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Von der OM-D zur X-E1


skask

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Ich habe auch schon über legt von der OM-D auf die X-E2 zu wechseln. Die ersten Erfahrungen bescheinigen der Kamera wohl eine etwas flottere Grundgeschwindigkeit. Der AF ist aber wohl nur bei guten Lichtverhältnissen flotter, ansonsten keine Änderung. Die PAF-Pixel scheinen nur im Hellen zu funktionieren.

 

Die Bildqualität finde ich bei beiden super, das war für mich auch kein Thema.

 

Seit ich öfter auch mal mit der OM-D rumspiele, mögen wir uns sehr :D:)

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Ich bin ja immer noch hin und her gerissen.

Warum eigentlich?

 

 

Deshalb gibts auch einen neuen Vergleich E-M5 vs. X-E1 von mir! ;)

X-E1 mit XF35mm und E-M5 mit Pana 25mm

Danke!

 

Das Pana 25mm ist jedenfalls mindestens genauso gut wie das XF35mm.

Mich stört häufig das Fehlen eines Bildstabis in der Kamera bei der X-E1. Mit dem XF35mm sollten 1/60s schon eingehalten werden. An der OMD ist das Pana 25mm locker noch bei 1/20s nutzbar.

 

Wie gehts dir mit der Haptik der beiden?

Mich würde interessieren welche Kamera-Objektivkombination liefert, unabhängig von den Testbildern, in der Praxis den die besseren Bilder?

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  • 1 month later...
...Wie gehts dir mit der Haptik der beiden?

Ich wollte schwarz/silber als Farbe und da gewann bei mir die Fuji: Das Silber wirkt tatsächlich wie an einer altmodischen Kamera, während es bei Olympus eben silberner Metalliclack ist.

Mich würde interessieren welche Kamera-Objektivkombination liefert, unabhängig von den Testbildern, in der Praxis den die besseren Bilder?
Keine von beiden.

Jede der beiden.

 

Es hängt vom Fotografen ab und dem, was der zum Fotografieren braucht.

 

Das schöne ist: Hochwertige Optiken bieten beide Systeme. Kein Wunder, dass man Verfechter beider Kameras finden wird. Ebenfalls kein Wunder, dass ich zur Wahl zwischen E-M5 und X-E2 mehrere Monate brauchte... :D

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  • 1 month later...

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern:D

Sie ist da:

 

Eine X-E1 mit dem 1,4/35. Gabs im blauen Forum für €630.

Ich hatte schon einmal eine X-E1 mit dem 18-55, hab der Kamera aber nicht wirklich eine Chance gegeben. Auf eBay mit Gewinn weitervertickt. Letzt dann eine X-E2 mit 18-55, war gefühlt so schnell wie die E-M5. Sowohl AF als auch sonstiges, abspeichern etc. Hat Lust gemacht, war mir aber zu teuer, zurück zum Händler.

Die Olympus ist toll, aber ich komme nicht so oft zum Fotografieren. Bis ich dann wieder drin war, was ist auf welchem Knöpfchen usw, irgendwie war das nichts.:confused:

Bei der X-E1 weis ich wo ich drehen muss, alles was ich eh nicht benutze ist sowieso nicht vorhanden, und komischerweise ist sie mir jetzt auf einmal auch schnell genug. :o

Die Olympus versuchte ich mir dann durch viel Zubehör schmackhafter zu machen, hat aber nicht funktioniert.

Jetzt noch ein 18er und ein Tele, irgendwie finde ich das ausreichend. Selbst wenn das Olympuszeug mit Verlust weggeht bleibt noch was für einen Urlaub übrig.

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...Bei der X-E1 weis ich wo ich drehen muss, alles was ich eh nicht benutze ist sowieso nicht vorhanden...

So in etwa bin ich am Ende auch bei Fuji gelandet. Bis auf das willkürlich im Drive-Menü einsortierte Zeugs ist alles da, wo man es vermutet.

 

Wenn du mal denkst, was das für n Brocken ist, einfach das 27er aufziehen und die Kamera in der Crumpler Light Delight 200 verschwinden lassen. Das geht mit ner E-M5 weder mit dem Pana 20er, noch mit irgendeiner anderen Linse.

 

Wobei die X-E mit dem 35er evtl. noch in die Light Delight 300 reinpasst, die immer noch gürteltauglich außen am Wanderrucksack hängen kann, ohne das man vom Berg runterrollt. :)

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Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern:D

Sie ist da:

 

Na dann viel spass. Ich habe den Umstieg nicht bereut!

Bei der X-E1 weis ich wo ich drehen muss, alles was ich eh nicht benutze ist sowieso nicht vorhanden, und komischerweise ist sie mir jetzt auf einmal auch schnell genug. :o

Ich finde die Bedienung auch toll.

