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Von der OM-D zur X-E1


skask

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Ich bin mit der OM-D sehr zufrieden und doch habe ich gerade eine gebrauchte X100 gekauft. Die JPG Aufnahmen sind schon sehr gut und die Farben gefallen mir sehr gut.

 

Auch der Hybrid Sucher gefällt mir sehr gut.

 

Die Vielseitigkeit die Olympus bietet kann Fuji zur Zeit noch nicht.

 

Ist doch für und als Kunden sehr gut wenn noch ein Bewerber mehr den Markt auffrischt.

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Die verschwindet bei mir nicht, wenn ich den Knopf loslasse, wie hast Du das eingestellt?

Dig.Telek. aktivieren, auf MF wechseln und diese Einstellung als ein MySet definieren (eventuell noch weitere Funktionen möglichst "neutral" einstellen (zB WB, IBIS,...), weil MySet wirklich alles übernimmt, aber das fällt dir dann schon auf).

Dieses MySet liegt bei mir auf Fn1 => kurz mit dem Daumen draufrollen aktiviert "die kleine Lupe", Daumen zur Seite rollen und die Lupe ist wieder deaktiviert (da ein MySet). Schneller kann eine Lupe nichtmal theoretisch manuell zu- und weggeschaltet werden.

Für Vieles reicht mir dieser Vergrösserungsfaktor schon locker aus um dennoch exakt auf kleine Details manuell fokussieren zu können. Vor allem wenns sehr schnell gehen muss, find ichs ideal. Wahlweise auch noch mit der Pseudo-Peaking Funktion kombinierbar - Geschmacksache.

 

Es ist irgendwie schon witzig, dass die Konfigurationsmöglichkeiten der OM-D derart umfangreich sind, um an sich ungeplante Easter Eggs zu erlauben. ;)

 

Die Vielseitigkeit die Olympus bietet kann Fuji zur Zeit noch nicht.

Glaub das werden sie auch nie bieten. Und das ist auch gut so, weil sonst das Alleinstellungsmerkmal der Fujis flöten geht. Simpel und aufs Wesentliche reduziert (sobald die letzten Bugs mal ausgebügelt sind) - DSLR- oder kompaktkameraartige Auslegungen und Funktionsvielfalt gibts bei der Konkurrenz eigentlich schon mehr als genug zur Wahl.

bearbeitet von flyingrooster
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Dig.Telek. aktivieren, auf MF wechseln und diese Einstellung als ein MySet definieren (eventuell noch weitere Funktionen möglichst "neutral" einstellen (zB WB, IBIS,...), weil MySet wirklich alles übernimmt, aber das fällt dir dann schon auf).

Dieses MySet liegt bei mir auf Fn1 => kurz mit dem Daumen draufrollen .

Ach so ... damit fällt das für mich aus, da dieser Knopf für mich unbedienbar ist, wenn ich einen einigermassen unverkrampften Ablauf einhalten will. (zumindest bei Suchernutzung ... auch die Pseudopeakingfunktion nutze ich fast ausschliesslich mit dem Klappdisplay)

 

(Schande über Olympus für die Konstruktion dieser beiden Knöpfe und dafür, dass man diese Funktion auf keinen der anderen Knöpfe (von denen ja genug da sind) umbelegen kann)

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Grade für die Funktion stört mich der kleine Knopf eigentlich kaum, da ich eh nur großflächig mit dem Daumen drüberrolle.

(Schande über Olympus für die Konstruktion dieser beiden Knöpfe und dafür, dass man diese Funktion auf keinen der anderen Knöpfe (von denen ja genug da sind) umbelegen kann)

Absolut!

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Ich hatte die X-E1 als Zusatz zur OM-D gekauft und bin wieder zur OM-D zurückgekehrt. Hauptgrund, warum ich mich gegen die Fuji entschieden habe war letztlich der X-Trans-Sensor.

 

Nicht nur, dass es dafür keinen brauchbaren RAW Konverter gibt - der einzige in Frage kommende (Silkypix) ist eher nicht nach meinem Geschmack, alle anderen haben Probleme mit X-Trans. Ich bin auch sonst der Meinung, dass die Ausgabe des X-Trans gegenüber einer M5 die schwächere Darstellung liefert: Die spezielle Anordnung der RGB Maske führt zu einer "geglätteten Farbdarstellung", kombiniert mit einer hochaufgelösten Helligkeitsabbildung. Das gibt dem Bild einen speziellen Charakter: In hellen Passagen blassen die Farben eher aus als bei Bayer Sensoren der aktuellen Generation.

