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Kann mir jemand verbindlich und nachvollziehbar darlegen, welches mFT-Objektiv zwischen 100mm und 200mm (bzw. zw. 100 und 140mm) auf's Ganze gesehen die besten Bildergebnisse liefert, in der Praxis?

 

D.h. es kommt mir nicht auf die vielzitierte "Schärfe" an, was immer die auch bedeutet, sondern die für das Bildergebnis ausgewogenste Kombination von Auflösung, Grobkontrast, Mikrokontrast, Farbwiedergabe und Tonwertdifferenzierung!

 

Wenn ich nämlich als Universalzoom vom 14-140er Pana auf das 12-35er/f 2.8 Pana wechsle, brauche ich nach oben etwas Vernünftiges (für meine GH2 bzw. bald GH3) - und im inzwischen reichlichen Angebot an Telezooms habe ich längstens die Übersicht verloren, d.h. ich kann den Schein nicht vom Sein unterscheiden...

 

Man dankt!

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Wenn ich nämlich als Universalzoom vom 14-140er Pana auf das 12-35er/f 2.8 Pana wechsle, brauche ich nach oben etwas Vernünftiges (für meine GH2 bzw. bald GH3)

Wenn Dir das 35-100/2,8 nach oben zu kurz ist und die Lücke zwischen 35 und 100 nicht zu groß, würde ich auch das 100-300 vorschlagen.

 

EDIT:

Die Lücke zwischen 35 und 100 kannst Du mit dem 75/1.8 prima schliessen, wenns auch unstabilisiert ist :D.

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Danke für eure Vorschläge!

 

Die Lücke von 35 zu 100mm ist schon etwas gross - aber ich hab ja noch das 45er Makro, damit dürfte es gehen!

 

Wir haben jetzt im Panasonic mFT-System vier Tele-Zooms (45-200, 45-150, 45-175, 100-300), - aber optisch überzeugt mich keines so stark, dass ich sagen könnte: das ist es!!

 

Das neue 35-100er mag optisch besser sein, aber seine unruhige Hintergrundunschärfe (das Bokeh) schreckt mich ab; ausserdem ist es für die Wildlife-Fotografie zu kurz.

 

Immerhin ist für 2013 ein lichtstarkes Tele (150mm/f 2.8) angekündigt - das könnte es sein, vorausgesetzt es gibt noch einen guten 1,4x Konverter dazu!

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Wie verträgt sich denn das AF X 4,0-5,6/45-175 G Vario Micro Four Thirds mit einer PEN? Ich habe irgendwo im Forum gelesen, das 14-42 G Vario sei für eine PEN nicht so empfehlenswert (ich kann die Stelle gerade nicht wiederfinden).

 

Pen (E-PL2) hab ich noch nicht probiert. Ich hab' mich noch nicht entschieden ob ich die Pen als Zweitkamera mitnehme und wenn ja mit welchem Objektiv. Wahrscheinlich wäre eine PL5 eh' die bessere Kombination zur E-M5?

 

An der E-M5 geht es. Vereinzelt liest man ja, dass es schnell wäre. Kann ich aber nicht bestätigen. Ich habe mich noch nicht gewundert, dass es schnell wäre - außer beiviel Licht, was ich bei meinen Motiven nicht oft habe. Vielleicht bin ich zu viel im Dunklen unterwegs? Bei max. BW hängt der af auch gelegentlich (ich mach' nur saf). Dann muss man etwas zurückfehren.

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Wie verträgt sich denn das AF X 4,0-5,6/45-175 G Vario Micro Four Thirds mit einer PEN? Ich habe irgendwo im Forum gelesen, das 14-42 G Vario sei für eine PEN nicht so empfehlenswert (ich kann die Stelle gerade nicht wiederfinden).

 

Du kannst den Objektivstabi nicht nutzen ... über die Qualität kann ich nichts sagen, da ich 45-200 und 40-150 besitze, habe ich mir nicht noch eins dieser Brennweite angeschafft :) ...

 

Das 40-150 ist besser als das 45-200 und ich sehe nicht viel Platz, wo ein anderes Objektiv noch gross punkten könnte.

 

Aber die Frage war ja zwischen 100 und 200 ... da haben 150 oder 175 nicht viel zu suchen, deshalb die Empfehlung für das 100-300

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Wie verträgt sich denn das AF X 4,0-5,6/45-175 G Vario Micro Four Thirds mit einer PEN? ...

 

Das Pana X 45-175 ist von der Bildqualität her besser als das 45-200, in etwa so gut wie das 100-300. Ich habe zur Zeit alle drei Objektive.

