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Sicher ist der Bildausschnitt identisch, wenn du die gleiche Brennweite einstellst. Mehr auf's Bild bekommst du in dem Moment, in dem die Brennweite weitwinkliger wird. Je kleiner die Zahl, desto mehr Weitwinkel.

 

Was immer ein "zartes" Weitwinkel bedeutet - wenn du 14mm bei deinem 14-150er einstellst, hast du schon mal mehr auf dem Bild als bei 17mm. Richtig weitwinklig wird es dann bei z.B. 12mm-Objektiven oder bei einer Anfangsbrennweite von 7 oder 9mm wie beim Panasonic 7-14mm oder beim Oly 9-18mm.

 

Das Objektiv selber macht erst einmal gar nichts. Es bietet eine Brennweite von 17mm - mag für manche schon Weitwinkel sein, für mich eher nicht.

 

Guckst du auch hier:

http://www.sigma-foto.de/fileadmin/content/focalSimulator/focalNeu/sigma-2.swf

bearbeitet von MissC
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Aber was macht denn dieses Objektiv zu einem Weitwinkelobjektiv, wenn ich nicht mehr drauf habe als sonst?

 

Olympus - M.ZUIKO DIGITAL 17mm 1:1.8 - Systemkameras - PEN- & OM-D-Zubehör

 

 

Verständnisfrage: Warum sagt Olympus in seiner Beschreibung (siehe Link oben), dass das 17er ein Weitwinkel sei? Dann ist es einfach ein 17er Festbrennweite, mehr nicht?

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Der "Weitwinkel" ergibt sich ganz einfach aus der Brennweite. Wenn du dein Zoomobjektiv auf 17mm einstellst, hast du exakt den gleichen Bildausschnitt wie mit der Festbrennweite. Du hast also quasi dein Zoom auch auf "Weitwinkel" gestellt.

 

Wenn du "mehr" auf deinem Bild sehen willst, also einen größeren Bildwinkel erreichen möchtest, brauchst du eine kleinere Brennweite. Die Bezeichnung "Weitwinkel" ist also nicht mehr als eine Namenskonvention für einen "Bildwinkel, der größer ist, als es dem natürlichen Eindruck des menschlichen Auges entspricht".

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Es gibt die Normalbrennweite - bei mFT zwischen 20 und 25 mm - definiert durch die Sensordiagonale (21.63mm bei FT). Kleinere Brennweiten sind Weitwinkel, weil sie einen größeren (=weiteren) Bildwinkel erfassen können. Größere Brennweiten sind dann Telebrennweiten.

 

Dein 14-150 bildet also von Weitwinkel bis in den Telebereich ab Es ist ja auch ein Zoom- oder Varioobjetiv. Das 17er ist dagegen (nur) ein gemäßigtes Weitwinkelobjektiv und eine Festbrennweite (=man kann die Brennweite / den Bildwinkel nicht verstellen). Es hat halt eine größere Lichtstärke und es bildet besser ab als das 14-150 bei 17mm.

 

Jetzt klar?

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@MissC und saibot

 

Danke für eure Erklärungen. So als Amateur und Hobby-Hobby Fotograf steh ich manchmal auf dem Schlauch.

 

Dann bin ich beruhigt was das 17er betrifft. Ich dachte echt schon, dass ich was falsch gemacht hätte.

 

MissC, da muss ich dir recht geben. Das 17er, ist so gesehen, nicht wirklich ein Weitwinkelobjektiv, jedenfalls nicht nach meinen Vorstellungen.

