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Von der OM-D zur X-E1


skask

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Ich stehe kurz vor dem Absprung.

-Haptisch bin ich mit der OM-D nicht komplett glücklich, etwas weniger fummelig wäre besser.

-erinnert mich die X-E1 an meinen unerfüllten Traum Panasonic DMC-L1

-fuhle ich mich von der OM-D manchmal überfordert.

 

Die X-E1 hat eigentlich alles was ich will und brauche.

Da ich fast keinen Sport fotografiere ist mir der AF schnell genug.

Das Klappdisplay nutze ich fast nie.

Die klassische Bedienung mit Blendenring am Objektiv finde ich dermassen GE.lL, da macht endlich die linke Hand unter der Kamera wieder Sinn.

Als sehr fauler Bildnachbearbeiter käme mir die Fuji wohl auch entgegen.

Blitzen ist uninteressant für mich.

 

Das 18-55 in Verbindung mit dem 14er ware doch ein guter Einstieg. Später noch das 23 oder 35er und das 56 oder 60er.

 

Hat jemand den Umstieg schon gemacht und würde Posten was ihm positiv oder negativ auffiel?

Danke!

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Gegenüber der FB´s fehlen die Zahlen am Blendenring, vielleicht deshalb Deine Vermutung, dass es gar keinen hat..??

 

Das liegt daran, dass beim Zoom die Blende 2,8 je nach Brennweite ja keine 2,8 mehr ist.

Ist eigentlich nur logisch.

 

Im Sucher werden aber die tatsächlichen Blendenwerte exakt angezeigt.;)

 

Gruß

Lagavulin

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Wenn Du im Automatikmodus arbeitest und über die +- Korrektur eingreifst, ja. Dann wird das Sucherbild auch dunkler oder heller.

 

Manuell nicht. Das ist aus meiner Sicht auch gut so, da ich dann mit manuellen Objektiven (z.B. Rokkor) arbeiten kann, ohne dass bei Arbeitsblende der Sucher finster wird.

Angenehmer Nebeneffekt ist, dass ich bei gleichbleibend hellem Sucher die Schärfentiefe beurteilen kann.

 

Evtl. besteht ja über ein Frimware Update die Möglichkiet, dass man das individuell wählen kann. Das wäre natürlich der Königsweg.

 

Gruß

Lagavulin

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Ist die Bildqualität der OMD so viel schlechter, dass sich ein Systemwechsel lohnt?

Nachteilig empfinde ich, dass es kein wirkliches Teleobjektiv gibt, wie die Objektivauswahl an sich.

Auch würde mir die effektive Bildstabilisierung fehlen, ein Stativ mag ich nicht herumschleppen.

Der Fokus soll langsam sein, und das etwas höhere Sytemgewicht würden mich persönlich stören, aber schnucklig sieht sie aus.:)

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Ist die Bildqualität der OMD so viel schlechter, dass sich ein Systemwechsel lohnt?

)

 

Die Bildqualität ist es nicht, und von den technischen Features hat die Olympus sicher auch mehr zu bieten. Es ist mehr die Überzeugung "weniger ist mehr", die in mir reift. Irgendwie meine ich, dass die Fuji besser zu mir passen könnte. Das will ich jetzt aber noch etwas erforschen, weil kosten tuts ja was und dann solls ja auch richtig sein.

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Ist die Bildqualität der OMD so viel schlechter, dass sich ein Systemwechsel lohnt?

Nachteilig empfinde ich, dass es kein wirkliches Teleobjektiv gibt, wie die Objektivauswahl an sich.

Auch würde mir die effektive Bildstabilisierung fehlen, ein Stativ mag ich nicht herumschleppen.

Der Fokus soll langsam sein, und das etwas höhere Sytemgewicht würden mich persönlich stören, aber schnucklig sieht sie aus.:)

 

Das sind 2 unterschieldiche System, die nicht vergleichbar sind.

Die Fuji misst sich erfolgreich mit der Crème de la crème der VF Maschinen:

Fuji X-E1 versus best of the Full frame world comparison! | Fuji Rumors

 

Die OMD versucht mit APS-C mitzuhalten.

