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hallo zusammen

 

ich möchte von der kompaktkamera auf eine sony nex5n umsteigen. ich bin deshalb noch ein neuling :o

 

ich weiss jedoch noch nicht mit welchem objektiv ich die kamera kaufen soll.

zur auswahl stehen:

 

18 - 55 mm oder 18 - 200 mm (sel18200) objektiv

 

sehe ich das richtig das 18 - 200 mm die gleichen funktionen wie ein 18 - 55 mm abdeckt?

abgesehen vom preis und grösse, wäre dies ja das bessere objektiv. oder würdet ihr einem neuling davon abraten wegen der bedienung?

 

besten dank

 

gruss

borbus :cool:

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Hallo borbus,

 

also meine unmaßgebliche Meinung dazu (habe übrigens beide Objektive) ist: Als Anfänger bist du mit dem 18-55 besser bedient. Das 200er ist schwerer, verlangt doch einiges an fofografischen Mitdenken und manchmal ist auch ein Stativ sinnvoll. Es liegt ausserdem eine ziemliche Preisspanne zwischen beiden Objektiven. Wenn du nach einiger Zeit meinst das 200er zu brauchen, kannst es immer noch nachkaufen. Das 18-55 läßt sich dann einigermassen gut verkaufen, es ist aber auch als allround Objetiv nicht verkehrt. Ausserdem kann man für längere Brennweiten auch mal an Festbrennweiten von Fremdherstellern denken. Hier hat man dann viele Möglichkeiten mit Schärfe/Unschärfe zu gestalten, da diese Objektive oft bis unter 1:2 gehen.

Aber: Das 200er ist ein recht gutes Zoomobjektiv mit Bildstabilisierung und soll also keinesfalls schlecht geredet werden. So das war meine Meinung.

 

Gruß Heinz

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Sehe ich nicht ganz so.

Wenn das Geld nicht den Ausschlag gibt und dich die Größe auch nicht stöhrt, nimm das 18-200er.

Es dekt den größeren Bereich ab und warum soll man doppelt kaufen?

Kauf dir lieber später noch die eine oder andere Festbrennweite dazu:

2,8 16mm

1,8 50mm

oder die neuen Sigmas.

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Ich würde mal zum Händler des Vertrauens gehen und beide Objektive testen.

Aufgrund der Länge ist das 18-200 schon recht kopflastig.

Einfach mal in die Hand nehmen und ausprobieren.

Ich persönlich würde an der NEX immer möglichst kleine Linsen wählen...

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sehe ich das richtig das 18 - 200 mm die gleichen funktionen wie ein 18 - 55 mm abdeckt?

abgesehen vom preis und grösse, wäre dies ja das bessere objektiv. oder würdet ihr einem neuling davon abraten wegen der bedienung?

 

Das siehst du alles richtig. Die Bedienung ist eigentlich kein Problem und der eingebaute Bildstabilisator ist sehr effizient. Der grosse Nachteil ist wirklich die Grösse (und der hohe Preis). Schau es dir vorher unbedingt an in einem Geschäft. Qualitativ soll es deutlich besser sein als das 18-55. Ich habe selber beide Objektive aber ich schaue meine Bilder nicht mit der Lupe an.

 

Falls du ein 18-200 kaufst würde sich als kompaktes Zweitobjektiv ein Sigma 19 mm anbieten.

 

Mit dem 18-55 mm anzufangen und erstmal auszutesten was man so braucht ist auch nicht falsch. Das 18-55 kostet ja im Kit fast nichts. Ich habs auch so gemacht. Das SEL18-200 habe ich erst nachher gekauft. Ein Alternative zum SEL18-200 wäre das Tamron 18-200 das etwas kompakter ist als das Sony Objektiv.

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Das 18-55mm würde ich immer bei einer Nex dazu nehmen; wenn man nicht gerade ein Montagsmodell erwischt, ist es erstaunlich gut für ein Kitzoom , und klein und leicht.

 

Das 18-200 als Basislinse transformiert die Nex schon in eine Kamera die 1-2 Gewichtsklassen drüber liegt, auch in der Grösse .

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Also ich bin auch mit dem SEL1855 in die NEX-Welt eingestiegen.