 

Edit:

 

@emde

Habe deinen Beitrag erst jetzt gesehen. Ja jetzt ist alles klar! :)

bearbeitet von Ash Kane
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Hallo Ash Kane,

 

darf ich dir den Rat geben dich ein wenig mehr mit der Theorie hinter der Fotografie zu beschäftigen? Ich meine du bist seit 2011 hier angemeldet und hast ne E-PL1+14-150mm gehabt und jetzt anscheinend eine OM-D. Wenn du das 17er bezahlt hast, dann hast du eine Investition für deine Ausrüstung von ca. 2000€ getätigt (einfach mal grob geschätzt). Ich finde das ist eine Menge Geld und bevor man noch weiteres Geld in die Hand nimmt sollte man in Erwägung ziehen ob man seine Bilder nicht anderweitig verbessern kann. Beispielsweise in dem man sich grundlegende Begriffe, Definitionen, Regeln, physikalische Gesetze und Dinge zum Bildaufbau aneignet.

 

Just my 2 Cents

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Hallo Ash Kane,

 

darf ich dir den Rat geben dich ein wenig mehr mit der Theorie hinter der Fotografie zu beschäftigen? Ich meine du bist seit 2011 hier angemeldet und hast ne E-PL1+14-150mm gehabt und jetzt anscheinend eine OM-D. Wenn du das 17er bezahlt hast, dann hast du eine Investition für deine Ausrüstung von ca. 2000€ getätigt (einfach mal grob geschätzt). Ich finde das ist eine Menge Geld und bevor man noch weiteres Geld in die Hand nimmt sollte man in Erwägung ziehen ob man seine Bilder nicht anderweitig verbessern kann. Beispielsweise in dem man sich grundlegende Begriffe, Definitionen, Regeln, physikalische Gesetze und Dinge zum Bildaufbau aneignet.

 

Just my 2 Cents

 

Danke für deinen Rat... Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht mit der Materie beschäftigen würde. Ich fotografiere sehr gerne. Es ist eines meiner liebsten Hobbies.

Und ja, ich bin seit 2011 hier in diesem Forum angemeldet.

Ja ich habe viel Geld, nach meiner Einschätzung, für mein Hobby ausgegeben. aber sicherlich nicht 2000Euro.

 

Ich bin ein Hobbyknipser. Ich habe viel übers fotografieren gelesen. Ich habe sogar Workshops besucht. Einiges habe ich behalten, vieles habe ich auch wieder vergessen, weil mir einfach die Praxis fehlt.

 

Ich habe aber auch eine Arbeit die mich voll einspannt. Eine Familie. Ich bin kein VOLLBLUT-HOBBY-FOTOGRAF der jeden peinlichen Pixel bei Cropfaktor 100% und noch höher unter die Lupe nimmt, nur um zu sagen ob ein Bild scharf oder ein Objektiv gut ist oder nicht.

 

Ich würde ja liebend gerne mehr hier im Forum fragen, aber dann kommen leider auch solche demotivierende Antworten (wie es die obige ist), welche noch von zwei anderen "bedankt" werden. So richtig gehend von "oben herab". (Und dies nicht nur bei mir!)

 

Bilder werden hier im Forum gerne gesehen. Gefachsimpelt wird auch sehr gerne. Aber wehe dir, es kommt jemand, der nicht viel Ahnung hat von der Materie. Vielleicht auch mal etwas verwechselt. Oder jemand mal ne andere Meinung hat oder es halt genauer wissen möchte und nach hakt warum das so ist...

 

Um deinen Rat @deepthroat habe ich nicht gebeten. Das war nicht die Antwort, auf meine Frage, welche schon von netten, verständnissvollen Useren beantwortet wurde.

 

@all

Jetzt bitte nicht falsch verstehen. Ich bin echt froh, dass es dieses Forum gibt und dass ich einen Teil davon bin. Ich hab eine Menge gelernt und auch dank eurer Hilfe, konnte ich mich persönlich in diesem Hobby verbessern. Das weiss ich echt zu schätzen!

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Danke für deinen Rat... Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht mit der Materie beschäftigen würde. Ich fotografiere sehr gerne. Es ist eines meiner liebsten Hobbies.

Und ja, ich bin seit 2011 hier in diesem Forum angemeldet.

