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Von der OM-D zur X-E1


skask

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Mir würde es schon reichen, wenn sie die Form und vor allem den Sucher im flachen Gehäuse (=ohne Bucklel) übernehmen würden.

 

 

Hoffentlich baut Olympus noch viele Kameras mit Buckel.

 

Ich kann ausschließlich mit dem linken Auge durch einen Sucher schauen.

 

Wenn ich durch den Sucher von Kameras wie X-E1 oder NEX7 schaue und anschließend durch den Sucher einer OMD, weiß ich sofort, welche Bauart die geeignetere für mich ist.

 

Bei den RF-Style Kameras muss ich sehr stark den Kopf verdrehen um mit dem linken Auge durch den Sucher zu schauen. Das geht gar nicht.

 

Zudem stelle ich mir das bei solchen Kameras sehr merkwürdig vor mit einem Tele-Objektiv zu fotografieren.

 

Ne, so schön die X-E1 auch aussieht, ich brauche den Buckel.

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Bei den RF-Style Kameras muss ich sehr stark den Kopf verdrehen um mit dem linken Auge durch den Sucher zu schauen. Das geht gar nicht.

 

Hallo,

 

verstehe ich nicht. Wo liegt denn der Unterschied, ob der Sucher in der Mitte oder links liegt? Gerade für Linksschauer sollte es eher ein Vorteil sein, weil man mehr Platz zwischen Nase und rechter Hand hat?

 

Gruss,

Bernd

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Hallo,

 

verstehe ich nicht. Wo liegt denn der Unterschied, ob der Sucher in der Mitte oder links liegt? Gerade für Linksschauer sollte es eher ein Vorteil sein, weil man mehr Platz zwischen Nase und rechter Hand hat?

 

Gruss,

Bernd

 

Bei der OMD habe ich in der Tiefe (hier meine ich den freien Raum zwischen Kopf und Display) mehr Platz bis zum Display. Da kann ich bequem durchschauen ohne das ich mir die Nase quetsche.

 

Und der Platz bis zur rechten Hand ist ausreichend groß, da ich wie erwähnt den Kopf nur ganz leicht drehen muss.

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genau der Gedanke schießt mir dann auch immer durch den Kopf. Hab ich irgendwie einen anatomisch verformten Kopf? :D

 

 

Du hast doch eine NEX6 laut Signatur. Schau mal mit dem linken Auge durch den Sucher deiner NEX und anschließend durch den Sucher einer OMD. Dann weißt du was ich meine.

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Das hat aber rein gar nichts mit dem mittig angeordneten Sucher zu tun.

 

 

Ja, das hat mit der Bauart des Suchers zu tun.

 

Bei einem auf der linken Seite eingebauten Sucher welcher zudem sehr stark vorsteht würde es wohl auch gehen. Das ist aber bei X-E1 und den Nexen nicht der Fall. Der Sucher ist mir zu nah am Display.

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Hoffentlich baut Olympus noch viele Kameras mit Buckel.

 

Ich kann ausschließlich mit dem linken Auge durch einen Sucher schauen.

 

Wenn ich durch den Sucher von Kameras wie X-E1 oder NEX7 schaue und anschließend durch den Sucher einer OMD, weiß ich sofort, welche Bauart die geeignetere für mich ist.

 

Bei den RF-Style Kameras muss ich sehr stark den Kopf verdrehen um mit dem linken Auge durch den Sucher zu schauen. Das geht gar nicht.

 

Zudem stelle ich mir das bei solchen Kameras sehr merkwürdig vor mit einem Tele-Objektiv zu fotografieren.

 

Ne, so schön die X-E1 auch aussieht, ich brauche den Buckel.

 

 

Nun, der Buckel hilft nur, dass Dein Daumen statt auf dem Rad im Brillenglas landet ... ich bin selbst Linksäuger mit Brille.

Verdrehen muss man immer, nur ist der Bereich zwischen Sucher und hinteren Bedienelementen bei der OMD schon recht knapp bemessen (aber es geht noch)

 

 

Bei der NEX muss man nur den Gummi abnehmen, dann hat man einen guten Einblick und der Daumen ist weit von der Brille entfernt, durch den Abstand von Sucher zu Griff.

(was allerdings ein echter Murks ist, ist, dass man mit Brille die Dioptrienkorrektur nicht bedienen kann, ohne Fingerabdrücke auf dem Brillenglas zu interlassen ... wie kann man ein Rädchen nur so bescheuert anbringen?)