Zur Geschwindigkeit: Viel langsamer als eine X-E2 ist sie auch nicht oder ?

 

Jetzt noch ein 18er und ein Tele, irgendwie finde ich das ausreichend. Selbst wenn das Olympuszeug mit Verlust weggeht bleibt noch was für einen Urlaub übrig.

Ich habe mich für den Anfang ebenfalls für das 18er und 35er entschieden.

Beim Tele bin ich mir noch unsicher. Etwas für Portraits brauche ich noch. Vielleicht das 18-55er dazu oder ein 60er.

Das 60er soll aber einen recht langsamen Autofokus haben.

 

Ein 18-55 hattest du schon, kommt es für dich nicht mehr infrage ?

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Ein 18-55 hattest du schon, kommt es für dich nicht mehr infrage ?

 

Nein. Ich nutze lieber die Festbrennweiten. Außerdem gibt beim 18-55 wohl OIS-Unschärfeprobleme.

 

Für den Telebereich habe ich mir jetzt beim amerikanischen grossen Fluß ein 55-200 bestellt. Kommt incl Steuer Zoll etc auf €491. Im Fujiforum gibt schon erste positive Lieferberichte.

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Zur Geschwindigkeit: Viel langsamer als eine X-E2 ist sie auch nicht oder ?

 

Bei gutem Licht ist der AF schon ein bisschen lahmer. Die restliche Arbeitsgeschwindigkeit ist auch etwas gemütlicher. Aber den Mehrpreis zur X-E2 ist es mir nicht wert.

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...Außerdem gibt beim 18-55 wohl OIS-Unschärfeprobleme...

Von denen habe ich weder gelesen (ist auch besser so) und sie an eigenen Fotos auch noch nicht bemerkt. Aber bei wenig Licht mit 50 mm Brennweite 1/6s verwacklungsfrei belichten zu können, das ist echt schön. Ich mag den OIS und bin deshalb auch etwas hin- und hergerissen, ob ich für Weitwinkel das 14er (wegen der Größe, Schärfe & Preis) oder das 10-24_f4 (wegen dem OIS) nehme, was noch keiner testen konnte und ein ziemlicher Trümmer ist. Die Zoomflexibilität wäre im Weitwinkel gar nicht so entscheidend.

 

Das 55-200 ist ebenfalls fest eingeplant und als Porträtobjektiv mit f3,5 bei 55 mm nicht so verkehrt. Den Nachteil gegen f2,4 des 60er dürften der schnellere AF und der OIS ausgleichen, die Freistellung würde mir ausreichen. Das 60er wäre für mich nur für Makrofotos interessant und steht daher an letzter Stelle meiner Optionsliste. Das 56er ist mir zu teuer für den schmalen Einsatzbereich.

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Wir ticken ja ziemlich ähnlich ;)

 

Das 18-55 konnte ich noch nicht so intensiv testen, ist mir aber generell etwas zu voluminös. Das 35er ist doch einiges zierlicher. Und das 18er erst. Ich denke, dass das wohl erstmal reichen muss. Ein 18er hatte ich schon gebraucht gekauft, aber DHL hats verschlampt :mad:.

 

Das 55-200 hatte ich ja bei amazon.com bestellt. Aber für 50,- mehr hab ich ein Ausstellungsstück bei Foto Erhardt gesehen und dann doch lieber die 2 Jahre Garantie mitgenommen. (amazon hatte noch nicht verschickt)

Nächstes Wochenende dürfen unsere kleinen Katzen erstmals raus, da brauch ich das Teil.

 

Mit beweglichen Stabi-Sachen im Foto oder Objektiv bin ich vorsichtig geworden. Da war ich auch bei der E-M5 nicht ganz sicher vor Unschärfen, die eigentlich nicht hätten auftreten dürfen. Habe lang überlegt beim 55-200, aber da ich bei diesem, im Gegensatz zum 18-55, noch nichts Negatives gefunden habe....... es ist doch eine sehr praktische Linse.

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Bei gutem Licht ist der AF schon ein bisschen lahmer. Die restliche Arbeitsgeschwindigkeit ist auch etwas gemütlicher. Aber den Mehrpreis zur X-E2 ist es mir nicht wert.

Mir wars auch nicht wert.

Das 55-200 ist ebenfalls fest eingeplant und als Porträtobjektiv mit f3,5 bei 55 mm nicht so verkehrt. Den Nachteil gegen f2,4 des 60er dürften der schnellere AF und der OIS ausgleichen, die Freistellung würde mir ausreichen. Das 60er wäre für mich nur für Makrofotos interessant und steht daher an letzter Stelle meiner Optionsliste..

Das 55-200 ist sicher ein gutes Objektiv. Dieses würde mich auch reizen. Nur habe ich die Befürchtung, dass ich es wegen der Grösse und des Gewichts oft daheim lassen würde.

