Jump to content

Von der OM-D zur X-E1


skask

Empfohlene Beiträge

Dann schau' mal bitte auf dpreview in den Noise Vergleich der X-E1 und zwar RAW bei abgeschalteter Rauschunterdrückung (nur so kann man die Rohdaten verlgeichen)

 

Da ist bei der OMD ab 400 ISO deutlich Rauschen zu sehen die X-E1 rauscht dort sogar bei 3200 ISO noch weniger.

Wenn Du das nicht siehst :rolleyes:

Ihr wollte es nur nicht wahrhaben ...

 

Ich habe mir das auch mal angeschaut. Die Fuji RAWs rauschen in der Tat auch bei ISO 6400 sehr wenig. Aber sind dafür auch teilweise deutlich detailärmer. Ist das dem anderen Sensorlayout gschuldet oder werden die schon kameraintern entrauscht? Die Detailverluste, die eine Entrauschung auf JPEG-Ebene bei den Vergleichskameras hat, nimmt die Fuji quasi schon im RAW vorweg. Daher wird der auf den ersten Blick deutliche Vorteil wieder negiert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nö, nimm' einfach beide RAWs und vergleiche sie, wie dpreview es auch macht!

 

Habs mal gemacht. Die Fuji-Bilder sind in der Tat sehr rauscharm. Aber überall, wo feine Details sind, zeigt die E-M5 trotz deutlich höherem Rauschen mehr Details.

Schau die einfach mal bei Iso 1600 an:

- Pinselkopf

- Federn

- den komischen Papierstern oben rechts

- die beiden zentralen Frauenköpfe

 

Ich bin mir sicher, wenn ich über die E-M5 Files mit Neat-Image rübergehe, hab ich mindestens noch den gleichen Detailgehalt. Ich denke mal, dass der Raw-Test der Fuji noch mit dem damals nicht sonderlich geeigenten ACR Konverter gemacht wurde.

 

Ich finde den Vergleich von Räuber sehr interessant.

 

Ich finde auch komisch, dass am meisten die "rumpupen", die mit ihrer ach so überlegenden Kamera kaum fotografieren. Wenn ich mit meinen Kumpels losgezogen bin, gab es anschließend nie Diskussionen über die schlechte Bildqualität. Eher wurde ich um den Stabilisator der OM-D beneidet :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habs mal gemacht. D(...)

 

Ich finde auch komisch, dass am meisten die "rumpupen", die mit ihrer ach so überlegenden Kamera kaum fotografieren. Wenn ich mit meinen Kumpels losgezogen bin, gab es anschließend nie Diskussionen über die schlechte Bildqualität. Eher wurde ich um den Stabilisator der OM-D beneidet :D

 

Ach, und woher weißt Du, wieviel die "Rumpuper" fotografieren? Lass doch einfach mal das Persönliche weg.

 

 

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese Diskussion führe ich auch ausserhalb der digitalen Welt ständig. Wenn dann aus einer mft Kamera mal sehr gute Fotos präsentiert werden, heisst es immer: "da war bestimmt auch ne Menge Bildbearbeitung drin !"

Und reduziert wird die Bildqualität fast ausschliesslich auf das HighISO Rauschen in den Standardeinstellungen.

 

Was bitte ist denn an der Bearbeitung des Rohdatenmaterials, sei es nun durch die RAW Anpassung und die JPG Engine des Herstellers, oder durch anschliessnde Bearbeitungsschritte des Anwenders problematisch ? Wenn genug Details in einem HighISO Bild vorhanden sind und ich das Rauschen verlustarm etwas rausnehmen kann, so what?

 

Das Problem scheint mir vielmehr zu sein, dass die meisten DSLR User (KBF und APS-C) das mft System nach wie vor als Spielzeugkameras ansehen, in Unkenntnis was sich an Sensortechnik und Objektiven mittlerweile getan hat. Dazu sei gesagt, dass ich die ersten Olympusgenerationen ebenfalls aus ähnlichen Qualitäts-Gründen konsequent verweigert habe. Mittlerweile habe ich aber meine Meinung revidieren müssen und sehe die mft Outputqualität nur noch marginal schlechter als bei APS-C.

 

Bevor das Bashing weitergeht, ich habe aktuell eine NEX6, eine Fuji X-E1 und eine OM-D und damit den direkten Vergleich hier.

