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Wie nutzt ihr die Videofunktion?


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Und wenn ich mich im Bekanntenkreis so umschaue, wie viele Leute immer mal wieder ihre Fotoalben rauskramen, während die meisten der Urlaubs- und Familien-Videos schon längst in die Tonne gewandert sind...

 

meine Enkel sind begeistert, wenn sie sich selbst oder mal den Krötenteich in Bewegtbildern incl. Audio auf einem 55" Bildschirm ansehen.

 

Ein Video eines Speed- Halsenvergleichs mit Björn Dunkerbek auf dem Lake Silvaplana hat eine andere Aussage, als eine statische Wiedergabe von 1/1000 Sekunde.

 

Hochaufgelöste Standbilder oder Videos auf einem 55" können fasznieren. Bei mir wandert nichts in die Tonne. Habe meine Dias digitalisiert um schnell mal Zugriff auf ein Bild vor Jahrzenten zu haben. Wie Alben, müssen auch digitale Daten schön archiviert und aufbereitet werden. Qualität geht vor Quantität, das gilt für beide Aufbewahrungsvarianten.

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Ein Video eines Speed- Halsenvergleichs mit Björn Dunkerbek auf dem Lake Silvaplana hat eine andere Aussage, als eine statische Wiedergabe von 1/1000 Sekunde.

Da ist sicherlich was dran. Nur - das schaut man sich - also bei mir würde es jedenfalls so sein - ein Mal an (sofern man nicht selbst vor Ort war), und dann reicht ein Foto, um die Szene wieder im Kopf lebendig werden zu lassen - und vielleicht sogar mit jedem mal noch schöner und aurgegender als beim Mal davor.

The return to fantasy. Ich steh' drauf!

 

Hochaufgelöste Standbilder oder Videos auf einem 55" können fasznieren. Bei mir wandert nichts in die Tonne. Habe meine Dias digitalisiert um schnell mal Zugriff auf ein Bild vor Jahrzenten zu haben. Wie Alben, müssen auch digitale Daten schön archiviert und aufbereitet werden. Qualität geht vor Quantität, das gilt für beide Aufbewahrungsvarianten.

 

Kein Thema, das soll um Himmels willen jeder handhaben wie er mag. Und selbst diejenigen, die sich ihre Fiolne/Videos anschließend nicht mal selbst anschauen, sollen doch filmen was das Zeug hält, solange es ihnen Spaß bringt. Denn darum geht es doch letztlich.

 

Aber bitte: Wenn Ihr keine Geschichte zu erzählen habt, zeigt es mir nicht! ;)

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Ich finde die Option mal kurz ein Video zu machen und dabei nicht das Gerät wechseln zu müssen einfach genial.

Vor kurzem habe ich meine 7D verkauft und bin zu mFT gewechselt.

Dazu hatte ich mir zuerst eine E-PL2 und jetzt eine EM-5 geholt.

Auf einem Konzert von einer Schülerband hatte ich dann die E-PL2 das erste Mal im Einsatz und war erstaunt, das das mit dem Video doch ziemlich gut funktionierte. Das war bei der 7D anders (AF+Gewicht).

Jetzt versuche ich auch noch meinen Camcorder zu verkaufen, weil ich einfach denke, das mit der EM-5 meine "EierlegendeWollMilchSau" verfügbar ist.

Dabei geht es mir nicht um das letzte Tüpfelchen Qualität bei Video ... eben nur funktional und brauchbar sollte es sein und nachdem was ich angetestet habe mit der EM-5 scheint es das auch zu sein. Das 12-50 als "Immerdrauf" mit der Option für Video ist schon Klasse.

Und das beste bei mFT: Es passt alles in eine Tasche!! :D

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Ich nutze Videos mit der GH2 immer dann, wenn ich irgendwelche Veranstaltungen besuche. Die Clips werden dabei selten länger als 20 sec. Sie sollen lediglich einen Eindruck der Stimmung und des Umfeldes geben. Weiter gehende Ansprüche habe ich dabei nicht.

 

Gruß

Alfred

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Nutze die Videofunktion meist bei Familenfesten in Kombination mit Standbildern oder im Urlaub, wenn mir der Henkelmann zu groß zum Mitnehmen ist.

