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Besagte "abgesoffene Augenhöhlen" liegen einfach an den gewählten JPG Einstellungen, da die RAWs ja bei beiden Kameras zufrieden stellten.

 

Wenn einem einerseits RAW-Bearbeitung zu zeitaufwendig ist, man allerdings andererseits auch an den Kameraeinstellungen nichts verändern möchte - Naja, dann muss man sich auch nicht weiter wundern, dass default JPGs unterschiedlicher Kameras etwas anders ausfallen. Dieses Phänomen wird einem bei jedem beliebigen Herstellerpaar begegnen.

 

Die X-E1 läuft defaultmässig mit der Filmsimualtion Provia. Verglichen mit den beiden anderen "klassischen" Einstellungen Velvia und Astia, läuft die dabei angewandte Tonwertkurve in den Schatten sehr flach aus, d.h. dunkle Bereiche behalten dabei viel Zeichnung, dafür gibts jedoch kaum sattes Schwarz und das Bild fällt global kontrastärmer aus.

Die JPG Engine der OM-D lässt defaultmässig dunkle Bereiche weitaus weniger sanft ausklingen -> weniger Zeichnung in den Schatten, dafür sattes Schwarz und global höherer Kontrast.

 

Ein simples Wechseln auf eine andere Filmsimulation und/oder Anpassen der Tonwertkurve an der X-E1 und die Ergebnisse fallen gänzlich anders aus. Selbiges an der OM-D - Anpassen der Tonwertkurve und/oder Kontrast und/oder Bildmodus und/oder Gradiation - und schon werden die Schatten genauso "angehoben" und laufen so sanft aus wie an der X-E1 mit default Provia. Es stellt überhaupt kein Problem dar die Tonwertkurven (& Kontraste, Sättigung) der beiden Kameras einander anzugleichen, ganz egal ob in Richtung soft oder "peppig".

 

Die eine immer passende Einstellung für alle Situationen gibts nunmal nicht. Mir zB gefällt Provia mit Defaultparametern bei Portraits sehr gut, weil das Bild dadurch weicher/sanfter ausfällt. Bei anderen Motiven dagegen wirkt diese eben noch ansprechende Sanftheit kontrastarm und ausgewaschen. Selbiges gilt für die OM-D und deren Bildmodi.

Die Unterschiede bestehen einzig in der abweichenden Gewichtung der Defaulteinstellungen seitens der Hersteller.

Ich persönlich hab die JPG ooc "Allround-Einstellung" derart eingestellt, dass an der X-E1 die Schatten etwas gedrückt (verglichen mit default-Provia) und an der OM-D die Schatten etwas angehoben werden (verglichen mit default-Natural) -> die Ergebnisse sehen in dieser Hinsicht praktisch ident aus. Möchte ich die Darstellung der JPGs ooc möglichst aufs Motiv optimieren, bleibt es einem bei keiner Kamera erspart die Einstellungen zu ändern (bzw. ein paar selbst definierte abzuspeichern). Portraits erfordern nunmal andere Einstellungen als Landschaften, Käfermakros, etc. um ansprechend zu wirken.

 

Bei diesem Kamerapaar hätte es also bereits ausgereicht die Tonwertkurve der OM-D mit ein paar Klicks in den Schatten etwas anzuheben um sie den Fuji Defaults entsprechend anzupassen, oder alternativ die Schatten der X-E1 etwas zu drücken um sie den Olympus Defaults anzupassen. Was eben der Situation entsprechend passender erscheint. Ein Aufwand von zehn Sekunden. Da kauft man lieber gleich eine andere Kamera anstatt sich erstmal mit den basalsten Einstellungen zu beschäftigen?