 

Der Objektiv-Stabi ist beim 45-175 nicht so besonders effektiv, weniger effektiv als beim 100-300, dafür ist der AF wesentlich schneller und das 45-175 ist ja auch viel kleiner und leichter :)

 

An den ganz neuen PEN-Kameras gibt es eine Einstellung im IS-Menü zum Aktivieren des O.I.S., bei den älteren PENs nicht, da ist der OIS automatisch abgeschaltet und es geht nur der IBIS.

 

An der OM-D mit Firmware 1.5 funktioniert das 45-175 ebenfalls sehr gut mit dem 5-Achsen IBIS,

bei Firmware 1.2 gabs da bei meiner OM-D ein Problem bei 1/100 sec und IBIS an.

Ist jetzt aber behoben. :)

 

Das 45-175 hat auch eine besonders gute Naheinstellung, bis 0,9 Meter.

Das 100-300 ist bei Gegenlicht wesentlich anfälliger für Reflexe als die beiden anderen Zooms.

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Das Pana X 45-175 ist von der Bildqualität her besser als das 45-200, in etwa so gut wie das 100-300. Ich habe zur Zeit alle drei Objektive.

 

Der Objektiv-Stabi ist beim 45-175 nicht so besonders effektiv, weniger effektiv als beim 100-300, dafür ist der AF wesentlich schneller und das 45-175 ist ja auch viel kleiner und leichter :)

 

An den ganz neuen PEN-Kameras gibt es eine Einstellung im IS-Menü zum Aktivieren des O.I.S., bei den älteren PENs nicht, da ist der OIS automatisch abgeschaltet und es geht nur der IBIS.

 

An der OM-D mit Firmware 1.5 funktioniert das 45-175 ebenfalls sehr gut mit dem 5-Achsen IBIS,

bei Firmware 1.2 gabs da bei meiner OM-D ein Problem bei 1/100 sec und IBIS an.

Ist jetzt aber behoben. :)

 

Das 45-175 hat auch eine besonders gute Naheinstellung, bis 0,9 Meter.

Das 100-300 ist bei Gegenlicht wesentlich anfälliger für Reflexe als die beiden anderen Zooms.

 

DANKE Holger - das hilft mir weiter! Gerade das Verhalten bei Gegenlicht ist für mich ein wichtiges Kriterium!

 

Werde wohl Ende November beim Wechsel zur GH3 das 14-140er ersetzen durch das 12-35er/ f2.8 und das 45-175er - oder soll ich als Telezoom doch das neue 35-100er/f 2.8 nehmen... :confused::confused:

(nur dann, wenn es eine deutlich bessere Bildqualität abliefert als das 45-175er... was ich zur Zeit noch nicht beurteilen kann - aber vielleicht jemand von euch ???).

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Markus,

ich würde das 12-35 an der GH3 im Vergleich zu einem bei dir vorhandenen Objektiv testen. Ist dieses deutlich besser, könnte das 35-100 ebenfalls gut passen. Dann würde es zum 100-300 keine Brennweitenüberschneidungen geben;)

 

Ich bin mit dem 45-175 an der G3 sehr zufrieden. Mit dem Raynox 150 hat es eine ordentliche Makrofähigkeit. Vögel im Flug gelingen mir mit dem 100-300 kaum, jedoch mit dem 45-175.

 

Grundsätzlich rückt bei mir bei Trekkingtouren die Größe der Hardware vor das letze Quentchen Qualität. Bin mit 2 Bodys und 7.5 und 45-175 in letzter Zeit unterwegs.

 

Die GH3 werde ich hauptsächlich für Videos und 100-300 mm (dann vielleicht schnellerer Focus) einsetzen. Wenn natürlich die Bildqualität wider Erwarten das bisherige Material in den Schatten stellt, werden die Karten neu gemischt.

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So ist es Gerd - gerade auf Gebirgstouren muss die Ausrüstung vor allem leicht und praktisch sein, bei ausreichender, und nicht maximaler Bildqualität!

 

Ich werde deshalb das 12-35er (und gegebenenfalls das 35-100er) erst mit meinen jetzigen Objektiven vergleichen - und sie nur anschaffen, wenn der Qualitätsvorteil buchstäblich ins Auge springt.

 

Wenn man am Endprodukt keine Verbesserung sieht, gibt es keinen Grund für einen Wechsel...

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Das 12-35 ist auf jeden Fall ein gutes Objektiv, und es ist lichtstark :)

 

Im Verhältnis zur Lichtstärke finde ich es auch recht klein und leicht.

