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Ich habe gerade eine 4 tägige Rundfahrt des Cabot Trail auf Cape Briton Island beendet. Möchte mein Rad für die nächsten paar Wochen nicht mehr sehen. Ich habe eine Menge dieser Tourenräder unterwegs gesehen und die Radler immer bewundert. Cabot Trail hat mehrere Berge mit 11% Steigung über 6 KM. Kürzere Strecken mit ca 15% und bis zu 20% in den Kurven. Ich hatte nur eine Lenkertasche fuer Kamera und Regenjacke. Gepäck ging in einen SAG Van.

Hier einige Aufnahmen:

 

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Cabot Trail ist in vielen Touren Publikationen unter den top 10 Destinationen fuer Rad und Motorrad Touren. Ich habs mit beiden Gefährten gemacht :lol:

bearbeitet von JoWul
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Ich habe gerade eine 4 tägige Rundfahrt des Cabot Trail auf Cape Briton Island beendet. Möchte mein Rad für die nächsten paar Wochen nicht mehr sehen. Ich habe eine Menge dieser Tourenräder unterwegs gesehen und die Radler immer bewundert. Cabot Trail hat mehrere Berge mit 11% Steigung über 6 KM. Kürzere Strecken mit ca 15% und bis zu 20% in den Kurven. Ich hatte nur eine Lenkertasche fuer Kamera und Regenjacke. Gepäck ging in einen SAG Van.

Hier einige Aufnahmen:

 

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Cabot Trail ist in vielen Touren Publikationen unter den top 10 Destinationen fuer Rad und Motorrad Touren. Ich habs mit beiden Gefährten gemacht :lol:

 

schöne Aufnahmen :)  da juckt´s in den Waden.

 vg Paul

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Der klassische Tourer: relativ hoher Rennlenker, Brooks-Sattel, 3 Flaschenhalter, Low-Rider, Ortlieb-Taschen, ..., es fehlt lediglich die Luftpumpe am Oberrohr :wub:.

 

Durch die Mountainbike-Welle werden sie immer seltener; ich fahre auch noch einen (neben Rennrad und Mountainbike, versteht sich -_- .

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(...)Cabot Trail hat mehrere Berge mit 11% Steigung über 6 KM. Kürzere Strecken mit ca 15% und bis zu 20% in den Kurven.(...)

 

Schöne Bilder!

Ich habe mir für die Alpen einen Zahnkranz mit Marchisio-Ritzeln selbst zusammen gestellt. Vorne 3-fach 53-39-30, hinten 13-30, also bis zur 1:1-Übersetzung. Ich habe mich so daran gewöhnt, dass ich die gleiche Übersetzung mittlerweile sogar im heimischen Mittelgebirge fahre ohne deshalb wirklich langsamer zu fahren (gemessen!).

 

Bei meinem "Testberg" fiel mit der klassischen Rennradübersetzung (39 zu 27) die Trittfrequenz unter 50 und der Tacho auf 8 km/h. mit der 1:1-Übersetzung trete ich 72 /min und kann dabei den Tacho über 10 km/h halten.

 

Auch bei den Profis ist der "Kleine-Ritzel-Wahn" ja mittlerweile vorbei; da hat mancher Hobby-Radfahrer härtere Übersetzungen montiert.

 

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Ich habe gerade eine 4 tägige Rundfahrt des Cabot Trail auf Cape Briton Island beendet. Möchte mein Rad für die nächsten paar Wochen nicht mehr sehen. Ich habe eine Menge dieser Tourenräder unterwegs gesehen und die Radler immer bewundert. Cabot Trail hat mehrere Berge mit 11% Steigung über 6 KM. Kürzere Strecken mit ca 15% und bis zu 20% in den Kurven. Ich hatte nur eine Lenkertasche fuer Kamera und Regenjacke. Gepäck ging in einen SAG Van.