 

Aber eigentlich ist es doch ganz was anderes, was wir Linksäuger wirklich brauchen:

 

Der Sucher muss weiter nach hinten ragen ... bei meiner Sony R1 ist das perfekt gelösst, aber die Form war ja zu unmodern .... dann stören weder Brille noch das linke Auge.

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Ich habe von der OMD auf die X-E1 gewechselt. Ich hatte mit der OMD immer mal wieder unschöne Bilder bei schwierigen Belichtungssituationen. Z. B. Portrait mit starkem Sonnenlicht. Da sind die Augen immer in Richtung schwarz abgesoffen. Ansonsten war die Bildqualität sehr gut. Die Fuji ist allerdings einen Tick besser und bietet für Ausschnitte oder Vergrösserungen mit dem größeren Chip etwas mehr Reserven.

 

Den schnelleren AF hätte ich allerdings gerne behalten.

 

Die Menüführung - vor allem die Q-Taste - der Fuji sind genial.

 

Das 18-55 von Fuji ist ein Hammer, was BQ für ein Zoom angeht und das 14er ist das beste "bezahlbare" sehr gute Weitwinkelobjektiv. So gut wie verzeichnungsfrei und scharf bis in die Ecken. Ich habe bei Objektive und möchte sie nicht mehr missen.

 

Wer mit etwas Zeit und gestalterischer Absicht tolle Fotos machen möchte, der trifft mit dieser Kombi ins Schwarze.

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Ich habe von der OMD auf die X-E1 gewechselt. Ich hatte mit der OMD immer mal wieder unschöne Bilder bei schwierigen Belichtungssituationen. Z. B. Portrait mit starkem Sonnenlicht. Da sind die Augen immer in Richtung schwarz abgesoffen.

 

:) dagegen kann auch Fuji nichts machen ... da fehlt einfach Licht.

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Doch, Fuji hat eine deutlich bessere JPG engine gegenüber der OMD. Die RAW der OMD waren ok, die JPG hingegen "versaut".

 

nochmal:

 

die schwarzen Augenhöhlen entstehen, wenn die Sonne steil kommt ... da hilft nichts ausser einem Blitz (oder Tonwertmanipulation ... zB Gradation Auto bei Olympus und kA wie es heisst bei Fuji ;) )

 

Aber genaugenommen fehlt einfach Licht .. das ist seit den ersten Tagen der Fotografie so, deshalb heisst der Blitz, der bei Tageslicht hilft ja auch "Fill Light" ... was auf Deutsch mit Aufhellblitz übersetzt wird und von den Bildbearbeitungsprogrammen auch übernommen wurde.... was auch von einem Reflektor kommen kann.

 

Man kann es auch Tiefen/Lichter nennen oder sonstwie, es bleibt eine Aufhellung der dunkler Tonwerte.

In der OMD gibt es drei (vier) Methoden, wie man das hinbekommt:

 

Gradation Auto

JPG aufhellung (Menue beim Wiedergeben)

Tonwertkurvenveränderung ... den unteren Teil anheben

(Blitz benutzen zum Aufhellen)

 

 

Die JPG Engine der Fuji kann gerne besser sein, als bei der OMD, damit habe ich kein Problem :) ... ist doch schön, wenn langsam alle Firmen verstehen, dass eine Tonwertanpassung dabei hilft vernünftige Bilder direkt aus der Kamera zu bekommen.

 

Sony hat mit DRO ja auch ein geniales Tool am Start, das genau solche Fälle entschärfen kann.

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Ich hab auch den Wechsel von OM-D zu X-E1 durch. War mir am Anfang auch unsicher ob ein Umstieg überhaupt Vorteile bringt, aber da die Fotografie nur Hobby für mich ist war es den Versuch wert.

 

Positive Aspekte der X-E1 sind für mich im Gegensatz zur OM-D:

- Bildqualität & Rauschverhalten - noch keine Schwächen entdeckt, bis ISO 6400 einfach super

- Ergonomie & Haptik & Bedienung - mit großen Händen eine wesentliche Verbesserung, endlich keine unerreichbaren Mini-Buttons mehr. Blendensteuerung am Objektiv ist toll. Den Sucher aussen empfinde ich wesenlich angenehmer. Auch kleinere Features wie die optische Tiefenschärfeskala oder die Wasserwaage sind besser umgesetzt.

