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Hallo Nex´ler,

 

ich habe heute Abend festgestellt, dass meine Raw Aufnahmen alle einen rotstich haben.

Als Einstellung in der Nex habe Raw+Jpg eingestellt.

Die JPG haben alle einen normalen Farbton.

Ich habe die Kamera schon auf die Werkseinstellung gesetzt aber

leider hat sich das Problem nicht gelöst.

 

Vielleicht kann mir einer erklären woran es liegt oder hat eventuell eine Lösung.

 

Im Voraus besten Dank

 

Gruss Xantho

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Ich muss mich erstmal als absoluten Anfänger Outen!

Also ich habe die Bilder einfach auf meine Festplatte kopiert.

Als ich diese dann z.b mit Picasa betrachtet habe ist mir der Rotstich

aufgefallen.

In LR 3.6 Trial Version haben die Bilder auch einen Rotstich.

Hier habe ich die Bilder auch nur einfach importieren lassen.

Ich habe also nicht bewusst kovertiere bzw. ich dachte ich öffne

die Bilder einfach eins zu eins.

Ich wusste nicht dass man die Raw's kovertieren muss.

 

Verdammt mir fehlt viel zu viel Hintergrundwissen!

 

Gruß Xantho

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Welche NEX hast du denn? Ich fotografiere mit meiner Nex-5 ausschließlich in Raw und importiere in Lightroom. Einen Rotstich hatte noch keines meiner Bilder.

 

Veilleicht hast du auch in der Kamera etwas verstellt? Setz die doch mal auf Werkseinstellungen zurück.

 

Gruß,

Lümmel

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Ich fotographiere ebenfalls mit einer Nex 5.

Gestern habe ich die Kamera auf die Werkseinstellung

Zurück gesetzt aber leider sind die Bilder immer noch

mit einem Rotstich belastet.

 

Interessant ist aber das die Bilder auf dem iPad völlig in Ordnung

sind. Ich würde daher davon ausgehen das es ein Rechner bzw.

kovertierungs Problem ist.

Sollte ich die Software die bei der Nex dabei war einfach mal

installieren?

 

Was macht der Konverter denn genau? Werden die Bilder

nur kovertiere und bleiben Raw-Dateien?

Dient die Konvertierung nur zur Farbdarstellung?

 

Bin gerade etwas verwirrt. Sorry für die Wirren Fragen!

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Ich fotographiere ebenfalls mit einer Nex 5.

Gestern habe ich die Kamera auf die Werkseinstellung

Zurück gesetzt aber leider sind die Bilder immer noch

mit einem Rotstich belastet.

 

Interessant ist aber das die Bilder auf dem iPad völlig in Ordnung

sind. Ich würde daher davon ausgehen das es ein Rechner bzw.

kovertierungs Problem ist.

Sollte ich die Software die bei der Nex dabei war einfach mal

installieren?

 

Was macht der Konverter denn genau? Werden die Bilder

nur kovertiere und bleiben Raw-Dateien?

Dient die Konvertierung nur zur Farbdarstellung?

 

Bin gerade etwas verwirrt. Sorry für die Wirren Fragen!

 

Hallo Xantho,

 

 

für Deine Fragen findest Du hier immer offene Ohren :)

 

Warum lässt Du die Kamera überhaupt in RAW abspeichern? Ich denke, um dieses Format nutzen zu können, ist schon etwas Einarbeitung (und Erfahrung) erforderlich. So gesehen bürdest Du Dir jetzt Aufgaben und Probleme auf, anstatt Dich auf Deine ersten Schritte mit einer tollen Kamera zu konzentrieren.

 

Mein Tipp: RAW ausschalten und die Kamera in JPG geniessen. Der Rest ergibt sich im Laufe der Zeit von allein. Selbst erfahrene Fotografen tendieren dazu, die Nexen in JPG zu betreiben, da brauchst Du also keine Angst zu haben, mit JPG zu viel an Qualität zu verlieren (ein Nex JPG ist sicher besser als eine mittelmäßige RAW Konvertierung).