Aber warum sollte man sich überhaupt mit Geräten beschäftigen um sie den persönlichen Vorlieben entsprechend einzustellen, wenn man doch bereits dafür bezahlt hat? Soll doch ein anderer rausfinden was mir zu gefallen hat. Nur ja nicht die Herstellervorgaben verändern - Die "Gucki-Drucki" Apple Mentalität lässt grüßen... :rolleyes:

 

Kaum aufeinander abgleichen lassen sich dagegen die individuellen Farbcharakteristika im JPG, gibt auch praktisch keine Einflussmöglichkeit darauf. Aber das ist wieder ein gänzlich andere Geschichte. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Die X-E1 läuft defaultmässig mit der Filmsimualtion Provia. Verglichen mit den beiden anderen "klassischen" Einstellungen Velvia und Astia, läuft die dabei angewandte Tonwertkurve in den Schatten sehr flach aus, d.h. dunkle Bereiche behalten dabei viel Zeichnung, dafür gibts jedoch kaum sattes Schwarz und das Bild fällt global kontrastärmer aus.

 

Danke, da hätte ich selbst drauf kommen können. Andererseits verbinde ich Fuji wohl irgendwie immer noch mit Velvia, weil das mein Lieblingsfilm für UW Makros war. Und da gab es jede Menge sattes Schwarz, knackigen Kontrast und satte Farben, was für derartige Motive ja auch wunderbar gepasst hat.

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Danke für die ausführliche Erklärung.

 

Bei mir blieb die OM-D weil ich mit der JPEG Qualität zufrieden bin (hab aber auch ein bisschen rumgestellt, aber nur ein bisschen)

 

Mir waren dafür die Nachteile, insbesondere bei der AF-Geschwindigkeit und der Body-Objektiv-Größe, zu groß. Da war ich nicht bereit Zugeständnisse zu machen.

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Besagte "abgesoffene Augenhöhlen" liegen einfach an den gewählten JPG Einstellungen, da die RAWs ja bei beiden Kameras zufrieden stellten.

 

Wenn einem einerseits RAW-Bearbeitung zu zeitaufwendig ist, man allerdings andererseits auch an den Kameraeinstellungen nichts verändern möchte - Naja, dann muss man sich auch nicht weiter wundern, dass default JPGs unterschiedlicher Kameras etwas anders ausfallen. Dieses Phänomen wird einem bei jedem beliebigen Herstellerpaar begegnen.

 

Die X-E1 läuft defaultmässig mit der Filmsimualtion Provia. Verglichen mit den beiden anderen "klassischen" Einstellungen Velvia und Astia, läuft die dabei angewandte Tonwertkurve in den Schatten sehr flach aus, d.h. dunkle Bereiche behalten dabei viel Zeichnung, dafür gibts jedoch kaum sattes Schwarz und das Bild fällt global kontrastärmer aus.

Die JPG Engine der OM-D lässt defaultmässig dunkle Bereiche weitaus weniger sanft ausklingen -> weniger Zeichnung in den Schatten, dafür sattes Schwarz und global höherer Kontrast.

 

 

..deshalb hatte ich ja geschrieben, dass man Gradation "Auto" einstellen sollte ;) .... aber ich habe ja den Text nicht verstanden, wie mir Andreas dann erklärte.

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Andererseits verbinde ich Fuji wohl irgendwie immer noch mit Velvia, weil das mein Lieblingsfilm für UW Makros war. Und da gab es jede Menge sattes Schwarz, knackigen Kontrast und satte Farben, was für derartige Motive ja auch wunderbar gepasst hat.

Zumindest an den digitalen Fujis vertrag ich Velvia (bzw. dessen Interpretation davon) gar nicht, ohne grundlegende Veränderungen daran vorzunehmen. Das haut mir vor extremer Farbe und Kontrasten glatt die Augen ein. Dito Vivid an der OM-D. ;)

 

Provia, Astia und die "neuen" Pro neg. sind meine Favoriten. Finde ich allesamt sehr ansprechend. Etwas schade dabei ist, dass sich Parameteränderungen nicht pro Filmsimulationen abspeichern lassen, sondern sich dann jeweils für alle anderen auch verändern.

Aber dafür lassen sich zur Not die 7 Custom Settings missbrauchen, deren Einbindung mir besser gefällt als die Lösung bei Olympus.

