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Hallo zusammen,

 

was wurde nicht alles spekuliert, ob der E-Mount auch fĂŒrs "Vollformat" taugt, oder nicht...

 

Und tatsĂ€chlich, Sony war seinerzeit weitsichtig genug. Es geht! Und - irgendwie ziemlich unbemerkt von der Foto-Szene - gibt es inzwischen eine Kamera mit E-Mount und Kleinbild-Sensor. Nur ist der Apparat vorrangig fĂŒrs Filmen gedacht: Sony NEX-VG900 nennt sich das edle Teil.

 

Mit ihm kommt ein neuer Adapter fĂŒr A-Mount-Objektive, der LA-EA3. Ich vermute, dass bei diesem die innere Öffnung grĂ¶ĂŸer als bei den frĂŒheren Adaptern ist - da war der Durchlass nĂ€mlich so klein, dass von sehr speziellen UnschĂ€rfekreisen bei manchen Objektiven berichtet wurde.

 

Und es gibt auch schon die ersten Bilder, die mit manuellem Glas an dieser Kamera entstanden, etwa hier:

MFlenses: Voigtlander Nokton 35mm F1.2 Ver I + VG900

 

Aufmerksam auf dieses Thema wurde ich durch folgenden Thread:

fredmiranda.com - new Sony NEX-VG900 with M lenses?

 

Jetzt dĂŒrfen wir gespannt sein, wann Sony mit einer Fotokamera mit dieser Technik herauskommt. Theoretisch ist ja alles schon entwickelt...

 

Schönen Gruß,

das SĂŒdlicht

bearbeitet von Suedlicht
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Das Problem was ich sehe sind die massiven RandunschÀrfen mit Messucher-Weitwinkeln vorallem aus dem Hause Leica.

 

Eine große Zielgruppe der Nex-9 wĂ€hren wohl Leica-Nutzer, diese Gruppe wurde schonmal mit der Nex-7 verschreckt als die Weitwinkel dort auf einmal Magenta-Ecken hatten.

Wenn man sich nun die Beispiele mit der/dem VG900 anguckt so sind die RĂ€nder sehr unscharf, auch Linsen die an der M9 scharf sind. Ich spekuliere mal dass dies ein Grund ist warum es noch keine Nex-9 zu kaufen gibt.

 

GrĂŒĂŸe,

Phillip

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Ich sehe die Zielgruppe eher fĂŒr Leute mit vorhandenen Objektiven von Spiegelreflexen. Es gibt ja schon Adapter mit AF UnterstĂŒtzung von Sony und Canon Objektiven. Dann gibts noch alle anderen Bajonette. Wie alte Hasselblad Objektive.

Alle die schon mal gefilmt haben, wissen dass Freihandaufnahmen heikel wegen den Verwacklungen sind. Zoomen beim filmen ist ebenfals Ă€usserst heikel. Da braucht man schnell ein Stativ. Da sehe ich ein Verwendungszweck fĂŒr alte KB oder Mittelformat-Objektive.

Auf dem kleinen Kamera Display sind Verwacklungen und Zoomfahrten kein Problem. Aber daheim auf dem grossen TV oder Bildschirm wird es einem nur noch schwindlig.

 

mfg warmduscher

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Das Problem was ich sehe sind die massiven RandunschÀrfen mit Messucher-Weitwinkeln vorallem aus dem Hause Leica.

 

Hast du denn noch weitere Bilder gefunden? Dann lass uns doch bitte daran teilhaben.

 

Vielleicht scheut sich Sony auch einfach, eine dritte Reihe von Fotoprodukten aufzumachen, denn eine Kamera ohne passende Systemobjektive wĂ€re nur fĂŒr einen sehr kleinen Kreis interessant.

 

Schönen Gruß

vom SĂŒdlicht

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Ich finds immer irgendwie merkwĂŒrdig einem Hersteller vorzuwerfen das adaptierte Objektive anderer Hersteller nicht gut funktionieren.