Für den Anfang, wenn man noch nicht weis, was man genau will, ist es

genau das richtige Objektiv. Dann lieber gleich zusätzlich noch in ein

vernünftiges Stativ mit Kugelkopf investieren.

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hallo zusammen

 

ich möchte von der kompaktkamera auf eine sony nex5n umsteigen. ich bin deshalb noch ein neuling :o

 

ich weiss jedoch noch nicht mit welchem objektiv ich die kamera kaufen soll.

zur auswahl stehen:

 

18 - 55 mm oder 18 - 200 mm (sel18200) objektiv

 

sehe ich das richtig das 18 - 200 mm die gleichen funktionen wie ein 18 - 55 mm abdeckt?

abgesehen vom preis und grösse, wäre dies ja das bessere objektiv. oder würdet ihr einem neuling davon abraten wegen der bedienung?

 

besten dank

 

gruss

borbus :cool:

 

Wenn Dir die Kamera trotz grossem Zoomobjektiv noch gut gefällt, dann nimm das 18-200. Damit kannst Du fast alle fotografischen Situationen gut bewältigen. Das Objektiv hat nach allem was man darüber lesen kann eine sehr gute Qualität und den effektivsten Stabilisator, kostet allerdings entsprechend.

 

Die Bedienung ist genauso einfach wie die anderer Objektive.

 

Es schadet auch dem Anfänger nicht, gleich in ein gutes Objektiv zu investieren. Umso mehr Freude hat man an dem ganzen. Erst billig kaufen und dann später gegen teureres tauschen, kommt teurer und kann in Kauf- und Verkaufsorgien münden.

Besser etwas länger überlegen und wenige gute Objektive kaufen ist die bessere Strategie. So ein Objektiv nutzt man 10,20 oder 30 Jahre. Aufs Jahr gerechnet ist ein 800€ Objektiv nicht mehr so teuer.

 

Ich würde auch versuchen, Brennweitenbereiche nicht durch Zooms doppelt abzudecken.

 

Alternativ zum Zoom 18-200 gibt es eine Festbrennweitenstrategie.

Das 16er im kit mitnehmen.

Und dann schauen, was noch in den Läden tatsächlich kaufbar ist.

Ich finde das Sony Objektivangebot etwas zu schmal für eine gute Festbrennweitenstrategie. Evtl. kommt für Dich auch noch eine Olympuskamera infrage, wo die Objektivauswahl etwas üppiger ist?

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Jetzt bekommst Du eh zig Meinungen :D

 

Also schiesse ich meine mal raus.

 

Ich würde mir das Tamron 18-200 holen und das Sigma 30mm

 

Die Qualität vom 18-200mm Zoom ist gut und es deckt eine Menge für den Anfang ab.

 

Wenn Du es allerdings mal kompakt brauchst nimmst Du das 30mm von Sigma.

 

Das kostet wiederum ein Appel und ein Ei und ist dafür ziemlich gut und sehr universell mit 30mm. Damit machst Du Streetfotografie, Partys, Urlaubsfotos.

Schlecht wird es wenn der Tele notwendig wird (Tieraufnahmen etc.) oder wenn Du einen Weitwinkel brauchst (Städtetour oder Wanderungen). Aber dafür

hast Du ja Deine Zoomtüte mit 18-200mm

 

Wenn Du jetzt schon weisst das Weitwinkelaufnahmen Dein Schwerpuntk sind dann würde ich gleich über das 19mm nachdenken anstatt das 30mm. Ansonsten kannst Du Dir später noch das SEL16 holen mit dem WW Aufsatz auf 12mm.

 

Dann hast Du 12mm, 16mm, 18-200mm und ein kleines Immerdrauf mit dem 30mm Sigma. Das ganze wenn Du Glück hast und gut einkaufst schon für knapp 1.000 Euro !!

 

Der Experte oder Purist würde natürlich sagen hol Dir dafür lieber das Zeiss 24mm, nunja da bin ich als selber (auch Einsteiger) anderer Meinung.

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Der Experte oder Purist würde natürlich sagen hol Dir dafür lieber das Zeiss 24mm, nunja da bin ich als selber (auch Einsteiger) anderer Meinung.

