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Ich kann Deine Zweifel verstehen.

Die Paarung: Die z.Z. beste MFT-Kamera mit einem mittelmäßigen 10-fach Zoom ist unglücklich.

Außerdem ist der Unterschied der Öffnung nur im WW-Bereich 1 Stufe, ansonsten nämlich 2 Stufen (die beiden hochwertigen Zooms haben durchgehend Blende 2.8).

Wenn es am Geld scheitert, so sollte die Kombi eher umgekehrt gewählt werden : Hochwertige Optik und guter preiswerter Body (z.B. GH2 ).

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... Ich habe die GH3 mit dem 14-140er gekauft.

 

Ich möchte es hauptsächlich für filmen benutzen und dabei sind mir folgende wichtig:

 

- Lichtstarkes Objektiv (weil ich oft nur vorhandenes Raumlicht benutzen darf/kann)

- Schärfentiefe (Gutes Bokeh)

- Weitwinkel ...

Hallo Kisan,

 

wenn ich deinen Prioritäten folge, triffst du mit dem 14-140 nur den dritten Punkt. :eek:

 

Letztendlich ist es eine Preisfrage. Sicherlich würden all deine Anforderungen mit dem 12-35/2.8 eher erfüllt werden - wenn du noch etwas drauflegst.

 

Meiner Erfahrung nach wirst du aber - wenn du das 14-140 zurück gegeben hast - mit der alleinigen Brennweite 12-35 nicht lange glücklich bleiben. Dann steigt das Verlangen nach dem 35-100/2.8, und der nächste Tausender ist fällig... :rolleyes:

 

Probiere doch einfach mal aus, solange du noch eine Umtauschoption hast, ob es dir genügt und ob du, abgesehen von der relativen Lichtschwäche und der beschränkten Freistellungsfähigkeit, mit der Abbildungsqualität und Schärfe zufrieden bist. Ich erwähne das, weil das Superzoom 14-140 eine relativ große Serienstreuung hat. Ich selbst hatte eines mit einer unterirdisch schlechten Abbildungsqualität. Ein Vergleich mit anderen 14-140ern zeigte, dass meins nicht repräsentativ war. Die anderen waren teilweise deutlich besser.

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Danke leute für Eure Rückmeldungen.

 

Ich tendiere momentan auch eher zu der Kombination GH3 + 12-35er.

 

Klar das 35-100er Glas ist ein schmuckstück aber irgendwann springt meine Frau in Dreieck wenn ich was von 1100 Euronen für ein weiteres Objektiv erzähle :D

 

Ziel ist es bis Anfang 2014 alles von 12mm bis 300mm abzudecken.

 

Auch wenn ich die Kamera erst seit 9 Tagen mein eigen nenne habe ich mich so richtig in das Ding verliebt :D

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moin,

 

mal ne vielleicht dumme Frage:

 

Wenn Kisan die GH3 überwiegend für Video nutzt, ist dann der optische Vorteil der 2.8er Zooms gegenüber dem 14-140 überhaupt relevant? " MPix sollte das doch gerade noch so schaffen.

 

Bleibt die höhere Lichtstärke um den Preis des Preises und der Flexibilität.

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moin,

 

mal ne vielleicht dumme Frage:

 

Wenn Kisan die GH3 überwiegend für Video nutzt, ist dann der optische Vorteil der 2.8er Zooms gegenüber dem 14-140 überhaupt relevant? " MPix sollte das doch gerade noch so schaffen.

 

Bleibt die höhere Lichtstärke um den Preis des Preises und der Flexibilität.

 

Ich denke, der Kontrast wird höher sein.

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- Lichtstarkes Objektiv (weil ich oft nur vorhandenes Raumlicht benutzen darf/kann)

- Schärfentiefe (Gutes Bokeh)

- Weitwwinel

das Zoomobjektiv f/2.8 12-35 mm erfüllt die Vorgaben recht gut und ist bei Offenblende noch nicht ultra scharf, das bei Video vorteilhaft sein kann. Das Objektiv ist parfokal

Video:

Bei sehr schwachem Umgebungslicht setze ich den MF ein. Rauscharm in Verbindung mit dem 12-35 mm und ISO über 1600 empfinde ich bei f/2.8

 

Flimmer off

MOV 25 P

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Ich möchte es hauptsächlich für filmen benutzen und dabei sind mir folgende wichtig:

 

- Lichtstarkes Objektiv (weil ich oft nur vorhandenes Raumlicht benutzen darf/kann)

- Schärfentiefe (Gutes Bokeh)

- Weitwinkel

 

Ich würde eher zu einer lichtstarken Festbrennweite raten.