 

Wenn Du Dinge wie Stabi und schnellen AF zu brauchen meinst, bist du bei der Fuji sicher falsch und solltest es besser lassen.

 

Mir ist die kompromisslose BQ wichtiger als technische Gimmicks und wenn die High ISO mal ausgehen und es ein Einbein braucht, dann ist es für mich auch o.k.

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Nachteilig empfinde ich, dass es kein wirkliches Teleobjektiv gibt, wie die Objektivauswahl an sich.

Auch würde mir die effektive Bildstabilisierung fehlen, ein Stativ mag ich nicht herumschleppen.

Der Fokus soll langsam sein, und das etwas höhere Sytemgewicht würden mich persönlich stören, aber schnucklig sieht sie aus.:)

 

Na man sollte einem recht neuen System am Markt schon etwas Zeit geben, sich zu entwickeln. Wer natürlich jetzt schon eine möglichst große Auswahl an Objektiven möchte, der muss zu einer anderen Marke greifen. Dieses Jahr kommt auf jeden Fall noch das 55-200 mit Stabi. Wenn dieses Fuji nur annähernd so gut gelingt, wie das 18-55er warte ich gerne...

 

Das kann nur jeder indiviuduell für sich entscheiden. Im Telebereich bin z.B. ich bisher mit meinen Rokkor FB´s sehr zufrieden und gut aufgestellt.

 

Der Focus ist m.E. absolut schnell genug. Ich käme nicht nur aus diesem Grund, nie auf die Idee, ernsthaft Sportfotografie mit der Fuji machen zu wollen.

Vergleicht man mir vorliegende Messwerte dann relativiert sich das alles etwas. OM um die 0,3s, Fuij 0,5s, Canon M 1,5s !!

 

Mir waren bei der Entscheidung folgende Punkte wichtig:

 

Sehr hohe Bildqualität auch bei hohen ISO Werten und Jpeg

Das "analoge" Bedienkonzept mit Zeitenrad und Blendenring

Das Sucherkonzept ganz links außen(auf Dauer gut für eine gerade Nase:D)

Und die Ernsthaftigkeit, mit der Fuji an das System heran geht.

 

Letzteres merkt man vor allem an der Qualität der angebotenen Objektive. Ganz im Gegensatz wie ich finde, zu Sony´s NEXen. Kameras O.K. Objektive.....

Auch auf Firmwareupdates muss man nicht Monate warten.

 

 

Gruß

Lagavulin

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Das sind 2 unterschieldiche System' date=' die nicht vergleichbar sind.

Die Fuji misst sich erfolgreich mit der Crème de la crème der VF Maschinen:

Fuji X-E1 versus best of the Full frame world comparison! | Fuji Rumors

 

Die OMD versucht mit APS-C mitzuhalten.

 

Wenn Du Dinge wie Stabi und schnellen AF zu brauchen meinst, bist du bei der Fuji sicher falsch und solltest es besser lassen.

 

Mir ist die kompromisslose BQ wichtiger als technische Gimmicks und wenn die High ISO mal ausgehen und es ein Einbein braucht, dann ist es für mich auch o.k.

 

Naja, vergleichen kann man die Bilder schon. Ob sie aus einer VF oder APS-C kommen, ist mir dabei Wurst, nicht aber die jeweiligen Nachteile der unterschiedlichen Systeme.

 

Eine kompromisslose Bildqualität gibt es nicht und wenn sie verwackelt ist, hat man wenig davon.

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Hat jemand den Umstieg schon gemacht und würde Posten was ihm positiv oder negativ auffiel?

Ich hab keinen Umstieg hinter mir, besitze und nutze jedoch beide, OM-D und X-E1.

 

Die Hauptunterschiede sehe ich in der höheren Flexibilität und damit dem Mehr an Einsatzmöglichkeiten der OM-D auf der einen Seite und der wunderbaren Haptik der X-E1 auf der anderen Seite.

Blitzschneller und lautloser AF, Klappdisplay für Makros, unglaublich effektiv stabilisiertes Sucherbild für MF (bei adaptierten Teles sensationell einfach und schnell), Stabi auch für lichtstarke Festbrennweiten, eine Unmenge an Einstellmöglichkeiten, einige sehr praktische "Gimmicks" (zB live TIME), Abdichtung und ein mittlerweile sehr gut ausgebautes System tragen allesamt zum flexiblen Einsatz bei. Im Prinzip fühlt sie sich wie eine geschrumpfte, reaktionsschnelle Top-DSLR an.