- Menüführung & Buttonlayout - alles (für mich) an der richtigen Stelle. Die Einarbeitung in die Kamera bis zu akzeptablen Fotoergebnissen war innerhalb von Tagen ohne Studium der Anleitung möglich. Dazu der Gegensatz zur OM-D: mit Buch, Handbuch und SKF-Einstellungsführer & viel Experimentierzeit innerhalb von einigen Wochen.

- Farbdarstellung der JPEG Engine: wo Olympus schon gut unterwegs ist aber gelegentlich übersättigt oder ins rötliche abdriftet, ist Fuji nahe der Perfektion.

 

Was ich von der OM-D vermisse:

- den Sucher mit hoher Bildwiderholrate

- Klappdisplay, aber weniger stark als vermutet

- den internen Stabi, obwohl OIS des 18-55mm ziemlich gut ist. Das verschlimmert sich wohl, sobald ich meine Nikkore andocken kann.

 

Mit dem Autofokus hatte ich bisher keine Probleme, so schnell wie bei Olympus ist er nicht, aber bisher präzise & ausreichend schnell.

 

Mein Fazit: ich bereue den Umstieg bisher nicht - mit der Fuji macht mir das Fotografieren noch etwas mehr Spaß als mit der OM-D. Nur schade, dass Samyang ihr UWW verschoben hat.

Aber Fuji liefert mit Sicherheit noch ein paar hochwertige Objektive und andere Systemupdates.

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Die Ausführungen von DosX möchte ich unterschreiben.

Ich hatte die XE1 sowie die OMD ud habe beide wieder zurück gegeben.

Im Gründe halte ich mft für das aktuell flexiblere und schnellere System was ich für Dokumentation und People benötige aber Haptik der XE1 war einfach zu verlockend.

Zudem ist die Fuji mehr oder weniger selbsterklärend wohin gegen ich wie viele andere bei der OMD das Handbuch quälen durfte.

Da ich nur das Fuji 34/1.4 besaß kann ich zum Zoom nix sagen, das fokussieren der Festbrennweite war ok aber nicht auf der Höhe des schon recht behäbigen Pana 20/1.7.

OMD zu fummeliger mit Handschuhgösse 10 bis 11, nicht ergonomisch, 3:2 schlecht umgesetzt.

XE1 zu langsamer Fokus mit dem 35/1.4, 23er noch nicht raus, Zoom als Immerdrauf zu groß. Bedienung aber 1A.

 

Für meine Art der Fotografie Tat es dann auch der "alte" Pana GX1 Body mit Aufstecksucher mit dem 20/1.7 als einzige Linse bis sich das Karussell der Bodys bei Mft wieder dreht bleibe ich dabei.

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Die Ausführungen von DosX möchte ich unterschreiben.

Ich hatte die XE1 sowie die OMD ud habe beide wieder zurück gegeben.

Im Gründe halte ich mft für das aktuell flexiblere und schnellere System was ich für Dokumentation und People benötige aber Haptik der XE1 war einfach zu verlockend.

Zudem ist die Fuji mehr oder weniger selbsterklärend wohin gegen ich wie viele andere bei der OMD das Handbuch quälen durfte.

Da ich nur das Fuji 34/1.4 besaß kann ich zum Zoom nix sagen, das fokussieren der Festbrennweite war ok aber nicht auf der Höhe des schon recht behäbigen Pana 20/1.7.

OMD zu fummeliger mit Handschuhgösse 10 bis 11, nicht ergonomisch, 3:2 schlecht umgesetzt.

XE1 zu langsamer Fokus mit dem 35/1.4, 23er noch nicht raus, Zoom als Immerdrauf zu groß. Bedienung aber 1A.

 

Für meine Art der Fotografie Tat es dann auch der "alte" Pana GX1 Body mit Aufstecksucher mit dem 20/1.7 als einzige Linse bis sich das Karussell der Bodys bei Mft wieder dreht bleibe ich dabei.

 

Sehr nachvollziehbare Analyse, wobei ich die angeblich lange E-M5 Einarbeitungszeit nicht bestätigen kann. Wenn man die Funktion der beiden Einstellräder begriffen hat (das geht locker in weniger als 10 Minuten) und die vier Pfeiltasten in ihrer Wirkung ausprobiert hat, ist man genug eingearbeitet, um zu fotografieren. Ein paar wichtige Einstellungen wie Bildformat und Auflösung muss man bei jeder Kamera im Menü einstellen. Was am Olympus Menüsystem zu kritisieren ist, dass es sich den letzten Einstiegspunkt nicht merken kann (wichtig fürs Ausprobieren von Einstellungen) und dass wichtige Funtkionen, wie Mysets und Belichtungsreihe, zu tief im Menü versteckt sind.

