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Und noch ein paar Bilder.

 

Gruß ploegy0_0

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Hallo, ich habe das 17mm seit Weihnachten und bin sehr begeistert von dem Objektiv. Das mag vieleicht auch daran liegen, das mir der Bildwinkel etwas mehr liegt als der vom 25mm Pana/Leica.

 

Was die schärfe betrifft kann ich keinen wesentlichen Unterschied zum 25mm Pana/Leica feststellen. Vieleicht hatte ich auch einfach Glück. Der AF ist schneller als der vom Pana/Leica und auch die Verarbeitung ist viel gefälliger.

 

 

 

 

 

Gruß ploegy0_0

 

Das Oly 17er und das Pana 25er sind erst ab Blende 4 wirklich gut! Bei Blenden unter 4 entsprechen beide nicht meinem StandART.

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Das Oly 17er und das Pana 25er sind erst ab Blende 4 wirklich gut! Bei Blenden unter 4 entsprechen beide nicht meinem StandART.

 

Welches Objektiv verwendest du dann als lichtstarke Festbrennweite um den Normalblickwinkel?

 

Neben dem 17er und dem 25er bleibt einem ja nur noch das Pana 20mm.

Das ist bei Blende 1.7 wohl minimal schärfer als das 25er bei 1.7, aber da muss man ja selbst in der 100% Ansicht extrem genau hinsehen.

 

Irgendwo zwischen Blende 2 und Blende 2.8 dreht sich das Spiel dann und das Pana 25mm bleibt dann bis zur Beugung ein wenig im Vorteil.

Bei Blende 1.4 mag es noch minimal unschärfer in den Ecken sein, jedoch sehen die nicht möglichen Aufnahmen des 20mm mit dieser Blende auch nicht besser aus. ;)

 

Ich sehe den Vorteil des 20mm eher im Preis und in der Größe.

(Was auch der Grund ist warum ich immer noch nicht so recht weiß ob ich das 17mm oder das 20mm behalten werde. Das 25er wird jedenfalls sicher gehen da es mir zu groß an der GM1 ist.)

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Ich hatte das Pana 25er im Kaukasus dabei und hab festgestellt das es weiche Bilder produziert, das heisst zu wenig scharfe Bilder, so ist das auch mit dem Oly 17er. Bei mir müssen die Objektive Offenblendtauglich sein und schon mit der Anfangsblendenöffnung das Schärfemaximum erreichen und darf nicht vignetieren. Unterwegs bin ich mit dem "DUO GRANDE", dem Pana 20er und dem Oly 75er, dazu noch das Pana 12-35er. Ueberigens, es wird hier immer wieder die Schnellikeit des Oly 17er erwähnt, was wirklich auch stimmt, für mich ich das Pana 20er aber schnell genug.

bearbeitet von max gandhi
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...Ich sehe den Vorteil des 20mm eher im Preis und in der Größe.

(Was auch der Grund ist warum ich immer noch nicht so recht weiß ob ich das 17mm oder das 20mm behalten werde. ...

So wird es mir bald auch gehen:

Hab heute das 17er an der EM-5 ausprobiert, im Laden und bei etwas schlechterem Licht war es deutlich fixer als das Pana 20mm.

 

Hab es heute bestellt, jetzt bin ich mal gespannt, wie es sich im Vgl. zum Pana 20/1.7 anfühlt und macht.

Oh je, was haben wir doch für Luxus-Problemchen... ;)

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Ich hatte das Pana 25er im Kaukasus dabei und hab festgestellt das es weiche Bilder produziert, das heisst zu wenig scharfe Bilder…

 

"Zu wenig scharfe Bilder" des Panasonic 1.4/25 mm kann ich nicht bestätigen.

 

...Bei mir müssen die Objektive Offenblendtauglich sein...

 

Wenn man bei f1.4 in der Ecke die Grashalme zählen kann, empfinde ich das schon als "offenblendtauglich":

 

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...und schon mit der Anfangsblendenöffnung das Schärfemaximum erreichen und darf nicht vignetieren.