Hier einige Aufnahmen:

 

attachicon.gifDSC00084.jpg

 

attachicon.gifDSC00085.jpg

 

attachicon.gifDSC00086.jpg

 

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Cabot Trail ist in vielen Touren Publikationen unter den top 10 Destinationen fuer Rad und Motorrad Touren. Ich habs mit beiden Gefährten gemacht :lol:

Schöne Aufnahmen. Alles über 10% ist ja nix für mich, zumindest nicht mit vollem Reisegepäck. 4 Tage sind ja nix, ab Morgen bin ich dann mal wieder für 3 Wochen unterwegs. :P

 

Der klassische Tourer: relativ hoher Rennlenker, Brooks-Sattel, 3 Flaschenhalter, Low-Rider, Ortlieb-Taschen, ..., es fehlt lediglich die Luftpumpe am Oberrohr :wub:.

 

Durch die Mountainbike-Welle werden sie immer seltener; ich fahre auch noch einen (neben Rennrad und Mountainbike, versteht sich -_- .

Meinen Traum von Reiserad hatte ich mir Anfang diesen Jahres wahr gemacht. Vorher war ich mit klassischem Trekkingrad unterwegs.

Meine Luftpumpe ist in einer der Taschen. Man kann übrigens nie genug Räder haben. :D

 

 

Schöne Bilder!

Ich habe mir für die Alpen einen Zahnkranz mit Marchisio-Ritzeln selbst zusammen gestellt. Vorne 3-fach 53-39-30, hinten 13-30, also bis zur 1:1-Übersetzung. Ich habe mich so daran gewöhnt, dass ich die gleiche Übersetzung mittlerweile sogar im heimischen Mittelgebirge fahre ohne deshalb wirklich langsamer zu fahren (gemessen!).

 

Bei meinem "Testberg" fiel mit der klassischen Rennradübersetzung (39 zu 27) die Trittfrequenz unter 50 und der Tacho auf 8 km/h. mit der 1:1-Übersetzung trete ich 72 /min und kann dabei den Tacho über 10 km/h halten.

 

Auch bei den Profis ist der "Kleine-Ritzel-Wahn" ja mittlerweile vorbei; da hat mancher Hobby-Radfahrer härtere Übersetzungen montiert.

1:1 ist mir zu hart. Ich komme ja aus dem extremen Flachland und außerdem muß ich noch 20 bis 30 kg Gepäck den Berg rauf bekommen. Daher blieb nur der Selbstaufbau und ich habe da eine Mountainbikegruppe montiert mit vorne 38-24 und hinten 11-36. Oben raus komme ich da auch auf für mich völlig ausreichende 42 km/h und für die meisten Berge reicht es unten rum. http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB=24,38&RZ=11,13,15,17,19,21,25,28,32,36&UF=2185&TF=92&SL=2.6&UN=KMH bearbeitet von Seghal
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Schöne Bilder!

Ich habe mir für die Alpen einen Zahnkranz mit Marchisio-Ritzeln selbst zusammen gestellt. Vorne 3-fach 53-39-30, hinten 13-30, also bis zur 1:1-Übersetzung. Ich habe mich so daran gewöhnt, dass ich die gleiche Übersetzung mittlerweile sogar im heimischen Mittelgebirge fahre ohne deshalb wirklich langsamer zu fahren (gemessen!).

 

Bei meinem "Testberg" fiel mit der klassischen Rennradübersetzung (39 zu 27) die Trittfrequenz unter 50 und der Tacho auf 8 km/h. mit der 1:1-Übersetzung trete ich 72 /min und kann dabei den Tacho über 10 km/h halten.

 

Auch bei den Profis ist der "Kleine-Ritzel-Wahn" ja mittlerweile vorbei; da hat mancher Hobby-Radfahrer härtere Übersetzungen montiert.

 

Ich habe bisher noch nie eine Rad Tour per se gemacht. Normalerweise stationiere ich mich an einem Ort (in den Alpen, Vercors, Provençe, etc.) und fahre Strecken in verschiedene Richtungen. Meine Übersetzung ist seit 6 Jahren ein Compact mit 52/34 Vorne und 12-27 Hinten. Für diese Tour habe ich ein 12-30 Ultegra angebaut. Leider ist am ersten Tag der Tour ein Glied meiner Kette festgefressen und hat damit den Henger des Umwerfers (Derailleur) abgerissen. Ein Mitglied der Tour hatte einen sogenannten Universal Hanger. Diese Dinger sind aber so dick, dass dadurch der Derailleur um 2 Ritzel nach Aussen verlegt wird. Damit verliert man die zwei grössten Ritzel, also keine Klettergänge mehr. Die Lösung war also zwei kleinere Ritzel hinter das 30ger Ritzel zu legen und damit, obwohl nur noch 8 Gänge, zumindest die 27 und 30ger Ritzel zu erhalten um weiter klettern zu können.