Alternativ als Telebrennweite käme für mich eher das 60er Infrage. Nur liest man sehr viel negatives über den langsamen AF.

Hier fehlt es etwas an Alternativen.

Das 56er ist mir zu teuer für den schmalen Einsatzbereich.

Das sehe ich ähnlich.

Das 18-55 konnte ich noch nicht so intensiv testen, ist mir aber generell etwas zu voluminös.

Für mich würde das 18-55 für den Urlaub in Betracht kommen.

Obwohl das könnte auch eine X20 oder RX100 werden.

Das 35er ist doch einiges zierlicher. Und das 18er erst. Ich denke, dass das wohl erstmal reichen muss. Ein 18er hatte ich schon gebraucht gekauft, aber DHL hats verschlampt :mad:.

Das 18er kann ich dir empfehlen. Gerade bei sehr ungünstigen lichtverhältnissen trifft der AF sicher und recht schnell sein Ziel. Ausserdem kann man damit recht unauffällig und aufdringlich fotografieren.

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...Für mich würde das 18-55 für den Urlaub in Betracht kommen.

Obwohl das könnte auch eine X20 oder RX100 werden...

...Canon G1XmkII...!!! ;)

 

Die X-E + XF18-55 passt in eine so kompakte Tasche, dass ich mit ihr auch uneingeschränkt verreisen will. Ich habe die Kata DC-431DL, wie da zu sehen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/fuji-x-pro-zubehoer/40598-tasche-fuer-x-e1-mit-18-55-a.html#post499604

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Eigentlich wäre ich mit dem 18er, 35er und 55-200er zufrieden. Meine Frau besteht aber auf dem 18-55, da sie die Kamera auch gelegentlich mitnutzt. So ganz unpraktisch ist es ja nicht, das "Frauenobjektiv" :D:rolleyes:;)

 

Bis Ende der Woche sollte dann das zweite gekaufte 18er sowie das 18-55 da sein, werde dann berichten.

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...Canon G1XmkII...!!! ;)

 

Die X-E + XF18-55 passt in eine so kompakte Tasche, dass ich mit ihr auch uneingeschränkt verreisen will. Ich habe die Kata DC-431DL, wie da zu sehen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/fuji-x-pro-zubehoer/40598-tasche-fuer-x-e1-mit-18-55-a.html#post499604

 

Die G1X mk2 ist mir aber als reine Urlaubskam zu teuer...

Da kommt eher das 18-55 infrage ;)

 

Eigentlich wäre ich mit dem 18er, 35er und 55-200er zufrieden. Meine Frau besteht aber auf dem 18-55, da sie die Kamera auch gelegentlich mitnutzt. So ganz unpraktisch ist es ja nicht, das "Frauenobjektiv" :D:rolleyes:;)

Stimmt das Frauenobjektiv ;) ist praktisch. Und besonders im Sommerurlaub braucht man die Lichtstärke der Festbrennweiten eh nicht. In der Regel muss man ja abblenden, damit man mit der Belichtungszeit hin kommt.

 

Bis Ende der Woche sollte dann das zweite gekaufte 18er sowie das 18-55 da sein, werde dann berichten.

 

Ja bitte. Erfahrungsberichte finde ich immer interessant :)

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...Und besonders im Sommerurlaub braucht man die Lichtstärke der Festbrennweiten eh nicht...

 

Wieso nicht? - Ich stelle auch im Sommer gerne frei... :D

 

...In der Regel muss man ja abblenden, damit man mit der Belichtungszeit hin kommt...

 

Oder ein ND-Filter kaufen!

Werde ich jetzt mal angehen; es nervt, wenn immer die Zeit im Sucher rot blinkt :rolleyes:

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Sooo, nun hab ich die X-T1 auch mal in die Hand genommen, der wesentliche Kritikpunkt war der Griff, und der ist fast so wie an der E-M5, nur dass die Fuji etwas größer ist. Da ich die E-M5 wegen dem Griff ( mit HDL-6 ) damals wegen verkrampfens beim längeren Tragen weggegeben habe, passt das an der X-T1 nun auch nicht wirklich, da ist die E-M1 wesentlich besser geworden. Schade, die Sucher sind fast identisch, die Oly macht auch noch 1/8000 , wird es wegen dem Griff wohl die Oly E-M1 werden und leider nicht die X-T1 ( auch der optionale Grip macht es an der Fuji nur minimal besser ). APS-C wäre schon schön gewesen .... PS: Sorry - hab mich im Thread-Tietel verlesen ( hier gehts primär um die X-E1 )

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Gast Bierologe
Mal abgesehen davon, dass hierbei ein Großteil der Beurteilung der Bildqualität an den Eigenschaften der jeweiligen JPG Engines hängt (oder sind dies JPGs aus einer externen RAW-Konvertierung?), lässt sich ein rauschigeres Bild immer entrauschen, ein einmal entrauschtes jedoch nicht mehr in den "detailreicheren Originalzustand" versetzen.

