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vor 31 Minuten schrieb anspo:

Super getroffen. Ein Einzelbild?

Nein, mit einem Einzelbild geht das nicht, das sind 30 Bilder als Stack. Ich habe dafür die Kamera mit Ministativ an die Wand gehalten.

vor 33 Minuten schrieb anspo:

Naheinstellgrenze sollte um die 180mm liegen. Kommt das hin?

Auf dem Objektiv steht etwas von 19 cm. Das ist dann die Entfernung Motiv-Sensor, der Abstand Frontlinse-Motiv ist deutlich kürzer, grob geschätzt die Hälfte.

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vor 1 Minute schrieb pizzastein:

Nein, mit einem Einzelbild geht das nicht, das sind 30 Bilder als Stack.

Danke Dir. Damit werde ich mich mal befassen.

 

vor 3 Minuten schrieb pizzastein:

der Abstand Frontlinse-Motiv ist deutlich kürzer, grob geschätzt die Hälfte.

Ok, gute Information. Danke nochmal. 👍

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vor 21 Stunden schrieb micharl:

Womit hast Du zusammengerechnet? Die Qualität ist sehr gut.

Diesen Schritt mache ich aktuell fast ausschließlich mit Affinity Photo. Der letzte Schliff kommt von Topaz Denoise, vor allem zur Schärfung in diesem Fall. Die Stackergebnisse glänzen meist nicht durch Schärfe (ich vermute, auch weil die Bilder skaliert werden müssen). Da bringt Topaz Denoise nochmal einen Schwung Schärfe/Klarheit zurück. Meinen aktuellen Workflow habe ich hier nochnal beschrieben:

 

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vor 53 Minuten schrieb pizzastein:

Diesen Schritt mache ich aktuell fast ausschließlich mit Affinity Photo.

Muss ich mir mal anschauen bzw. gleiche Stacks einmal in Affinity und einmal in Helicon Focus verarbeiten lassen. Im Prinzip bin ich mit Helicon recht zufrieden und empfehle es deshalb auch gerne, aber der Preis von $200 für die Vollversion wird verständlicherweise oft als etwas hoch empfunden. Wenn Affinity da mithalten kann...

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vor 21 Minuten schrieb micharl:

Im Prinzip bin ich mit Helicon recht zufrieden und empfehle es deshalb auch gerne, aber der Preis von $200 für die Vollversion wird verständlicherweise oft als etwas hoch empfunden. Wenn Affinity da mithalten kann...

Affinity funktioniert nach meiner Erfahrung gut, einfach und günstig, wenn die Vorlagen gut sind. Bei Helicon hat man deutlich mehr (bzw. überhaupt) Parameter bzw. Rechenmethoden, die in unterschiedlichen Fällen besser oder schlechter funktionieren. Auch händische Nachbearbeitungen gehen einfacher mit Helicon.

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vor 10 Stunden schrieb pizzastein:

Affinity funktioniert nach meiner Erfahrung gut, einfach und günstig, wenn die Vorlagen gut sind. Bei Helicon hat man deutlich mehr (bzw. überhaupt) Parameter bzw. Rechenmethoden, die in unterschiedlichen Fällen besser oder schlechter funktionieren. Auch händische Nachbearbeitungen gehen einfacher mit Helicon.

Nach meinen Erfahrungen kommt Affinity sehr viel besser mit nicht exakt positionierten Einzelaufnahmen klar. Insbesondere benutzt Affinity auch Randbereiche, die auf einzelnen Bildern fehlen. Z.B. wenn auf manchen Bildern ein Beinchen etwas abgeschnitten ist, werden trotzdem diese Bereiche durch die anderen Bilder aufgefüllt. Im Gegensatz dazu benutzt Helicon nur Bildbereiche, die auf allen Bildern vorkommen. Affinity hat zwar nur einen Überlagerungsalgorithmus aber der funktioniert praktisch immer während bei Helicon manchmal keiner der drei so richtig überzeugen kann.
(Nebenbei: Affinity erzeugt auch die besten Freihand-Panaoramen.)

Dafür ist die manuelle Nachbearbeitung in Helicon sehr viel besser gelöst und 4- bzw. 6K-Postfocus-Stacks werden direkt gelesen.

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vor 34 Minuten schrieb Softride:

Nach meinen Erfahrungen kommt Affinity sehr viel besser mit nicht exakt positionierten Einzelaufnahmen klar.

War das in Helicon Focus nicht stark abhängig von der Methode? Soweit ich mich erinnern kann, war Methode C die beste Wahl für komplexe Tiefenstaffelung, aber kritisch bei schwankender Positionierung, dazu wird in gleichmäßigen Flächen die Körnung verstärkt und Kanten können überschärft wirken. Affinity scheint mir einen ähnlichen Algorithmus zu haben, ist aber toleranter gegenüber schwankender Positionierung und verstärkt die Körnung nicht.

Die Methode B von Helicon habe ich im Kopf als die mit der höchsten Toleranz gegenüber schwankender Positionierung, ich hatte sie gerne für freihand-Fokusreihen genutzt. Dafür muss man bei Kanten mit stärkerer Tiefenstaffelung nacharbeiten.