 

Daher würde ich die OM-D bevorzugen: Schnelligkeit, Handling, generelle Bildqualität (in verschiedensten Situationen gut bis sehr gut).

 

Für die Fuji spricht: Klassische Anmutung, Bildqualität nur in Teilbereichen sehr gut, Probleme bei der Verarbeitung hoher Kontraste.

 

 

Gruß Hans

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. . .

Glaub das werden sie auch nie bieten. Und das ist auch gut so, weil sonst das Alleinstellungsmerkmal der Fujis flöten geht. Simpel und aufs Wesentliche reduziert (sobald die letzten Bugs mal ausgebügelt sind) - DSLR- oder kompaktkameraartige Auslegungen und Funktionsvielfalt gibts bei der Konkurrenz eigentlich schon mehr als genug zur Wahl.

 

Hallo flyingrooster,

 

 

Wenn die Kamera denn auf's Wesentliche konzentrierte wäre, müsste sie nach meinem Geschmack auch noch den Bayer Sensor haben - mit X-Trans bin ich nicht klar gekommen (siehe Beitrag eben). Schade, denn bis auf diesen Punkt gefällt mir die Fuji ebenfalls sehr gut. Aber der Sensor ist nun mal entscheidend.

 

Gruß Hans

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Das sind 2 unterschieldiche System, die nicht vergleichbar sind.

Die Fuji misst sich erfolgreich mit der Crème de la crème der VF Maschinen:

Fuji X-E1 versus best of the Full frame world comparison! | Fuji Rumors

 

Die OMD versucht mit APS-C mitzuhalten.

 

Wenn Du Dinge wie Stabi und schnellen AF zu brauchen meinst, bist du bei der Fuji sicher falsch und solltest es besser lassen.

 

Mir ist die kompromisslose BQ wichtiger als technische Gimmicks und wenn die High ISO mal ausgehen und es ein Einbein braucht, dann ist es für mich auch o.k.

 

Kompromisslos würde ich gerade die BQ der Fuji nicht bezeichnen. Eher das Bedienkonzept. Die Schwächen der Fuji ergeben sich erst in bestimmten (kritischen) Lichtsituationen.

 

Test: Lichtquelle vor dunklem Hintergrund - die Fuji bleicht schneller aus als Bayer Sensoren (derselben Qualitätsklasse, versteht sich).

 

Ich habe viele AL Aufnahmen sowohl mit OM-D als auch mit Fuji gemacht und ratet mal, welche Kamera ich unter schwierigen Lichtverhältnissen bevorzugen würde . . .

 

Gruß Hans

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Wenn die Kamera denn auf's Wesentliche konzentrierte wäre, müsste sie nach meinem Geschmack auch noch den Bayer Sensor haben - mit X-Trans bin ich nicht klar gekommen

Ich persönlich hätte ebenfalls einem herkömmlichen Sensor mit Bayer-Matrix den Vorzug gegeben. Die hpts. Stärke des X-Trans, nämlich die Vermeidung (+/-) von Farbmoiré empfinde ich auch nicht als weltbewegend, da sich Farbmoiré noch recht einfach beseitigen lässt wenn man's denn mal einfängt, Luminanzmoiré aber logischerweise dennoch auftritt. Beispiel: https://www.systemkamera-forum.de/383568-post403.html

Native ISO 80 einer K-5 oder die 24 MP einer NEX 7 hätte ich definitiv bevorzugt, selbst ohne der, in meinen Augen vermeidbaren, Demosaikproblematik. Aber die Fujis gibts halt nur mit X-Trans...

 

Wie auch immer, alternativen Sensortypen - und damit ist sehr oft auch ein eigener "Bildcharakter" verbunden - bin ich an sich sehr aufgeschlossen gegenüber eingestellt. Wie fast jeder Technik welche es wagt neue Wege zu beschreiten. Und ich habe mit der etwas abweichenden Abbildungscharakteristik des X-Trans im Gegensatz zu dir auch kein Problem, sehe jedoch aktuell lediglich im "neuen" Foveon wirklich erwähnenswerte Unterschiede zum üblichen Bayer. Im Gegensatz zu dieser erheblich andersartigen Darstellung (Farben, Details, Kontraste, etc.) wirken Bayer und X-Trans fast wie eineiige Zwillinge. Vielleicht stechen mir deren vergleichsweise geringe Unterschiede eben auch einfach wegen meiner Sigmas nicht weiter ins Auge. ;)

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Ich stehe kurz vor dem Absprung.

