Hierdurch wird einerseits Rauschen verwischt und andererseits gehen auch Details flöten. Diese hässlichen Fraktale (welche eben auch die feinsten Details fressen) im Rauschen der höheren ISO-Einstellungen gibts bei Silkypix nicht, dort bleibt das Rauschen wunderbar feinkörnig.

Bei RAW-Vergleichen sollte man sich schon eines korrekt arbeitenden Konverters bemühen, es sei denn man opfert die sehr feine Auflösung der X-E1 gern einem suboptimalen Konverter. Dann kann man sich die dafür erhältlichen Topoptiken aber eigentlich auch gleich sparen, wenn Detailauflösung ohnehin kein Relevanz hat.

 

Per Silkypix entwickelt, zeigt die X-E1 nicht nur etwas weniger Rauschen, sondern auch noch minimal mehr Details als die E-M5 - beides im zu erwartenden Ausmaß.

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Na das wollen wir doch hoffen, denn ich würd mich auch ungern von den kleinen Fujis verabschieden müssen, sobald die KB-EVIL Welle seitens Samsung und Sony losbricht... ;)

 

Danke!

Da hast Du mich mit meinen eigenen Waffen geschlagen - Chapeau! ;)

 

Wir werden sehen, was die nächsten 24 Monate so bringen...

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Naja, ich habe mir vorgenommen, die Posts der mFT Franktion einfach zu ignorieren; jedenfalls hier im Fuji- und NEX Bereich...

 

"Kleine" sollen auch leben :) ...

 

Ich weiß nicht, wie man so verbohrt sein kann. Dies ist ein Forum für alle, es gibt keine geschlossenen Bereiche.

 

 

Thomas

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Wir werden sehen, was die nächsten 24 Monate so bringen...

Die Zukunft wird immer mit verlockenden Fortschritten locken. Nach KB werden revolutionäre Sensortypen oder sonstiges kommen. An eine Mittelformat-EVIL glaub ich vorerst nicht. ;)

Wenn soweit jedoch alles zur Zufriedenheit verläuft, dann wird die X-E1 auch in 24 Monaten keine schlechteren Fotos als heute generieren. Dank des ausgebauteren Objektivparks wohl eher ganz im Gegenteil.

 

Also lehn dich zurück, genieße deine Fuji und schau den KB-Entwicklungen ganz beruhigt zu. Mit Kompaktheit werden sie auch nicht punkten und wie gut auf analoge Verwendung ausgerichtete Adaptionen vertragen werden, muss sich auch erst zeigen. Zudem sind Premierenmodelle selten langfristiger Begeisterung wert und die Fotos mit den KB-Modellen werden wohl auch nur in sich immer weiter verschiebenden Grenzbereichen sichtbar besser ausfallen. Das gilt auch heute schon bei Formatvergleichen weitaus geringerer Unterschiede in der Größenordnung... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Na das wollen wir doch hoffen, denn ich würd mich auch ungern von den kleinen Fujis verabschieden müssen, sobald die KB-EVIL Welle seitens Samsung und Sony losbricht... ;)

 

Sofern die Preise nicht sensationell günstig sind und die Objektive schön klein und optisch gut, wird da keine Welle losbrechen.

 

 

Thomas

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Da läuft die X-E1 den beiden mFt Modellen aber ganz schön davon. Und das nicht nur bei ISO 12800.

 

Beeindruckend !

 

Auch interessant, vor dem Hintergund des "Photographie-Tests", der die beiden auch im Rauschen vorn gesehen haben will.......

ISO 1600 aus der X-E1 sehe ich da auf Augenhöhe mit ISO 400 bei mFt !

 

Den Riesenvorsprung der XE-1 sehe ich nicht, insbesondere wenn man das Objektiv IT einbezieht. Wie der Autor schon angedeutet hat, wird das Gesamtergebnis des Reviews nicht so eindeutig ausfallen. High ISO Qualität ist nicht alles, Performanz, Auswahl an nativen Objektiven sind ebenfalls wichtige Kriterien. Auch scheint mir die Gehäusevielfalt in Fujis X-System noch etwas dürftig.

 

 

 

Thomas

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@D700: ich hab mir jetzt mal deine ins forum gestellten Bilder angeschaut. Mal ganz ehrlich, diese Zoo-Bilder sind nun wahrlich nichts, was aus einer Kamera das Maximum an Bildqualität rausholt, zumal die terrarienaufnahmen durch die Altglas Stabilisation an der OM-D wohl eher rauschfreier gewesen wären. Mit solchen Bildern so aggressiv die bildqualtitäten zweier Kameras differenzieren zu wollen, ist für mich doch arg unglaubwürdig.

