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...Vielleicht gibt es auch bei Fuji Nachfolgemodelle, die mit den UWWs besser funktionieren (wie NEX-6 vs. NEX-7 bei SONY), und außerdem verbaust Du Dir den Schritt zur Leica M, oder künftigen KB Bodies anderer Hersteller...

 

Das ist genau der Punkt, über den ich sinniere... :rolleyes:

Im Idealfall bräuchten wir jetzt eine Glaskugel... :)

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Das ist genau der Punkt, über den ich sinniere... :rolleyes:

Im Idealfall bräuchten wir jetzt eine Glaskugel... :)

Na ja, bei den ZEISS Objektiven würdest Du vermutlich mindestens 200 EURO Verlust/Stück machen.

 

Deshalb würde ich sie behalten für die Ricoh (oder was dann noch so kommt).

 

Systemkameras mit KB Sensor (außer Leica) werden sicherlich bald kommen, spätestens in zwei Jahren. SONY z.B.könnte die RX-1 z.B. als Basis nehmen.

 

Nur die Ruhe, grüßt Immo!

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Sehe ich genauso. Bloss nicht die schönen Zeiss verschleudern nur weil die Fujis aktuell zicken. Ruhig eine gewisse Distanz zum eigenen Kamerahersteller aufbauen und so flexibel auf den Markt der Zukunft reagieren können. Mache ich ebenso. Wobei an meiner Ricoh ja Eure Problemkinder alle sorgenfrei laufen... ;)

Kauf dir doch bei Fuji was dir gut gefällt und warte mit den Zeissen ab (wenn das finanziell machbar ist).

bearbeitet von TKH
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Im Prinzip habt Ihr schon recht.

Ich wollte neben meinen Hasselblad-, Nikon- und Leica/Zeiss-Objektiven eigentlich auch nicht noch in eine 4. Objektivlinie investieren. Und genau genommen, legst Du Dich mit den X-Objektiven schon ziemlich konkret fest.

Die Fuji ist der Ricoh - nach meinem jetzigen Kenntnisstand - in allen Bereichen überlegen. Bei der Bildqualität mit den kurzen M-Linsen allerdings deutlich die Ricoh.

Jetzt brauche ich für die X-E1 aber erst mal ein anständiges WW. Das kann mir allerdings weder Zeiss noch Leica bieten. Unlängst habe ich übrigens ein paar Schüsse X-E1 mit 21mm Super-Elmar gemacht. Schon besser als das 21er Biogon, aber auch nicht der große Wurf in der Kombi..

 

Einer von Euch muss jetzt mal eine Kamera zusammenschrauben mit der Performance der Fuji und der M-Linsen-Bildquali der Ricoh. :)

Die Industrie scheint dazu ja nicht fähig zu sein. :cool:

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Unlängst habe ich übrigens ein paar Schüsse X-E1 mit 21mm Super-Elmar gemacht. Schon besser als das 21er Biogon, aber auch nicht der große Wurf in der Kombi..

 

Einer von Euch muss jetzt mal eine Kamera zusammenschrauben mit der Performance der Fuji und der M-Linsen-Bildquali der Ricoh. :)

Die Industrie scheint dazu ja nicht fähig zu sein. :cool:

Hi, es scheint wohl zur Zeit die Option zu geben, sich entweder für den Hersteller-System Weg zu entscheiden, oder für den Eigen-Weg mit adaptierten Objektiven.

 

Als Hersteller-System Kunde hat man optimal abgstimmte Systeme, ein möglicherweise eingeschränktes Objektiv-Angebot, ist systemgebunden, hat aber stets noch eine viel versprechende Roadmap für die Zukunft ...

 

Geht man seinen eigenen Weg, indem man seine M Objektive als Zentrum wählt, und Hersteller Bodies als Docking-Stations zukauft, hat man unterschiedlich ausgeprägte Kompatibilitätsprobleme, aber die größere Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit.

 

Der Eigen-Weg funktioniert unterschiedlich zufriedenstellend. Mit der SONY NEX-5N (und der NEX-6 vermutlich) sehr gut, mit der NEX-7 ab 35mm (außer 2,5/35 Voigtländer), mit den Fujis ab 50mm.