 

..deshalb hatte ich ja geschrieben, dass man Gradation "Auto" einstellen sollte ;) .... aber ich habe ja den Text nicht verstanden, wie mir Andreas dann erklärte.

Bei der OM-D gibts im Gegensatz zur X-E1 verschiedene Lösungsansätze für Einstellungen dieser Art. Ich bevorzuge es die Tonwertkurve zu verändern, weil ich sie für vorhersagbarer halte, andere mögen lieber über die Gradiation fahren. Viele Wege führen nach Rom... :)

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Zumindest an den digitalen Fujis vertrag ich Velvia (bzw. dessen Interpretation davon) gar nicht, ohne grundlegende Veränderungen daran vorzunehmen. Das haut mir vor extremer Farbe und Kontrasten glatt die Augen ein. Dito Vivid an der OM-D. ;)

Klar, es kommt neben den persönlichen Vorlieben immer auch aufs Motiv an. Und ich würde eine X-E1 trotz mehr oder weniger gelungener Velvia Interpretation mangels Häusle eher nicht mit UW nehmen.

 

In meinem Fall fand ich es eher interessant, dass ich die Charakteristika meine persönliche Filmvorliebe für Spezialfälle unbewusst ins digitale übertragen habe, obwohl sie so gar nicht zu dem passt, was ich bisher von den Fujis gesehen habe.

 

Aber dafür lassen sich zur Not die 7 Custom Settings missbrauchen, deren Einbindung mir besser gefällt als die Lösung bei Olympus.

Die Möglichkeiten, Custom Settings besser zu lösen als in der E-M5 sind quasi unbegrenzt :D. Es wäre bereits ein großer Fortschritt, wenn es wenigstens wieder wie bei der E-5 funktionieren würde :rolleyes:

 

Bei der OM-D gibts im Gegensatz zur X-E1 verschiedene Lösungsansätze für Einstellungen dieser Art. Ich bevorzuge es die Tonwertkurve zu verändern, weil ich sie für vorhersagbarer halte, andere mögen lieber über die Gradiation fahren. Viele Wege führen nach Rom... :)

 

Interessant, dass mit der Fuji JPGs quasi salonfähig und die Einstellungsmöglichkeiten der JPG Engine diskussionswürdig werden ;)

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Bei der OM-D gibts im Gegensatz zur X-E1 verschiedene Lösungsansätze für Einstellungen dieser Art. Ich bevorzuge es die Tonwertkurve zu verändern, weil ich sie für vorhersagbarer halte, andere mögen lieber über die Gradiation fahren. Viele Wege führen nach Rom... :)

 

 

:) hatte ich natürlich auch vorgeschlagen.

 

Aber als rundum sorglos Einstellung ist Gradation Auto schon gut, weil diese im Falle eines Falles auch mal den Kontrast verstärkt, wenn es angebracht ist, nicht nur absenkt und aufhellt.

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  • 2 weeks later...
Die Kamera lässt mich nicht los.
Obwohl ich die X-E 1 nur einmal kurz in der Hand hatte, und das ohne Akku, ist meine mFT-Ausrüstung jetzt schon komplett weg. Morgen oder übermorgen kann ich dann anfangen, mich mit der X-E1 auseinander zu setzen.

 

Die X-E1 ist doch eigentlich die von vielen ewig ersehnte PEN oder GF/GX mit eingebautem Sucher, dazu trotz überragendem APS-C Sensor nicht mal teurer als die OM-D.

 

Und bis auf ein verzichtbares Superzoom hat Fuji doch schon ein nahezu vollständiges UND hochwertiges Objektivangebot. Hätte SONY ein dem XF 18-55mm vergleichbares Premiumzoom oder schon früher eine dem XF 35 (=Leica 1.4/25mm für mFT) vergleichbare Festbrennweite gehabt, wer weiß, ob ich nicht bei NEX geblieben wäre.