 

Dass hoch konfigurierbare Kameras viel zum Ausprobieren animieren, ist normal, hat aber meiner Meinung nach nichts mit "Einarbeitung" zu tun.

 

 

Thomas

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Was am Olympus Menüsystem zu kritisieren ist, dass es sich den letzten Einstiegspunkt nicht merken kann (wichtig fürs Ausprobieren von Einstellungen) und dass wichtige Funtkionen, wie Mysets und Belichtungsreihe, zu tief im Menü versteckt sind.

 

 

Doch kann es :)

 

Du musst das Menue nur über Antippen des Auslösers verlassen, dann springt sie wieder genau da hin, wo Du warst.

 

 

MySets sind leider überwiegend Quatsch (ich habe genau eine Anwendungsmöglichkeit gefunden .. die Fokussierhilfe mit Pseudopeaking ... und die kann man nur mit einer Minifummeltaste aufrufen ... Olympus setzten! 6!)

 

Belichtungsreihe: Menue -> eins nach unten ->rechts -> zwei nach unten -> rechts und am Rädchen auswählen, was gemacht werden soll.

 

man könnte das auch auf ein MySet legen ... das man dann wiederum nur nutzen kann, während man die fummligste Taste am dämlichsten Platz der Kamera gedrückt hält.

 

Auf eine FN Taste kann man es auch nicht legen. (warum nun wieder das nicht möglich ist, muss man den Designer fragen ... wieder eine dieser Entscheidungen, die man nicht versteht)

 

:) ich befürchte Du hast recht

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Jeder macht andere Erfahrungen mit Kameras, ich habe mit der Konfiguration der E-M5 auf jeden Fall einiges an Zeit verbracht.

Die meiste Zeit habe ich wohl in die Einstellung der JPEG Engine investiert (Farbverhalten, Auflösung, Rauschoptionen usw.) bis sie meinen Vorstellungen entsprach.

 

Einige Vorschläge aus dem Forum wie z.B. die Sprache auf Englisch zu setzen haben das Handling für mich verbessert.

Und bei einigen Punkten könnte Olympus auch etwas mehr auf Einfachheit setzen: Stabimodus 1 und Stabimodus 2 z.B. einfach komplett in Stabi horizontal und vertikal umbenennen.

 

Zum Thema des Größen-/Gewichtsvorteil der OM-D ist der für mich nicht wesentlich. Die X-E1 ist breiter & höher als die OM-D, aber weniger tief, Gewicht ist bei beiden fast identisch.

Die Unterschiede der Objektivgröße zwischen Panasonic 12-35mm und Fuji 18-55mm sind beispielsweise marginal (hatte beide).

 

Mich spricht die Einfachheit der Fuji Entwürfe (klares Bedienkonzept, einfache einfarbige Kastenform der Kamera und schnörkellos schwarzen Objektive) irgendwie an.

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nochmal:

 

die schwarzen Augenhöhlen entstehen, wenn die Sonne steil kommt ... da hilft nichts ausser einem Blitz (oder Tonwertmanipulation ... zB Gradation Auto bei Olympus und kA wie es heisst bei Fuji ;) )

 

Aber genaugenommen fehlt einfach Licht .. das ist seit den ersten Tagen der Fotografie so, deshalb heisst der Blitz, der bei Tageslicht hilft ja auch "Fill Light" ... was auf Deutsch mit Aufhellblitz übersetzt wird und von den Bildbearbeitungsprogrammen auch übernommen wurde.... was auch von einem Reflektor kommen kann.

 

Man kann es auch Tiefen/Lichter nennen oder sonstwie, es bleibt eine Aufhellung der dunkler Tonwerte.

In der OMD gibt es drei (vier) Methoden, wie man das hinbekommt:

 

Gradation Auto

JPG aufhellung (Menue beim Wiedergeben)

Tonwertkurvenveränderung ... den unteren Teil anheben

(Blitz benutzen zum Aufhellen)

 

 

Die JPG Engine der Fuji kann gerne besser sein, als bei der OMD, damit habe ich kein Problem :) ... ist doch schön, wenn langsam alle Firmen verstehen, dass eine Tonwertanpassung dabei hilft vernünftige Bilder direkt aus der Kamera zu bekommen.

