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zur OM-D oder ist mein M.ZUIKO DIGITAL 14-42mm 1:3.5-5.6 II (vom E-PL2 Kit) bis auf die fehlende Brennweite unten und oben fast genauso gut?

 

Mit dem 12-50 mm 3.5-6.3 ED EZ hätte ich dann ein abgedichtetes Objektiv zur OM-D aber eigentlich würde ich den Kaufpreis lieber sparen und das 12/2.0 kaufen.

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Wenn...

 

du dir die OM-D neu zulegen möchtest, dann würde ich mir das 12-50 dazuholen. Als Kitobjektiv ist es ja sehr günstig und du kannst es ohne Verlust wieder verkaufen. Dann hättest du die Möglichkeit es zumindest mal zu testen und kannst dann das für dich schlechtere Kitobjektiv verkaufen.

 

Ansonsten hast du dir die Antwort ja eigentlich schon selbst gegeben: die 2 mm untenrum hättest du mit den 12er abgedeckt, die 5 mm obenrum merkst du eh nicht in der Praxis, bleiben noch die Makrofunktion und die Abdichtung als Argumente für das 12-50. Wenn dir das fürs fotografieren nicht wichtig ist gibt es eigentlich keinen Grund für das 12-50.

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Genau diese Kombination hatte ich ich auch: Kit 14-42 II von der E-PL2 und die OM-D ohne 12-50. Ich konnte dann ein 12-50 günstig ergattern und habe es inzwischen wieder verkauft, da die Bildqualität mir nicht gereicht hat. Meins war gerade im WW-Bereich weicher als das IIer. Die CAs haben mich gestört und vor allem die Qualität bei 12mm. Je weiter man in Richtung 50 kam, desto besser wurde das Objektiv. Die Gegenlichtblende beim 12-50 war ein Witz und hatte keine sinnvolle Funktion. Selbst bei wenig Regen hatte man sofort Regentropfen auf der Frontlinse. Die Macro-Funtion war allerdings ganz gut. Derzeit habe ich ein 14-45 OIS Pana an der OM-D und das ist wirklich deutlich besser. Hat allerdings auch keine 12mm Anfangsbrennweite.

 

Meine Lösung wird wohl das 12-35 2,8 für die OM-D sein.

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Ich habe das 12-50 als rundrumsorglos Kitobjektiv mitgekauft und finde es eigentlich recht praktisch. Vom Brennweitenbereich ist es besser als Dein 14-42, es ist gedichtet, hat schnellen AF, Videozoom und den gar nicht üblen Makromodus. Leicht abgeblendet ist es scharf. Beispielfotos habe ich bei den OM-D Bildern eingestellt.

Meiner Meinung nach liefert es das, was man von einem vernünftigen Kit-Objektiv erwarten darf. Nicht mehr und nicht weniger. Dem FT 12-60 und dem Pana 12-35 kann es natürlich nicht das Wasser reichen, das 12/2 ist bei 12mm auch wesentlich besser :D. Schlechter als das 14-42II finde ich mein 12-50 allerdings nicht. Du bekommst in diesem Fall etwas das den Kitobjektivpreis sicher wert ist, die anderen Objektive sind schon ein ganzes Ende teurer.

 

Die Frage ist, ob Du einfach nur ein Zoomobjektiv mit etwas mehr Spielraum an beiden Enden haben willst oder ob Du lieber gleich auf bessere, teurere und lichtstärkere Objekitve sparst.

Das 12/2 ist eines meiner Lieblingsobjektive, aber es ist schon recht speziell. Wenn wchon sparen, dann vielleicht lieber gleich auf das 12-35/2.8, wobei das dann natürlich deutlich größer und schwerer ist. Aber wenigstens auch gedichtet.

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Ich hatte fest vor, die E-M5 mit dem 12-50 zu kaufen, aber das Objektiv war von der Leistung her einfach ZU schlecht. Dann lieber irgendeins der anderen Kitobjektive – eigentlich egal welches, sie sind ja alle etwas besser und/oder dazu auch deutlich kleiner und günstiger.

 

LG

Thomas

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Das 11-50 ist ein gutes und günstiges Hansdampfinallengassen-Objektiv - als Kitobjektiv zur EM-5 eine gute Wahl. Es ist vielseitig (anständiges WW, leichtes Tele, Makro, wetterfest, Powerzoom bei Bedarf), kann vieles, aber ist nirgendwo überragend.

Es ist insofern ein gutes Objektiv, wenn man mal einfach die Kamera mithat, ohne vorzuplanen, was man eigentlich fotografieren will.