 

Ich schliesse mich damit Nightstalkers altem Proktologenspruch an: "Wichtig ist was hinten rauskommt !" ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Was mich wunder ist, dass es bei 280 Beiträgen so gut wie keine Bilder gibt, mit denen die jeweiligen vergleichenden Erfahrungen belegt werden. Wie soll man sich da ein "Bild" machen?

 

Ich kann da nur für mich und aus eigener Erfahrung sprechen: um alle Nörgler zufrieden zu stellen musst Du einen objektiv wasserfesten Testaufbau hinlegen. Da ist mit jeder Menge Zeitinvestition und Organisation vergleichbarer Objektive verbunden, ein enormer Aufwand in dem Wissen, so wieso nicht jedes Lager zufrieden zu stellen. Ich fotografiere daher zur Zeit lieber und habe das Verfassen von Testberichten etwas zurückgestellt, Bildbeispiele für die jeweilige Argumentation finden sich eh genug im Forum.

 

Aber ein Beispiel für ISO 1600 mft (mein LR4 Standard für OM-D ISO1600, Originalbild und 100% Crop) will ich dennoch gerne beitragen:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So stell ich mir das vor. Jetzt kann ja wer mit der X-E1 punkto Bildqualität kontern, wenn er ein vergleichsweises Bild hat.

 

Ich habe keine mFT-Sensor Kamera. Von einem Freund sah ich vor Jahren Bilder einer Olympus E-410, die stellten die von meiner damaligen Nikon D40 locker in den Schatten. War bei dem Preisunterschied dieser Kameras aber auch zu erwarten.

 

Für die Wahl zur X-E1 gab die Bedienung und Sensorgröße der Kamera für die Verwendung meiner Zeiss KB-Objektive den Ausschlag. Ich kann nur beim Gehäuse mitreden, weil ich gar kein Fujinon XF Objektiv habe. Mit der Bedienung und Bildqualität bin ich sehr zufrieden, soweit ich das in der kurzen Zeit seit ich die Kamera habe sagen kann.

 

 

Gute Bilder schüttelt man nicht so einfach von den Bäumen. Ich kenne ja auch dieses Forum noch nicht lange. Das Bild das bis jetzt den größten Eindruck bei mir hinterlassen hat war dieses: https://www.systemkamera-forum.de/sonstiges/18181-leica-bilder-12.html#post222252, das gehört aber nicht hier zum Thema. Oder?

bearbeitet von foto4711
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@flyingrooster:

[...]

Wäre doch schön, wenn der der solche aussagekräftige Vergleichsbilder erstellen kann, diese ins Netz stellen würde.

Dies habe ich bereits vor einiger Zeit, als ich die beiden Kandidaten noch direkt verglichen habe, getan: https://www.systemkamera-forum.de/fuji-x-pro-kamera-technik/39928-lowlight-x-e1-e-m5.html

 

Aktuell kann ich keine direkten Vergleichsbilder zeigen, da ich mit X-E1 und E-M5 einfach nur noch fotografiere und mir die jeweiligen Vor- und Nachteile mittlerweile aus der Praxis mehr als ausreichend bekannt sind.

Solche Vergleichsbilder stellen jedoch auch immer nur einen Bruchteil der "Wahrheit" dar. Die weitaus entscheidenderen Unterschiede offenbaren sich erst nach wochenlanger Benutzung in Realsituationen. Diese Erfahrungen lassen sich in Foren oft nur schwierig vermitteln und sind zudem von persönlichen Vorlieben und Motiven abhängig. Daher bleibt letztendlich der Selbsttest leider auch weiterhin durch nichts erspart.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke, auch für den Link, leider sind dort die Bilder nicht mehr vorhanden.

Doch, sind sie immer noch.

Mit dem ursprünglich gewählten File-Hoster gab es ein Problem, daher hab ich die Dateien erneut bei einem anderen Hoster eingestellt. Kommentar #41 desselben Themas (https://www.systemkamera-forum.de/fuji-x-pro-kamera-technik/39928-lowlight-x-e1-e-m5-5.html) führt zu den immer noch aktiven Links. Bitte dabei aber Maxis Kommentar #32 zu beachten um den korrekten Download-Button auszuwählen (den kleinen mit dem schrägen Pfeil unterhalb der Dateispezifikationen), dann klappt es problemlos!