 

Einspruch - bzw. Frage danach, ob ich einem Denkfehler unterliege: Wie soll den das "Überführen" von dem Einem in den Anderen Zustand besser sein als der umgekehrte Weg? Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder, das Bild ist zu verrauscht, dann muss ich entrauschen, dabei verliere ich aber Bildinformation. Andererseits kriege ich auch nicht mehr Bildinformation, wenn ich theoretisch einen Weg fände, eine hypothetische Funktion Entrauschen^(-1) auf das Bild anzuwenden, ztumindest unter der Prämisse, daß Zeitreisen in die Vergangenheit nicht möglich sind.

 

Insofern kann doch beim Informationsverlust nur gelten: Weg ist weg. Der "Vorteil", den das Entrauschen bringt, der kann ja (und das ebenfalls nur theoretisch) auch nur maximal so groß sein, wie das Rauschen an sich, das vorher zum Detailverlust geführt hat.

 

Insofern verstehe ich die intendierte Argumentation überhaupt nicht (wobei ich nicht im Geringsten daran zweifle, daß dieser mir unangenehme Zunstand an meiner eigenen geistigen Beschränktheit liegen mag).

 

Trotzdem würde ich mich freuen, wenn Du es mir ausführen magst.

 

Gute Nacht, Bernhard

bearbeitet von Bierologe
Halbsatz vergessen
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Trotzdem würde ich mich freuen, wenn Du es mir ausführen magst.

Hmm, was wollte ich da letzten August eigentlich zum Ausdruck bringen...? :rolleyes:

 

Also Grundlage meines Kommentars war ein Vergleich zweier unterschiedlich stark entrauschter Bilder zweier verschiedener Kameras (Die Bilder mögen sich auch noch hinsichtlich weiterer entwicklungsspezifischen Parametern unterscheiden). Aufgrund dieser abweichenden Behandlung wirkt ein Bild verrauschter, aber detailreicher und das andere rauschärmer, aber auch dementsprechend detailärmer.

Ich persönlich halte Vergleich solcher herstellerseitig ungleich abgestimmter Bilder für nicht unbedingt sinnvoll, sondern würde versuchen beide Kameras auf den mir am besten erscheinenden Kompromiß einzustellen, welcher nicht zwangsläufig den Standardeinstellungen entsprechen muss.

 

Der Vergleich erfolgte über die direkt von den Kameras ausgegebenen JPG Dateien. Sofern man in den Kameraeinstellungen höhere Entrauschung wählt, lässt sich dies im anschließend erhaltenen JPG im Nachhinein, mit externer Software, nicht mehr verändern. Sprich, die dabei reduzierten Details sind verloren (Außer man hätte von dir angemerkte Zeitmaschine zur Verfügung oder könnte den verwendeten Algorithmus mit einem "umgekehrten" Befehl aufheben).

Wählt man jedoch eine möglichst geringe Entrauschung, bleiben die Details im JPG maximal möglichst erhalten und man behält sich die Option offen bei Bedarf im Nachhinein mittels eines externen Programms nach Belieben zu entrauschen, sofern dies als der bessere Kompromiß erscheint. Damit erhalte ich mir am JPG beide Möglichkeiten offen. Wenn ich denn nur JPGs aufnehme und mir für eventuelle Nachbearbeitungen nicht ohnehin auch das RAW behalten möchte.

 

Diese zusätzliche Option potentieller nachträglicher Entrauschung erfordert natürlich einen selbst gesetzten weiteren Bearbeitungsschritt ausserhalb der Kamera. Möchte man dies grundsätzlich nicht tun, muss man sich ohnehin bereits vorab für einen Weg entscheiden. Oder zusätzlich RAW aufnehmen und dieses nochmals in der Kamera dementsprechend abweichend entwickeln lassen, sofern diese Mehrarbeit akzeptabel erscheint und vom jeweiligen Modell überhaupt angeboten wird.

 

 

Habe ich meine Intention damit verständlich ausgedrückt oder im Zuge meiner eigenen geistigen Beschränktheit (Wer sagt, dass nur du Anrecht darauf hättest?) an deiner Frage vorbei geredet? :o

 

Auf jeden Fall: Grüße von Österreich nach Österreich. ;)

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Gast Bierologe

Ich sehe wir sind uns also einig. Eigentlich hätte ich ja aus dem Kontext verstehen sollen, wass Du meinst, das war aber anscheinend nicht der Fall. Weiß auch nicht, was mich da heute Nacht geritten hat, nochmal nachzufragen. Danke jedenfalls, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, das Ganze nochmal zu konkretisieren.

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