Die X-E1 punktet für mich mit ihrer klaren Auslegung. Zeit, Blende, Bel.-Korrektur, ISO - allesamt direkt und immer an derselben Stelle verfügbar, kein Auswählen eines Betriebsmodus. Ebenso Direktschalter für AF-MF-Umschaltung, Lupe gleich unterm Daumen. (Fast) alles Relevante ist damit direkt zugänglich und liegt genau dort wo es sein soll. Sämtliche Direktkontrollen sind haptisch einwandfrei bedienbar. JPG-Engine bezüglich Entrauschung und Schärfung nochmal besser als die der OM-D (wobei ich deren Farben bevorzuge).

 

Beide haben natürlich auch ihre Nachteile.

Die Tasten an der Rückseite der OM-D sind oft sehr klein und leicht wabbelig (Abdichtung?). Lupe und Live-Histogramm/Bel.Warnung und kleinstes AF-Feld behindern einander.

Manche Funktionen der X-E1 sind nicht nach Wunsch konfigurierbar. Z.B. lässt sich die Belichtungsmessung nicht vom halbgedrückten Auslöser entkoppeln und bei der Wahl von Auto-ISO mit max. 6400 müssen erst all die anderen Auto-ISOs Schritt für Schritt durchgescrollt werden (400 -> 6400). Mit der fehlerfreien Konvertierung der RAWs via LR/ACR rechne ich mittlerweile ehrlich gesagt auch nicht mehr.

 

Bildqualitativ liegen die beiden meiner Erfahrung nach viel zu nah aneinander, um dieses Kriterium als entscheidend zu werten. Die X-E1 weist etwas bessere ISO-Leistung auf, dafür lassen sich die ISOs dank IBIS und damit stabilisierter lichtstarker Festbrennweiten an der OM-D oft deutlich niedriger halten. Insgesamt betrachte ich dadurch (paradoxerweise) die OM-D als das effektivere LowLight Paket, zumindest bei statischen Motiven.

Sofern allein die Bildqualität über allem stehen soll, ist High ISO ohnehin nie eine Option und dann zieht eine DPx Merrill beiden Kandidaten die Hosen in Rekordzeit bis auf die Knöchel runter... ;)

 

Es gäbe bei jeder Kamera noch so einige andere Punkte mehr bezüglich Stärken und Schwächen bzw. einfach voneinander abweichender Eigenschaften aufzuzählen. Will mich aber auf die paar exemplarischen beschränken. Detailfragen kannst du natürlich gerne stellen.

 

Wenn dies deine Gründe für einen Wechsel und die geplanten Einsatzzwecke darstellen:

Ich stehe kurz vor dem Absprung.

-Haptisch bin ich mit der OM-D nicht komplett glücklich, etwas weniger fummelig wäre besser.

-erinnert mich die X-E1 an meinen unerfüllten Traum Panasonic DMC-L1

-fuhle ich mich von der OM-D manchmal überfordert.

 

Die X-E1 hat eigentlich alles was ich will und brauche.

Da ich fast keinen Sport fotografiere ist mir der AF schnell genug.

Das Klappdisplay nutze ich fast nie.

Die klassische Bedienung mit Blendenring am Objektiv finde ich dermassen GE.lL, da macht endlich die linke Hand unter der Kamera wieder Sinn.

Als sehr fauler Bildnachbearbeiter käme mir die Fuji wohl auch entgegen.

Blitzen ist uninteressant für mich.

... dann sehe ich damit einen Großteil der Vorteile der OM-D und einen Großteil der Nachteile der X-E1 ausgehebelt und glaube, dass für dich ein Wechsel von der OM-D zur X-E1 durchaus frustfrei und sehr sinnvoll ausfallen wird - ohne Gewähr... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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...

Bildqualitativ liegen die beiden meiner Erfahrung nach viel zu nah aneinander, um dieses Kriterium als entscheidend zu werten. Die X-E1 weist etwas bessere ISO-Leistung auf, dafür lassen sich die ISOs dank IBIS und damit stabilisierter lichtstarker Festbrennweiten an der OM-D oft deutlich niedriger halten...