 

Selbst die allerbesten hoch lichtstarken Objektive werden um 1 bis 2 Stufen abgeblendet immer noch etwas knackiger und die "Riesentonnen", die offen nicht vignettieren, möchte ich nicht schleppen.

 

 

Gruß Norbert

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Die Lobeshymnen zum 20er kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte es und habe es nicht wegen den AF (der wäre mir bei der Größe des Objektivs und dem Einsatzzweck egal gewesen), sondern wegen den sch ... ekligen PF verkauft. Das war bei meinen bevorzugten Aufnahmen nicht zu ertragen. Sorry.

Das 75/1,8 lässt bei voller Öffnung auch im Kontrast etwas nach. Das ist bei hochgeöffnetenObjektiven eben zu ertragen, geht nicht anders. Was etwas hilft ist eine engere und längere Streulichtblende, die es problemlos ohne Vignettierung ertragen kann. Das Gleiche gilt für das 17/1,8. Dessen Streulichtblende kann man zwar schön umgekehrt aufsetzen, ist aber für den Bildwinkel immer noch viel zu groß. Beide Objektive habe ich deshalb mit den Heliopan-Tele(!)-Blenden ausgerüstet. Die Heliopan 2880246 vignettiert am 17/1,8 gerade noch nicht. Die fürs 75er könnte sogar doppelt so lang sein.

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Ach ja klar (wo ist hier der an-die-Stirn-patsch-Smiley?) danke Jan :) Der AKÜFI macht mir manchmal doch zu schaffen ...

 

Tja, PF am 1,7/20 mm ist halt nur bei der Kombination an einer Olympus problematisch. Vermutlich stammen die "Lobeshymnen" von den ganzen zufriedenen Panasonicfotografen. Übrigens habe ich eigentlich keine Lobeshymnen gefunden, dafür aber häufige positive Berichte und Anmerkungen, sowie einen Haufen gute Bilder, die mit dem Objektiv gemacht wurden ;)

 

Offensichtlich hat Panasonic das Herausrechnen der PF gut im Griff. Aber ich stimme gerne zu, daß es schöner wäre, das Objektiv würde die schon auf optischem Weg gar nicht erst produzieren. Trotzdem: An Panasonic-Kameras bin ich mit dem Teil optisch sehr zufrieden, die hervorragende Offenblendschärfe war mir schon bei so manchem Available-Light-Bild sehr nützlich, und die Brennweite empfinde ich als sehr vielseitig. Nur der AF geht mir immer mal auf den Wecker, eigentlich aber sogar mehr das "rauhe" Gefühl und der Ton als die tatsächliche Geschwindigkeit. Es wirkt dadurch nochmal lahmer, als es ist.

 

Gruß

Reinhard

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Nur der AF geht mir immer mal auf den Wecker, eigentlich aber sogar mehr das "rauhe" Gefühl und der Ton als die tatsächliche Geschwindigkeit. Es wirkt dadurch nochmal lahmer, als es ist.

 

Gruß

Reinhard

Ja, das stimmt, ich habe letztes noch mal ein bisschen getestet, und wenn man den Auslöser gleich durchdrückt ohne zu warten bis die Fokussierung sitzt geht es doch eigentlich noch recht fix.:)

 

Vielleicht sollte man im Menü einstellen, dass die Kamera schon beim halben drücken des Auslöser das Foto macht.:confused:

 

Es ist wirklich das Geräusch was einem auf die Nüsse geht, beim OLY bzw. Pana 25mm hört man den Fokus nur, wenn man das Ohr ran hält.