 

Manchen Puristen fehlt eben manchmal der Sinn für die Realität. Ich wollte mir auch mal das Zeiss kaufen. Mittlerweile bin ich der Meinung dass man auf der Nex auf das letzte Quäntchen Lichtstärke gut verzichten kann. Wir fotografieren ja schliesslich nicht mehr wie früher mit 25 oder 64 ASA/ISO. Ausserdem gibts jetzt die sehr guten und günstigen Sigma Objektive.

 

Für den Preis des Zeiss bekommt man das Sigma 19 und das 30 mm und hat noch Geld übrig :D. Beide sicher eine sehr gute Wahl als Universal-Oftdrauf Objektiv. Ob 19 oder 30 mm ist halt Geschmackssache. Ich bin der Weitwinkelfan und hab mir deshalb das 19mm gekauft. Evtl. folgt das 30er dann irgendwann mal.

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Mein Rat:

 

 

nimm das 18.200, das ist super.

 

 

Dazu das 2,8/30 von Sigma als kompakte Alternative (Normalobjektiv)

 

 

(und wenn Du gerne Portraits machst, dann noch das 1,8/50 von Sony für NEX dazu.)

 

 

Das 18-200 ist im Vergleich zur 5n zwar riesig, aber im Vergleich zu DSLR Objektiven gleichen Brennweitenbereichs, passt es.

 

Durch den grossen Durchmesser läuft der Zoomring sehr leicht (grosser Hebel) und die Scharfstellung (wenn man mal manuell arbeiten will) geht butterweich.

 

Der Nahbereich ist mit Abbildungsmasstab 1:2,6 hervorragend und das Bokeh in den meisten Fällen sehr angenehm.

 

Der Stabi vom 18-200 ist meiner Ansicht nach effektiver als der im 18-55 und der AF gefällt mir auch besser.

 

 

dank der problemlosen Verwendung von hohen ISO Werten an der 5n (ISO 3200 ist kein Problem, auch für Ausdrucke) und des guten Stabis, ist es ein echtes Universalobjektiv an dieser Kamera.

 

hier ein paar Bilder:

 

1/25 bei 149mm und ISO 3200

 

U-Bahn-.Westfriedhof_5 von the Nightstalker auf Flickr

 

Nahbereich und Bokeh

 

6932151976_740bc38f51_b.jpg

Westfriedhof_21 von the Nightstalker auf Flickr

 

WW

 

6932149806_5cb4d75c26_b.jpg

Westfriedhof_16 von the Nightstalker auf Flickr

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Ich würde aus eigener Erfahrung immer zu den SEL 18-200 von Sony tendieren.

Seit den letzten Firmenware Update und der dadurch deutlich beschleunigten Fokusgeschwindigkeit,

bleibt die G3 häufiger zuhause.

Ist im Verhältnis zu Kamera recht groß, aber das sollte man schon in kaufnehmen.

Zusammen mit meiner selbst gebaute Stativschelle und einen Einbeinstativ gut handhabbar.

Es deckt fast den gesamten Wünschenswerten Brennweiten Bereich ab.

Hat mit 300mm Nahbereich schon Makroeigenschaften und die kleinste Blendenöffnung von 40 ist auch nicht zu verachten.

Es ist besser als das Tamron!

Ich besitze das 18-55 ebenfalls aber es liegt nur herum. In den seltensten Fällen möchte ich auf den großen Brennweiten Bereich verzichten.

Also entscheiden muss jeder für sich selbst.

Hoffentlich konnte ich etwas helfen

Gruß Wilfried

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Auch ich kann nur raten: Wenn du es dir leisten kannst und dich das Gewicht nicht stört, nimm das SEL 18200. Es ist einfach großartig und durch die gute Stabilisierung kann man den Telebereich wunderbar nutzen. Alle anderen Vorschläge schränken dich lediglich ein.

 

Und wer von "kopflastig" spricht, hat das Konzept einer NEX überhaupt nicht verstanden und sollte besser eine DSLR herumschleppen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Moin.