 

Nee, gerade die BQ ist der große Unterschied ziwchen X-E1 und OM-D.

Und der Stabi nutzt im Dunkeln nur was, wenn sich das Motiv nicht bewegt, also in vielen Fällen eher wertlos...

Dann nehme ich doch lieber die X-E1 und zur Not mal ein Einbein.

 

Aber wie schon oben geschrieben, die beiden Kameras spielen in unterschiedlichen BQ-Ligen, haben sicher beide ihre Daseinsberechtigung sind ansonsten aber nicht zu vergleichen...

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Nee, gerade die BQ ist der große Unterschied ziwchen X-E1 und OM-D.

Ich meine wir hatten dieses Thema schonmal und nach nun einer ganzen Weile paralleler Nutzung hpts. dieser beiden Kameras in unterschiedlichsten Situationen, bin ich nach wie vor nicht dieser Meinung. Zumindest nicht ausserhalb praxisferner Studiotests.

Wie lange hattest du die OM-D schon in Betrieb? Sorry, aber ich halte es nicht für vernünftig dieses Thema nochmal hochkochen zu lassen. Wenn du diese Meinung vertrittst, will ich sie dir nicht nehmen. Aber lass mir bitte auch meine tatsächlichen Erfahrungswerte mit den beiden Kameras. ;)

 

Und der Stabi nutzt im Dunkeln nur was, wenn sich das Motiv nicht bewegt, also in vielen Fällen eher wertlos...

Dann nehme ich doch lieber die X-E1 und zur Not mal ein Einbein.

Kommt ganz darauf an was du fotografierst und welche Brennweiten du nutzt. Die meisten meiner Motive sind statisch, deine sinds vielleicht nicht (obwohl die von dir hier im Forum gezeigten - sehr ansprechenden - Fotos fast durchgehend statischer Natur sind) und die des TOs sind noch ungenannt.

Im Telebereich ist ein Stabilisator durchaus auch bei beweglichen Motiven sehr hilfreich, mein OM Zuiko 90/2.0 lässt nicht nur aus dem Zoo grüßen.

 

Bezüglich der Nützlichkeit von Bildstabilisatoren muss jeder für seine spezifischen Anwendungsfälle entscheiden. Hier gibts kein generelles richtig oder falsch, gut oder schlecht. Wenn einem stabilisierte, lichtstarke Festbrennweiten nichts nützen oder man lieber ein Einbein mitnimmt, dann ist dies für denjenigen ein Punkt weniger der für die OM-D spricht. Nicht mehr, nicht weniger und sicher auch nicht absolut gültig.

bearbeitet von flyingrooster
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Die meisten meiner Motive sind statisch, deine sinds vielleicht nicht und die des TOs sind noch ungenannt.

 

So ganz allgemeine Fotografie, also Urlaub, Familie, Landschaft, gelegentlich begleitend auf Hochzeiten.

 

Die Bildqualität ist mir sozusagen egal, da stellt mich die OM-D zufrieden, die Fuji wird nicht schlechter sein. Muss aber auch nicht besser sein, ich war mit den PENs auch zufrieden :eek: (solange es nicht Besseres gab)

Die schnellste AF-Herausforderung dürften wohl Kinder sein, das traue ich der Fuji aber zu.

Filmen interessiert mich ungefähr so 5mal im Jahr :o

 

Ich komme leider nicht allzu oft zum Fotografieren, manchmal vergehen 2 Wochen. Und dann habe ich den Eindruck, dass ich die OM-D nicht beherrsche, weil schon wieder so viel Zeit dazwischen liegt.

 

Irgendwie deutet alles auf die Fuji hin....... Wenn nur das 12er, das 25er, das 45er und das 75er nicht wären.

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...Und dann habe ich den Eindruck, dass ich die OM-D nicht beherrsche, weil schon wieder so viel Zeit dazwischen liegt.

Irgendwie deutet alles auf die Fuji hin....... Wenn nur das 12er, das 25er, das 45er und das 75er nicht wären.