 

Wenn es geht (wie an C3,F3,5N,5R und 6) ist doch super. Aber wo steht ein Hersteller in der Pflicht das es zu gehen hat?

 

Die Auswahl an kompatiblen Kameras ist doch gerade bei Sony sehr hoch! Wer die 7er haben will muss halt aufs adaptieren verzichten ;)

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Ich finds immer irgendwie merkwĂŒrdig einem Hersteller vorzuwerfen das adaptierte Objektive anderer Hersteller nicht gut funktionieren.

 

Wenn es geht (wie an C3,F3,5N,5R und 6) ist doch super. Aber wo steht ein Hersteller in der Pflicht das es zu gehen hat?

 

Die Auswahl an kompatiblen Kameras ist doch gerade bei Sony sehr hoch! Wer die 7er haben will muss halt aufs adaptieren verzichten ;)

 

Da hast Du in Allem völlig recht!

Aber auf die persönlichen Kaufgedanken hat es schon einen Einfluss ;)

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Warum gibt es schon ein Videokamera mit KB-Sensor?

 

Weil die optischen Anforderungen fĂŒr Video schlicht und ergeifend deutlich niedriger sind, was die Auflösung angeht. D.h. das selbst fĂŒrs Fotografieren nicht geeignetet Objektive fĂŒr Video durchaus in Frage kommen. zumal eine gewisse Weichheit bei 1920x1080 Px in vielen Kreisen gewĂŒnscht ist.

 

Sony hat aber mal wieder ein relativ sinnloses Produkt auf den Markt geworfen (Ă€hnlich der VG-Serie). Der Sensor ist ja der bekannte 24 MPx Foto-Sensor aus A99 und RX1 oder Nikon D600. Der Prozessor ist ebenfalls derselbe, sodass das Videobild unter extremen Rolling-Shutter- und Skalierungsproblemen leidet und zusaĂ€tzlich extrem moirĂ©anfĂ€llig ist. Eine vernĂŒnftige Tonsektion gibt es genausowenig wie ein passendes Allroundzoomobjektiv...

 

Das Videobild ist tatsÀchlich um einiges schlechter als das der Canon 5DMKII, von der MKIII reden wir besser gar nicht erst. Ich hatte mich auch gefreut, bis ich vom Sensor hörte. Da hatte sich das Thema eigentlich erledigt...

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Der Sensor ist ja der bekannte 24 MPx Foto-Sensor aus A99 und RX1 oder Nikon D600. Der Prozessor ist ebenfalls derselbe, sodass das Videobild unter extremen Rolling-Shutter- und Skalierungsproblemen leidet und zusaĂ€tzlich extrem moirĂ©anfĂ€llig ist. Eine vernĂŒnftige Tonsektion gibt es genausowenig wie ein passendes Allroundzoomobjektiv...

 

Das Videobild ist tatsÀchlich um einiges schlechter als das der Canon 5DMKII, von der MKIII reden wir besser gar nicht erst.

Hmm - als Filmbanause frage ich mich, was denn nun der Unterschied ist zwischen dem Sony-Sensor und dem der genannten DSLRs. Alle mĂŒssen doch das Bild skalieren?

 

Schönen Gruß,

das SĂŒdlicht

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Der Ansatz ist meines Erachtens genau der Richtige, die Umsetzung ist allerdings noch optimierungsbedĂŒrftig.

 

Die NEX-7 war ja auch nicht die erste Kamera, die plötzlich mit M-Linsen unter Color-Shifting litt. Das sah man zuvor auch schon bei der M9.

 

Die Adaption von lĂ€ngeren M-Brennweiten und WW-DSLR-Linsen (z.B. aus dem Alpha-System) ist schon heute problemlos an der VG900 möglich. Sony wird hier den gleichen Weg gehen mĂŒssen, wie Leica mit der neuen "M": Ein Sensor-Aufbau, der auch mit schrĂ€g einfallenden Lichtstrahlen klarkommt. Wenn einer das Potenzial hat, dies als nĂ€chster hinzubekommen, dann Sony.