 

Die Wertigkeit ist vom Pancake auch nicht gerade besonders, bzw. dass manuell Fokussieren hört sich schrecklich an, als ob Sand zwischen den Ring ist.:rolleyes:

 

Gruß Jan

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Die Wertigkeit ist vom Pancake auch nicht gerade besonders, bzw. dass manuell Fokussieren hört sich schrecklich an, als ob Sand zwischen den Ring ist.:rolleyes:
Das ist abe auch wieder nur die "gefühlte Wertigkeit" druch das eigenwillige Geräusch. Es kommt wohl vom Motor. Eigentlich ist das Objektiv aber gut verarbeitet und stabil, es ist schon seit langem mein "Arbeitspferd". Und ergänzend zur Geschwindigkeit: An der GF2 nutze ich häufiger mal den "Touch-Auslöser" auf dem Display, das geht dann doch ganz flott und reicht für viele Schappschüsse aus. Trotzdem macht der AF eines 1,5/14mm oder 2,0/12mm mehr Spaß. Gerade die Lösung beim 12er hat mir sehr gut gefallen, die hat das 17er, um das es hier geht, ja auch. Das könnte für mich evtl. schon ein Grund für einen Umstieg sein.
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"Zu wenig scharfe Bilder" des Panasonic 1.4/25 mm kann ich nicht bestätigen.

 

 

 

Wenn man bei f1.4 in der Ecke die Grashalme zählen kann, empfinde ich das schon als "offenblendtauglich":

 

[ATTACH]122709[/ATTACH]

 

[ATTACH]122710[/ATTACH]

 

 

 

Selbst die allerbesten hoch lichtstarken Objektive werden um 1 bis 2 Stufen abgeblendet immer noch etwas knackiger und die "Riesentonnen", die offen nicht vignettieren, möchte ich nicht schleppen.

 

 

Gruß Norbert

 

Die Lobeshymnen zum 20er kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte es und habe es nicht wegen den AF (der wäre mir bei der Größe des Objektivs und dem Einsatzzweck egal gewesen), sondern wegen den sch ... ekligen PF verkauft. Das war bei meinen bevorzugten Aufnahmen nicht zu ertragen. Sorry.

Das 75/1,8 lässt bei voller Öffnung auch im Kontrast etwas nach. Das ist bei hochgeöffnetenObjektiven eben zu ertragen, geht nicht anders. Was etwas hilft ist eine engere und längere Streulichtblende, die es problemlos ohne Vignettierung ertragen kann. Das Gleiche gilt für das 17/1,8. Dessen Streulichtblende kann man zwar schön umgekehrt aufsetzen, ist aber für den Bildwinkel immer noch viel zu groß. Beide Objektive habe ich deshalb mit den Heliopan-Tele(!)-Blenden ausgerüstet. Die Heliopan 2880246 vignettiert am 17/1,8 gerade noch nicht. Die fürs 75er könnte sogar doppelt so lang sein.

 

Das Maas aller Dinge war schon immer der Chromodesk Blog Chromodesk Blog für mich. Dieser Blog zur Fotografie mit viel Auswahl und Informationen hat es ins sich. Wenn man den im "Griff" hat, weiss man bestens Bescheid über Kameras und Objektive. Dieses Forum hier ist für mich auch interessant, stellt man doch ganz schnell fest das hier die Ansichten wieder ganz anders sind als im Chromodesk Blog. Dort enorme Hilfe zur Evaluieren zum besten Produkt/Kauf, hier vor allem viel Theorie zu den Produkten.

Wenn ich was zu Offenblendtauglichkeit schreib, meine ich das auch so, also ohne ein oder zwei Blenden abblenden, schreib ich was zur Vignettierungstauglichkeit ist das natürlich ohne Streulichblende!

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Das Maas aller Dinge war schon immer der Chromodesk Blog Chromodesk Blog für mich. Dieser Blog zur Fotografie mit viel Auswahl und Informationen hat es ins sich. Wenn man den im "Griff" hat, weiss man bestens Bescheid über Kameras und Objektive. Dieses Forum hier ist für mich auch interessant, stellt man doch ganz schnell fest das hier die Ansichten wieder ganz anders sind als im Chromodesk Blog. Dort enorme Hilfe zur Evaluieren zum besten Produkt/Kauf, hier vor allem viel Theorie zu den Produkten...