Mit der Videokamera hat man einfach bessere Einstellmöglichkeiten und direkteren Zugriff auf die Einstellmöglichkeiten. Meine Videos werden mit der Videokamera einfach besser...

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Ich nutze Video nur von Fall zu Fall. Auf meiner letzten Reise hatte ich vor, Video und Foto parallel zu nutzen, habe auch sehr viele Clips mitgebracht, aber bei der Durchsicht habe ich festgestellt, dass man für Video ein anderes Denken braucht. Wo beim Foto oft ein einzelnes Foto für sich bestehen kann, muss beim Video ein Kontext zwischen den Szenen bestehen. Und den im Sinn zu behalten fällt einem Fotografen schon etwas schwer.

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Sehr interessant. Als Zwischenfazit: Nur 5% nutzen die Systemkamera überwiegend zum Filmen. 80% nur manchmal oder nicht.

Das überrascht mich, ich dachte ich bin als "Filmmuffel" in der Minderheit. Also doch nur Mainstream :o:D

 

Sehr interessant. Als Zwischenfazit: 70% nutzen ihre Systemkamera auch zum Filmen. Das überrascht mich, ich dachte, die "Filmmuffel" seien hier in der Mehrheit.

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Ich nutze die Videofunktion meiner GH2, wenn ich meine Videokamera GS-400 nicht dabei habe. Full HD ist schon was feines, aber mir fehlt der Motorzoom und dadurch die Möglichkeit die Video-Camerafunktionen per Kabelfernbedienung auszuführen. Vorteil des "Fotoapparates" ist, die wenigsten wissen das sie "gefilmt" werden und sind dadurch entspannter.

Ein schöner Schnickschnack, aber Videocamera ist und bleibt Videocamera.

"Profis" die entsprechendes Anbaumaterial besitzen, können ja per "Rädchen" die Objektive bedienen, für mich ist das nichts.

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Mir gefällt der Look, den die Aufnahmen mit meiner GH2 haben und nicht nur die mit geringer Schärfentiefe. Als ich vor ca 3 Jahren mein Equipement um einen filmenden Fotoapparat erweitert habe, viel meine Wahl auf die GH1, weil ein Mitglied im Videoclub seine gerade fast neu verkauft hat (er ist mit dem Codec nicht klar gekommen beim Schneiden). Seit dem filme ich wo es geht mit dem Fotoapparat. Nur wenn ich mich auf den Autofocus verlassen muss, greife ich zum semiprofessionellen Camcorder oder verwende beide, auch wegen XLR beim Ton.

 

Durch den Fotoapparat bin ich zum Fotografieren gekommen. Ein Hobby, das ich neben dem filmen nicht mehr missen möchte.

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Auch wenn ich hier mit '...manchmal' geantwortet habe (das meinem Nutzungsverhältnis am ehesten entspricht), ist mir Video bei der Systemkamera dennoch sehr wichtig.

Es ist bei mir auch so, dass es solche und solche Gelegenheiten zum Filmen gibt. Wenige sind geplant, die meisten spontan - OK, beim Fotografieren ist das i.d.R. ja auch so ...:o

Fazit: für mich war HD-Video ein Kriterium und ich möchte es nicht mehr missen.

VG,

Andi

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Überhaupt nicht.

Ich bin Fotograf und kein Filmer. Und den Videoknopf direkt unter dem Daumen, wie er heute bei vielen Kameras plaziert ist, finde ich sehr lästig. Wie häufig habe ich da schon unbeabsichtigt draufgedrückt und anschließend war die Gelegenheit für das Foto vorbei! Warum haben die Hersteller die Video-Funktion nicht da gelassen, wo sie hingehört: im Einstellrad (oder -menü) für den Aufnahmemodus? Hoffentlich gibt es für die NEX bald ein Update, mit dem man den Videoknopf stillegen kann.

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Interessante Interpretation. Ich lese daraus eher: 76 Prozent nutzen die Video-Funktion wenig bis gar nicht. ;)

 

Was mich wundert: Dass "manchmal" als "selten" oder "wenig" interpretiert wird. Die Umfrage hat da eine Lücke.

 

Dass hier im Forum weniger Leute die Videofuntktion nutzen als z.B. bei slashcam.de ist auch klar.