 

Vergiß den Rotstich, vorerst ;)

 

Gruß Hans

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Ich fotographiere ebenfalls mit einer Nex 5.

Gestern habe ich die Kamera auf die Werkseinstellung

Zurück gesetzt aber leider sind die Bilder immer noch

mit einem Rotstich belastet.

 

Interessant ist aber das die Bilder auf dem iPad völlig in Ordnung

sind. Ich würde daher davon ausgehen das es ein Rechner bzw.

kovertierungs Problem ist.

Sollte ich die Software die bei der Nex dabei war einfach mal

installieren?

 

Was macht der Konverter denn genau? Werden die Bilder

nur kovertiere und bleiben Raw-Dateien?

Dient die Konvertierung nur zur Farbdarstellung?

 

Bin gerade etwas verwirrt. Sorry für die Wirren Fragen!

 

 

es ist einfach eine Interpretation der Daten ... diese sind sozusagen noch unspezifiziert. Es ist ein Rohformat, in dem weder Farben, genaue Helligkeit, noch Weissagbleich oder Schärfung festegelegt sind.

 

Diese Werte (und mehr) kannst Du selbst wählen.

 

Ich würde Dir auch empfehlen erstmal mit jpgs zu arbeiten ... die RAWs kannst Du Dir ja trotzdem aufheben um sie dann mit mehr Erfahrung neu zu bearbeiten.

 

Wenn Du in der NEX DRO aktiviert und auf Auto gestellt hast, dazu den Weissabgleich auf Auto (bei Kunstlicht evtl. per Hand einstellen) dann sind die Jpgs sehr gut und RAW nicht unbedingt nötig. Als Anfänger muss man nicht gleich an allen Baustellen gleichzeitig arbeiten, ich würde erstmal damti anfangen die Kamera kennenzulernen und die fotografischen Fähigkeiten zu entwickeln, erst wenn Du wirklich den Bedarf verspürst an den Bildern mehr zu ändern, würde ich mit RAW wirklich anfangen.

 

Du hast eine Kamera, die Dir sehr genau zeigt, was aufs Bild kommt ... Überraschungen sollte es also nicht geben ... wenn das Bild auf dem Monitor richtig aussieht, dann wird es auch auf dem PC daheim richtig aussehen ... wenn nicht, kannst Du das ja schon in der Kamera so ändern, dass es passt.

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  • 1 year later...

Ich gehe mal davon aus, dass sich das Problem mit dem Rotstich mittlerweile (nach einem Jahr) geklärt hat.

 

Man vergisst immer wieder, wenn man über Farben spricht, dass sie jeder auf seinem Monitor anders sieht. In der Regel sind die Monitore von Hause aus zu hell und zu bunt eingestellt, sich der Monitor selbst nach einer Kalibrierung wieder verändert und er regelmäßig eingestellt werden muss. In der Regel hat man einen einfachen Office-Monitor zu Hause, der ausreichend sein kann.

Ein Rotstich ist immer festzustellen.

 

Leider wird die Arbeit nach den digitalen Aufnahmen meist vernachlässigt und man hat keine Lust mehr weiter daran zu arbeiten.

Ich empfehle ein Bearbeitungsprogramm, z.B. Adobe Lightroom, dass in den letzten 2 Jahren relativ preiswert geworden ist, sowie sich mal mit dem eigenen Monitor auseinander zu setzen und ggf. sich einmal ein Kalibrierungsgerät (ab knapp 100 €) zuzulegen. Das muss ja nicht alles auf einmal sein. Es wäre für einen echten Hobbyfotografen aber sinnvoll.

 

Eins sollte man auch nicht vergessen, dass heute das Fotografieren sehr preiswert ist im Gegensatz zu den analogen Zeiten, wo immer der Film und die Entwicklung nach den Aufnahmen gezahlt werden mussten. Also ständig laufende Kosten hatte. Man vergisst zu schnell.

Heute sind die Speicherkarten sehr preiswert, werden ein- oder zweifach gekauft und die halten auch sehr lange.