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Und - irgendwie ziemlich unbemerkt von der Foto-Szene - gibt es inzwischen eine Kamera mit E-Mount und Kleinbild-Sensor.

 

Man kann das seit mehr als 3 Monaten auf so ziemlich allen bedeutenden Foto-Websites (z.B. dpreview.com) und auch hier im Forum lesen. Nur weil es fĂŒr Dich unbemerkt war, heißt das nicht, dass der Rest der "Foto-Szene" auch nichts mitbekommen hat.:rolleyes:

 

Jetzt dĂŒrfen wir gespannt sein, wann Sony mit einer Fotokamera mit dieser Technik herauskommt. Theoretisch ist ja alles schon entwickelt...

 

Außer genau null Objektive. Sony wird sehr wahrscheinlich nĂ€chstes Jahr eine Vollformat-NEX vorstellen. Leute die das Teil kaufen, werden sich wie bei Sony gewohnt vermutlich sehr lange ĂŒber fehlende Objektive Ă€rgern dĂŒrfen. Wenn Sony dann in 3 Jahren eine ansatzweise ernst zu nehmende Objektivpalette dafĂŒr im Angebot hat, sind APS-C-Sensoren so weit, dass Vollformat rational betrachtet nur noch fĂŒr sehr Wenige wirklich Sinn machen dĂŒrfte.

 

Beste GrĂŒĂŸe

 

Guido

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Ich sehe auch nicht den wahren Sinn im Kampf ums Auflagemaß. Die 18mm scheinen ja zumindest ein Grund (sehr schrĂ€ger Lichteinfall) zu sein weshalb bei Weitwinkeln die Ecken sehr kritisch sind.

 

Klar, das System soll kompakt sein, aber ich schĂ€tze am NEX System dass es relativ gutmĂŒtig mit Objekiven umgeht die ein relativ moderates Auflagemaß haben.

 

Wenn man top Optik haben will die perfekt bis in die Ecken zeichnet, dann brauche ich kein Leica Pancake Leichtgewicht, dann darfs von mir aus auch ein Klotz sein. Man kann doch genau dafĂŒr die Tröte auch abschrauben...

 

Wer was fĂŒr die Hosentasche will kann sich immer noch sein Pancake vor den Sensor setzen.

Ich denke es wĂ€re kein Problem Objektive mit einem kĂŒnstlich grĂ¶ĂŸeren Auflagemaß zu konstruieren bei denen der Einfallswinkel des Lichtes auf den Sensor etwas steiler wird.

Und wem das zu blöde ist der ist bei Leica doch bestens bedient. Ich glaube ganz erheblich "gĂŒnstiger" wird es dann auch bei einem anderen Hersteller nicht; siehe RX1.

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Und wem das zu blöde ist der ist bei Leica doch bestens bedient. Ich glaube ganz erheblich "gĂŒnstiger" wird es dann auch bei einem anderen Hersteller nicht; siehe RX1.

 

Na ja, fĂŒr die Leica "M" mit einem 35er Summicron wird man wohl so um die 8000 - 8500 EUR auf den Tisch legen mĂŒssen. Dagegen ist die RX1 geradezu ein SchnĂ€ppchen.

 

Der QualitĂ€tsvorsprung eines Vollformat-Sensors gegenĂŒber APS-C wird sicherlich gewahrt bleiben, auch wenn APS-C sich weiterentwickelt. WĂ€hrend man mit 24 MP an APS-C hinsichtlich Auflösung schon in Regionen vordringt, bei dem selbst mit guten GlĂ€sern langsam die Grenzen des optisch machbaren erreicht werden, sind an Vollformat demnĂ€chst 54 MP drin (natĂŒrlich auch nur mit guten GlĂ€sern). Der High-ISO-Vorteil wird auch immer etwa auf gleichem Abstand bleiben. Wer's wirklich braucht, ist natĂŒrlich eine andere Frage, aber der "Haben-will" Faktor ist meist gewichtiger :o

 

Es kommt eben auf die Anwendungen an. Wer vergleichbare Low-Light FÀhigkeit und vergleichbares Freistellpotenzial zu einem 50/1.4 an Vollformat haben möchte, muss dann auch an APS-C schon zu so einem Klumpen greifen: Protoype of SLR Magic HyperPrime CINE 35mm T0.95 (coming early 2013) - DSC01870 | Flickr - Photo Sharing!