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Den Riesenvorsprung der XE-1 sehe ich nicht, insbesondere wenn man das Objektiv IT einbezieht. Wie der Autor schon angedeutet hat, wird das Gesamtergebnis des Reviews nicht so eindeutig ausfallen. High ISO Qualität ist nicht alles, Performanz, Auswahl an nativen Objektiven sind ebenfalls wichtige Kriterien. Auch scheint mir die Gehäusevielfalt in Fujis X-System noch etwas dürftig.

 

 

 

Thomas

 

Nur darf man hier nicht ganz außer acht lassen, wie lange die beiden Systeme schon am Markt sind.

Die erste Oly E-1 kam 2003 raus......das sind mal locker 10 Jahre Entwicklungszeit.

Wenn ich das in das Verhältnis zu den X-Trans setzte, ist Fuji noch weiter voraus als es aus dem Test hervorgeht.

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Nur darf man hier nicht ganz außer acht lassen, wie lange die beiden Systeme schon am Markt sind.

Die erste Oly E-1 kam 2003 raus......das sind mal locker 10 Jahre Entwicklungszeit.

Wenn ich das in das Verhältnis zu den X-Trans setzte, ist Fuji noch weiter voraus als es aus dem Test hervorgeht.

 

Das spielt doch bei der Frage, ob es sich JETZT lohnt von OMD auf XE-1 zu wechseln überhaupt keine Rolle. *Jetzt* ist das Fuji X System noch wesentlich kleiner, 2.8er Zooms, die auch eine wichtige Rolle spielen können, sind nicht mal auf der Roadmap. m4/3 hat eine große Gehäusetypauswahl, ich kann mir ein sehr kleines Setup zusammenstellen (E-PL5 plus kleine Festbrennweiten) oder ein mittelgroßes (E-M5/GH3 plus sehr gute Zooms vom Ultraweitwinkel bis zum mittleren Tele), alles aus dem gleichen System. Olympus und Panasonic werden in absehbarer Zeit Gehäuse herausbringen, welche haptisch wahrscheinlich mit der XE-1 konkurrieren können.

 

Ein Systemwechsel ist immer eine teure Sache und sollte gut überlegt sein. Ich würde derzeit keinen Wechsel von m4/3 vornehmen, der hauptsächlich auf der Bildqualität basiert. Dazu sind die Unterschiede insbesondere zu APS-C einfach zu gering.

 

Bzgl. Alter des Systems: Fuji baut schon mindestens so lange wie Olympus digitale Kameras und hat ähnlich wie Olympus mit seinen Systemkameraaktivitäten (damals auf Nikon Gehäusebasis) Schiffbruch erlitten. Die Vorteile des X-Trans Sensor Konzeptes sind sehr umstritten, zumindest haben RAW Editor Hersteller (noch) erhebliche Probleme damit.

 

 

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Nur darf man hier nicht ganz außer acht lassen, wie lange die beiden Systeme schon am Markt sind.

Die erste Oly E-1 kam 2003 raus......das sind mal locker 10 Jahre Entwicklungszeit.

Wenn ich das in das Verhältnis zu den X-Trans setzte, ist Fuji noch weiter voraus als es aus dem Test hervorgeht.

Fuji experimentiert doch auch schon seit über 10 Jahren (FinePix F700) mit alternativen Sensordesigns herum und dennoch gibts 10 Jahre später diese vorhersehbaren Probleme mit Demosaicing eines weiteren neuen Sensorlayouts. So viel scheint man auch wieder nicht aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Ausserdem bauen sie ebenfalls schon eine ganze Weile Optiken für die wirklich dicken Brummer (nö, nicht KB), neben ihrer Kompaktserie oder vereinzelten Abstechern in den DSLR-Bereich (großteils keine Eigenentwicklungen).

Fuji ist nun auch nicht grad erst voriges Jahr jungfräulich vom Himmel gefallen... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Das alter eines Systems ist keine Entschuldigung. Sonst müsste man den EOS-M Flop ja auch entschuldigen. Olympus und Panasonic sind als erste am CSC Markt ein großes Risiko eingegangen, das wird nun eben durch das umfangreichste System belohnt.

Was mir bei Fuji sehr gut gefällt, ist die verlässliche roadmap.

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Das alter eines Systems ist keine Entschuldigung. Sonst müsste man den EOS-M Flop ja auch entschuldigen. Olympus und Panasonic sind als erste am CSC Markt ein großes Risiko eingegangen, das wird nun eben durch das umfangreichste System belohnt.