 

Wichtig ist, dass im RAW-Format aufgenommen wird. Ich kaufe mir doch keinen Sportwagen mit 6 Gängen und fahre ihn nur bis zum 4. Gang, was aber auch geht (Jpeg-Format).

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Dazu auf digitalkamera.de: Allerdings besitzt die NEX-3N eine recht steile Tonwertkurve, was weniger für eine neutrale Reproduktion, sondern für eine knackige Wiedergabe von Kontrasten gerade im Mittentonbereich steht. Der Ausgangs-Tonwertumfang glänzt vor allem bei ISO 200 und 400 bist sehr guten Werten von über 224 von 256 möglichen Abstufungen, fällt darüber ab, hält sich jedoch bis ISO 1.600 wacker bei guten über 160 Stufen. Die tatsächliche Farbtiefe bewegt sich auf sehr hohem Niveau. Bei ISO 200 und 400 werden über acht Millionen Farbtöne differenziert, bis ISO 3.200 über vier Millionen und selbst bei der höchsten Empfindlichkeit sind es noch knapp zwei Millionen Abstufungen, ein immer noch knapp guter Wert. Mit der Farbtreue nimmt es die NEX-3N hingegen nicht so genau. Man kann die Farbwiedergabe kurz mit "bunt" betiteln. Die Farben leuchten vor allem kräftiger als im Original, besonders bei allen Farben mit Rotanteil. Das passt gut zur knackigen Tonwertkurve, die NEX-3N verspricht also lebendige, knackige Fotos. Wer es etwas neutraler mag, sollte den Raw-Modus verwenden.

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Ich hatte das allerdings früher mit Picasa auch schon mal (bin nicht sicher, aber ich meine es war mit der GH2, als die noch recht neu war). Die Bilder besaßen nicht einfach nur eine Überbetonung der Rottöne, sondern sie waren regelrecht rot maskiert, das sah fast schon ähnlich aus wie ein Farbnegativfilm. Es lag daran, daß das Programm die neuen RAWs noch nicht richtig interpretieren konnte. Mit dem nächsten Update war das dann behoben.

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RAW Aufnahmen haben prinzipiell keinen Stich ... ausser Du rechnest ihn beim konvertieren rein.

 

Hallo

Wieso soll es bei RAW keinen Farbstich geben? Ich fotografiere mit meiner NEX 6 seit einiger Zeit auch in RAW. Wenn man an der Kamera den falschen Weissabgleich einstellt, gibt es sehr wohl einen Farbstich. Ich fotografiere grundsätzlich mit dem Auto-Weissabgleich kameraseitig. Die Feinabstimmung mache ich dann mit LR5.

 

Viele Grüsse

Einstein

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Wieso soll es bei RAW keinen Farbstich geben? Ich fotografiere mit meiner NEX 6 seit einiger Zeit auch in RAW. Wenn man an der Kamera den falschen Weissabgleich einstellt, gibt es sehr wohl einen Farbstich.

 

Nein, das kann eigentlich nicht sein - bzw. der Grund für das Ergebnis ist ein anderer. Raw-Dateien ("Raw heißt schlichtweg "roh" und ist keine Abkürzung) enthalten die unbearbeiteten Daten des Sensors als Ergebnis deiner Belichtung mit ISO, Blende, Belichtungszeit - und eigentlich noch nichtmal die Farben!

Der Weißabgleich ist aber eine Funktion, die erst mit diesen Daten durchgeführt wird. Und genau das ist ja auch einer der großen Vorteile dieser Rohdaten - dass ich nämlich den Weißabgleich auch später am PC einstellen kann.