 

Ich selber nutze die Videofunktion etwas weniger als 50%, also wohl manchmal, möchte aber auf keinen Fall darauf verzichten, und diese Funktion war (neben der Größe) für mich ein wichtiger Grund für den Umstieg von Canon 500D auf GH2. Quasi: Bei der 500D Blut geleckt und sofort unter den Beschränkungen dort gelitten.

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Etwas ausführlicher:

Ich nutze primär die GH2 und sekundär 2 GH1 (z.B. Totale, Interview-Gast und Reporter oder Bühne: Totale, mitschwenkende Nahe und Publikum/Leinwand/Closeup/Halbtotale).

Auch wenn ich zumindest dynamische Mikros an die GH1/2 kriege macht den Ton fast immer ein Zoom H4n mit Kabel-Fernbedienung. Ton ist wichtig! Gehört ist älter und geschulter als Sicht. Das falsche Mikro falsch platziert läßt sich nicht wie ein Fehler im Bild durch kreativen Schnitt oder eingeblendete Photos retten.

 

Heidelerche hat Recht, man muss den Schnitt-Rythmus und die Story als Ganze im Kopf behalten.

Also entweder vorher eine Shotlist oder zumindest ein paar Stichpunkte, was zu sehen sein soll oder den ungefähren Ablauf im Kopf haben.

Passende Creative Commons Musik zu suchen kosten am Ende die meiste Zeit.

Die bestimmt aber am Ende den Rythmus und damit die Länge der einzelnen Takes.

Also lieber statt 5 mal 10 Sekunden laufen lassen und darauf achten, daß nicht die Helligkeit, vorherrschende Farbe, Bewegungsrichtung/Geschwindigkeit oder der Punkt im Bild, wo das Auge gerade ist ständig wechselt.

 

Wie Dieter meinte ist das AF echt unzuverlässig. AF, Umschalten, Aufnahme oder mit Lupe/Sucher/externem Bildschirm(Peaking) fokusieren hilft mir viel.

Power-Zoom könnte ich mit den X-Objektiven zwar machen aber Zoomen wärend der Aufnahme macht man ja nun wirklich (fast) nie. Außer vieleicht Omas Urlaubsfilm.

Schneiden kommt da viel besser, weil es auch den Rythmus nicht mit einer viel zu langen Einstellung versaut.

 

Was mir an der GH2 besonders gefällt ist, daß ich bei 1080p auch wirklich fast 900 Linien/450 Linienpaare bekomme, der Hack die Details in den Schatten schön erhält und ich so schön mit Objektiven vom manuellen Voightländer über das automatische PanLeica bis zur großen Altglas -Sammlung rumspielen kann.

Mit dem richtigen Glas ist die Detail-Fülle im bewegten Bild einfach unglaublich.

 

Was stöhrt, ist das man nichts hat, was man statt der lieb gewonnenen Blitze 1:1 im Filmen einsetzen kann. So mit Farbfolien, Lichtformern und massig Licht aus kleien AA Zellen.

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Jetzt mit der NEX-7 mache ich überhaupt erst Video! Allerdings muss sich die Cam mit der neuen GoPro Nero2 über und unter Wasser das Feld teilen ;)

 

Hallo "aibf",

 

Glückwunsch zur GoPro!! Viel Spaß damit.

Kennst Du diesen Beitrag https://www.systemkamera-forum.de/video-showcase/20801-reise-und-surf-film-indonesien-2010-gh1.html#post160468?

wurde vom user "rawmeyn" mit einer GH1 und einer Gopro gedreht.

Eine meiner Lieblingssequenzen so zwischen Minute 5:20 und 6:30.

 

 

Grüße

 

Thomas

bearbeitet von Sir Tomez
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https://www.systemkamera-forum.de/video-showcase/20801-reise-und-surf-film-indonesien-2010-gh1.html#post160468

 

Gut, dieses Video ist natürlich kein Vergleich zu einem Fotobuch, das wir alle jeden Abend mit unseren Bekannten betrachten würden, ach ne, herumgeben, so dass jede ach so amüsante Begebenheit noch x-mal wiederholt werden muß, wir uns im Gegenzug aber sicher sein können, dass das einhellige Lob der Bilder keineswegs geheuchelt ist, aber ich finde es trotzdem nicht soooo schlecht...

 

 

Grüße

 

Thomas

bearbeitet von Sir Tomez
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Sehr selten, eigentlich gar nicht.Vielleicht wenn ich eine neue Kamera bekomme. So nur zum testen.