Ja ich habe viel Geld, nach meiner Einschätzung, für mein Hobby ausgegeben. aber sicherlich nicht 2000Euro.

 

Ich bin ein Hobbyknipser. Ich habe viel übers fotografieren gelesen. Ich habe sogar Workshops besucht. Einiges habe ich behalten, vieles habe ich auch wieder vergessen, weil mir einfach die Praxis fehlt.

 

Ich habe aber auch eine Arbeit die mich voll einspannt. Eine Familie. Ich bin kein VOLLBLUT-HOBBY-FOTOGRAF der jeden peinlichen Pixel bei Cropfaktor 100% und noch höher unter die Lupe nimmt, nur um zu sagen ob ein Bild scharf oder ein Objektiv gut ist oder nicht.

 

Ich würde ja liebend gerne mehr hier im Forum fragen, aber dann kommen leider auch solche demotivierende Antworten (wie es die obige ist), welche noch von zwei anderen "bedankt" werden. So richtig gehend von "oben herab". (Und dies nicht nur bei mir!)

 

Bilder werden hier im Forum gerne gesehen. Gefachsimpelt wird auch sehr gerne. Aber wehe dir, es kommt jemand, der nicht viel Ahnung hat von der Materie. Vielleicht auch mal etwas verwechselt. Oder jemand mal ne andere Meinung hat oder es halt genauer wissen möchte und nach hakt warum das so ist...

 

Um deinen Rat @deepthroat habe ich nicht gebeten. Das war nicht die Antwort, auf meine Frage, welche schon von netten, verständnissvollen Useren beantwortet wurde.

 

@all

Jetzt bitte nicht falsch verstehen. Ich bin echt froh, dass es dieses Forum gibt und dass ich einen Teil davon bin. Ich hab eine Menge gelernt und auch dank eurer Hilfe, konnte ich mich persönlich in diesem Hobby verbessern. Das weiss ich echt zu schätzen!

 

Ich denke der Rat von deepthroat war ernsthaft gemeint und auch nicht von oben herab. Dein vorletzter Absatz dagegen war eher unpassend. So würde ich jedenfalls nicht auf Leute reagieren, die einen Rat geben.

 

 

Thomas

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Lieber Ash Kane,

 

ich habe dich mit Sicherheit nicht von oben herab behandelt. Es war ein Ernst gemeinter Rat. Du meisten anderen haben das anscheinend heraus lesen können. Die Schätzung der Summe basierte auf Neupreisen, wenn du weniger ausgegeben hast...sehr gut. Das ändert aber nichts an meiner Aussage. Da du diesen Rat anscheinend nicht hören möchtest, belassen wir es einfach dabei.

 

Viele Grüße

von einem Familienvater, Masterstudent der RWTH und Hobbyfotograf.

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Hallo Ash Kane,

 

Ich denke auch nicht, dass es von oben herab war. Jeder hat einmal angefangen und mancher will sich mehr, mancher weniger intensiv mit der Materie auseinandersetzen. Sehr gut aufbereitet und auch in kleinen Häppchen, sodass man immer wenn man Zeit und Lust hat etwas lernen kann, ist der Fotolehrgang von Tom Striewisch. Hier findest Du die Kapitel zu den Objektiven: Das Objektiv / Allgemeine Informationen

 

Grüße

Martin

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Ash Kane,

mit auch für manche blöde Fragen stellen dürfen, bin ich absolut bei dir. Das ist schon o.k.

 

Und insgesamt sinnvoller ist grundsätzlich eh das Endresultat Bild, als alle technischen Belange. (Wobei aber ein Grundwissen an Technik sehr hilfreich sein kann und für verlässlich gute Bilder auch notwendig ist).