 

Sony hat mit DRO ja auch ein geniales Tool am Start, das genau solche Fälle entschärfen kann.

 

 

auch "nochmal" für Dich:

 

Wenn das RAW Bild ok ist und das JPG nicht, dann liegt es kaum am Licht oder dem Stand der Sonne, sondern an der Umwandlung der Informationen des Sensors in das JPG-Bild. Man muss hier also auch nichts anblitzen und wenn Fuji hier Tonwerte anpassen würde, dann täten sie es somit auch beim RAW-File. Das wiederum sollte ja genau nicht sein.

 

Hättest Du also etwas mehr Zeit in das Lesen oder Verstehen meines Textes investiert, hättest Du Dir selbige für diesen Belehrungsversuch sparen können, der am Ziel vorbei schoß.

 

Im übrigen mache ich sehr viele Bilder und schätze eine Kamera, die es schafft mir fast perfekte JPG-Files OOC zu liefern. Natürlich schätze auch ich die unendlichen Möglichkeiten der EBV. Aber warum sollte ich wertvolle Zeit unnötigerweise vor dem Rechner verbringen, wenn es auch anders geht. Hierbei hilft mir die X-E1, die OM-D vermochte dies nicht. Gleiches gilt für stundelange Enstellungsorgien der Parameter in der Kamera. Die Motorsteuerung meines neuen Benz will ich ja auch nicht umprogrammieren müssen, damit ich ruckelfrei von A nach B komme.

 

Just my two cents!

bearbeitet von AndreasD
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auch "nochmal" für Dich:

 

Wenn das RAW Bild ok ist und das JPG nicht, dann liegt es kaum am Licht oder dem Stand der Sonne, sondern an der Umwandlung der Informationen des Sensors in das JPG-Bild. Man muss hier also auch nichts anblitzen und wenn Fuji hier Tonwerte anpassen würde, dann täten sie es somit auch beim RAW-File. Das wiederum sollte ja genau nicht sein.

 

Hättest Du also etwas mehr Zeit in das Lesen oder Verstehen meines Textes investiert, hättest Du Dir selbige für diesen Belehrungsversuch sparen können, der am Ziel vorbei schoß.

 

 

OK, dann habe ich nicht verstanden, was das Problem war, kannst Du das evtl. als Beispiel zeigen?

 

Z. B. Portrait mit starkem Sonnenlicht. Da sind die Augen immer in Richtung schwarz abgesoffen

 

...

 

Die RAW der OMD waren ok, die JPG hingegen "versaut".

 

 

was stelle ich mir darunter vor, wenn nicht dunkle Augenhöhlen? Ich versuche schon Texte zu verstehen, aber was Du meinst, ist mir nach Deinem letzten Post definitiv nicht klar.

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Ok, dann präzisiere ich mich noch mal: Bei solchen Beleuchtungssituationen war das JPG der OM-D in den Augenhöhlen ins schwarze abgesoffen, das entsprechedne RAW-Bild hingegen war noch sehr ausgewogen. Daraus schlussfolgere ich, dass die JPG-Engine der OM-D mit einigen Extremsituationen ihre Probleme hatte, wohingegen die "normaleren" Aufnahmesituationen - bei gleichen Einstellungen - perfekte Ergebnisse lieferte. Die RAW und JPG Bilder lagen hier vom Ergebnis sehr dicht beieinander.

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Ok, dann präzisiere ich mich noch mal: Bei solchen Beleuchtungssituationen war das JPG der OM-D in den Augenhöhlen ins schwarze abgesoffen, das entsprechedne RAW-Bild hingegen war noch sehr ausgewogen. Daraus schlussfolgere ich, dass die JPG-Engine der OM-D mit einigen Extremsituationen ihre Probleme hatte, wohingegen die "normaleren" Aufnahmesituationen - bei gleichen Einstellungen - perfekte Ergebnisse lieferte. Die RAW und JPG Bilder lagen hier vom Ergebnis sehr dicht beieinander.

 

Kannst Du bitte mal ein E-M5 Bild zeigen, JPG und RAW zum Vergleich? und dazu ein Fuji Jpg, das von vorne herein OK ist.

War das RAW schon beim Öffnen im Konverter OK oder erst nach einer Anpassung Deinerseits?

War die JPG Engine verstellt? Vielleicht aus Versehen bei der Tonkurve die Tiefen ins Dunkle gezogen?