 

Sicher schreiben aber die Kameras die gewählte Einstellung für den WA als Wert auch in die Rohdaten, so dass sich das Programm, mit dem du diese zu einem Bild machst, danach richten kann. Und nur deshalb wirkt sich der an der Kamera eingestellte Wert auch auf die Entwicklung der Rohdaten aus. Und natürlich auf das in diesen eingebettete JPEG-Vorschaubild.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Nein, das kann eigentlich nicht sein - bzw. der Grund für das Ergebnis ist ein anderer. Raw-Dateien ("Raw heißt schlichtweg "roh" und ist keine Abkürzung) enthalten die unbearbeiteten Daten des Sensors als Ergebnis deiner Belichtung mit ISO, Blende, Belichtungszeit - und eigentlich noch nichtmal die Farben!

Der Weißabgleich ist aber eine Funktion, die erst mit diesen Daten durchgeführt wird. Und genau das ist ja auch einer der großen Vorteile dieser Rohdaten - dass ich nämlich den Weißabgleich auch später am PC einstellen kann.

 

Sicher schreiben aber die Kameras die gewählte Einstellung für den WA als Wert auch in die Rohdaten, so dass sich das Programm, mit dem du diese zu einem Bild machst, danach richten kann. Und nur deshalb wirkt sich der an der Kamera eingestellte Wert auch auf die Entwicklung der Rohdaten aus. Und natürlich auf das in diesen eingebettete JPEG-Vorschaubild.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Hallo Südlicht

Das verstehe ich nun nicht ganz. Wenn ich in LR5 ein RAW-Bild importiere, was sehe ich da in LR, ein RAW-oder JPEG? Auf jeden Fall, sehe in LR bez. WA z.T. grosse Unterschiede. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist in LR keine original RAW-Aufnahme sichtbar, sondern nur ein daraus abgeleitetes JPEG.

 

Viele Grüsse

Einstein

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Hallo Südlicht

Das verstehe ich nun nicht ganz. Wenn ich in LR5 ein RAW-Bild importiere, was sehe ich da in LR, ein RAW-oder JPEG? Auf jeden Fall, sehe in LR bez. WA z.T. grosse Unterschiede. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist in LR keine original RAW-Aufnahme sichtbar, sondern nur ein daraus abgeleitetes JPEG.

Viele Grüsse

Einstein

 

genau (wobei das natürlich kein JPG ist, das JPG ist nur kurz zu sehen, bevor LR fertig geladen hat ... was Du siehst ist eine Interpretation, die man als JPG speichern könnte, aber auch aus TIF oder BMP)

 

 

und ein Farbstich in einer RAW Datei ist prinzipiell nicht vorhanden, weil Du den Weissabgleich erst bei der Konvertierung machst (hoffentlich)

 

 

Wenn LR die Datei öffnet und es ist ein Stich drin, dann ist entweder eingestellt, dass der Weissabgleich von der Kamera übernommen wird (was prinzipiell ja gut ist, aber trotzdem nicht immer stimmen muss) oder der automatische Abgleich von LR ist daneben gegangen.

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genau (wobei das natürlich kein JPG ist, das JPG ist nur kurz zu sehen, bevor LR fertig geladen hat ... was Du siehst ist eine Interpretation, die man als JPG speichern könnte, aber auch aus TIF oder BMP)

 

 

und ein Farbstich in einer RAW Datei ist prinzipiell nicht vorhanden, weil Du den Weissabgleich erst bei der Konvertierung machst (hoffentlich)

 

 

Wenn LR die Datei öffnet und es ist ein Stich drin, dann ist entweder eingestellt, dass der Weissabgleich von der Kamera übernommen wird (was prinzipiell ja gut ist, aber trotzdem nicht immer stimmen muss) oder der automatische Abgleich von LR ist daneben gegangen.

 

Hallo

Das heisst also, LR übernimmt den WA quasi aus den EXIF-Daten der Kamera.

Wo kann ich dies in LR5 einstellen? Den automatischen Abgleich (WA u. Belichtung) in LR5, verwende ich grundsätzl. nicht, da kommt nur Mist raus.

Natürlich mache ich, wenn nötig einen Weissabgleich vor der Konvertierung.