 

Versteh aber auch den Rat von anderen Forenmitgliedern. Du bist auch eine sehr seltene Spezies unter Hobbyfotografen. Kenne zumindest keinen, der als Hobby sehr gerne fotografiert, der über Fotografie viel liest, der Fotokurse besucht, der Objektive in der 100% Ansicht bis zum Abwinken testet und trotzdem mit Brennweite, Zoom und Fixbrennweitenobjektiv seine Probleme hat. Ist schon eine recht seltene Kombination, aber auch o.k.

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"Die Hand nehm und schüttel"

 

Freud mich das wir das klären konnten. So sollte das miteinander hier im Forum sein. Auf jeden Fall weiterhin viel Spaß beim fotografieren! Meine OM-D weilt momentan beim Service und ich vermisse sie.

...okay das klang jetzt schon sehr Objektophil...genug OT

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... Abgesehen von der Hintergundschärfe ...

Und genau das ist der große Unterschied. Das Zoom hat eine minimale Blende von 4,0, das 17er 1,8. Dadurch ist es als doppelt so lichtstark. Wenn du mal Bilder bei Blende 1,8 und 4 vergleichst wird der Unterschied in der Tiefe der Schärfe auffallen. Viele Nutzen die kleine Blende zur sog. Freistellung, um den Hintergrund in Unschärfe zerfließen zu lassen.

 

Das Zoom ist praktisch, lichtstarke Festbrennweiten nutzt man wegen der Bildgestaltung, wenn wenig Licht vorhanden ist und/oder man kompakt unterwegs sein möchte.

 

Ärgere dich nicht über die Antworten, ich musste auch erst schmunzeln. Schön dass auch Anfänger ins Forum finden. Fragen werden hier trotzdem gern beantwortet, auch wenn es Basics sind.

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Verständnisfrage: Warum sagt Olympus in seiner Beschreibung (siehe Link oben), dass das 17er ein Weitwinkel sei? Dann ist es einfach ein 17er Festbrennweite, mehr nicht?

 

Dann will ich auch noch ein wenig zur Verwirrung beitragen:

 

Zur Zeit des analogen Kleinbildfilms (kb) war ein 50 mm-Objektiv die sog. Normalbrennweite. Bei meiner ersten Spiegelreflexkamera lag ein solches Objektiv bei. Als Weitwinkelobjektive standen 35mm, 28 mm, 24 mm, 21 mm und 17 mm zur Verfügung. Und was deutlich länger war, als 50 mm war halt ein Teleobjektiv (85 mm, 90 mm, 135 mm, 200 mm usw.)

 

Nun ist der mft-Sensor kleiner als die Aufnahmefläche auf dem Kleinbildfilm (24*36 mm) zu 12*18 mm. Damit verdoppeln sich die Bildwinkel der Objektive. D.h. bei gleichbleibendem Abstand zum Motiv kann man mit einem 17 mm Objektiv an mft den gleichen Ausschnitt aus der Wirklichkeit aufnehmen, wie mit einem 34 mm Objektiv an Kleinbild. Und die 34 mm sind halt fast eine klassische Weitwinkelbrennweite. Ein 20 mm-Objektiv an mft entpricht vom Bildwinkel einem 40 mm Objektiv an Kleinbild und ein 25 mm-Objektiv entspricht vom Bildwinkel einem 50 mm an Kleinbild. Beim 50 mm Objektiv haben wir die klassische Normalbrennweite. Dazu zählt man auch das 40 mm Objektiv.

 

Mit Deinem 14-150 mm Zoom deckst Du einen ganz großen Brennweitenbereich ab. Das wäre an Kleinbild ein 28-300 mm, also von Weitwinke bis in den recht hohen Telebereich. Das gilt hier natürlich auch für mft. Praktisch bedeutet das, dass Du zunächst einmal ganz gut gerüstet bist. Mit einem solchen Zoom hat man für fast jede Situation die optimale Brennweite. Warum haben dann nicht alle Fotografen nur ein solches Superzoom?