 

Du wirst mich jetzt wahrscheinlich auch für blöd halten und als Winzsensorknipser darf ich hier vermutlich eh nicht mitreden, aber ich stehe auch ein wenig auf dem Schlauch, was Du meinen könntest. Gelegentlich fotografiere ich ja auch mal Menschen in grellem Licht und mir ist sowas bisher noch nicht aufgefallen. Ich würde wie Nightstalker einfach gerne verstehen, was Du meinst.

 

:-) Sabine

bearbeitet von acahaya
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Kann ich nachvollziehen, aber ich habe mit der OM-D abgeschlossen und sie vor Monaten verkauft. Meine freie Zeit ist berufs- und familienbedingt etwas limitiert und ich möchte jetzt nicht im Archiv wühlen und Beispielbilder generieren.

 

Ihr dürft mir glauben, an der Kamera war nichts verstellt, die RAW Files ware OOC gut und die JPG OOC nicht gut. Einmal um 180 Grad den Standpunkt gedreht und wieder ein Foto gemacht mit gemäßigterer Beleuchtungssituation und RAW und JPG waren gut und fast gleich. Mich hat's genervt, die OM-D ist weg und ich bin mit meiner X-E1 glücklich.

 

Was zum Teufel ist ein Winzsensorknipser?

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Kann ich nachvollziehen, aber ich habe mit der OM-D abgeschlossen und sie vor Monaten verkauft. Meine freie Zeit ist berufs- und familienbedingt etwas limitiert und ich möchte jetzt nicht im Archiv wühlen und Beispielbilder generieren.

 

Ihr dürft mir glauben, an der Kamera war nichts verstellt, die RAW Files ware OOC gut und die JPG OOC nicht gut. Einmal um 180 Grad den Standpunkt gedreht und wieder ein Foto gemacht mit gemäßigterer Beleuchtungssituation und RAW und JPG waren gut und fast gleich. Mich hat's genervt, die OM-D ist weg und ich bin mit meiner X-E1 glücklich.

 

Was zum Teufel ist ein Winzsensorknipser?

 

Winzsensorknipser sind mFTler, die hier im Fujiforum, wo man unter sich bleiben will, nicht mitschreiben sollen dürfen.

 

Was die dunklen Augenhhölen angeht, glaub ich Dir gerne, dass Du das so empfindest bzw. empfunden hast. Mich hätte einfach nur ein Beispielbild interessiert, da ich die damit verbundene Aussage "RAW OK, JPG Nicht" wirklich nicht nicht nachvollziehen kann. Da ich in der Arbeit auch seltenst Beispielbilder zur Hand habe (ich hab da noch nicht mal Zeit zum Forensurfen), lassen wir es einfach bleiben. Ich muss ja nicht alles verstehen und in Foren gibt es keine Nachweispflicht.

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MySets sind leider überwiegend Quatsch...

 

Finde ich nicht. Ich habe ein MySet für meine standard Freihand-Einstellungen und eins für Stativarbeiten (IS aus, Antishock an, Selbstauslöser 2s an, Lupenmodus verändert...).

Nutze ich beinnahe täglich.

Was Quatsch ist, ist, dass man die Dinger nicht benennen kann. Eine Software-Tastatur fürs copyright ist vorhanden, ich würde meine MySets gerne wiedererkennbar benennen. Und auch für mich dürften die direkter zugänglich sein.

Die Fuji würd ich schon gern mal ausprobieren, war leider hier nirgends im Laden zu finden. Ich denke aber, dass sich für mich die Vor- (IQ, Handling...) und Nachteile (festes Display, fehlender IBIS, Touch, Raw Support) gegenseitig vollkommen auffressen würden, was einen Systemwechsel sinnlos macht.

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Finde ich nicht. Ich habe ein MySet für meine standard Freihand-Einstellungen und eins für Stativarbeiten (IS aus, Antishock an, Selbstauslöser 2s an, Lupenmodus verändert...).

Nutze ich beinnahe täglich.

 

 

man kann sie aber nicht auf Knopfdruck aufrufen ... und bis ich das im Menue wechsle, habe ich auch die paar Einstellungen per Hand gewählt.

 

Wenn man auf dem Programmrad zwei Rastungen hätte, MyMode1 und 1 .. dann fände ich das auch toll.

 

Oder wenn man sie wenigstens auf einen der vernünftig bedienbaren Knöpfe legen könnte.

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