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...könnte sich der Support von WW Objektiven mit Leica M Bajonett erweitern...

 

...ich hoffe doch, Du wirst uns berichten. :D

 

Gerade gestern habe ich im hiesigen Fachhandel das 3,4/21mm Super Elmar-M und das 3,8/24mm Elmar-M an der X-E1 ausprobieren dürfen.

Leider bin ich dabei zu keinem wirklich befriedigenden Ergebnis gekommen.

Sie sind zwar etwas besser an der X-Fuji als die Biogone, aber halt immer noch nicht so, wie ich mir das wünsche und von meinen anderen Leica-Linsen (50mm Summicron und 75mm Summarit) gewohnt bin, die erstklassig und tadellos an der Fuji arbeiten.

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...ich hoffe doch, Du wirst uns berichten. :D

 

Gerade gestern habe ich im hiesigen Fachhandel das 3,4/21mm Super Elmar-M und das 3,8/24mm Elmar-M an der X-E1 ausprobieren dürfen.

Leider bin ich dabei zu keinem wirklich befriedigenden Ergebnis gekommen.

Sie sind zwar etwas besser an der X-Fuji als die Biogone, aber halt immer noch nicht so, wie ich mir das wünsche und von meinen anderen Leica-Linsen (50mm Summicron und 75mm Summarit) gewohnt bin, die erstklassig und tadellos an der Fuji arbeiten.

Hi, ich wollte eigentlich nur auf die neuen Möglichkeiten hinweisen, und nicht kaufen.

 

Meine Überlegung war, daß die APS-C Sensoren mit WW Objektiven problemloser operieren, so daß die Fuji Nutzer die neue X-A1 für Objektive mit weniger als 50mm einsetzen könnten, und die anderen Modelle für den Rest.

 

So, wie einige zu der SONY NEX-7 noch eine WW Kamera einsetzen, wie NEX-5N,

 

grüßt immodoc!

bearbeitet von immodoc
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Schade, stelle mir gerade immodoc und ne Fuji vor... :rolleyes::cool:

 

Ich bin am Projekt X und Leica M gescheitert und belasse es erst mal dabei :(

Hi, ich hätte nicht den Schatten eines Problems mit einer Fuji Kamera. Ich habe ja noch irgendwo die 645...

 

Ich verspreche mir nur zur Zeit keinen Fortschritt durch eine Fuji, zumindest bei meiner Nutzung mit Leica M Objektiven.

 

Gespannt bin ich auf die KB Versionen der NEX und Fujis,

 

grüßt immodoc!

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Für wen der ein Leica M9 Gehäuse besitzt sehe ich keinen Grund die M Objektive an eine Fuji X zu adaptieren. Die X-Pro1 ist größer und die X-E1 nur etwas kleiner, dafür aber schwerer. A1 und M1 haben keinen Sucher. Dann bei allen noch der kleinere Sensor und die Probleme mit Brennweiten unter 35mm.

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Die X-Pro ist fast haargenau so groß wie eine M9 und deutlich leichter.

Die X-E1 ist ein bisschen kompakter und sehr deutlich leichter.

 

Wer Interesse an lowlight hat, wird die M9 kaum mehr benutzen, wenn er eine X hat.

 

Ich bin mit der X-Pro und meinen M-Objektiven hochzufrieden. Für volle Abbildungsleistung (wer benötigt die eigentlich?) drehe ich dann die Fuji XF Objektive drauf. V.a. das 35er und demnächst wohl auch das 23er...

 

Wer aber hauptsächlich Landschaften und Mauern oder Architektur mit M's fotografiert, der ist bei Fuji nicht optimal aufgehoben.

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Richtig, die X-Pro1 ist nur um einige mm größer als die M9 und bei der X-E1 habe ich das Gewicht vom Kit verglichen.

 

Kann die X-Pro die Blendendaten der M-Objektive wie die M9 auslesen. Das fehlt mir bei der X-E1. Da würde dann z.B. die Tiefenschärfe im Sucher angezeigt. Die auf dem Objektiv stimmt ja mit dem kleineren Sensor nicht überein.

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Kann die X-Pro die Blendendaten der M-Objektive wie die M9 auslesen. Das fehlt mir bei der X-E1. Da würde dann z.B. die Tiefenschärfe im Sucher angezeigt.

Nein. Es wird ja leider noch nichtmal die in der Kamera angebbare Brennweite der verwendeten manuellen Optik zwecks automatischer Wahl einer vernünftigen Belichtungszeit (zB in Modus A) berücksichtigt. Der Sinn der Eingabemöglichkeit der Brennweite erschließt sich mir daher nach wie vor nicht.

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Die 10 Signalkontakte auf dem "Fujifilm Objektivadapter X/M" sind anscheinend großteils ohne Funktion. Es ist nicht ersichtlich welchen Nutzen sie alle haben.