Diese Hoster sind meist etwas nervig und auf die Schnelle hab ich keinen besseren gefunden. Ich wollte jedoch unbedingt RAWs zur Verfügung stellen, damit jeder entwickeln kann wie und womit er möchte und eben nicht auf mein Gutdünken bzw. irgendwelche JPG-Vorgaben angewiesen ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meinen Vergleich hatten wir ja schon:

 

Hab mich hier https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/45947-warum-noch-eine-e-m5-4.html#post443658 mal mit der BQ von OMD und X-E1 auseinandergesetzt. Könnte interessant sein. :rolleyes:

 

Wir streiten hier manchmal bis aufs Messer, dabei liegen die hier aufgeführten Kameras bildqualitativ extrem nah beieinanander. Der Unterschied meist nur bei 1:1 und im direkten Vergleich relevant. Die aktuellen Kameras, egal ob von Sony, Panasonic, Olympus oder Fuji haben mitlerweile eine Klasse erreicht, von der man vor Jahren nur träumen konnte.

Eigentlich sollten wir froh sein, denn dadurch können wir uns auf andere Aspekte konzentrieren, wie Bedienung, Objektive oder Haptik. Diese sind mindestens genauso wichtig, da auch in der Fotografie gilt, je besser die Quelle desto besser das Ergebnis. Was nützt einem ein rauscharmer Sensor, wenn das Bild verwackelt ist, der Fokus falsch fokusierte oder der Moment beim Auslösen schon vorbei war. Aber dieses Denken fällt mir auch schwer! ;-)

 

Erlich gesagt bin ich etwas von der X-E1 enttäuscht. Nach all den Lobeshymnen hatte ich mir schon einen deutlichen Unterschied zur OMD vorgestellt. Da ich doch recht häufig auf High ISO angewiesen bin, war das geringere Rauschen und die lichtstarken Objektive verlockend. Die Praxis zeigt mir aber, dass gerade der Bildstabilisator der OMD doch einen einen Unterschied macht. Klar man kann lernen, die Kamera ruhig zu halten, aber die OMD bietet noch einiges mehr was das Fotografieren erleichtert.

 

Die Aussage zur K5 ist vielleicht richtig. Aber erlich gesagt, nutze ich gerne Mirrorless, einfach aufgrund der Größe und Gewichts. Wenn ich ultimative BQ suchen würde, hätte ich schon lange eine Spiegelreflex.

 

Ich finde die Auseinandersetzung mit der Bildqualität trotzdem nicht unproduktiv. Einige Erkenntnisse kann man nur so gewinnen. Wie gut oder schlecht ist welche Linse bei Offenblende? Wie weit sollte ich abblenden um die Probleme bei Offenblende auszugleichen. Wie weit kann ich dafür mit der ISO hochgehen? Gerade die Frage Offenblende versus HighISO ist durchaus interessant. Ich fotografiere auch zu oft offen und ärgere mich im Nachhineinein über das weiche, verzerrte Ergebnis.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die X-E1 habe ich (etwas enttäuscht) nicht behalten, ich glaube aber, dass der Nachfolger irgendwann den Weg in meine Fototasche finden könnte, wenn Fuji die in meinen Augen kaufentscheidenden Punkte nachbessert.

 

Der Stabilisator arbeitet (noch) nicht vernünftig, bei 1/30 und 50mm hatte ich haufenweise Ausschuss.

 

Der Sucher ist an sich nicht schlecht, aber das Ruckeln in der Bewegung geht für meinen Geschmack überhaupt nicht.

 

Die Bedienung ist sehr schön, das Beste was ich bislang im spiegellosen Bereich benutzen durfte. Allerdings liegt mir die Kamera nicht so gut in der Hand, bin allerdings auch Handschlaufenträger und lasse die Kamera beim Gehen (mit um den vorderen Wulst gekrümmten Fingern) baumeln.

 

Die Bildqualität ist wirklich top, allerdings bringt ISO3200 einen nicht so erheblichen Rauschvorteil zur OM-D, wie gerne kolportiert wird.

 

Das Kitobjektiv ist das Beste was ich an Standardzooms bisher vor der Kamera hatte und das waren einige.