 

Theorie? Mein Bild in #1106 bei f1.4 und die 100% Crop aus der Ecke sind doch wohl eher aus der Praxis und "mein Mass aller Dinge" war schon immer die Praxis!. :cool:

 

...Wenn ich was zu Offenblendtauglichkeit schreib, meine ich das auch so, also ohne ein oder zwei Blenden abblenden, schreib ich was zur Vignettierungstauglichkeit ist das natürlich ohne Streulichblende!

 

Schreiben kannst Du viel, aber das ändert nichts an den Tatsachen und optischen Gesetzen. Ich rede nicht von Theorien, sondern von praktischen Erfahrungen aus 3 1/2 Jahrzehnten Fotografie.

 

Du wirst kein hoch lichtstarkes Objektiv finden, dessen Abbildungsleistung nicht noch durch leichtes Abblenden etwas gesteigert wird und dessen Vignettierung nicht durch Ablenden reduziert wird.

 

Allerdings wirst Du lange suchen müssen, um derart offenblendtaugliche Objektive zu finden, wie im MFT-System und dabei ist es egal, ob Festbrennweite oder Zoom.

 

Analog habe ich zum Schluss mit Leica fotografiert, selbst das Summicron M 2.0/50 mm kam da offen nicht ganz mit. Digital kann ich Dir etwas von Canon Objektiven am VF zeigen. Toll ist anders. :o

 

 

Gruß Norbert

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Das ist aber auch wieder nur die "gefühlte Wertigkeit" durch das eigenwillige Geräusch. Es kommt wohl vom Motor. Eigentlich ist das Objektiv aber gut verarbeitet und stabil, es ist schon seit langem mein "Arbeitspferd". Und ergänzend zur Geschwindigkeit: An der GF2 nutze ich häufiger mal den "Touch-Auslöser" auf dem Display, das geht dann doch ganz flott und reicht für viele Schappschüsse aus. Trotzdem macht der AF eines 2,5/14mm oder 2,0/12mm mehr Spaß. Gerade die Lösung beim 12er hat mir sehr gut gefallen, die hat das 17er, um das es hier geht, ja auch. Das könnte für mich evtl. schon ein Grund für einen Umstieg sein.

Ich bitte um Entschuldigung für den zu schlampig getippten Text, den ich leider nicht mehr korrigieren konnte.

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Schreiben kannst Du viel, aber das ändert nichts an den Tatsachen und optischen Gesetzen. Ich rede nicht von Theorien, sondern von praktischen Erfahrungen aus 3 1/2 Jahrzehnten Fotografie.

 

Analog habe ich zum Schluss mit Leica fotografiert, selbst das Summicron M 2.0/50 mm kam da offen nicht ganz mit. Digital kann ich Dir etwas von Canon Objektiven am VF zeigen. Toll ist anders. :o

 

 

Gruß Norbert

 

Ich interessiere mich sehr für die Zukunft, verbring ich doch den Rest des Lebens darin, mit der Vergangenheit von 3 1/2 Jahrzehn Fotografie kann ich nichts anfangen. Es bringt ja nichts wenn man sich rechtfertigen muss, ich leb im digitalen Zeitalter Norbert. Wenn man den unten stehenden Bericht liest versteht man sicher was ich meine:

Ich hatte das Pana 25er im Kaukasus dabei und hab festgestellt das es weiche Bilder produziert, das heisst zu wenig scharfe Bilder, so ist das auch mit dem Oly 17er. Bei mir müssen die Objektive Offenblendtauglich sein und schon mit der Anfangsblendenöffnung das Schärfemaximum erreichen und darf nicht vignetieren. Unterwegs bin ich mit dem "DUO GRANDE", dem Pana 20er und dem Oly 75er, dazu noch das Pana 12-35er. Ueberigens, es wird hier immer wieder die Schnellikeit des Oly 17er erwähnt, was wirklich auch stimmt, für mich ich das Pana 20er aber schnell genug.
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Ich interessiere mich sehr für die Zukunft, verbring ich doch den Rest des Lebens darin, mit der Vergangenheit von 3 1/2 Jahrzehn Fotografie kann ich nichts anfangen. Es bringt ja nichts wenn man sich rechtfertigen muss, ich leb im digitalen Zeitalter Norbert. Wenn man den unten stehenden Bericht liest versteht man sicher was ich meine:

 

Man versteht was Du meinst und man versteht ebenfalls, was Dir eben leider noch fehlt. ;)

 

Das digitale Zeitalter ändert weder die Gesetze der Physik, noch macht es Erfahrung überflüssig.

 

Meine Erfahrungen in der digitalen Fotografie habe ich mit Objektiven der Vergangenheit (Canon EOS) und Objektiven der Gegenwart (MFT) gesammelt und ich habe sie mit aussagekräftigen Bildern belegt.

 

Wenn Dir also die Qualität eines Objektivs nicht ausreicht, das (wie von mir gerade gezeigt) bereits bei f1.4 so scharf abbildet, dass man in der Ecke die Grashalme zählen kann, nennst Du mir sicherlich ein besseres.

 

Das 1.7/20 mm ist es übrigens nicht. Auch das besitze ich und auch das liefert bei voller Öffnung gute Schärfe bis in die Ecken, aber das 1.4/25 mm liefert insgesamt harmonischere Bilder.

 

Die Objektive der von Dir als wichtiger erachteten Zukunft bilden übrigens am schlechtesten ab, weil man sie zur Zeit noch so schlecht an die Kamera bekommt. :D

 

 

Gruß Norbert

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Moin!

 

So, vorgestern habe ich mein neues kleines Schwarzes (17mm/1.8) bekommen und gestern zum ersten mal ausgeführt, um ein Gefühl dafür zu bekommen, und auch im Vgl. zu meinem Pana 20/1.7!

 

Zunächst einmal fällt als Erstes auf, dass das Zuiko deutlich schneller fokussiert, das reduziert die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass man eine Szene bei street-Aufnahmen verpasst, weil es einfach nicht schnell genug ging.

 

Auch hat mir der etwas weitere Blickwinkel gut gefallen, man muss näher ran, ist dann aber bildmäßig auch mehr mittendrin.

 

Mit der hier immer angeblich schlechteren Rand-Schärfe bei Offenblende kann ich leben, sofern sie überhaupt da ist, zumindest ist sie mir nicht aufgefallen. Was mir aber zu Hause sofort auffiel:

Bei fast allen Bildern musste ich den Kontrast deutlich erhöhen, und auch die Farben sind insgesamt blasser bzw. weniger knackig als beim Pana (trotz "vivid-Einstellung), könnte aber auch am heutigen grauen Wetter liegen. Ich werds beobachten.

 

Hier ein paar Aufnahmen vom gestrigen Streifzug:

https://www.systemkamera-forum.de/sonstiges/51279-bremer-viertel-und-umzu.html#post509171

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(...)

könnte aber auch am heutigen grauen Wetter liegen. Ich werds beobachten.

(...)

Davon würde ich ausgehen. Wenn schon, dann mache Aufnahmen mit beiden am gleichen Ort zur gleichen Zeit bei den gleichen Bedingungen. Der Einfluss der Witterung ist größer als sich manche vorstellen können. Schon der Unterschied zwischen knalliger Sonne und ein paar Minuten später mit einem kaum sichtbaren Wolkenschleier vor der Sonne ist auffällig im direkten Vergleich.

Ich hatte beide eine Weile parallel.

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Also zum Thema lahmer AF des 20/1.7 habe ich gestern festgestellt, dass das kleine Ding an einer GX7 wirklich flott ist und an einer E-M5 bei Zimmerbeleuchtung deutlich weniger Spaß macht.

Also an einer E-M5 würde ich das 17/1.8 vorziehen, an einer GX7 das 20/1.7, da kleiner und günstiger und weil mir der Bildwinkel eher liegt.

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