Fazit für mich, in Zukunft immer einen Ersatzhenger dabei zu haben.

Die Kombination 53/34 und 12-27 hatte Tyler Hamilton das erste mal im Giro eingeführt und wurde etwas belächelt bis er die Mortirolo Etappe (mit oder ohne Juice) gewann.

 

Aber nach der Radtour ging es weiter mit dem Motorrad und ich muss sagen, das hat die Welt wieder gut aussehen lassen :D. Hier mein Camp Platz nach der Tour, in Meat Cove an der Nordspitze von Cape Briton Island.

 

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bearbeitet von JoWul
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(...)

Aber nach der Radtour ging es weiter mit dem Motorrad und ich muss sagen, das hat die Welt wieder gut aussehen lassen :D. (...)

 

:mad::(:angry::eek:

(mehr böse Smilies gibt es leider nicht ;))

 

Das mit dem Umwerfer war natürlich großes Pech und kann ein Teil Deines Frustes erklären.

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Meine Übersetzung ist seit 6 Jahren ein Compact mit 52/34 Vorne und 12-27 Hinten. 

 

 

Ich fahre an meinem leichten Renner eine Compact 50/34 und hinten 12-28. Aber für mehr als unsere Mittelgebirge nehme ich  hinten eine 12-32 Kassette, da ist mir das 28 zu lang übersetzt. Lieber mit hoher Trittfrequenz fahren, als sich mit niedriger Trittfrequenz den Berg hoch quälen. 

 

Hier mal ein Bild meines "Feuerwehr-Rades", künstlerisch nicht wertvoll, eher dokumentarisch... ;-)

 

Trek Émonda SL6 mit durchgehender Ultegra-Aussstattung.

 

20160281379_9eea3f417f_b.jpg

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So gerade mal da hochgekrochen

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Das Parlee ist mein Rad. Einige Zeit zum Ausruhen

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Aber der Blick von hier ist sehr schön

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Sorry für die etwas späte Antwort, ich komme gerade aus den Alpen vom Bikebergsteigen...

 

Ja genau, das ist ein Fatbike, also ein MTB mit 4–5 Zoll Reifen — doppelt so dick wie die eines Downhillers. Und von der Größe her ist das Bike etwas größer als ein 29er, die Felge kommt an ein normales 26 Zoll Rad fast ran, nur die Reifen tragen halt so mächtig auf.

 

Ich bewege das Rad eigentlich überall, also angefangen von den 8 km täglich zur Arbeit, in den Alpen auf schönen Wanderwegen und Singletrails bis hin zum Bikepark (habe ich letztens ausprobiert und es funktioniert wirklich super wenn man es mag). Und normale Touren gehe ich halt dann gemächlicher an :). Auf Schnee hats mich sogar so überzeugt, dass ich prompt die Ski verkauft habe. Auf den plattgewalzten Skating-Pisten wird man zwar ungläubig angeschaut, aber da machts am meisten Spaß, ohne die Piste zu zerstören, weil die Auflagefläche halt riesig ist. Der Luftdruck ist auch bei gerade mal 0,5 Bar.

 

Alles in allem kann man sagen, dass es mehr ein Spaßbike zum gemütlichen Fahren ist, da auch der Komfort durch die Dickerchenreifen supi ist. Wenn euch mal eins unterkommt zum Probefahren unbedingt ausprobieren ;)...

 

LG,

Maxi

bearbeitet von NaturMaxiMal
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Wir fahren am Sonntag mit dem WoMo in den Urlaub und ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich bekomme nur unsere MTBs unter, das Rennrad kann nicht mit. 3 Wochen Urlaub ohne Rennrad... das gefällt mir gar nicht, aber leider keine Chance. :(

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Wir fahren am Sonntag mit dem WoMo in den Urlaub und ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich bekomme nur unsere MTBs unter, das Rennrad kann nicht mit. 3 Wochen Urlaub ohne Rennrad... das gefällt mir gar nicht, aber leider keine Chance. :(

Ein Rennrad pass überall hin, sogar auf ein Motorrad

 

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