Der Kompaktheitsvorteil von APS-C ist dann zumindest beim Objektiv wieder verloren.

 

Es spricht also fĂŒr mich vieles dafĂŒr, den Vollformat-Sensor in einen kleinen NEX-Body zu packen, denn dort sind der Miniaturisierung wesentlich niedrigere HĂŒrden gesetzt. Dass es damit keine Hosentaschen-Kamera wird, ist klar, aber der Kompaktheits und Gewichtsvorteil gegenĂŒber den heutigen DSLRs wird schon deutlich sein. Vor allem hat dann aber endlich diese ganze Back-/Frontfocus-Misere bei den Phasen-AF basierten Spiegelkloppern ein Ende.

bearbeitet von tpmjg
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Also Der GrĂ¶ĂŸenvorteil dieses Systems lĂ€sst sich nicht dadurch negieren, dass man sich ĂŒber zu grĂ¶ĂŸe Objektive Ă€rgert, denn man kann halt wechseln.

 

Eine 5d Mark XXX ist ein Klumpen, da ist der Body schon lĂ€cherlich und nach heutigem Stand der Technik - finde ich, einzig das evt. bessere Handling spricht dafĂŒr - auch absolut unnötig riesig. Wenn man da ein Pancake Objektiv draufsetzt dann kann man sich zurecht belĂ€cheln lassen.

 

Der Vergleich mit Leica war auch eher plakativ, sollte nur bedeuten, wer sehr klein, bei richtig ruter Abbildungsleistung haben will, der wird mit dem Sony Schriftzug auf seiner Kamera nie so recht zufrieden sein.

 

Ich warte ja schon was lÀnger auf die VF NEX. Ich werd sie mir eh nicht leisten können, aber irgendwann ist auch die mal gebraucht und damit erschwinglich. Ich will auf jedenfall VF haben :)

Das 'habenwollen' ist da sicher ein großer Faktor, aber ich mag es wenn Bilder im Bokeh zerfließen und ich auch im halbduster noch Bilder machen kann...VF ist daher auch fĂŒr mich keine pure 'habenwollen'-Angelegenheit ;)

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Der QualitĂ€tsvorsprung eines Vollformat-Sensors gegenĂŒber APS-C wird sicherlich gewahrt bleiben, auch wenn APS-C sich weiterentwickelt.

 

Ja, physikalisch bedingt wird das zweifelsohne so bleiben. Nur eben auf einem so hohem Niveau, das aus dem technischen Plus beim Vollformat in der Praxis immer Weniger einen tatsĂ€chlichen Nutzen ziehen werden. ISO 1600 sind an APS-C heute gut nutzbar. Vollformat kann etwa 2 Belichtungsstufen mehr. ISO 6400. In 3-5 Jahren ist APS-C mutmaßlich bei ISO 6400 und Vollformat vermutlich mindestens bei wirklich nutzbaren ISO 25600. Aber wenn man nicht gerade Motorsportveranstaltungen bei Kerzenlicht fotografiert, wird das mit der Praxisrelevanz bei weiter steigenden ISO-Werten irgendwann doch eng.

 

Und man bekommt mit 8-10 Mio. Pixel einen qualitativ guten A1-Ausdruck. Es hat auch seinen Grund, dass in den Score der allseits geschĂ€tzten DXO Labs vor allem die Printmesswerte einfließen, bei denen alle Kameras auf 8 Mio Pixeln runtergerechnet werden. Mehr ist fĂŒr die große Mehrheit der Fotografen einfach nicht so wirklich praxisrelevant.