Die Abbildungsqualität ist in Ordnung, aber nicht überragend. Der einzige echte Schwachpunkt ist die Lichtschwäche (wobei f/6.3 auch nicht soo viel schlechter ist als f/5.6 ...).

Aus meiner Sicht ein lohnender Kauf als Kitobjektiv, als Einzelkauf würde ich es jetzt weniger empfehlen.

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Ich komme langsam zu dem Schluss, dass die OM-D bzw. das µ4/3-System ziemlich überteuert ist. Warum gibt es kein gutes Kit-Objektiv zur OM-D? Olympus hat hier versucht eine kleine aber anspruchsvolle Kamera zu bauen. Am Objektiv scheitern sie dann. Wenn das Objektiv wenigsten eine durchgehende Lichtstärke von 1:3,5 hätte! So schwierig kann das doch nicht sein. Der µ4/3-Sensor hat nur 1/4 der Fläche eines Vollformat-Sensors!

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Ich komme langsam zu dem Schluss, dass die OM-D bzw. das µ4/3-System ziemlich überteuert ist. Warum gibt es kein gutes Kit-Objektiv zur OM-D? Olympus hat hier versucht eine kleine aber anspruchsvolle Kamera zu bauen. Am Objektiv scheitern sie dann. Wenn das Objektiv wenigsten eine durchgehende Lichtstärke von 1:3,5 hätte! So schwierig kann das doch nicht sein. Der µ4/3-Sensor hat nur 1/4 der Fläche eines Vollformat-Sensors!

 

Das 12-50mm ist sicherlich nicht ein Objektiv mit Spitzenleistung, allerdings ist es funktional bei etwa vergleichbarer Bildqualität fast allen Kit Zooms der Konkurrenz einschl. DSLR überlegen. Ich wüsste jetzt kein anderes Beispiel von einem auf KB umgerechneten 24-100mm Zoom mit Makro Funktion und gedämpften elektronischem Zoom für 200 € Mehrpreis gegenüber dem Gehäuse, das zudem sehr klein und leicht ist. Die DSLR Hersteller bieten auch keine niedrigpreisigen Kit Zooms mit hoher durchgängiger Lichtstärke an. Die vergleichbaren Zooms beginnen bei ca. 3.5/28mm und enden i.d.R. bei 5.6/90mm. Das 12-50mm hat in beide Richtungen mehr.

 

Kit Zooms für Highend DSLRs wie ein Canon EF 4.0/24-105mm L oder das EF-S 2.8/17-55mm kosten zwischen 800 und 1000 €, im Kit natürlich etwas billiger. Das 12-50mm ist ab 299,- € zu haben.

 

Wenn Du ein exzellentes Kit Zoom haben willst, musst Du tiefer in die Tasche greifen und das Panasonic 2.8/12-35mm nehmen (ca. 1.000,-€), bei Canon kostet so etwas ca. 2.000,-€ und ist wesentlich größer und schwerer.

 

Olympus hat allerdings zugegebenermaßen eine Lücke: nachdem in den letzten Jahren ausschließlich exzellente Festbrennweiten Eindruck gemacht haben, wurde der High End Zoom Bereich vernachlässigt. Wer heute exzellente, lichtstarke Zooms mit guter Bauqualität haben will, muss zu Panasonic greifen. Ich denke aber, dass Olympus etwas in Arbeit hat.

 

Es ist eine unsinnige Mär, dass m4/3 wesentlich teurer ist. Nur ein Beispiel: das neue 2.8/60mm (120mm KB) kostet ca. 600,-€. Das Canon EF 2.8/100mm IS L liegt bei ca. 775,-€, das normale 100er Makro (nicht abgedichtet) bei ca. 450,-€.

 

Wenn man die Preise untersucht, wird man feststellen, dass m4/3 etwa in der Mitte liegt, was angesichts der Miniaturisierung und geringeren Verkaufszahlen in Ordnung ist.

 

Falls Dich die BQ des 12-50mm nicht zufrieden stellt, kauf das E-M5 Gehäuse und nimm' das alte Panasonic Kit Zoom 3.5-5.6/14-45mm dazu. Es ist bzgl. BQ das beste der billigen m43 Kit Zooms, kostet weniger als 300,-€ und immer noch neu erhältlich.

 

 

Thomas

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Ich hatte fest vor, die E-M5 mit dem 12-50 zu kaufen, aber das Objektiv war von der Leistung her einfach ZU schlecht. Dann lieber irgendeins der anderen Kitobjektive – eigentlich egal welches, sie sind ja alle etwas besser und/oder dazu auch deutlich kleiner und günstiger.

 

LG

Thomas

 

Hallo

Woher kommt Deine Meinung "einfach ZU schlecht" Hast Du es selber ausprobiert oder einfach nur abgeschrieben ??