 

Das Firmware-Update Ver. 1.10 bringt folgende Neuerungen:

 

  • Die Funktion "Fujifilm M Mount-Adapter" wird zum Aufnahme-Menü hinzugefügt.
  • Der Menüpunkt "Brennweiteneinstellung" wird in "Bajonettadaptereinstellung" geändert und im Korrektur-Menü werden Optionen für Verzeichnung, Farbabweichung und Vignettierung hinzugefügt.
  • Wenn "Objektiv 5" oder "Objektiv 6" (wählbare Brennweiten) gewählt ist, für die individuelle Korrekturvorgaben gespeichert werden können, wird auch der entsprechende Leuchtrahmen im optischen Sucher angezeigt.
  • Bei manueller Fokussierung wird das Live-Bild bei 10-facher Vergrößerung in hoher Schärfe angezeigt, um die genaue Einstellung zu erleichtern.

Bei eingesetztem M-Bajonett-Adapter an der Kamera angeschlossen, gilt:

  • Durch Drücken der Funktionstaste am M-Bajonett-Adapter wird das entsprechende Einstellungs-Menü direkt angezeigt.
  • "Auslösen ohne Objektiv" ist automatisch aktiv.
  • Die Entfernungsanzeige (Manueller Fokus-Indikator)" im "Standard Display"-Modus für EVF/OVF wird automatisch ausgeschaltet.
  • Die drei Korrektur-Menü-Optionen (Verzeichnung/Farbfehler/Vignettierung) werden aktiviert.

Dafür 10 Kontakte?

bearbeitet von foto4711
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Damit sie in den Exifs auftaucht, könnte ein Grund sein ...

Möglich, hab ich bislang noch nie überprüft.

 

Der Praxisnutzen dessen bleibt für mich dennoch fraglich. Es bedeutet nämlich bei jedem Objektivwechsel zwischen manuellen Objektiven erst tief ins Menü abtauchen zu müssen um die passende Brennweite auszuwählen. Darauf mal zu vergessen ist quasi vorprogrammiert und dann wird in den EXIFs völliger Unsinn protokolliert. Defacto müsste man sich zwecks Absicherung der Korrektheit der EXIFs zurück erinnern ob man denn auch wirklich bei jedem Objektivwechsel die passende Eingabe vorgenommen hat, da ich falsche EXIFs für schlimmer halte als gar keine. Und wenn ich mir das merken müsste, kann ich mir auch gleich das verwendete Objektiv merken...

 

Wie auch immer, zumindest eine Anpassung der automatisch gewählten Belichtungszeit an diese Brennweitenauswahl hielte ich für äusserst sinnvoll. Wird bei nativen Objektiven ja auch mehr oder weniger gut durchgeführt. Besonders bei längeren manuellen Brennweiten werden aktuell völlig "unhaltbare" Werte gewählt.

Denn Modus A (inkl. Nutzung des Rades für Belichtungskorr.) ergibt auch für manuelle Objektive durchaus Sinn.

 

Dafür 10 Kontakte?

Anscheinend. Aber immerhin sind ja ein paar nette Punkte dabei, welche es sonst gar nicht gäbe.

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Möglich, hab ich bislang noch nie überprüft.

 

Der Praxisnutzen dessen bleibt für mich dennoch fraglich. Es bedeutet nämlich bei jedem Objektivwechsel zwischen manuellen Objektiven erst tief ins Menü abtauchen zu müssen um die passende Brennweite auszuwählen...

 

...Du brauchst doch nur auf das Knöpfchen links am Adapter zu drücken, dann ist das Menü doch da...

 

In den Exifs taucht aber nur die Brennweite auf, nicht die gewählte Blende. Die kann das Leica-Objektiv nicht übertragen. Und das bleibt dann in der Tat ein Rätselraten oder Mutmaßen hinterher.

 

 

...Wie auch immer, zumindest eine Anpassung der automatisch gewählten Belichtungszeit an diese Brennweitenauswahl hielte ich für äusserst sinnvoll. Wird bei nativen Objektiven ja auch mehr oder weniger gut durchgeführt. Besonders bei längeren manuellen Brennweiten werden aktuell völlig "unhaltbare" Werte gewählt.

Denn Modus A (inkl. Nutzung des Rades für Belichtungskorr.) ergibt auch für manuelle Objektive durchaus Sinn.

...

...ich arbeite zwar häufig im Modus M, aber auch im Modus A belichtet meine Kamera, auch mit Leica-M-Objektiven, zumeist richtig...

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...Du brauchst doch nur auf das Knöpfchen links am Adapter zu drücken, dann ist das Menü doch da...

Danke dir für die Info.