 

Viele Grüsse

Einstein

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Lieber Einstein,

mach dir einfach klar, dass Rohdaten kein Bild sind, aber zu einem Bild gemacht werden können (weshalb es vielleicht gar nicht so falsch ist, von "entwickeln" zu sprechen). (Ein erster Schritt zur Erkenntnis könnte sein, "raw" nicht mehr groß zu schreiben, denn es ist schlicht englisch für "roh".)

 

Zu LR kann ich nichts sagen, ich kenne es nicht. Prinzipiell ist es immer möglich, dass man in einer Software erstmal nur das in den Rohdaten eingebettete JPEG-Bild sieht. Der Grund, weshalb die Kameras dieses Bild in den Rohdaten einbetten ist ja, dass man es sehr schnell anzeigen kann. (Übrigens sieht man ja auf dem Kameradisplay nur dieses kleine JPEG-Bild!)

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Streng technisch genommen kann man weder ein raw noch ein jpeg ansehen :D

Aber dies beim raw besonders zu beachten ergibt schon Sinn. Die jpeg ooc sind praktisch ein direktes Produkt der Kamera, so wie vom Hersteller beabsichtigt. Innerhalb recht großer Toleranzen durch die Darstellung mit verschiedenen Bildschirmen oder Drucken. Ein rotstich sollte dabei selten Auftreten, wenn doch, kann man das dem Hersteller ankreiden.

Beim raw sieht die Welt anders aus. Diese Daten sind ohne weiteres nicht am Monitor darstellbar. Das hat zB den Vorteil des nachträglichen Bearbeitens des Weissabgleich. Die Berechnung übernimmt nun ein Programm. Sinnvollerweise übernimmt es den Wert vom Auto WB. Wenn jetzt aber LR abweichend vom jpeg ooc einen Farbstich aufweist, ist das keine Fehler von Sony, sondern von Adobe! Neben den einfach einzustellenden Parametern wie dem WB muss das Programm bei der Darstellung des raw noch einige Kameraspezifische Berechnungen durchführen, die auch je nach Programm unterschiedlich sind. Theoretischer Vorteil der Software ist dabei mehr Rechenleistung, Zeit und Strom zur Verfügung zu haben, als das in der Kamera passieren kann.

Was man im Programm sieht ist eine Vorschau dieser Berechnung mit reduzierter Auflösung. In 100%-Ansicht wird dann nur der betrachtete Ausschnitt berechnet. Beim exportieren wird dann das ganze Bild berechnet und zB als jpeg abgespeichert.

 

Edit: Noch mal klar: Ein raw-Bild kann mit verschiedener Software bei gleichem Weissabgleich und sonst nur Standardwerten in dem einen Programm einen Farbstich haben und in dem anderen nicht. Der Grund ist nicht die Kamera, sondern verschiedene interne Einstellungen der Programme, die zudem für jeden Kameratyp unterschiedlich sind.

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Das ist ja alles korrekt, aber macht es die Sache nicht unnötig kompliziert, wenn wir immer so (zu) genau sind? Genauso kann ich sagen, daß auch JPEG kein Bild ist, letztlich ist jede digitale Datei eine Folge von Nullen und Einsen, die in ein Bild übersetzt wird. :)

 

in dem Fall muss es sein, da immer wieder Leute Farbstiche in ihren RAWs feststellen .... ein RAW ist hier einfach noch nicht festgelegt, im Gegensatz zu einem JPG.

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Hallo

Das heisst also, LR übernimmt den WA quasi aus den EXIF-Daten der Kamera.

Wo kann ich dies in LR5 einstellen? Den automatischen Abgleich (WA u. Belichtung) in LR5, verwende ich grundsätzl. nicht, da kommt nur Mist raus.

Natürlich mache ich, wenn nötig einen Weissabgleich vor der Konvertierung.

 

Viele Grüsse

Einstein

 

die Einstellung heisst: "wie Aufnahme" und funktioniert eigentlich ziemlich gut (wobei ich nicht jede Kamera dazu getestet habe" :)

 

Mein Lightroon ist im Moment noch auf Stand 4 ... aber ich denke nicht, dass sie das geändert haben.

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