 

Weder das 18-55, noch das 18-200 sind schlechte Objektive für den "typischen" Einsteiger ins NEX-System.

 

Ich gebe noch folgendes zu bedenken:

Mit den Zoomobjektiven (v.a. dem 18-200) wirst Du vermutlich Alles fotografieren, was Dir vor die Linse kommt. Kurz gucken, ranzoomen, abdrücken. Deine Fotos sehen dann vermutlich auch dementsprechend aus. Allround-Objektiv, Allround-Look. Das ist gar nicht negativ gemeint.

 

Mit Festbrennweiten wirst Du zwangsläufig bewußter gestalten müssen. Dabei helfen auch große Blendenöffnungen, wie die f1,8 am Zeiss. Wenn Du aber die Auseinandersetzung mit dem Motiv scheust, ist eine Festbrennweite die falsche Wahl.

 

Wer allerdings ständig zoomt und mit f5,6 und Konsorten fotografiert, könnte auch eine Kompaktkamera a la Olympus XZ-1 nehmen. Die wäre zumindest immer dabei.

 

Zum knipsen und für die Motivjagd: Zoom

 

Zum bewußten Fotografieren: Festbrennweite. Z.B. Sigma 30/2,8 - günstig, gut, kompakt.

 

Das 18-55 kostet in der Kombi kaum Aufpreis und ist nicht schlechter als das 18-200. Also Zoomkombi kaufen und mit dem Sigma erweitern. Dann merkst Du ohne großen finanziellen Aufwand selbst, was Dir liegt und brauchst es Dir nicht von anderen erklären lassen. ;)

 

Kavenzmann

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Mit den Zoomobjektiven (v.a. dem 18-200) wirst Du vermutlich Alles fotografieren, was Dir vor die Linse kommt. Kurz gucken, ranzoomen, abdrücken. Deine Fotos sehen dann vermutlich auch dementsprechend aus. Allround-Objektiv, Allround-Look. Das ist gar nicht negativ gemeint.

 

Mit Festbrennweiten wirst Du zwangsläufig bewußter gestalten müssen. Dabei helfen auch große Blendenöffnungen, wie die f1,8 am Zeiss. Wenn Du aber die Auseinandersetzung mit dem Motiv scheust, ist eine Festbrennweite die falsche Wahl.

 

 

Diese Theorie liest man sehr oft, sie hat sicher ihre Berechtigung ... allerdings finde ich, dass es von einem selbst abhängt ob man sich durch sein Objektiv darin beeinflussen lässt, wie man ein Motiv zu sehen hat.

 

Der meiner Ansicht nach beste Tip dazu ist, erst ohne Kamera das Motiv ansehen, dabei überlegen wie die Bildwirkung sein soll, wie die Schärfentiefe und der Ausschnitt sein sollten .... dann überlegen mit welchem Objektiv oder wenns ein Superzoom ist, mit welcher Brennweite man das umsetzen kann .... UND DANN ERST durch die Kamera sehen.

 

So kommt man dazu, sich nicht von seiner Ausrüstung beherrschen zu lassen, sondern sie nach eigenen Ideen zu nutzen.

 

 

Die Einschränkung bei Festbrennweiten ist dabei, dass man nicht immer die richtige Brennweite für den gewünschten Bildwinkel zur Hand hat.

 

Die Einschränkung bei Zooms ist dabei, dass man nicht immer die richtige Lichtstärke für den gewünschten Schärfebereich zur Hand hat. ;) .... deshalb empfehle ich auch immer, Superzooms mit Normal- und oder Potraitteleobjektiven zu ergänzen.

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Sicher.

 

Das Problem sehe ich eher beim bewußten Einsatz bestimmter Brennweiten. Mit dem Zoom bleibt man meist stehen, zoomt den Bildausschnitt ran und drückt ab. Welche Brennweite dabei in Verwendung war, weiss man oft gar nicht.

 

Das man mit Hilfe der Brennweite aber Perspektive und Raumwirkung bestimmt, verdichtet und auseinanderzieht, wird man auf diese Weise kaum lernen. "Seine" Brennweiten zu kennen ist meiner Meinung nach das A und O. Und 2-3 Brennweiten zu "beherrschen" ist schon schwer, die unendlich vielen Zoomstellungen des 18-200 unmöglich.