 

Vom 35-100 gibt es hier einen ersten Test: Panasonic Lumix G X Vario 35-100mm f/2.8 Asph OIS Lens Review

 

Beide Objektive sind teuer und kosten um die 1000 Euro jeweils. :eek:

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Also was bekommt man im Vergleich für 3000 € zu größeren Formaten:

Zunächst einmal muss ich zwei Zooms mitschleppen. Bei größeren Formaten kann ich wahrscheinlich mit einem günstigen Standardzoom alles erschlagen, wenn ich die gleiche Tiefenschärfe oder Rauschfreiheit haben will. Daher kann das 35-100 nicht unbedingt mit einem VR70-200 vergleichen, sondern mit einem lichtschwächeren und hiermit wesentlich günstigeren und leichteren Objektiv. Hier würde als erstes mal ich mal genau die Abbildungseigenschaften vergleichen.

Gerade im Telebereich über ergibt sich konstruktionsbedingt bei MFT sowieso kaum ein Größenvorteil gegenüber größeren Formaten, wobei das Pana 45-175 schon ein interessantes Teil ist. Panasonic muss mit der GH3 zeigen was beim Filmen möglich ist. Gerade im Telebereich ist man auf den Autofokus bei z.B. Tieraufnahmen angewiesen. Wenn hier die Trackingfunktion einigermaßen funktioniert, dann wäre das schon mal was.

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etwas OT:

 

Markus,

grundsätzlich stelle ich bei meinen Zooms fest, dass, wenn das abzubildende Objekt im Nahbereich liegt, die Unterschiede zu einer Festbrennweite nicht groß sind.

 

Bei entfernten Objekten sind deutlichere Unterschiede zwischen Festbrennweite und Zoom in den Ecken erkennbar. Im Zentrum dagegen weniger. (Vergleich 45 mm mit 45-175)

 

Dies ist mit ein Grund, dass ich in "teure" Zooms nicht mehr zusätzlich investiere, außer es kommt ein kompaktes 7.5 bis 35 mm. Anders sieht es bei Festbrennweiten aus. DIN A 4 Ausdrucke (nativ aus bearbeiteten RAWs) von Festbrennweiten erkenne ich wiederum sofort an einer prickelnden Auflösung.

 

Ich würde ein bezahlbares schnelles und scharfes mFT 300 mm, eventuell noch mit zusätzlichem Telekonverter zur Verwendung an der GH3 suchen.

 

Meiner Meinung ist in manchen mFT Brennweitenbereichen das Angebot unüberischtlich groß geworden. Eine 150 mm Festbrennweite reicht mir nicht. Das 100-300 mm setze ich sehr oft im >250mm Bereich ein. Das 45-175 mm über den gesamten Brennweitenbereich.

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etwas OT:

 

Markus,

grundsätzlich stelle ich bei meinen Zooms fest, dass, wenn das abzubildende Objekt im Nahbereich liegt, die Unterschiede zu einer Festbrennweite nicht groß sind.

 

Bei entfernten Objekten sind deutlichere Unterschiede zwischen Festbrennweite und Zoom in den Ecken erkennbar. Im Zentrum dagegen weniger. (Vergleich 45 mm mit 45-175)

 

Dies ist mit ein Grund, dass ich in "teure" Zooms nicht mehr zusätzlich investiere, außer es kommt ein kompaktes 7.5 bis 35 mm. Anders sieht es bei Festbrennweiten aus. DIN A 4 Ausdrucke (nativ aus bearbeiteten RAWs) von Festbrennweiten erkenne ich wiederum sofort an einer prickelnden Auflösung.

 

Ich würde ein bezahlbares schnelles und scharfes mFT 300 mm, eventuell noch mit zusätzlichem Telekonverter zur Verwendung an der GH3 suchen.

 

Meiner Meinung ist in manchen mFT Brennweitenbereichen das Angebot unüberischtlich groß geworden. Eine 150 mm Festbrennweite reicht mir nicht. Das 100-300 mm setze ich sehr oft im >250mm Bereich ein. Das 45-175 mm über den gesamten Brennweitenbereich.

 

Interessante Überlegungen sind das - auch für mich!

 

Also Zooms wählt man ja nicht, weil man die ultimativ beste Bildqualität anstrebt, sondern weil sie einfach praktischer sind: sie ersparen häufige Objektivwechsel, die in vielen Situationen unerwünscht und manchmal sogar unmöglich sind! Wenn ich auf einem Berg stehe, kann ich mich nicht beliebig verschieben, um mit einer gegebenen Festbrennweite den richtigen Ausschnitt zu bekommen (zumindest nicht in unseren abgründigen Schweizer Alpen) - ich kann aber durch einen kleinen Dreh am Zoomring blitzschnell den idealen Bildausschnitt wählen, was mir viel wichtiger ist als noch ein bisschen mehr Bildqualität!