-Haptisch bin ich mit der OM-D nicht komplett glücklich, etwas weniger fummelig wäre besser.

-erinnert mich die X-E1 an meinen unerfüllten Traum Panasonic DMC-L1

-fuhle ich mich von der OM-D manchmal überfordert.

Du hast offensichtlich die OM-D und einige gute Objektive.

Warum dann nicht ich der Versuchung noch ein paar Wochen widerstehen und die PEN-P5 abwarten?

Für mich waren die ausgewachsenen PENs intuitiver und besser zu bedienen als die OM-D.

Wenn Olympus die PEN-Haptik mit einem links eingebauten Sucher kombiniert, kannst du (und ich) die hervorragenden mZuikos mit einer nicht ganz aber fast so intuitiven (im Vergleich zur X-E1) Camera weiter nutzen :)

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komisch --- Ich denke genau umgekehrt, wollte erst unbedingt die X-E1, jetzt ist nur noch die schöne Hülle übrig, technisch ist die OM-D doch eindeutig mehr wert (obwohl sie optisch eckig wirkt)...habe zig Aufnahmen in Previews hier und weltweit, Communities, wie VIEW, fc, 500px oder ephotozine verglichen...da sehen die Shots der OM-D meist ansprechender aus und sie ist AllroundTalent und nicht nur guter .jpg Produzent.

Habe noch die G3 und könnte alle MFT Objektive weiter nutzen...bei sehr hoher Bildqualität. Wobei ich noch den Sony Giftzwerg RX100 nutze, der mir die Restlücken allemal füllt...denn die Mini ist ne gaaanz Große...selbst bei .jpg. ;)

Was mich bei der X-E1 abschreckt ist die Unbeweglichkeit beim Preis plus die teuren Objektive, wenn ich das addiere, kann ich gleich ne EOS 5D MkII oder 6D ordern...die machen Supershots, die die E1 nur mit Mühe erreicht !!!

schönen Tag noch, allerseits...:-))) :cool:

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Mhhh.

Ich habe die umgekehrte Erfahrung gemacht.

Da ich die OM-D mal Testen durfte und ich Sie auch schon bestellt hatte, kam mir die E 1 unerwartet dazwischen.

Habe mir die dann auch bestellt und muß sagen, bisher keinen Tag bereut.

Und was die BQ angeht (mal vom "besseren" Bedienkonzept abgesehen) schlägt nach meinen eigenen Tests die E-X1 die OM-D "sichtbar".

 

Aber bei diesem Thema werden wohl (wie bei vielen anderen Dingen) es immer zwei Lager geben.

Fuji kann auf jeden Fall stolz darauf sein, ein ausgereiftes System und deren User durch ein ganz junges System ins schwanken zu bekommen.

 

PS: Komme selber aus der m43 Ecke.

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Mhhh.

Ich habe die umgekehrte Erfahrung gemacht.

Da ich die OM-D mal Testen durfte und ich Sie auch schon bestellt hatte, kam mir die E 1 unerwartet dazwischen.

Habe mir die dann auch bestellt und muß sagen, bisher keinen Tag bereut.

Und was die BQ angeht (mal vom "besseren" Bedienkonzept abgesehen) schlägt nach meinen eigenen Tests die E-X1 die OM-D "

 

in bezug auf was schlägt die e1 die om-d? auflösung kann es laut tests nicht sein, wenn dann ist sie bei high iso etwas besser was nur in ausnahme fällen sichtbar ist. ab welcher größe vergleichst du denn. ich sehe nicht mal unterechiede zwischen om-d und kb dslr bei einem normalen print nicht größer als 60 mal x. da würde es mich echt überrachen wenn du einen unterschied siehst

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...

Und was die BQ angeht (mal vom "besseren" Bedienkonzept abgesehen) schlägt nach meinen eigenen Tests die E-X1 die OM-D "sichtbar"...

 

Klar, da hat Fuji nicht übertrieben, wenn sie sich mit den VF DSLRs messen wollen und sich nicht an mFT orientieren.