 

Nun, optisch muss man bei einem solchen Zoom schon einige Kompromisse eingehen. Die sog. Lichtstärke, ist eher gering. Die größte Blendenöffnung (auch kurz größte Blende genannt und repräsentiert durch die kleinste Blendenzahl (Verwirrung komplett) wird durch eine relativ große Zahl repräsentiert (4.0 oder 5.6). Um ein wenig praktisch zu bleiben: Bei gleichen Lichtverhältnissen und gleicher ISO-Einstellung kommt bei Objektiven mit weiterer Öffnung auf dem Sensor mehr Licht an. Das führt dazu, dass man zu kürzeren Verschlusszeiten kommt. Beispiel dazu: Wenn ich bei Blende 3.6 ein 1/100 sec wählen kann, wäre bei Blende 1.8 eine 1/200 sec möglich.

 

Warum hat das 14-150 keine Anfangsblende von 1.8? Nun, es würde viiiiel größer und schwerer und teurer.

 

Zudem hat die Wahl der Blende auch noch einen Einfluss auf die Schärfentiefe, als den Bereich, der scharf abgebildet wird. Ich erlaube mir hierzu mal zu verlinken, dann kann ich mir die Erklärung sparen: Die Blende verstehen (Teil 2) : Schärfentiefe - kwerfeldein - Fotografie Magazin

 

Und eine Festbrennweite hat zudem zumeist bessere Abbildungseigenschaften als ein Zoom. Wobei sich da in den letzten Jahren viel getan hat. Zu Analogzeiten habe ich mir mal das Canon FD 70-210 mm gekauft. Warm bin ich mit dem Objektiv ob der Abbildungsleistung nicht geworden.

 

Vielleicht noch ein Rat: Nimm erst einmal Deine Ausrüstung und fotografiere. Schau Dir die Aufnahmen an. Und überlege Dir, was Dir an Deinen Aufnahmen gefällt und was Du vielleicht besser machen kannst. Ich kann Dir da ein Fotobuch empfehlen: John Hedgecoe: Fotografieren - Die neue große Fotoschule. Ich habe es selbst im Regal stehen. Ich mag es, mir einfach Aufnahmen von Fotografen anzusehen, die viel besser sind, als ich. Obwohl ich seit 1970 fotografiere, finde ich in solchen Büchern immer wieder Anregungen. Ein weiterer Weg könnte sein, Aufnahmen hier einzustellen und um Kritik zu bitten. Das ist aber ein eher harter Weg, bringt einen aber auf jeden Fall weiter;).

 

Wenn noch Fragen da sind: Einfach stellen. Vielleicht finden wir ja die richtigen Antworten.

 

Viele Grüße

Thobie

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Meine FT und MfT Sensoren haben 13 x 17,3 mm Sensorfläche, gibt es da verschiedene?

Verwirrung, Verwirrung...

 

Von mir aus. Wichtig ist für mich nur der Crop-Faktor von 2. Und eigentlich nur, weil ich aus Gewohnheit immer noch in KB-Brennweiten rechne. Oder ist der Cropfaktor bei Dir auch ein anderer?

 

Gruß

Thobie

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Von mir aus. Wichtig ist für mich nur der Crop-Faktor von 2. Und eigentlich nur, weil ich aus Gewohnheit immer noch in KB-Brennweiten rechne. Oder ist der Cropfaktor bei Dir auch ein anderer?

 

Gruß

Thobie

 

Der interessiert mich nicht die Bohne, da KB für mich nie der Maßstab aller Dinge war. Der Unterschied ist das Seitenverhältnis: KB = 2:3, FT/MfT = 3:4.

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Der interessiert mich nicht die Bohne, da KB für mich nie der Maßstab aller Dinge war. Der Unterschied ist das Seitenverhältnis: KB = 2:3, FT/MfT = 3:4.

 

Schön für Dich. Würdest Du vermutlich anders sehen, wenn Du 30 Jahre lang kb fotografiert hast.

 

Gruß

Thobie

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