Um die Leistung zu beurteilen, schau Dir beispielsweise mal die Bilder von

AndHa2012 (Beitrag Nr. 1857 vom 1.12.) im Forum "Olympus OM-D Bilder" an. WAS ist daran bitte schlecht ??

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Jaja, das böse schlechte 12-50...

 

Ich habe es mitgekauft, weil:

 

  • Ich viel draussen bin - auch im Hochgebirge - und man sich das Wetter nicht aussuchen kann. Mir ist zwar noch nichts abgesoffen, aber ein wenig Abdichtung beruhigt.
  • Ich annahm, dass die 12 mm anstatt der üblichen 14 etwas bringen. Stimmt auch, aber es ist mir zu wenig, so dass ich das 9-18 nicht in Rente schicken kann.
  • Ich dachte, die Macrofunktion wäre was für schnelle Blümchenbilder unterwegs. --> Und siehe: Dies ist für mich jetzt der eigentliche Grund für das 12-50.
  • Mich immer die wackeligen Rüssel stören.

Es ist ein Kitobjektiv. Da ich kein 14-42 habe, kann ich es nur mit dem 14-150 vergleichen. Dessen Bilder kommen mir etwas besser vor. Aber mit der Option 12 mm und Macro reicht es für viele Fälle aus.

 

Indoor (Kirchen, Museen und Feiern) ist es mir egal. Da nehme ich die Oly 12-er oder 45-er. Das 12-er ist eigentlich auch mein Lieblingsobjektiv. Neuerdings mögen sogar meine Bergfreund die Portraits mit "Nasenbetonung".;)

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Hallo

Woher kommt Deine Meinung "einfach ZU schlecht" Hast Du es selber ausprobiert oder einfach nur abgeschrieben ??

Um die Leistung zu beurteilen, schau Dir beispielsweise mal die Bilder von

AndHa2012 (Beitrag Nr. 1857 vom 1.12.) im Forum "Olympus OM-D Bilder" an. WAS ist daran bitte schlecht ??

 

Ich hab damit selbst fotografiert. Die Bildqualität entsprach nicht im Geringsten dem, was die E-M5 mit wirklich guten Optiken zu leisten imstande ist.

 

Wenn Euch sowas reicht, ist es ja okay, aber ich finds schon arg befremdlich, mir dann "Abschreiben" vorwerfen lassen zu müssen.

 

Ich habe diese Optik wirklich kaufen wollen, da der Brennweitenbereich und die Makrofunktion mir gut gefallen hätten. Aber nicht bei der Bildqualität. Ich habe mir dann ein Panasonic 14-45 gekauft, das ist qualitativ deutlich sichtbar besser, wenn man die hohe Auflösung wirklich braucht. Auch das 14-45 ist nicht perfekt, völlig klar, aber für ein Kitobjektiv eben doch wirklich gut, und diese optische Qualität hätte ich mir vom 12-50 schon auch gewünscht.

 

Die von Dir genannten Bilder – warum verlinkst Du nicht einfach auf den Beitrag? KLICK – zeigen nichts für die Objektivqualität wirklich Aussagekräftiges, denn in dieser kleinen Größe kann man auch mit einer Kompakten solche Bilder produzieren. Wenn das allein mein Ziel wäre, hätte ich sicher keine Systemkamera für über 1000 Euro mit 16 MP Chip gekauft.

 

LG

Thomas

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Danke für die vielen Meinungen.

 

Irgendwie ist es schon schade, das Olympus dem Objektiv nicht gleich wenigstens durchgehende Lichtstärke von 1:3,5 und eine sehr gute Bildqualität spendiert hat. Eine eigenartige Strategie, wenn man bedenkt, dass Olympus mit der OM-D eine Premium µ4/3-Kamera anbeitet. Dann wäre es eben ein wenig dicker geworden. Ich würde auch 500,- € dafür bezahlen.

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Hier wird es für OM-D-Filmer als sehr brauchbar gesehen, für OM-D-Fotografen eher weniger:

Olympus 12-50mm f/3.5-6.3 Review | Sans Mirror ? mirrorless, interchangeable lens cameras | Thom Hogan

 

Vielleicht werde ich mir trotzdem auch als Nichtfilmer vor nächsten Sommer ein günstiges Gebrauchtes an Land ziehen:

fürs Segeln ist ein optisch etwas schwächeres abgedichtetes immer besser als ein vom Wasser KO-gespültes optisch besseres Objektiv. Auch sind 12mm an Bord etwas vielseitiger als 14mm. Die Makroeignung ist ein kleines willkommenes Zusatzschmankerl.

bearbeitet von charlyR
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