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Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Meist ist man gezwungen, alle drei Verfahren auszuprobieren und den besten Kompromiss zu nutzen. Obwohl man in Affinity keine Auswahl hat, ist das Ergebnis meist besser, insbesondere wenn die Positionierung nicht besonders gut ist was bei mir sehr häufig vorkommt weil ich entweder freihand oder mit Einbeinstativ fotografiere.

Noch schwieriger ist es mit Focus-Projects. Da sich dort nahezu alles einstellen lässt, ist man ständig am rumprobieren. Ich will aber nicht ausschließen, dass Könner damit sehr gute Ergebnisse erzielen.

bearbeitet von Softride
Nachtrag Focus-Projects
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Ich sehe schon - an Affinity als Ergänzung geht wohl keine Weg vorbei. Das Problem der Auswahl bei Helicon habe ich für mich dadurch entschärft, daß meine Voreinstellung B/9/4 ist. das gibt oft ein brauchbares Resultat und zeigt auch sehr deutlich, was das Programm eigentlich macht. Je nach dem Ergebnis kann ich dan zu A oder C überwechseln - wobei C mir oft etwas zu scharf ausfällt.

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vor 1 Stunde schrieb Softride:

Dafür ist die manuelle Nachbearbeitung in Helicon sehr viel besser gelöst

Hmmm. Da habe ich immer so meine Probleme. Könntest Du mal kurz beschreiben, wie Du da genau vorgehst, oder hast Du oder sonst jemand eine, möglichst deutschsprachige, Quelle wo das genauer beschrieben wird.

Mir reicht meist der Kamerastack aus der EM1 mit etwas Nachbearbeitung in PS.

 

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vor 4 Minuten schrieb tourer26:

.... da genau vorgehst, oder hast Du oder sonst jemand eine, möglichst deutschsprachige, Quelle wo das genauer beschrieben wird.

Vielleicht kann ich dir da dieses Video empfehlen, so mach ich das auch. 

https://www.youtube.com/watch?v=eFtot0wat9w

 

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Gern doch Bernd. Hier noch ein Video, welches die erweiterte Methode sehr gut beschreibt, wenn du die fertigen Fotos mit den verschiedenen Berechnungsmethoden A,B,C ...noch einmal im Helikon lädst. Ab 11:40. Das kann ich auch sehr empfehlen.

https://www.youtube.com/watch?v=JkKfP--0kHo

 

bearbeitet von Hans i.G.
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übrigens: man kann das Stacken auch ganz lassen......:ph34r:

ist halt in der Wirkung etwas "charmanter" und weniger perfekt ..... hat aber (für mich ) viele Vorteile, der größte: weniger Zeit vor der Kiste hocken, öfter raus ;)

 

ich räume gerade meinen BilderVerhau auf dem Desctop auf - da sind diese  Beispiele aus dem letzten Jahr aufgetaucht 

(falls ich sie hier schon mal gezeigt habe: nehmt es als Vorfreude auf die kommende Saison!)

 

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vor 27 Minuten schrieb Ameise:

übrigens: man kann das Stacken auch ganz lassen......:ph34r:

Das sind m.E. zwei ganz verschiedene Anwendungsbereiche.  Bei Blümchen und Bienchen muß man nicht unbedingt stacken - da lassen sich bildmäßig mit gut gesetzter Schärfe und Unschärfe die besseren Wirkungen erzielen. Zumindest, wenn man genug Licht hat, um die Schärfentiefe durch Abblendung etwas auszuweiten.

Anders ist es halt bei Technik oder Tabletop. Da braucht man generell mehr Schärfentiefe - ohne ganz auf die Unschärfe verzichten zu müssen. Das kann man dann per Stack nach Belieben steuern.

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Da sind noch unschöne Stellen drin - wie bei Stacks über einen so großen Bereich fast immer. Daran werde ich in weiteren Durchgängen noch arbeiten ;). Aber man sieht schon, wo es hingehen soll.

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vor 30 Minuten schrieb Ameise:

übrigens: man kann das Stacken auch ganz lassen...

Is klar.😎

 

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vor 53 Minuten schrieb Hans i.G.:

Das kann ich auch sehr empfehlen.

Supi!👍

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vor 5 Stunden schrieb micharl:

Das sind m.E. zwei ganz verschiedene Anwendungsbereiche.  Bei Blümchen und Bienchen muß man nicht unbedingt stacken - ...

So ist das. Wenn ich diesen kleinen Kugelspringer von <1mm nur mit einem Foto aufgenommen hätte, würde mir der Schärfebereich viel zu klein sein. 

Hier haben 69 Einzelfotos gereicht um den Springschwanz scharf abzubilden.  Diesen Moment muss das Motiv etwas ruhig halten, was meist nicht der Fall ist.

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bearbeitet von Hans i.G.
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vor 42 Minuten schrieb Hans i.G.:

So ist das. Wenn ich diesen kleinen Kugelspringer von <1mm nur mit einem Foto aufgenommen hätte, würde mir der Schärfebereich viel zu klein sein. 

Hier haben 69 Einzelfotos gereicht um den Springschwanz scharf abzubilden.  Diesen Moment muss das Motiv etwas ruhig halten, was meist nicht der Fall ist.

 

Wie lange dauert es denn die 69 Aufnahmen zu machen?

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