Was mir bei Fuji sehr gut gefällt, ist die verlässliche roadmap.

 

Was mir bei der XE-1 gut gefällt, ist die gute Handhabung. Alles in allem jedoch nicht genug Grund ernsthaft einen Wechsel von m4/3 zu Fuji X in Erwägung zu ziehen. Ich würde eher darauf setzen, dass die neue PEN E-Px und Panasonic GX-2 einiges übernehmen, was die XE-1 attraktiv macht, vor allem das explizite und beschriftete Belichtungskorrekturrad.

 

 

 

Thomas

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Ich würde eher darauf setzen, dass die neue PEN E-Px und Panasonic GX-2 einiges übernehmen, was die XE-1 attraktiv macht, vor allem das explizite und beschriftete Belichtungskorrekturrad.

 

 

 

Thomas

 

 

Mir würde es schon reichen, wenn sie die Form und vor allem den Sucher im flachen Gehäuse (=ohne Bucklel) übernehmen würden.

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Mir würde es schon reichen, wenn sie die Form und vor allem den Sucher im flachen Gehäuse (=ohne Bucklel) übernehmen würden.

 

Wenn die Kamera dann doch so hoch wird, wie die E-M5 oder XE-1 ist dem nichts geholfen, dann lieber etwas mit Buckel, das ist dann an den Seiten wenigstens niedriger und angenehmer in der Handhabung.

 

 

Thomas

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Wenn die Kamera dann doch so hoch wird, wie die E-M5 oder XE-1 ist dem nichts geholfen, dann lieber etwas mit Buckel, das ist dann an den Seiten wenigstens niedriger und angenehmer in der Handhabung.

 

 

Thomas

 

ich hatte mrt was in der Grösse einer EP3 vorgestellt ... die liegt gut in der Hand und ist super zu bedienen. Wenn der Monitor etwas kleiner werden muss, um den Sucher zuzulassen, dann nehme ich das gerne in Kauf.

 

Dass es gehen würde zeigt die NEX 7, die auch nicht so hoch ist, wie die Fuji.

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Den Riesenvorsprung der XE-1 sehe ich nicht, insbesondere wenn man das Objektiv IT einbezieht. Wie der Autor schon angedeutet hat, wird das Gesamtergebnis des Reviews nicht so eindeutig ausfallen. High ISO Qualität ist nicht alles, Performanz, Auswahl an nativen Objektiven sind ebenfalls wichtige Kriterien. Auch scheint mir die Gehäusevielfalt in Fujis X-System noch etwas dürftig.

 

 

 

Thomas

 

Das ist der Nachteil von solchen Tests, daß sich die Ergebnisse nicht auf alle User gleich umlegen lassen.

Mich interessiert z.B. nur die BQ - AF, Linsenpalette und Bodyvielfalt brauche ich nicht.

Deshalb ist für mich der Vorsprung der Fuji vor derzeit allen anderen EVILs noch größer, als für den, der z.B. einen schnellen AF sucht.

Alles ein Thema der persönlichen Gewichtung.

Deshalb sind auch die Punktewertungen bei Colorfoto so unsinnig...

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Deshalb sind auch die Punktewertungen bei Colorfoto so unsinnig...

 

Diese Aussage stimmt nur bedingt. Man muss die Ergebnisse lesen, bzw. interpretieren können. Dann sind auch die Punktewertungen der CoFo durchaus hilfreich.

Da alle Messwerte angegeben werden, kann man selbst die passenden Schlüsse ziehen.

Da ich praktisch nur Architektur-, Landschafts- und ab und an mal Porträfotografie betreibe, ist/war für mich die AF Geschwindigkeit völlig sekundär.

Wäre diese für mich ein wichtiges Entscheidungskriterium gewesen, wäre ich allerdings wahrscheinlich bei einer DSLR geblieben.

 

So waren mir beste Bildqualität, geringes Gewicht und Volumen wichtiger, als alles andere.

 

Gruß

Lagavulin

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Diese Aussage stimmt nur bedingt. Man muss die Ergebnisse lesen, bzw. interpretieren können. Dann sind auch die Punktewertungen der CoFo durchaus hilfreich...

 

Das stimmt!

Aber wenn man nur die summarischen Tabellen eine beliebing CloFo Ausgabe hat und die einzelnen Test en detail nicht, dann ist es schwierig, die eigene Wertung einzubringen ;)

 

Der Rest Deines Posts trifft auch genau meine Vorlieben...

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