 

Gründe :

 

1) Zu shwer etwas gutes davon zu machen.

2) Bild zittert.

3) Friesst viel zu viel memory kapazität.

4) Fördert neue softwares die ich nicht lernen möcht.

5) Ich mag nur Fotographie.

 

Zudem habe ich letzlich gelesen dass video sehr schnell vom Sensor gelesen werden sollt, was zu vielmehr Rauschen (noise) zu niedriegen ISO führt.

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Gut, dieses Video ist natürlich kein Vergleich zu einem Fotobuch, das wir alle jeden Abend mit unseren Bekannten betrachten würden, ach ne, herumgeben, so dass jede ach so amüsante Begebenheit noch x-mal wiederholt werden muß, wir uns im Gegenzug aber sicher sein können, dass das einhellige Lob der Bilder keineswegs geheuchelt ist, aber ich finde es trotzdem nicht soooo schlecht...

Also da ich den leichten Verdacht habe, dass das auf mich gemünzt ist: Die von Dir beschriebene Fotobuch-Situastion würde ich als genauso lästig empfinden. Wenn ich jemanden ein Fotobuch gebe, soll er sich in eine Ecke setzen oder es mit nach Hause nehmen und sich in Ruhe anschauen, ohne dass ich ihn vollsülze. Wenn er was wissen will, kann er natürlich gern fragen.

Doch wenn ich ihm was erzählen will, brauch' ich dazu weder unbewegte noch bewegte Bilder. Wie ich schon sagte: Jeder wie er mag, aber für mich stellt diese Dauerberieselung mit bewegten (oder auch unbewegten Bildern), die dann meist auch noch kommentiert und von Rasiermusik begleitet werden, eine Belästigung dar, die ich in meinem Leben einfach nicht haben möchte. Das lenkt mich alles nur ab von den Fantasien, die durch das Betrachten eines in meinen Augen gelungen Bildes in meinem Kopf entstehen.

Aber ich lese auch noch gern Bücher.

Ich hoffe doch, dass mir diese Einstellung erlaubt ist...?

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Ich habe mit "gar nicht" geantwortet, weil ich meine GH2 bisher nicht für Videos nutze.

Videos mache ich wegen der besseren Handlichkeit mit einer kompakten Panasonic ZX1, ohne übergroßen Anspruch an Bildqualität oder Handlung, aber aufwendig geschnitten und im Ergebnis möglichst kurz und knackig als kleine Urlaubserinnerung.

Das "gar nicht" sollte also keine Ablehnung von Videos bedeuten.

Viele Grüße

Carsten

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Glosse

 

NEX-5 - eine Kamera, die beides gut kann, fotografieren und filmen.

 

Eigentlich wollte man ja "nur" fotografieren, als man außer Haus ging,

entscheidet sich aber dann doch spontan dafür, die Knipse zum Camcorder mutieren zu lassen, das Ereignis als Video aufzuzeichnen,

zum Beispiel, wenn einem zufällig Straßenmusiker begegnen.

Einfach weil bewegte Bilder mit Ton unterm Strich doch mehr hermachen, als "nur" ein Packen Fotos.

Mit Video ist man eben nicht nur dabei, sondern mittendrin. :rolleyes:

 

Fotografisch sind viele Aufnahmesituationen, Anlässe, Objekte und Motive inzwischen total unergiebig geworden, haben sich abgeschliffen,

man hat sich satt gesehen, geben wirs doch zu.

Als Video jedoch sind auch bei scheinbar profanen Darbietungen und Ereignissen zusätzlich noch durchaus weitere reizvolle Informationen zu entdecken,

natürlich auch durch den Ton, der das Bild unterstützt und aufwertet.

Ich würde mir jedenfalls lieber ein kleines Katzenvideo mit Stereo-Originalton vom kratzen der Katze am Katzenkratzbaum, als ein Katzenfoto ansehen. :D

 

Viele scheuen auch die Nacharbeit, die bei Video natürlich wesentlich zeitaufwändiger ist, als bei Foto, geben das aber nicht zu. :o

 

Provokativ, polemisch zugespitzt möchte man eigentlich fragen:

Warum fotografieren wir eigentlich noch,

wenn unsere Knipse doch so herrlich filmen kann? :eek:

 

Gruß Lufi :)

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