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- Lichtstarkes Objektiv (weil ich oft nur vorhandenes Raumlicht benutzen darf/kann)

- Schärfentiefe (Gutes Bokeh)

- Weitwinkel

 

Kisan

 

Falls du viel bei schwachem Licht filmen willst, würde ich dir das 20mm/1.7 Pancake empfehlen. Ist wirklich ein Univeralobjektiv und sehr lichtstark.:)

 

Hier ein Beispiel mit GH2 und 20mm Pancake --> Singapore Night Life / GH2-Hack 100 Mbit on Vimeo

 

Gruss

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Der AF vom 20er Pan ist laut und langsam. Im Videobereich bei Point and Shot unbrauchbar. Manuell und im szenischen Bereich mit Stativ ist es ok. Die Videolinse der Wahl ist und bleibt das 12-35. Es ist zusammen mit der GH3 Lichtstark, hat einen prima Stabi, einen guten AF und es ist, das wird meist nicht berücksichtigt, parfokal. Der Brennweitenbereich ist für Video ideal und wenn es mal nicht langt, dann kann man mit 7-14 und 14-140 ergänzen und damit sogar ordentliche Nachtaufnahmen realisieren:

 

56521585

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Eine Frage an alle die bereits das 12-35er und/oder 35-100er ihr eigen nennen:

 

Ich habe die GH3 mit dem 14-140er gekauft.

 

Ich möchte es hauptsächlich für filmen benutzen und dabei sind mir folgende wichtig:

 

- Lichtstarkes Objektiv (weil ich oft nur vorhandenes Raumlicht benutzen darf/kann)

- Schärfentiefe (Gutes Bokeh)

- Weitwinkel

 

Vermutlich werdet Ihr sagen das ich schon beim Kauf der o. g. Kombination (GH3 + 14-140er) den ersten Fehler gemacht habe.

 

Ich habe die Kombination erst seit 9 Tagen und ich könnte es Zurückgeben und eine andere kaufen denn die GH3 möchte auf jedenfall behalten :)

 

Danke für eure Hilfe.

 

Grüße aus dem Schneereichen Nordhessen.

 

Kisan

 

 

Hallo Kisan,

 

ich würde mich eher nach einer guten Videokamera umsehen, wenn ich in erster Linie filmen möchte.

Handhabung, Stabilisierung, kein Moire-Effekt und lichtstarke Optik sind dort in einem Gehäuse preiswert zu bekommen.

 

Ich benutze mein vor über drei Jahren erworbenes H-VS014140E als gutes universelles Objektiv immer noch sehr gerne auch an der GH3

 

Das H-HS12035E besitze ich auch. Es ist optisch etwas besser, aber nicht so universell. Beim Filmen wird sich die etwas bessere Schärfe aber weniger bemerkbar machen. Manche beklagen sogar deswegen Moire-Effekte.

 

Gruß

e.l.

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Wenn dem TE ein gutes Bokeh wichtig ist?

 

Lichtstärken unter 2.0 gibt es auch bei Videocams. Weiterhin hängt auch das japanische "Bokeh" ebenso von Obektabstand und Brennweite ab.

Es war ja auch nur meine Meinung für jemanden der überwiegend Filmen will. ;)

 

Gruß

e.l.

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Was bei nicht einmal erbsengroßen Sensoren diesbezüglich leider nix hilft.

Genau. Und wenn er sich im VideoCam-Spektrum auf die µFT-Ebene begibt, um mit der GH3 vergleichbare Freistellungsmöglichkeiten zu haben, rutscht er schnell in einen Preisbereich, für den sich andere einen Gebrauchtwagen kaufen. :rolleyes:

 

Mein Tip ist - wie schon einige Posts vorher geschrieben - die GH3 + 12-35/2.8 + sparen auf ein 35-100/2.8 :)

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Genau. Und wenn er sich im VideoCam-Spektrum auf die µFT-Ebene begibt, um mit der GH3 vergleichbare Freistellungsmöglichkeiten zu haben, rutscht er schnell in einen Preisbereich, für den sich andere einen Gebrauchtwagen kaufen. :rolleyes:

 

Mein Tip ist - wie schon einige Posts vorher geschrieben - die GH3 + 12-35/2.8 + sparen auf ein 35-100/2.8 :)

 

Wenn jemanden Freistellung alleine glücklich macht, verweise ich ihn gerne auf das Vollformat. ;-)

 

e.l.

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Hallo Kisan,

 

ich würde mich eher nach einer guten Videokamera umsehen, wenn ich in erster Linie filmen möchte.

Handhabung, Stabilisierung, kein Moire-Effekt und lichtstarke Optik sind dort in einem Gehäuse preiswert zu bekommen.

 

Ich nehme mal zu Deinen Gunsten an, dass Du nicht sehr viel Erfahrung in Sachen Video hast.