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Jetzt hab' ich sie und frage mich, was hat denn der Designer geraucht? Retro-Look, direkte Einstellung von Blende, Zeit und Belichtung und dann das:

 

 

  • KEINE ISO Taste
  • KEINE WB Taste
  • Nur EINE FN Taste
  • Steuerkreuz NICHT konfigurierbar (WB, ISO etc.)
  • In P Modus Steuerung von Blende/Belichtungszeitverhältnis über Steuerkreuztasten, nicht Drehrad
  • Drehrad nicht konfigurierbar, dabei ist sogar eine Tastenfunktion integriert

Vielleicht wird ja noch einges per Firmware-Update nachgeliefert.

 

Ansonsten will ich aber nicht meckern, Haptik und Verarbeitung sind top, gerade auch das Kitzoom, das keinen Vergleich mit dem 2.8/12-35mm für mFT scheuen muss.

 

Und Velvia ist im Vergleich zu Vivid bei Olympus eindeutig zuuu bunt, viel mehr hab' ich noch nicht rausgefunden.:)

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...

Und Velvia ist im Vergleich zu Vivid bei Olympus eindeutig zuuu bunt, viel mehr hab' ich noch nicht rausgefunden.:)

 

Ich habe früher immer Dia gemacht und zum Schluss - wegen der Schärfe - den Fuji Velvia genommen.

 

Zuuu bunt - und ich hatte damals leider keine EBV ;)

 

Aber schau' mal hier:

 

Martin Hülle hat diese Einstellungen vorgenommen, die Viele in ähnlicher Forme gerne nutzen:

 

Ich bin ein X-Photographer : Martin Hülle :: Fotograf | Autor | Polarabenteurer – Blog

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Jetzt hab' ich sie und frage mich, was hat denn der Designer geraucht? Retro-Look, direkte Einstellung von Blende, Zeit und Belichtung und dann das:

 

 

  • KEINE ISO Taste
  • KEINE WB Taste
  • Nur EINE FN Taste
  • Steuerkreuz NICHT konfigurierbar (WB, ISO etc.)
  • In P Modus Steuerung von Blende/Belichtungszeitverhältnis über Steuerkreuztasten, nicht Drehrad
  • Drehrad nicht konfigurierbar, dabei ist sogar eine Tastenfunktion integriert

 

Hallo,

 

das Bedienkonzept sieht hierfür dir Q- Taste (Quickmenü) vor. Ich finde das ganz gut gelöst: Alle weiteren relaventen Einstellungen auf einen Blick. Mit x Funktionstasten wäre es eine Nex-7. Und da finde ich das Bedienkonzept nicht wirklich gelungen.

 

 

Viele Grüsse

Dirk

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Alle weiteren relaventen Einstellungen auf einen Blick

 

Deswegen habe ich ja eine EVF Kamera: Ich will NICHT auf den LCD bzw. eine Lesebrille angewiesen sein...

 

Alle weiteren relaventen Einstellungen auf einen Blick

 

Wenn nicht WB und ISO an einer klassischen Kameraauslegung eigene Tasten verdienen, was dann sonst? Warum nicht, wie bei nahezu ALLEN anderen Herstellern, einfach den Tasten des Steuerkreuzes eigene Funktionen zuweisen?

 

Und warum nicht das Drehrad, sondern die Kreuztasten für Einstellungen einzusetzen sind, ist so ganz schlüssig nicht.

 

Aber genug gemeckert, jetzt finde ich mich erst mal in die Konfiguration, Danke für den Tipp!

 

Martin Hülle hat diese Einstellungen vorgenommen, die Viele in ähnlicher Forme gerne nutzen

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Ich hab meine seit heute mittag auch. Erste Ernüchterung, trotz neuester Firmware: Diese Kamera hat es nicht eilig. Haptisch ein Traum, aber ansonsten sehr gemütlich

Wenns hell ist kommt der AF fast an die OM-D ran. Aber wehe man geht ins Haus oder es wird abend. Dann gute Nacht, im wahrsten Sinn des Wortes. Wenn der Fuji-AF was findet, dann dauerts. oft findet er aber nichts. OM-D mit 14-42 II deutlich treffsicherer und flotter.