 

Das beruht auf meiner Erfahrung und ist kein objektiver Fakt. Ich selbst habe mich aber nach 3-4 Jahren digitaler rumknipserei erst durch die X100 wieder umerzogen. Mir fehlt selten mal was längeres, aber die X100 hat mich gestern erst wieder gezwungen, bei einem Blueskonzert auf 50cm an die Musiker ranzugehen und so sehr dynamische Bilder zu erhalten. Die Musiker waren erstaunt und sprachen mich nach dem Konzert darauf an. Die Telefotografen aus 5m Entfernung haben solche Erlebnisse sehr selten.

 

Mein Motto: Nah dran und außerdem noch nah dran und nochmal nah dran!

 

Oder eben knipsen. Jedem das Seine. ;)

 

Kavenzmann

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Das man mit Hilfe der Brennweite aber Perspektive und Raumwirkung bestimmt, verdichtet und auseinanderzieht, wird man auf diese Weise kaum lernen. "Seine" Brennweiten zu kennen ist meiner Meinung nach das A und O. Und 2-3 Brennweiten zu "beherrschen" ist schon schwer, die unendlich vielen Zoomstellungen des 18-200 unmöglich.

 

Da hast Du sicher recht ... das geht nur, indem man sich vorher überlegt was man will.

 

Dabei ist es auch meistens egal ob man nun mit 92 oder 115 mm fotografiert, aber die Einteilung in WW - leichtes WW - Normalbrennweite - leichtes Tele - Tele sollte man schon im Kopf haben.

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Thema: Zoomobjektive

Wer ehrlich gegenüber sich selbst ist, wird zugeben müssen, dass er an seinem Zoomobjektiv sehr häufig am unteren bzw. oberen Ende steht. Die Zwischenstufen werden vernachlässigt. Sag ich mal so.

Der kreativen Bildgestaltung ist das sicher nicht förderlich, oder?

 

Grüsse

Johann

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Wer ehrlich gegenüber sich selbst ist, wird zugeben müssen, dass er an seinem Zoomobjektiv sehr häufig am unteren bzw. oberen Ende steht. Die Zwischenstufen werden vernachlässigt.

 

Nö kann ich in keiner Weise so bestätigen.

 

Das 18-200mm ist für mich ein 18mm WW, deutlich mehr mache ich (selten zwischen eher genau) mit 30 und 50mm und dann noch einiges im Bereich 75-100. Und sobald ich ranzoomen will kommt alles so um knapp unter bis 200mm zum Einsatz.

 

Der Bereich der eventuell ein wenig "kurz" kommt ist bei mir 100-150 aber ansonsten ist das 18-200 wie viele Festbrennweiten in einem Objektiv.

 

Ich denke die Frage ist doch eher hat man vor wie mit einer Kompaktknipse zu knipsen wird man das mit dem 18-200er tun und mit einer reinen Festbrennweite schnell "abgeturnt" sein.

 

Will man mehr und möchte seine Motive auch gestalten kann man sich sofort einige z.T. auch teure Festbrennweiten holen und hoffen das es passt oder versucht sich erstmal mit einem 18-200er bewusst zu fotografieren.

 

Dafür und auf Reisen ist es optimal. Ich habe z.B. erst einmal öfter in 30mm mit dem 18-200 fotografiert bevor ich mich für mich selber für das Sigma 30mm entschieden habe. Man weiss ja gerade als Anfänger sonst kaum welche Brennweite einem wirklich liegt. ;)

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Thema: Zoomobjektive

Wer ehrlich gegenüber sich selbst ist, wird zugeben müssen, dass er an seinem Zoomobjektiv sehr häufig am unteren bzw. oberen Ende steht. Die Zwischenstufen werden vernachlässigt. Sag ich mal so.

Der kreativen Bildgestaltung ist das sicher nicht förderlich, oder?

 

Grüsse

Johann

 

:) wenn man es so macht schon....aber wie gesagt, zuerst kucken, dann überlegen und danach erst durch die Kamera schauen .... dann nimmt man auch nicht nur die Extreme.

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