 

Ich persönlich hätte auch gerne eine etwas massivere (und gerne auch schwerere) Bodymaterialqualität, aber das ist eine reine persönliche und mit Sicherheit auch nicht repräsentativere Einschätzung.

 

Ich denke Fuji ist definitiv auf dem richtigen Weg, aber die Inverstition lohnt sich für mich aufgrund der o.a. Punkte (noch) nicht.......

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die X-E1 habe ich (etwas enttäuscht) nicht behalten, ich glaube aber, dass der Nachfolger irgendwann den Weg in meine Fototasche finden könnte, wenn Fuji die in meinen Augen kaufentscheidenden Punkte nachbessert.

 

Der Stabilisator arbeitet (noch) nicht vernünftig, bei 1/30 und 50mm hatte ich haufenweise Ausschuss.

 

Der Sucher ist an sich nicht schlecht, aber das Ruckeln in der Bewegung geht für meinen Geschmack überhaupt nicht.

 

Die Bedienung ist sehr schön, das Beste was ich bislang im spiegellosen Bereich benutzen durfte. Allerdings liegt mir die Kamera nicht so gut in der Hand, bin allerdings auch Handschlaufenträger und lasse die Kamera beim Gehen (mit um den vorderen Wulst gekrümmten Fingern) baumeln.

 

Die Bildqualität ist wirklich top, allerdings bringt ISO3200 einen nicht so erheblichen Rauschvorteil zur OM-D, wie gerne kolportiert wird.

 

Das Kitobjektiv ist das Beste was ich an Standardzooms bisher vor der Kamera hatte und das waren einige.

 

Ich persönlich hätte auch gerne eine etwas massivere (und gerne auch schwerere) Bodymaterialqualität, aber das ist eine reine persönliche und mit Sicherheit auch nicht repräsentativere Einschätzung.

 

Ich denke Fuji ist definitiv auf dem richtigen Weg, aber die Inverstition lohnt sich für mich aufgrund der o.a. Punkte (noch) nicht.......

 

Schau' Dir bzgl. Bedienung die E-P5 an. Mindestens auf X-E1 Niveau (Lage und Haptik der Bedienelemente).

 

 

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde die technische Analyse auch interessant. Bei meiner X-E1 hat aber von der Bedienung (fast) alles auf Anhieb so sehr gepasst, dass ich sogar die damals noch unzureichende RAW-Unterstützung in kauf genommen habe.

 

Für mich ist die perfekte Kamera diejenige, die meine Art des Fotografierens am besten unterstützt. Das war bisher immer die X100. Leider hatte ich aber häufig das Gefühl eine "richtige" Portraitbrennweite zu vermissen und bei Bedarf mit Zonenfokus nach guter, alter Art arbeiten zu wollen. Da kam die X-E1 eben am nächsten...

 

Die "Bildqualität" reicht allemal aus, gerade im lowlight Bereich...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schau' Dir bzgl. Bedienung die E-P5 an. Mindestens auf X-E1 Niveau (Lage und Haptik der Bedienelemente).

 

 

Thomas

 

Ja, das habe ich vor. Ich bin bislang immer zweigleisig gefahren. Zuerst DSLR und Kompakte, dann DSLR und Spiegellose, dann Spiegellose APS-C und Spiegellose mft, Mit der OM-D ist die Bildqalität des mft Systems auf einem Niveau angelangt, dass ich kein APS-C (KBF sowieso nicht) mehr brauche. High ISO ist mittlerweile sehr gut, Freistellung und Bokeh mit den entsprechenden Objektiven ebenfalls und Haptik und Handhabung sind den Kinderschuhen entwachsen .

 

Fuji und Nex sind aus meiner Fototasche verschwunden, ich fotographiere nur noch mft (plus Olympus XZ-2 wenn es mal mit dem Rad losgeht). Als zweiten Body stehen die P5 oder aber der Nachfolger der OM-D an. Die neue Panasonic kommt meinen Ausstattungswünschen auch schon sehr nahe. Die könnte es auch werden, wenn sie das hält was die Rahmendaten versprechen.....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schau' Dir bzgl. Bedienung die E-P5 an. Mindestens auf X-E1 Niveau (Lage und Haptik der Bedienelemente).

Thomas

Wie die E-P5 ähnlich der X-E1 sein soll verstehe ich nicht.