 

Deshalb schätze ich auch das 14-140er Pana so sehr: in der Landschaftsfotografie unheimlich vielseitig, bei akzeptabler bis (fast sehr) guter Bildqualität, je nach Brennweite und Entfernungseinstellung.

 

Es gibt auch im mFT-Objektivsortiment ein paar Perlen, die beides verbinden: die Flexibilität des Zooms mit überdurchschnittlicher Bildqualität: nach meiner Erfahrung gehört das Pana 7-14mm in diese Kategorie.

 

Weil mir beim sonst vielseitigen 14-140er unten die 14mm oft zuwenig sind, liebäugle ich ja mit dem 12-35er, das ich dann aber eben oben mit einem Telezoom ergänzen müsste. Deshalb meine Eingangsfrage in diesem Thread!!

 

Wie ich all euren Kommentaren entnehmen kann, wäre das 45-175er durchaus eine praxisgerechte Option für mich: klein, leicht, Bildqualität ausreichend bis gut.

 

Für bestimmte Motive suche ich auch nach einem noch längbrennweitigen Tele - ein 150mm / f2.8 ist ja schon in Vorbereitung: in Kombination mit einem Konverter könnte es für mich interessant sein. Braucht man mehr, bleibt in der Tat nur das 100-300er: du schreibst dass du es oft >250mm einsetzt: also bist du mit der Bildqualität in diesem seinem schwächsten Bereich zufrieden?

 

Eine valable Alternative wäre das Nikkor AF-S 300mm / f 4 D IF-ED mit Novoflex-Adapter - allerdings unter Verzicht auf Autofokus; die Bildqualität dieser Kombination (GH2 + Nikkor) soll aber sehr gut sein - irgendwo im Internet hab ich ein Video gesehen mit dem Mond als Motiv, auf dem jeder Krater kantenscharf abgebildet ist...

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Genau so sehe ich das auch. Daher setze ich im Telebereich auf mein Nikon 180mm/2,8, welches mit 1,4 Konverter (270mm) noch sehr brauchbar ist. Noch besser ist natürlich ein Nikkor 300mm. Die Ergebnisse sind schon sehr beeindruckend, wie man hier sehen kann:

Tiere

(Die Makros sind hier wohl mit einem anderen Objektiv gemacht worden)

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Unglaubliche Bildqualität - der Schimpanse (oder ist es ein Bonobo?) ist umwerfend!

 

Daran kann man sehen, dass unsere relativ kleinen mFT-Sensoren durchaus eine professionelle Bildqualität abliefern können - vorausgesetzt die Optik stimmt!

 

Für den Nah- und Makrobereich verwende ich selber schon ein Sigma Apo Makro 150mm / f2 mit Nikon-Bajonett und NOVOFLEX-Adapter (MFT/NIK) - warum für den Telebereich nicht auch noch das Nikkor 300mm nehmen? Ich werd's mir auf jeden Fall überlegen - nach sorgfältiger Prüfung des Kontostandes ... ;)

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Markus,

das 100-300 verwende ich wie folgt, um eine größtmögliche Abbildungsstärke in diversen Brennweitenbereichen zu erlangen:

 

100-150 mm = Blende 5.6 bis 8

150-300 mm = Blende 8

Freihand möglichst 1/320 >200 mm

 

>250 mm gehe ich selten, wegen der nachlassenden Abbildungsstärke .Doch unbrauchbar würde ich die 300 mm nicht bezeichnen. Zwischenzeitlich habe ich auf RAW umgestellt, das die Abbildungsschwäche im 250-300 mm Bereich etwas kompensieren kann bei feinfühliger Einstellung.

 

Freihand Beispiele:

Enkelin und 100 % Crop ISO 160, 269 mm 5,5 und ein 100 % Mond-Crop mit 286 mm. Der Schmetterling ist mit dem PZ Objektiv und 160 mm.

 

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Beide Objektive haben nach meinem Empfinden ein ordentliches Bokeh. Ob das an den mFT typischen Objektivkorrekturen liegt? Wenn Tester einen RAW Converter verwenden, der diese Korrekturdaten nicht ausliest, könnten falsche Schlüsse gezogen werden.

 

War letztes Jahr zum MTB/Trekking/Windsurfen im Oberengadin. Die Kompaktkamera-Aufnahmen der großartigen Alpenlandschaft waren für mich der Anlass zum Einstieg in mFT, den ich nicht bereut habe.

 

Die kommende 150 mm mFT Brennweite und deren Crop Möglichkeiten werde ich begutachten.

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