 

Aber selbst bei der Leica M9 habe ich nicht nur positive Erfahrungen. Die 12er und 15er Voigtländer verursachen kameraintern unkorrigierbare rote Ecken, und die hohen ISOs der M9 sind steigerungsfähig ...

 

Das sollte uns aber an diesem trüben Novembertag nicht traurig stimmen, sondern dazu anregen, die besten Kombinationen über die Systemgrenzen hinweg zusammenzustellen,

 

meint immodoc!

bearbeitet von immodoc
Typo
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Heute habe ich mal ein 12 Ultra-wide-Heliar an der X-E1 getestet.

12mm ist schon heftig viel WW...

Mir erscheint es aber an der Fuji gut brauchbar und bleibt jetzt bei mir als Ergänzung zum 17er Tokina :)

Zoo Duisburg, chinesischer Garten in deutschem Spätherbst...

 

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Nun, zumindest sind keine roten Ecken zu sehen.

 

Beängstigend scharf scheint es nicht zu sein,;)

 

grüßt immodoc!

 

Darum geht es doch nicht, ich schärfe halt nicht so viel nach wie Du ;)

Rote Ecken, kann es nicht haben, da die X-E1 das Problem nicht hat.

Es ging einzig und alleine um das Corner Smearing, das ein Problem des 15er Heliars ist, und das 12er ist da wie erwartet deutlich besser!

bearbeitet von D700
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...

Beängstigend scharf scheint es nicht zu sein,;)...

 

Da Du ja auf "beängstigende" Schärfe stehst, habe ich mal versucht, eines in Deinem "Schärfegrad" zu bearbeiten...

 

Die Fuji braucht übrigens ca. 50% weniger Nachschärfung als die NEX-5N, da sie konstruktionsbedingt schon deutlich schärfer ist.(fehlender AA-Filter & Co.)

 

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Rote Ecken, kann es nicht haben, da die X-E1 das Problem nicht hat.

 

Es ging einzig und alleine um das Color Smearing, das ein Problem des 15er Heliars ist, und das 12er ist da wie erwartet deutlich besser!

Hi, mit den roten Ecken wollte ich auf die SONY NEX-7 verweisen.

 

Bisher dachte ich immer, die Fujis hätten ein Problem mit Corner Smearing, wie von Lepantho moniert, nicht Colour Smearing, aber man lernt nicht aus ...

 

Von den UWW Heliaren habe ich ja beide. Heute bin ich mit dem 15er durch Mainz getigert (habe mir bei Oehling eine Abfuhr eingehandelt, als ich 400 EURO für eine NEX-5N und 750 für eine NEX-6 geben wollte), und war und bin eigentlich auch mit dem 15er an der NEX-5N zufrieden,

 

grüßt immodoc!

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Stimmt, war ein Vertipper!

Ist korrigiert...

Und, wie gefällt Dir das Bild mit der beängstigen "Immodoc" Schärfung? :)

Damit kann man leben ... Ich muß mal in der Fuji Bedienungsanleitung nachsehen, wie man intern schärfen kann.

 

In der Frühzeit der NEXen wurde auch deren geringe Schärfe beanstandet, bis selbst die Bildungsfernen die Stelle im Handbuch fanden, lasen und verstanden,;)

 

grüßt immodoc!

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Damit kann man leben ... Ich muß mal in der Fuji Bedienungsanleitung nachsehen, wie man intern schärfen kann...

 

Ich schärfe intern nie, nur per EBV ;).

Aber egal, "chaqun a son gout"...

Auf jedenfall kann man auf meinem Beipiel im 2. Post gut erkennen, daß das Smearing beim 12er nicht stört (falls vorhanden), obwohl das Bild klein ist.

Das 12er Heliar scheint allgemein weniger kritisch zu sein, erstaunlich ...

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Da Du ja auf "beängstigende" Schärfe stehst, habe ich mal versucht, eines in Deinem "Schärfegrad" zu bearbeiten...

 

Die Fuji braucht übrigens ca. 50% weniger Nachschärfung als die NEX-5N, da sie konstruktionsbedingt schon deutlich schärfer ist.(fehlender AA-Filter & Co.)...

 

X-Pro1 mit Elmarit 24 asph, OOC, nur verkleinert und etwas nachgeschärft...