 

 

 

Erlich gesagt bin ich etwas von der X-E1 enttäuscht. Nach all den Lobeshymnen hatte ich mir schon einen deutlichen Unterschied zur OMD vorgestellt. Da ich doch recht häufig auf High ISO angewiesen bin, war das geringere Rauschen und die lichtstarken Objektive verlockend. Die Praxis zeigt mir aber, dass gerade der Bildstabilisator der OMD doch einen einen Unterschied macht. Klar man kann lernen, die Kamera ruhig zu halten, aber die OMD bietet noch einiges mehr was das Fotografieren erleichtert.

Wie soll man das Rauschen beurteilen? Dieses Bild wurde mit ISO6400 bei Tageslicht aufgenommen.

 

Das folgende Bild ebenfalls mit ISO6400 in der Nacht bei grauslicher gelber Straßenbeleuchtung.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das war bisher immer die X100. Leider hatte ich aber häufig das Gefühl eine "richtige" Portraitbrennweite zu vermissen und bei Bedarf mit Zonenfokus nach guter, alter Art arbeiten zu wollen. Da kam die X-E1 eben am nächsten...

Etwas OT, aber was hindert dich daran an der X100 mit Zonenfokus zu arbeiten? Dafür fand ich den MF immer als gut genug (leider nur dafür), an der X100s ist nun selbst kompletter MF Betrieb eine richtige Freude.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zonenfokus heisst für mich auch, die Kamera unauffällig auf eine relativ gut vorrauszusehende Aufnahmesituation vorbereiten zu können. Muss ich diese erst einschalten und auf Display und Sucher gucken, kann ich auch gleich ohne Zone arbeiten...

 

Deshalb habe ich ja das Snapshot Skopar 25/4 an die X-E1 geschraubt...

 

http://db.tt/uTB88NTG

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Verstehe, obwohl es für mich keinen Unterschied macht ob ich zum Einstellen der "Zone" kurz von oben aufs Objektiv oder das rückwärtige Kameradisplay blicke. Das Display ist mir ehrlich gesagt sogar lieber, sofern die Kamera auch nach dem Abschalten die eingestellte Fokusentfernung speichert. Dagegen ist der Fokusring des Objektivs schneller mal versehentlich verdreht.

Eben Geschmacksache, wie vieles und wenn es bei dir mittels X-E1 nun zufriedenstellender klappt, umso besser.

 

Sehr schöne Fotoserie im angegebenen Link!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie die E-P5 ähnlich der X-E1 sein soll verstehe ich nicht.

 

 

 

Wie soll man das Rauschen beurteilen? Dieses Bild wurde mit ISO6400 bei Tageslicht aufgenommen.

 

Das folgende Bild ebenfalls mit ISO6400 in der Nacht bei grauslicher gelber Straßenbeleuchtung.

 

Ich habe nicht behauptet, dass die Bedienung ähnlich sei, sondern dass die haptische Qualität der Bedienelemente und deren Ergonomie auf mindestens auf gleichem Niveau ist.

 

 

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß nicht recht ob man hier von Haptik sprechen sollte.

 

EP-5: 122 x 69 x 37 mm, 420 g.

X-E1: 129 x 75 x 38 mm, 687 g.

 

Die X-E1 hat auf der Hinterseite auch links "Knöpfe" und vorderseitig sind die Bedienelemente ganz unterschiedlich. Oben gibt es bei der X-E1 zwei Einstellräder, die EP-5 hat nur eines, dafür einen Hebel. Das Einstellrad hat andere Funktionen.

 

Bei der X-E1 ist hinten noch ein Sucher drauf, dafür hat die EP-5 einen Klapp-Bildschirm.

 

Wenn man mit geschlossenen Augen die beiden Kameras befühlt und bedient, denke ich nicht, dass man da viel Gleiches wahrnimmt. Abgesehen vielleicht vom Druckpunkt beim Auslöser und den "Knöpfen".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oben gibt es bei der X-E1 zwei Einstellräder, die EP-5 hat nur eines, dafür einen Hebel.

Nur der Korrektheit halber: Die E-P5 hat, abgesehen vom Moduswahlrad, "oben" zwei Einstellräder. Eines an der Vorder- und eines an der Hinterkante.

Dafür würde ich die Blendenringe der Fuji R-Objektive ebenfalls noch als Einstellrad ansehen, sofern man ein solches benutzt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...