 

Die Consumercams können an eine GH3 nicht einmal im entferntesten heranreichen. Die Hersteller haben hier die Fehlentscheidungen vor ein paar Jahren getroffen. Die Cams mussten immer kleiner werden. Wie erreicht man das? Ganz einfach: Kleinere Sensoren einbauen. Der ermöglicht kleinere Objektive. Dann kam ein weiterer verhängnisvoller Trend hinzu: Die Dinger sollten auch noch fotografieren können. Das war schon zu SD-Zeiten. Nun war es bei SD so, dass etwa 475.000 Pixel fürs Filmen ausreicht (720*578 Pixel). Ist aber erschreckend wenig, wenn man damit Fotos machen will. Also, was ist der Ausweg: Auf die Winzsensoren werden möglichst viele Pixel gepackt. Und schon kann man damit fotografieren. Klasse. Zumindest in der Theorie. Nachteil: Die Aufnahmen müssen im Camcorder schon kräftig aufbereitet werden. Denn das Rauschverhalten ist nativ unterirdisch. Also wir Rauschen herausgerechnet und zudem noch mal kräftig nachgeschärft. Ich kann mich noch erinnern, als ich meine erste Sony VX 2100 bekam. Die Aufnahmen meines Consumer-Camcorders waren schärfer (der lag neu auch in der 1.000-Euro-Klasse). Wenn man dann aber genauer hinsah, dann stellte man auch fest, dass viele feine Details auch leider fehlten. Beispiel: Meine Frau ist der Meinung, dass eine Autowäsche der reine Luxus ist. Lästig sind dann nur die Vorführungen beim TÜV. Moos am Spiegel begeistert den Prüfer nicht gerade. So, Probeaufnahmen vom Kofferraumdeckel in der Sonne. Der Deckel schrie gefühlt seit 4 Jahren nach einer Politur und sah so aus. Aufnahme mit meinem Consumercamcorder: Die Haube sah wie frisch poliert aus, während man bei den Aufnahmen mit der Sony VX 2100 schon deutlich die stumpfen Stellen sah. Dazu kam, dass beim Consumercamcorder das Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen nicht gut war, während man mit der VX 2100 noch bei Kerzenlicht anständig filmen kann.

 

Erste Testaufnahmen mit GH3 haben gezeigt, dass sie mit meiner Panasonic in Sachen Bildqualität mit meiner Panasonic AG HVX 201ae mithalten kann. Allerdings reden wir bei dem Camcorder von einem Anschaffungspreis von etwa 5.500 Euro und da wir über das Broadcast Programm reden, gibt es auch nur eine kleine Anzahl Händler, die die Camera führen. Der UVP ist praktisch VK, wenn man geschickt ist, kann man ein paar Prozente Rabatt heraushandeln. Und zum Speichern braucht man P2 Karten, die vor ein paar Jahren einige hundert Euro das Stück gekostet haben. Die Preise sind etwas gefallen, liegen aber immer ganz deutlich über den Karten für die GH3.

 

Wo der AG HVX 201ae die GH3 um Klassen schlägt, ist das Handling. Das fängt bei bei den ND-Filtern an und hört beim Griff auf der Kamera auf. Ach ja, die P2 Karten können im laufenden Betrieb gewechselt werden. Allerdings gilt diese Feststellung nur für Semipro-Rekorder. Die Consumercamcorder ticken da nicht im entferntestens heran. Wichtige Funktion sind nur über das Menü zu erreichen. Und dann versucht mal diese Winzlinge vernünftig zu halten. Und wenn man wirklich mal aus der Hand filmen will, ist das niedrige Gewicht alles andere als vorteilhaft.

 

Gruß

Thobie

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Erste Testaufnahmen mit GH3 haben gezeigt, dass sie mit meiner Panasonic in Sachen Bildqualität mit meiner Panasonic AG HVX 201ae mithalten kann.

HVX201 hat auch nur 1/3 Zoll Chips und keine Wechselobjektive. Ein reiner Footage-Vergleich würde mich aber durchaus interessieren.

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Mich nervt, dass die Tonpegel-Anzeige nach ein paar Sekunden schon wieder verschwindet - ich finde aber keine Einstellung im Menü, um darauf Einfluss zu nehmen. Hat jemand einen Rat zur Abhilfe?

Einziger Rat: wenn ich den Auslöser wieder leicht antippe, dann erscheinen die Anzeigen wieder.

Aber besser wär es schon, wenn man das Verhalten selber einstellen könnte.

VG,

Andi

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Einziger Rat: wenn ich den Auslöser wieder leicht antippe, dann erscheinen die Anzeigen wieder.

Aber besser wär es schon, wenn man das Verhalten selber einstellen könnte.

VG,

Andi

 

Es reicht schon die Hand kurz vor den Annäherungssensor vom

EVF zu halten. Ohne Berührung.