 

Damit will ich nicht in Abrede stellen, dass es immer Leute geben wird, die aus noch höheren Auflösungen oder ISO-Werten tatsĂ€chlich Nutzen ziehen. Aber das sind eben immer weniger. "Ich find' das geil und will das einfach haben" ist natĂŒrlich auch ein legitimes, wenn auch nicht ganz rationales Motiv - wir sind ja keine Roboter.

 

Und in 10 Jahren diskutieren wir vielleicht darĂŒber, ob man wirklich noch so einen klobigen APS-C-Sensor braucht oder ob so etwas wie Nikon 1 mit Formatfaktor um die 3 nicht auch völlig ausreichend ist. Software gleicht schon heute allseits akzeptiert viele Objektivproblemchen immer besser aus (Verzeichnung, Vignettierung, CAs, Farbverschiebungen). Software wird zukĂŒnftig auch fĂŒr ein perfektes Bokeh sorgen. Erste AnsĂ€tze dafĂŒr finden sich glaube ich schon in einigen Kameras. Freilich muss man sich mit dem Trend zu immer mehr Knipscomputer und immer weniger Fotokamera nicht zwangsweise anfreunden.

 

Beste GrĂŒĂŸe

 

Guido

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Persönlich nutze ich die Auflösung meiner Kamera auch selten aus, aber ich habe mir gerade ein sehr empfelenswertes Fotobuch gekauft und das war doch ein Eye-Opener im Bezug auf den Wert von Auflösung.

 

Das Buch um das es geht ist das folgende: On Location: Die Welt der Naturfotografie: Amazon.de: Bernd Ritschel, Gabriela Staebler, Norbert Rosing, Carsten Peter, Hans Strand: BĂŒcher

 

In dem Buch sind Bilder von 5 Naturfotografen zu sehen und im Anhang gibt es praktischer Weise auch die technischen Daten zu den Aufnahmen.

 

Zwei der beteiligten Fotografen sind Norbert Rosing und Hans Strand.

 

Rosing ist passionierter Leica-Fotograf und seine Aufnahmen sind zumeist mit einer Leica R8 oder R9 und Velvia 50 aufgenommen, ein paar mit dem DMR und eine Aufnahme mit der Leica S2.

 

Strand hingegen fotografiert vorwiegend mit analogem Groß (Linhof)- und Mittelformat (Hasselblad 500 CM)sowie digitalem Großformat (Hasselblad H3DII). Zwischendurch aber auch mit einer Canon 5d I bzw. II

 

Strands Aufnahmen sind einfach PhĂ€nomenal, auch weil sie technisch perfekt sind, hervorragende Farben, feinste Tonwertabstufungen und perfekte SchĂ€rfe, lediglich bei 3-4 Aufnahmen dachte ich, dass man die vielleicht doch besser nicht ganz so stark hĂ€tte vergrĂ¶ĂŸern sollen.

 

Rosing ist ein nicht minder guter Fotograf, aber die technische QualitĂ€t der Aufnahmen steht meinem Genuss echt im Wege, die meisten Aufnahmen sind wenig Detailreich und die Farben sind so mittelmĂ€ĂŸig.

 

Jedenfalls hat mir das so ein bisschen die Augen geöffnet, was ein Überlegener Sensor/ ein grĂ¶ĂŸeres Filmformat doch ausmachen kann.

Und auch dass ich mit meiner 500€ Nex-6 + 200€ Zeiss(das sind die Preise fĂŒr die ich eingekauft habe, nicht unbedingt Marktpreise ;-)) ehr bessere BildqualitĂ€t liefern kann als der Rosing mit seiner 7000€ Leica.

Wir leben in - zumindest aus Fotografensicht - glĂŒcklichen Zeiten!

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