Auch alles andere, Speichern, reinzoomen ins gemachte Bild, rauszoomen, alles dauert.

Der Sucher ist bei schlechtem Licht auch suboptimal, ruckelt und rauscht sehr. Bei hellem Licht klar besser als jener der OM-D, aber nur dann.

Am WE beim Geburtstag des Patenkindes wird sich wohl zeigen wohin die Reise geht.

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Ich hab meine seit heute mittag auch. Erste Ernüchterung, trotz neuester Firmware: Diese Kamera hat es nicht eilig. Haptisch ein Traum, aber ansonsten sehr gemütlich

Wenns hell ist kommt der AF fast an die OM-D ran. Aber wehe man geht ins Haus oder es wird abend. Dann gute Nacht, im wahrsten Sinn des Wortes. Wenn der Fuji-AF was findet, dann dauerts. oft findet er aber nichts. OM-D mit 14-42 II deutlich treffsicherer und flotter.

....

 

Bei Dunkelheit AF Feld vergrößern oder auch mal mit AF-C ausprobieren.

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Das verbessert die AF-Performance leider nur marginal. Statt in ca einem Viertel der Fälle klappts dann in etwa einem Drittel. Die OM-D kommt auf fast 100%. (Der Fairness halber mit dem 14-42.)

Morgen gehts mal raus in den Schwarzwald damit, mal schauen. Anfassen tu ich sie sehr gerne, aber momentan bin ich doch sehr skeptisch ob der Einschränkungen, die zu machen sind.

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früher, als die Olys noch langsam waren, war fokussieren mit Zoom auch nur bei gutem Licht möglich.

 

Schon eine normale Gasthausbeleuchtung brachte die EPL1 in Schwierigkeiten.

 

Damals war die Abhilfe ein lichtstarkes Objektiv .. mit dem 20er folussierte die EPL1 auch bei noch so schummrigem Licht.

Wie sieht die X-E1 denn mit dem 1,4/35 aus? Das müsste doch problemlos treffen, oder?

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Hab ich leider nicht, habe ein Kit mit 18-55 ersteigert.

Das 35er hat aber wohl noch "alte" AF-Motoren und ist noch gemütlicher als das Zoom. Die Trefferquote könnte aber besser sein durch die höhere Lichtstärke. Beim Zoom ist der WW Bereich mit 1:2,8 auch leicht besser als Tele mit 1:4. Aber toll ists nicht :mad:

Meine Frau mit ihrer E-PL2 und Kit hat nur gegrinst. Nicht mal einen hämischen Kommentar hat sie abgegeben :eek:

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...Erste Ernüchterung, trotz neuester Firmware: Diese Kamera hat es nicht eilig. Haptisch ein Traum, aber ansonsten sehr gemütlich...

 

DAS ist aber nun wirklich nichts Neues mehr ;)

Die Fuji kauft man wegen der BQ - wer AF Speed braucht kauft besser irgendwas anderes...

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DAS ist aber nun wirklich nichts Neues mehr ;)

Die Fuji kauft man wegen der BQ - wer AF Speed braucht kauft besser irgendwas anderes...

Du wirst es nicht glauben, aber gerade wegen der BQ habe ich keine, obwohl ich zuerst von der Sensortechnologie angetan war. Das hat sich dann aber gelegt bzw. die Theorie dahinter hat in der Praxis genau das erbracht, was zu vermuten war. Wenn es nicht gegen das Copyright verstoßen würde (was manche hier scheinbar ignorieren), dann würde ich das bei dpr zeigen. Wer genau hinschaut findet es aber auch selbst. Wenn wir schon bei 16 MP und Kleinigkeiten peepen, dann aber auch richtig! Man siehts aber auch schon bei 50%.

(Für mich ist in den meisten Fällen der AF eher nicht das Problem, aber es ist schön wenn er schnell und sicher ist.)

bearbeitet von wolfgang_r
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