Das Bild wird ganz kurz schwarz (schaltet auf den EVF um) aber dann kommen die Anzeigen wieder.

Nervt zwar auch, aber man muss die Kamera wenigstens nicht berühren was ja eventuell zu Verwacklern führen kann.

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HVX201 hat auch nur 1/3 Zoll Chips und keine Wechselobjektive. Ein reiner Footage-Vergleich würde mich aber durchaus interessieren.

 

Das ist mir schon klar. Die 2/3 Zoll-Klasse war mir schlichtweg zu teuer. Zudem reden wir da - wenn mich nicht alles täuscht - von Schultercamcorder und dem Alter entwachse ich langsam. Die Dinger sind nur begrenzt mobil oder man muss Jemanden haben, der gern die Schlepperei übernimmt. Und wenn man irgendwo eine Drehgenehmigung braucht, ist es beim Schultercamcorder kaum möglich das Gegenüber vom Amateurstatus zu überzeugen.

 

Wechselobjektive gibt es in der Preisklasse soweit ich weiß, nur von Canon. Mit den Videocams bin ich nie so richtig warm geworden. Frag mich bitte nicht warum. Ich kann es nicht erklären.

 

Das Konzept, für jede Grundfarbe einen Sensor zu haben, hat schon was. Das könnte ich mir von der Größe bei mft kaum vorstellen. Lass Dich von der Sensorgröße nicht täuschen. Fürs Filmen werden deutlich weniger Pixel, als für die Fotografie. Bei Full-HD reichen letztlich 2 MPix.

 

Ich bin ehrlich immer wieder erstaunt, wie gut Systemkameras von Panasonic inzwischen in Sachen Video inzwischen sind. Hier verschenkt Olympus leider ganz viel Potential. Denn wer 30p/60i aufnehmen kann, der sollte mit ein wenig gutem Willen auch 25p/50i hinbekommen. Aber das muss das Produktmanagement von Olympus selber wissen.

 

Nach den ersten Probeaufnahmen kann ich heute schon folgendes sagen:

 

Für Videos würde ich die GH3 in jeder Lage einem Consumercamcorder vorziehen, auch den jeweiligen Spitzenmodellen. Da dürfte die Abbildungsleistung der GH3 besser sein. Bei den Semi-Pro-Camcordern schwanke ich: Die Bildqualität ist bei beiden gut. Die Semi-Pro-Camcorder haben aber große Vorteile im Handling. Die Camcorder der 2/3 Zoll-Klasse sind vermutlich auch in der Bildqualität besser, als die GH3. Aber dafür reden wir über eine 5-stellige Investition.

 

Gruß

Thobie

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Ich habe ja die GH3 genau wegen der Videoeigenschaften gekauft. Sie bietet ein unschlagbares Paket aus Bildqualität, DOF sowie manuellem und automatischem Handling. Dem Moiréthema kann man durch intelligente Nutzung gut begegnen. Für nur 8 Bit ist der Tonwertumfang exzellent. Bis die für mich interessante, nächste Technologiestufe bezahlbar wird ( 10/12 Bit RAW Footage ) wird noch viel Zeit vergehen. Leider befürchte ich, wird die Industrie eher auf den 4K Zug aufspringen. Das reine Hantieren ist etwas umständlicher als mit einem Camcorder, aber im Vergleich mit dem Zirkus bei aufwändigeren Produktionen ( Licht, Generator, Kran, Galgen, Trolley, Slider ) ist das völlig zu vernachlässigen. Für den privaten Bereich werde ich mir eine Bastel-Lösung für das ND-Thema überlegen, so dass alles ultimativ klein und leicht bleibt. DSLR-Riggs sind viel zu umständlich, sind nur etwas um anzugeben. Höchstens besorge ich mir noch einen leichten C-Griff Henkel, den könnte ich noch in der Akkuleuchtentasche unterbringen. Ein gesamtes Equipment, dass nur ein paar Kilo wiegt - DAS ist es. Wäre da nur nicht immer das Stativ... :mad:

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Mir persönlich währe sie zum filmen zu unhandlich.

Gruß e.l.

 

Kann ich nicht nachvollziehen. Für brauchbare Videoaufnahmen ist eh ein Stativ erforderlich. Da hat der Consumercamcorder in Sachen Handlichkeit keinerlei Vorteile. Dafür ist die Abbildungsleistung deutlich schlechter. Ich will mit der Systemkamera filmen, damit ich nicht immer meinen Camcorder mitschleppen muss. Der wiegt nämlich so etwa 3 KG und dagegen ist die GH3 ein Leichtgewicht. Allerdings muss ich Abstriche in der Haptik machen. Nur ist da ein Consumercamcorder eher noch schlechter.

 

Gruß

Thobie

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