 

Ich würde sagen, schlaf mal noch ne Woche drüber...:D

 

Das mit dem "nicht beherrschen" nach 2 Wochen Untätigkeit, kann Dir m.E. mit jeder Digicam passieren.

Früher war das halt alles einfacher...Film rein, Klappe zu, ISO einstellen, Objektivdeckel runter, schafstellen...fotografieren...:rolleyes:

 

Ich glaube, ich würde mich an Deiner Stelle auch schwer tun. Versprich Dir von der Fuji dann auch wieder nicht zuviel.....

 

Außerdem sollte man nicht unerwähnt lassen, dass auch bei der Fuij noch die eine oder andere Tuningmaßnahme für eine gute Ergonomie erforderlich ist.

Meine hat nun den zusätzlichen kleinen Handgriff vorn und ganz wichtig für den Daumen den "Thumbs Up".

Jetzt liegt sie klasse in der Hand. Sind in der Summe dann aber wieder fast 200 Euro !

 

Gruß

Lagavulin

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So ganz allgemeine Fotografie, also Urlaub, Familie, Landschaft, gelegentlich begleitend auf Hochzeiten.

Naja, das sollte keine der beiden überfordern. ;)

 

Die schnellste AF-Herausforderung dürften wohl Kinder sein, das traue ich der Fuji aber zu.

Kinder hab ich noch nie fotografiert, hierzu kann ich nichts sagen.

Wenn regelmässig Portraits dabei sind, ist die Gesichtserkennung der OM-D schon unheimlich praktisch, da du dich quasi gar nicht um den Fokus kümmern musst, weil er automatisch immer punktgenau auf den Augen sitzt. Früher hab ich diese Funktion eher belächelt, mittlerweile lächle ich aus anderen Gründen. ;)

Wenn du dabei (oder sonstwo) allerdings lieber manuell fokussierst, klappt das mit der schneller manuell zu aktivierenden Lupe an der X-E1 flotter, ohne sie dauernd automatisch anspringen zu lassen (OM-D).

 

Irgendwie deutet alles auf die Fuji hin....... Wenn nur das 12er, das 25er, das 45er und das 75er nicht wären.

Hier musst dich an der X-E1 halt noch etwas gedulden. Ist ja auch das jüngere System.

Zumindest das 14er und 35er liefern soweit jedoch ebenfalls wunderbare Leistungen ab. Das 56/1.4 wird sich hoffentlich leistungsmässig ebenfalls hinzugesellen und laut Ankündigung noch dieses Jahr erscheinen. Ein schnelles längeres Tele à la 75er steht jedoch erstmal in den Sternen.

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Das egal bezog sich auf die Unterschiede zwischen der OM-D und der X-E1. Weniger will ich jetzt ja auch nicht wieder haben.

 

Beim Weg zum Bild erscheint mir die Fuji im Moment besser für mich. Jetzt muss ich erst ein paar Sachen versilbern, um mir mal das nötige Spielgeld zu verschaffen. Sonst spielt die Frau Finanzminister nicht mit :D.

Bis dahin erhoffe ich mir noch viel Input hier, obwohl der für mich in Richtung Fuji zu zeigen scheint. Mal schaun, dann seh ma scho.

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Zumindest oberflächlich betrachtet scheint von meiner Warte aus erstmal nichts gegen eine X-E1 als deine nächste Kamera zu sprechen.

 

Aber gibts eventuell die Möglichkeit das anvisierte System für ein paar Tage mal auszuprobieren? Auf die Art könntest du es am besten einschätzen. So manche Eigenheiten und persönliche Vorlieben lassen sich nicht theoretisch ausloten. Systemwechsel, welche danach doch nicht zufrieden stellen, sind lediglich mühsam und teuer.

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Ich weiß nicht von welche Ligen der User D700 spricht....

Die OMD und die X-E1 spielen jedenfalls in einer Liga.

Die Zeitschrift Photographie sieht in einem Test die OMD und GH3 sogar knapp vor der X-E1. Jedenfalls kann man hier überhaupt nicht von einer anderen Liga sprechen.

Bestätigt ja auch flyingrooster, der beide besitzt.

 

Haptisch ist die X-E1 natürlich schon eine andere Liga. Insofern kann man in dem Punkt einen Wechsel durchaus nachvollziehen.

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