 

Zum Glück sind wir hier im Fuji Bereich ja unter uns :D...

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in bezug auf was schlägt die e1 die om-d? auflösung kann es laut tests nicht sein, wenn dann ist sie bei high iso etwas besser was nur in ausnahme fällen sichtbar ist. ab welcher größe vergleichst du denn. ich sehe nicht mal unterechiede zwischen om-d und kb dslr bei einem normalen print nicht größer als 60 mal x. da würde es mich echt überrachen wenn du einen unterschied siehst

 

 

Ich schau mir die Bilder meist am PC an.

Ab und zu streame ich die Bilder auf den Fernseher (was aber eher selten ist).

 

Und von externen Tests halte ich relativ wenig und kann oft deren "objektive" Berichterstattung nicht nachvollziehen.

Und das nicht nur bei Kameratests.

Selbst ist der Mann.

 

Kann jedem der mit dem Gedanken spielt sich eine der beiden Kameras zu kaufen, nur raten beide in die Hand zu nehmen und , wenn möglich, gegeneinander zu testen.

 

Hätte ich es nicht so gemacht, wäre es wohl bei der O-MD für mich geblieben.

Tja....und dann hatte ich die X-E1 in der Hand und eigentlich die Oly schon vergessen.

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-erinnert mich die X-E1 an meinen unerfüllten Traum Panasonic DMC-L1

 

ich hab die L1 lange genutzt u. das ist genau der Grund weshalb ich die X-E1 schon mehrfach in meinen Händen gehalten habe, allerdings werde ich bis zum Erscheinen des 23ers warten u. dann meine Entscheidung treffen.

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Klar, da hat Fuji nicht übertrieben, wenn sie sich mit den VF DSLRs messen wollen und sich nicht an mFT orientieren.

PR-Abteilungen waren bekanntermaßen immer schon ideale Quellen für objektive Informationen. :D

 

...

KB = KB

APS-C = APS-C

mFT = mFT

...

 

Kurzfristig schneidet bedingt durch technische Innovationen bzw. Neuerungen immer wieder mal eine Kamera zeitweise besser ab als man von ihr erwarten würde. Mit der nächsten technologisch aktualisierten Modellreihe der "höheren Klasse" ist damit dann auch jedesmal gleich wieder Schluß gewesen. Eine D800 ist keine Mittelformatkamera, eine K-5 oder X-E1 ist keine Kleinbildkamera und eine E-M5 ist keine APS-C Kamera.

Und dennoch lassen sich mit all diesen Geräten wunderbare Fotos schießen - sofern man überhaupt lediglich an den Bildergebnissen interessiert ist und einem Fotos nicht nur dann gefallen, wenn groß dabei steht aus welchem Kastl sie gefallen sind...

 

 

Tja....und dann hatte ich die X-E1 in der Hand und eigentlich die Oly schon vergessen.

Na dann Glückwunsch und viel Spaß damit!

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Es geht nicht zur X-E1.

 

-Auf Bildern sieht sie ja nur ein bisschen größer aus als die OM-D, aber in natura ist sie ein ganz schöner Brocken. Vor allem die Objektive tragen ganz schön auf.

-Die AF-Performance ist suboptimal. Hatte die OM-D mit dem 14-42 II dabei, zwecks Chancengleichheit. Die X-E1 mit dem 18-55 kommt da einfach nicht mit. Zumindest nicht im Saturn, raus nehmen durfte ich sie nicht. Gefühlt auf Pen EP-1 Niveau. Das wäre mir ein zu grosser Rückschritt.

 

Mich persönlich überzeugt die OM-D mehr.( Jetzt hab ich mal die Knopfchenbelegung geändert, das wird schon.) Im Gesamtpaket ist für mich die Olympus das attraktivere Paket. Die Fuji etwas zierlicher und flotter, dann hätte es fast geklappt. So sehr hat mich noch keine angelockt.

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Es geht nicht zur X-E1.

 

-Auf Bildern sieht sie ja nur ein bisschen größer aus als die OM-D, aber in natura ist sie ein ganz schöner Brocken. ..

 

Sieht Du, so unterschiedlich sind die Bedürfnisse. Dein Argument für die OM-D ist ein Argument für mich gegen die OM-D.

 

Eine Kamera mit der ich mich wohlfühle, dürfte noch keinen Millimeter kleiner sein als die X-E1...;)

 

Gurß

Lagavulin

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