Sofern man jedoch andere Adapter bzw. Objektive anderer Bajonette nutzt, befindet man sich wieder auf Tauchstation. Das Abtauchen selbst stört mich gar nicht mal so sehr, die ineffektive Nutzung dieser eingegebenen Information dagegen mehr.

Wer schonmal an einer Pentax manuelle Objektive betrieben hat, weiß wie ein solches System sowohl sehr simpel als auch äußerst effektiv aufgezogen werden sollte. Leider hat dies kaum ein anderer Hersteller bislang kopiert.

 

...ich arbeite zwar häufig im Modus M, aber auch im Modus A belichtet meine Kamera, auch mit Leica-M-Objektiven, zumeist richtig...

Unter dieser Annahme ergäben u.a. das LiveHistogramm als auch das dedizierte Rad der Belichtungskorrektur nicht viel Sinn. Ich bediene mich ziemlich häufig der Belichtungskorrektur, ganz besonders bei reinen JPG Aufnahmen oder unter "schlechteren" Lichtbedingungen. Zwei der Punkte bezüglich welcher ich den X Fujis besondere Stärken attestieren würde.

Diese divergierende Ansicht mag aber auch durchaus einfach durch unterschiedliche Vorlieben und Ausnahmesituationen begründet sein.

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Hi, meine M9 zeigt nicht die Blendenwerte an...

 

Woher soll sie die auch kennen?

Es findet ja keine mechanische Übertragung wie bei Nikon statt und Elektronik gab es bei Leicablenden bisher auch nie... ;)

 

Der Eintrag im Kameramenue ist bei Fuji in der Tat nur für die EXIFs und das ist schon klasse!

Noch besser wäre allerdings die Kombination des Eintrags mit der 1/Brennweite Regel für die AutoIso...

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...

Ist das bitte dieses RMC Tokina mit Contax/Yashica oder Canon FD, Minolta MD usw. Anschluß, oder wonach muss ich da suchen. Und bist du im Nachhinein von der Qualität des 17er Tokina immer noch angetan? Wäre halt eine Alternative zu meinem 15er Voigtländer...

 

Ja, genau das!

Ich hatte es mit Minolta und auch mit FD Bajonett.

Letztendlich aber doch wieder verkauft, da ich (ausser Makro und ggf. mal ein Tele) wegen der Größe keine DSLR Linsen mehr nutzen möchte.

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Hi, meine M9 zeigt nicht die Blendenwerte an,

grüßt immodoc!

Den "Strichcode" an den Leica-Objektiven hielt ich für Kontakte, aus denen das Gehäuse die eingestellte Blende abliest. Dient aber anscheinend nur der Erkennung des aufgesetzten Objektivs. Die verwendete Blende zu kennen könnte doch für das Programm der Kamera von Interesse sein, war meine Annahme.

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Den "Strichcode" an den Leica-Objektiven hielt ich für Kontakte, aus denen das Gehäuse die eingestellte Blende abliest. Dient aber anscheinend nur der Erkennung des aufgesetzten Objektivs. Die verwendete Blende zu kennen könnte doch für das Programm der Kamera von Interesse sein, war meine Annahme.

Ja klar, das wäre sinnvoll.

 

Wenn ich mich recht erinnere, geben Voigtländer Objektive für Nikon über ihre Kontakte Blendenwerte an,

 

grüßt immodoc!

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Ja, genau das!

Ich hatte es mit Minolta und auch mit FD Bajonett.

Letztendlich aber doch wieder verkauft, da ich (ausser Makro und ggf. mal ein Tele) wegen der Größe keine DSLR Linsen mehr nutzen möchte.

 

Verständlich. Hab gerade mal nachgeschaut. 67mm Filterdurchmesser ist schon ein Wort.

Bin fast versucht es tatsächlich mal mit meinem 15er Voigtländer zu versuchen. Ich nutze das hauptsächlich vom Stativ als Landschaftobjektiv. Da kann ich Abblenden bis der Arzt kommt. Und selbst das Beschneiden von Ecken ist einkalkulierbar und möglich. Dazu gibt es genug andere Anwendungen wo nur ein Objekt per Weitwinkel herausgehoben wird (Beispiel von mir aus Statue im Park) und da sind mir die Ecken erst recht egal.

Vielleicht übertreiben wir es auch oft mit der Pixel Peeperei... :confused:

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Dafür 10 Kontakte?

 

Gehe mal ruhig davon aus, daß vom Objektiv noch mehr Informationen kommen. An der XE-1 hatte ich kein AF-Objektiv zum Test. Ich bin mir aber sicher, daß ich schon Entfernugsangaben (Fokus) in EXIFs gesehen habe. Und je nach Art der Kommunikation zwischen Gehäuse und Objektiv sind 10 Kontakte vielleicht nicht viel. (Vgl. Leica: 6 bit (parallel) nur um die Brennweite zu definieren).

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