 

Das sieht bei Euch beiden aber richtig schnucki aus. :)

Gibt's denn die Möglichkeit, dass Ihr die Bilder im Original zur Verfügung stellt? Dropbox oder so?

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Gibt's denn die Möglichkeit, dass Ihr die Bilder im Original zur Verfügung stellt? Dropbox oder so?

 

Da schliesse ich mich gerne an. Da ich gerade ein Objektiv in meiner Lieblingsbrennweite 35mm am Vollformat aber nun für die X-E1 suche würde mich ein Bild des Elmarit 24mm in Originalgrösse riesig freuen. Bedanke mich schon im voraus dafür.

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Vielen Dank für die beiden RAW-Dateien. Ich habe Sie im DNG-Format in Lightroom eingelesen, für mich leicht nachbearbeitet und geschärft. Für meine Anforderungen ist das Ergebnis - auch in den Ecken - sehr gut.

 

Beim Bild mit den Hafenkränen gehe ich davon aus dass der Fokus etwa in der Bildmitte liegt. Da gibt es dann am Detaillierungsgrad der Gräser im Vordergrund links nicht zu bemängeln. Wie auch der Hintergrund mit den Containern oder dem Kran noch erstaunliche Details zeigt. Dito das 2. Bild: Hier sind die Details zB. am linken Bildrand mit der Partie über dem Wasser wirklich sehr gut. Belichtung ist hier 6.5 Sekunden, ich nehme an mit Stativ? Welchen Wert haben eigentlichen die beiden Belichtungszeiten?

 

Insgesamt überzeugen mich die beiden Beispiele und als alter Fan manueller Fokussierung werde ich mir die Brennweite 24mm definitiv anschaffen. Wie früher schon erwähnt hätte ich Zugriff auf ein Elmarit. Überlege mir aber aufgrund meiner Recherchen aber das Elmar in Betracht zu ziehen. Dessen Retrofokus-ähnliche Konstruktion und der grösste Blendenwert von "nur" 3.8 sollten aus meiner Sicht die diskutierte "Eckenproblematik" weiter entschärfen. Und für meine Reisefotografie ist der kleinere Blendenwert in der Praxis ausreichend.

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Ja, ich bin auch mehr als zufrieden.

 

Zu den Bildern.

 

Die Kräne wurden bei Blende 8, ohne Stativ, gemacht. Der Fokus liegt in der Mitte des Bildes.

Das andere Foto müsste bei Blende 11, mit Stativ, gemacht worden sein.

 

Gruß

 

PS

Ich bin ja nun nicht der Bildbearbeitungs Profi. Konntes du aus den RAW Dateien noch mehr rausholen? Wenn ja dann kannst du die Ergebnisse ruhig einstellen.

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Ich denke auch , dass es für ein Fremd-WW gut aussieht.

Zumindest besser, als mein 21er Biogon.

Bei dem Hafenbild interessiert mich noch was ganz anderes. Ist denn ein (älterer) Teil des Hamburger Hafens zugänglich? Finde ich ja spannend.

 

Vielen Dank noch einmal für die Bereitstellung der Bilder.

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...Insgesamt überzeugen mich die beiden Beispiele und als alter Fan manueller Fokussierung werde ich mir die Brennweite 24mm definitiv anschaffen. Wie früher schon erwähnt hätte ich Zugriff auf ein Elmarit. Überlege mir aber aufgrund meiner Recherchen aber das Elmar in Betracht zu ziehen. Dessen Retrofokus-ähnliche Konstruktion und der grösste Blendenwert von "nur" 3.8 sollten aus meiner Sicht die diskutierte "Eckenproblematik" weiter entschärfen. Und für meine Reisefotografie ist der kleinere Blendenwert in der Praxis ausreichend.

 

Probier's aber auf jeden Fall vorher gut aus.

Wie weiter oben schon geschrieben, hatte ich unlängst das 21er Super-Elmar probiert. Nicht schlecht, besser als das 21er Biogon, in die Ecken rein, wird's auch etwas schwächer.

Müsste das aber noch mal mit mehr Muse und Stativ wiederholen.

 

Vielleicht kannst Du uns Deine Erkenntnisse an Deinem Kandidaten mitteilen.

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